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Roulette Forum

Was sind die Absichten der zahlreichen, klassischen Systemgewinner?  

22 Stimmen

  1. 1. Was sind die Absichten der zahlreichen, klassischen Roulette-Gewinner?

    • Selbstbestätigung, dass sie besser sind als andere Spieler
    • Irreführung anderer Spieler
    • Ehrliche Aufklärung
    • Hoffnung, dass sie als Experte ernst genommen werden
    • Austausch mit anderen Experten, die ihnen vielleicht korrekte Hinweise geben, um wirklich ein funktionierendes System zu finden
    • Kostenloses Anlernen anderer Spieler, damit diese gleichfalls mit erfolgreichen Systemen Geld verdienen
    • Spaß an dem Verteilen von erfolgreichen Systemen
    • Vertiefung der Forschung durch provokante Thesen
    • Sie unterliegem selbst lediglich einer Täuschung oder haben sich bei ihren Gewinnen verrechnet
    • Diese Spieler hatten nur außergewöhnlich lange Glück und werden auch irgendwann verlieren
    • Der Versuch, die eigenen Systeme zu verkaufen oder mit Roulette-Seminaren Geld zu verdienen
    • Die Begeisterung am Thema Roulette und das Bedürfnis sich mit anderen Experten auszutauschen
    • Die Ausweitung oder Verlagerung der Spielsucht von der Spielbank in ein Diskussionsforum
    • Langeweile
    • Der Versuch, andere Spieler vor ihrer Spielsucht zu schützen, indem sie diese zum intensiven Nachdenken anregen
      0
    • Angeberei


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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Winnetou2256:

Spiel 4:      44 Spiele,      16 Sätze,   - 2 =   -12,50%

Hier ist ganz klar zu sehen, dass es sowohl gute, als auch schlechte Tage gab.

Falls Du irgendwelche Fehler finden solltest, kannst Du mir diese gerne mitteilen.

 

Habe einen Fehler gefunden:

Es gab keine schlechten Tage sondern nur einen.

Das Ergebnis kommentiere ich mal nicht, weil es - vor Allem mit maximal

4 Stücken Einsatz über zwei Jahre hinweg - einfach zu unwahrscheinlich ist.

Etwas stimmt nicht aber spätestens beim "Seminar", so es stattfindet, wird 

man dich auf deinen Fehler aufmerksam machen.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb sachse:

 

Habe einen Fehler gefunden:

Es gab keine schlechten Tage sondern nur einen.

Das Ergebnis kommentiere ich mal nicht, weil es - vor Allem mit maximal

4 Stücken Einsatz über zwei Jahre hinweg - einfach zu unwahrscheinlich ist.

Etwas stimmt nicht aber spätestens beim "Seminar", so es stattfindet, wird 

man dich auf deinen Fehler aufmerksam machen.

Es gab drei schlechte Tage und zwei sehr gute, diese halten sich eben die Waage, wie ich bereits andeutete.

Du siehst ja nur das Endergebnis aus drei Chancen, aber nicht die Zusammensetzung.

 

Dies bedeutet z.B. an zwei Tagen an denen 17x gesetzt wurde, gab es zwei verschiedene Ergebnisse.

Wenn da steht +1, dann ist es meist so, dass ein oder zwei Chancen mit Minus aufhören oder mit Null.

Z.B. S/R - 1,  P/I  - 1,  M/P  +3, oder  S/R  +1,   P/I  +2,  M/P  -2,  und schon siehst Du die Minusspiele.

 

Wenn man auf drei Chancen spielt ist dies gar nicht so unwahrscheinlich mit nur drei Stücken auszukommen.

Der erste Satz kommt auf I und verliert, der nächste Satz kommt auf S und gewinnt, der nächste Satz kommt auf P und gewinnt, der nächste Satz kommt auf R und verliert, usw.

Und dann gibt es halt Phasen die länger anhalten in denen auch mal drei bis fünf Treffer hintereinander kommen, egal ob auf einer Chance oder allen drei.

 

Wir hatten auch schon Spiele wo nur eine Chance +9 hatte, und die anderen beiden um die Null lagen, also alles ganz normale Spiele die sich immer gleich verhalten, deshalb gibt es bedingt durch die drei Chancen entweder seht gute Spiele, mittlere, oder eben halt schlechte, die aber immer noch im moderaten und vertretbaren Modus liegen.

 

Würde man auf nur eine Chance oder auch nur zwei spielen, dann hätte man schlechtere Karten.

Wir haben in all den Jahren so vieles ausprobiert, aber ohne diese drei Chancen und im Gleichsatz hätten wir diese Ergebnisse gar nicht hinbekommen.

Ich bin nun mal ein Schnellspieler und muss SOFORT gewinnen, sonst verliere ich die Geduld und beende die Spiele womöglich im Minus, was mir dann gar nicht gefällt.

Bin nun mal kein Typ der mehr als 100 Spiele oder noch länger einigen Stücken Minus hinterher rennt, denn dies ist ja üblich bei den meisten Systemen, erhöhen auf Teufel komm raus, oder bei - 10 abbrechen, das kann ich nicht.

 

Letzte Woche bekam ich Werbung vom Hertelverlag über ein Pleinspiel, heisst glaube ich  PLEIN 4 YOU.

Es hat 12 Vorlaufsätze, danach wird maximal 18x gesetzt mit ständig angepasster Strategie auf immer drei Zahlen. Hauptzahl plus 1-1. Gewinnerwartung +5 Stücke, Kapital etwa              240 Stücke.

Wär das nix für Dich.......

Geschrieben

Schauen wir uns mal den Zwischenstand der Umfrage an. Die drei am häufigsten gewählten Antworten sind:

  • Selbstbestätigung, dass sie besser sind als andere Spieler
  • Hoffnung, dass sie als Experte ernst genommen werden
  • Die Begeisterung am Thema Roulette und das Bedürfnis sich mit anderen Experten auszutauschen

Diese Antworten deuten darauf hin, dass die angeblich erfolgreichen Spieler nicht wirklich ein erfolgreiches System besitzen. Zumindest ist das die Meinung der Mehrzahl an Forummitgliedern, die an der Umfrage bislang teilgenommen haben.

Ob die Mehrheit wohl Recht hat? Oder hat die Mehrheit vielleicht nicht so viele Erkenntnisse wie z. B. die Dauergewinner?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Winnetou2256:

Ich bin nun mal ein Schnellspieler und muss SOFORT gewinnen, sonst verliere ich die Geduld und beende die Spiele womöglich im Minus, was mir dann gar nicht gefällt.

Bin nun mal kein Typ der mehr als 100 Spiele oder noch länger einigen Stücken Minus hinterher rennt, 

Mit diesen Eigenschaften wirst du keinesfalls gewinnen können. Außerdem bist du doch lt. eigener Aussage höchstens 4(!) Stücke in 2 Jahren im Minus gewesen.

Letzte Woche bekam ich Werbung vom Hertelverlag über ein Pleinspiel, heisst glaube ich  PLEIN 4 YOU.

Du hältst uns wohl alle für bescheuert. Du bekommst eine Systemwerbung zugeschickt, hast die Regeln gelesen und GLAUBST, es heißt PLEIN 4 YOU?

Das ist eine ausgesprochen bekloppte Verkaufsmasche. Darf ich dich zukünftig "Hertel" nennen? Der echte Hertel Verlag in Bad Gandersheim weiß von

einem Titel mit diesem Namen nichts.

Es hat 12 Vorlaufsätze, danach wird maximal 18x gesetzt mit ständig angepasster Strategie auf immer drei Zahlen. Hauptzahl plus 1-1. Gewinnerwartung +5 Stücke, Kapital etwa              240 Stücke.

Wär das nix für Dich.......

Nein! Dieses System ist ebensolcher Mist wie das Deinige.

P.S.

War deine Reha eher körperlich oder psychisch bedingt?

 

Geschrieben
Am ‎05‎.‎11‎.‎2017 um 13:32 schrieb Winnetou2256:

Na gut, wenn Du das so siehst....

 

Wie würdest Du die nachfolgende Berechnung interpretieren ?

Dazu ein Beispiel von sieben Spieltagen, an denen jeweils zwischen zwei und vier Spielen pro Tag durchgeführt wurden.

Tag 1:

Spiel 1:      22 Spiele,   11 Sätze,   +5 =  45,45 %

Spiel 2:      34 Spiele,   17 Sätze,   + 6 = 35,29%

Spiel 3:      40 Spiele,    19 Sätze,  + 3 =  15,79%

 

Tag 2:

Spiel 1:     66 Spiele,    29 Sätze,   + 1 =     3,45%

Spiel 2:     80 Spiele,    36 Sätze,   + 5 =   13,89%

 

Tag 3:

Spiel 1:     14 Spiele,       5 Sätze,    +  4 =  80,00%

Spiel 2:     41 Spiele,      21 Sätze,   +11 = 52,38%

Spiel 3:     48 Spiele,      17 Sätze,   + 1   =   5,88%

 

Tag 4:      

Spiel 1:     61 Spiele,      24 Sätze,   + 7 =  29,12% 

Spiel 2:     72 Spiele,      36 Sätze,   + 9 =  25,00%

 

Tag 5:

Spiel 1:     40 Spiele,     17 Sätze,   + 10 = 58,82%

Spiel 2:     39 Spiele,     21 Sätze,   +   5 =  23,81%

Spiel 3:     93 Spiele,     43 Sätze,   +11 =  25,58%

 

Tag 6:

Spiel 1:    84 Spiele,       40 Sätze,   +11 = 32,50%

Spiel 2:       7 Spiele,          3 Sätze,   +   3 =   100%

 

Tag 7:

Spiel 1:     48 Spiele,       24 Sätze,  + 5,5 = 22,92%

Spiel 2:   156 Spiele,      76 Sätze,   + 25 = 32,89%

Spiel 3:      32 Spiele,      14 Sätze,    + 4 =  28,57%

Spiel 4:      44 Spiele,      16 Sätze,   - 2 =   -12,50%

 

Hier ist ganz klar zu sehen, dass es sowohl gute, als auch schlechte Tage gab.

Seit den Aufzeichnungen vom Oktober 2011 bis heute wurde 16411 mal effektiv gesetzt im Gleichsatz, bei 5105 Gewinnstücken = 31,11%.

 

Wenn Du nun alle Daten von oben zusammenrechnest kommst Du auf folgendes Ergebnis:

1021 Spiele, davon 517 gesetzt, dabei 124,5 Stücke gewonnen = 24,08%

 

Falls Du irgendwelche Fehler finden solltest, kannst Du mir diese gerne mitteilen.

Es wird ausserdem wie schon erwähnt, nur im Gleichsatz gespielt, mit einem Grundkapital von 10 Stücken.

In den letzten beiden Jahren brauchten wir kein höheres Kapital mehr als vier Stücke.

 

LG

 

Hallo W.

Natürlich ist Dein Rechenweg völlig richtig. Dafür brauchst Du nicht die Grundrechenarten zu erklären.

Auch Dein Spiel auf drei einfachen Chancen ist nachvollziehbar.

Und Deine Rendite ist für mich im Bereich der Machbarkeit. (müsste allerdings glaubhaft gemacht werden)

Deine Aussagen - Spiel auf allen drei Chancen reicht dafür nicht aus, im Gegenteil!

 

Du arbeitest mit 5 Satzmustern und einem Spielkapital von 10 Stücken und nutzt maximal fünf Sequenz Folgen nach einem gewissen Vorlauf.

Wenn Du nun eine Einzelchance bei einem Saldo von 2 Minus aus dem Spiel nimmst - oder eine neue Sequenz abwartest, kommst Du niemals mit

Deinen 3 bis 4 Stücken zurecht, das ist einfach nicht machbar (jedenfalls nicht auf Dauer)

 

Mit 5 Satzmustern - Spiel auf N/R und einer Zweifach -Vervielfältigung (was der gleichen Wertigkeit der drei EC besitzt), muss man mit einem Tagesverlust 

(Platzer) von 6 bis 8 Stücken rechnen. (Das wäre auch die Größe für ein Spiel auf alle drei einfachen Chancen)

 

Auch wenn Du durch gezieltes Setzen und außergewöhnliche Satzmuster den Stein des Weisen gefunden hast - mit nur 3 Stücken Kapital pro Angriff bleiben

Tagespartien die Ausnahme. 

 

Gruß

Chris

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb chris161109:

Hallo W.

Natürlich ist Dein Rechenweg völlig richtig. Dafür brauchst Du nicht die Grundrechenarten zu erklären.

Auch Dein Spiel auf drei einfachen Chancen ist nachvollziehbar.

Und Deine Rendite ist für mich im Bereich der Machbarkeit. (müsste allerdings glaubhaft gemacht werden)

Deine Aussagen - Spiel auf allen drei Chancen reicht dafür nicht aus, im Gegenteil!

 

Du arbeitest mit 5 Satzmustern und einem Spielkapital von 10 Stücken und nutzt maximal fünf Sequenz Folgen nach einem gewissen Vorlauf.

Wenn Du nun eine Einzelchance bei einem Saldo von 2 Minus aus dem Spiel nimmst - oder eine neue Sequenz abwartest, kommst Du niemals mit

Deinen 3 bis 4 Stücken zurecht, das ist einfach nicht machbar (jedenfalls nicht auf Dauer)

 

Mit 5 Satzmustern - Spiel auf N/R und einer Zweifach -Vervielfältigung (was der gleichen Wertigkeit der drei EC besitzt), muss man mit einem Tagesverlust 

(Platzer) von 6 bis 8 Stücken rechnen. (Das wäre auch die Größe für ein Spiel auf alle drei einfachen Chancen)

 

Auch wenn Du durch gezieltes Setzen und außergewöhnliche Satzmuster den Stein des Weisen gefunden hast - mit nur 3 Stücken Kapital pro Angriff bleiben

Tagespartien die Ausnahme. 

 

Gruß

Chris

Vielleicht hast Du ja im Grunde genommen recht, aber meine Ergebnisse sagen halt was anderes.

Es ist zwar das gleiche Spiel, aber trotzdem laufen die Chancen auseinander.

 

Kommt z.B. 30x Rot hintereinander, heisst das ja nicht, dass sich die anderen beiden Chancen ebenso verhalten, deren Verlauf kann sich genau so verhalten wie bei jedem anderen Spiel auch, während bei einer Verbreiterung auf Farben wie Du es interpretierst aber immer noch der gleiche Film abläuft, es bleibt auf allen Spuren Rot.....

Während die eine Chance geradeaus läuft, läuft die andere vielleicht steil nach oben und hat 5-6 Treffer in Folge, was die -2 bei der anderen wieder tilgt.

Und zwei Minus muss es ja auch nicht bedeuten.

 

Wenn ich z.B. auf S/R +8 habe, und dann zwei Minus erwirtschaftete, dann setze ich auch aus, habe dann aber immer noch sechs Stücke Plus.

 

Allerdings kommt es sehr sehr selten vor, dass ich am Anfang eines Spieles so oft ins Minus gerate, und dann auch noch auf drei Chancen gleichzeitig.

Zudem ist es ja auch immer noch so, dass ich 2/3 aller gesetzten Spiele gewinne, deshalb ist es nicht schlimm wenn mal ein Spur daneben läuft.

 

Und dadurch, dass auch schlechte Permanenzläufe nur eine Dauer von bisher 85 Spielen hatten, ist es auch mal normal bei längeren Spielen auf eine Spur mal eine geraume Zeit zu verzichten, wenn denn die beiden anderen normal verlaufen.

Deshalb gehörten zu unseren Tests ja auch die Auswertungen des Casinoclubs, der ja täglich die ersten 500 Tagespermanenzen zur Verfügung stellt.

Diese wurden jeden Tag heruntergeladen und voll durchgespielt ohne wenn und aber auf allen drei Chancen, waren also 15000 getestete Spiele.

 

Auch hier waren alle Spiele in etwa gleich zu bewerten. Es wurden nahezu zwischen 40 bis 50% aller Spiele gesetzt, und die Ergebnisse waren am Ende ebenfalls immer gleich.

Der schlechteste Tag endete mit entweder mit 74 oder 79 Plus, der beste glaube ich mit 119 Plus.

Also alles immer im gleichen Rahmen ohne großen Abweichungen.

Im Dezember 2016 hatte ich ja auch mehrere Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, wo es einige Tage gab mit 4-500 Spielen am Tag, die ebenso mit den gleichen Ergebnissen endeten.

Was sollte sich in Zukunft also daran ändern ?

 

Tagesverluste von 6-8 hatte ich noch nie. Ich schrieb ja, dass wir am Beginn der Arbeit als wir noch mit drei statt fünf Angriffspunkten spielten, und erst nach -3 das Spiel unterbrachen, an manchen Tagen diese auch tatsächlich erreichten, aber es kamen dann zum Teil ja auch danach wieder Trefferballungen die uns wieder ins Plus brachten, allerdings dann nur gering bis zwei oder vier Stücken Plus. Wir vergeudeten also die Zeit damit, den Gewinnen hinterher zu laufen.

Mit der Änderung des Spieles lief es dann auch besser, und so ist auch bis heute.

 

Bis dann, LG von Winni

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb sachse:

 

Wieso bezeichnest Du mein System als Mist, obwohl Du es gar nicht kennst ?

Ausserdem gewinne ich wenigstens mit wenigen Einsätzen, was Du spielst weiss ich ja mittlerweile auch.

 

Das wäre für mich totaler Stress und hat mit normalen entspanntem Spiel rein gar nix zu tun, ständig über dem Kessel zu hängen und ständig den Zahlen hinterher zu laufen.

Ich sitze nur da rum und warte dass sich ein Satz ergibt, und die kommen ja ständig, ich hab halt nur die Möglichkeit auf links oder rechts, nicht 37x was anderes.

 

Und was das Spiel betrifft vom Hertelverlag.... ich kam erst am WE aus der Reha zurück und hatte demnach von vier Wochen Post da rumliegen, stehe zwei Wochen vor meinem nächsten zweimonatigen Urlaub, und habe noch einige andere Dinge zu erledigen.

Warum sollte ich mich dann um eine Werbeflyer bemühen der mich gar nicht interessiert ?

Erstens bin ich kein Pleinspieler, zweitens bekomme ich pro Jahr mindestens sieben oder acht solcher Dinger zugeschickt, und die Dinger beinhalten ja nichts, sind eben nur Verkaufsflyer in denen nur ein paar Daten aufgeführt sind.

Diese lese ich einmal durch, und dann verschwinden sie auf dem großen Haufen anderer.

Allerdings trenne ich diese nach EC`s, Plein, TV`s oder anderen Chancen.

 

Denn gerade die mit den EC`s kann ich dazu verwenden sie mit meinem zu vergleichen, und alle schnitten bisher schlechter ab, egal ob es dabei um die Höhe der Sätze geht, die Länge der Spiele, oder auch die vielen Minusspiele die ja auch meistens, aber leider nicht immer mit angegeben werden. Und meist liegt die Gewinnerwartung nur zwischen 10 und 15%.

Die schaffe ich auch, allerdings ohne Regeln. Dafür reichen meine fünf Angriffspunkte locker aus, denn die kommen immer, so sicher wie das Amen in der Kirche.

 

Sollte ich diese Woche nochmal Zeit haben, dann schaue ich mir den Flyer nochmal an, dann weiss ich es genau......

Geschrieben

Wenn sich jemals eine "Roulette-Experte" anbietet, euch sein "System" zu erklären, dann kann dies nur einen oder mehrere der folgende Gründe haben:

  • Das System funktioniert nicht.
  • Der "Roulette-Experte" ist auf der Suche nach Hilfe, um ein funktionierendes System zu entwickeln.
  • Er wünscht sich finanzielle Entlohnung von euch.
  • Er möchte von euch Hinweise erhalten, die ihn beim Roulette voranbringen.
  • Er hat sich in etwas verrannt oder ist verzweifelt.

Wenn ihr also jemals einem dauergewinnenden Systemspieler (nicht Kesselgucker) begegnet, so erkennt ihr ihn an folgenden Eigenschaften:

  1. Es spricht niemals über Details seines Systems.
    Oder möchte er sich jetzt selbst seine Verdienstgrundlage entziehen, indem er anderen Spielern auch Gewinne ermöglicht? Wenn sich das System herum spricht, dann treiben die vielen Anwender die Spielbanken in den Ruin oder aber die Spielbanken ändern die Spielregeln.
  2. Er nimmt keinerlei Hilfe von euch an (weder in Form von Geld noch von Arbeitsleistung).
    Wozu auch? Er hat doch "angeblich" schon ein funktionierendes System!
  3. Er ist bescheiden und spielt seine eigenen Gewinne herunter (bzw. wird euch erzählen, dass er dauerhaft gar keine Gewinne erspielt).
    Oder hat der Dauergewinner ein Interesse daran erkannt zu werden, so dass alle Spielbanken und andere Spieler wissen, wie und wo er seine Gewinne erzielt?

Der letzte Absatz gilt natürlich nur für den Fall, dass es dauergewinnende Systemspieler überhaupt gibt.

Geschrieben

Ausnahmen bestätigen die Regel, nicht jeder, der was anbietet, ist ein Scharlatan. Ich spiele selbst mit großem Erfolg ein eigenständig gebasteltes System auf Kesselsektoren, daher kann ich bestätigen, dass das angebotene System " Plein for you " vom Grundsatz her funktioniert. Abweichungen vom erwarteten Kugellauf gibt es selbstredend immer, insgesamt ergeben sich aber aus dem Spiel auf Kesselsektoren erstaunlich hohe Gewinne, die wohlgemerkt nicht durch Kesselgucken, sondern durch Analyse der Permanenz bezüglich der Abläufe in den jeweils letzten 3 Coups ergeben. Weder sind lange Vorläufe notwendig, noch Analysen von irgendwelchen fragwürdigen Statistiken, denn "die Kugel hat kein Gedächtnis ". Vielmehr gibt es sinusoide Abläufe innerhalb des Kugellaufs, die zu einer hohen Trefferquote innerhalb der vorausgewählten Kesselsektoren führen - eine Tatsache, die nur von ganz wenigen zuvor erkannt wurde, denn alle hier diskutierten Pleinzahl-Systeme halten keiner Belastung stand oder sind wesentlich zu aufwändig, auch vom Denkansatz her! Die genialen Systeme haben den simpelsten Denkansatz, einen solchen zu finden, ist jedoch ein Geschenk von oben. Wenn nun mehrere Spieler davon Kenntnis haben sollten, würde dies dennoch in den Spielbanken nicht auffallen, denn diese Spieler sind gern gesehen, da sie den Tronc reichlich bedienen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb dottore55:

Ausnahmen bestätigen die Regel, nicht jeder, der was anbietet, ist ein Scharlatan. Ich spiele selbst mit großem Erfolg ein eigenständig gebasteltes System auf Kesselsektoren, daher kann ich bestätigen, dass das angebotene System " Plein for you " vom Grundsatz her funktioniert.

 

Das glaube ich dir sofort ohne Zweifel. Das tun hier im Forum nämlich fast alle.

 

Nur zu dauerhaften Erfolgen / Gewinnen hat es bislang so gut wie keiner geschafft!

 

 

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