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Pleinstrategie


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vor 55 Minuten schrieb MarkP.:

 

Richtig: gerichtsfest nicht beweisbar, weil Foto und Video im Spielsaal VERBOTEN! :ph34r:

 

ABER: WIR HABEN ALLES DEUTLICH GESEHEN, VIER AUGEN!!!

 

Und: es ist kein Erklärungsversuch eines enttäuschten Spielers, denn wir zwei waren NUR BALLISTISCH ERFAHRENE BEOBACHTER (haben nicht gespielt!), ja wir sehen was der Croupier macht und die Verhältnisse im Kessel ganz genau!

 

Versuche eine andere Erklärung :P...

 

DANKE für das Angebot bzgl. Systemschrift, leider ist es so, dass ich ganz genau weiß was ballistisch möglich ist, kein System kann die ballistisch (!) agierende Croupiers überlisten!

 

Also hilft nur KG!

 

Lexis

sorry, aber manchen ist nicht zu helfen.....ballistisch agierende Croupiers....lauter Feinde um einen herum? Habe in Wiesbaden letzten Dienstag mit meinem System in 2 Stunden 3500 Euro gemacht. Wer Angst vor Croupiers hat ,sollte am Touchbet spielen, Mensch gegen Maschine. Im Raucherbereich des Wiesbadener Casinos steht ein solches. Es bietet entspanntes Spiel mit höherer Frequenz als am Livetisch, perfekt für Systemspiel geeignet. Schönen Gruß aus der Landeshauptstadt Hessens.

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vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein:

 

Danke für die Rückmeldung.

 

Worin aber irre ich mich (da ich in dem zitierten Text nur etwas über roemer geschrieben habe)?

 

Du kennst seine Vorgehensweise nicht und konntest keinen Langzeittest machen und kannst deshalb nicht tatsächlich beurteilen, ob er damit Erfolg hat. Also AW  ist logischer Weise: nein.

 

Lexis

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vor 1 Stunde schrieb yordan83:

Nachdem wieder einmal klargestellt wurde, dass Spieler im LC systematisch rausgedreht werden, wenn sie denn nicht KG sind und es seit Jahren bereits eine positive Gewinnerwartung zumindest auf EC gibt, kann ich nicht länger schweigen!

Mein Kumpel Karl (Rentner, spielt a Louis in WI und Bad Homburg) schwört nach der "13" auf die "31" und umgekehrt. Fällt eine der beiden Zahlen spielt er beide Nummern zwei-zwei. Also insgesamt 10 Stücke. Und ihr werdet es nicht glauben: er gewinnt!!!!! (Jedenfalls ab und zu). Bitte posaunt das nicht gleich wieder im LC heraus - sonst wird der gute Mann auch rausgedreht oder gar gesperrt!!!!!!!!!

 

Hahaha. Der ist geil! :lol: 

Dein Kumpel Karl muss im Schnitt alle 3 Mal gewinnen, um im Plus zu sein. 

 

Gebe ihm bitte einen Tipp von mir, damit er auf die 13 und/oder 31 nicht warten muss...

 

Nach der 1 soll er dann 1 und 0 jeweils 2/2 spielen.

Nach der 2 soll er dann 2 und 24 jeweils 2/2 spielen.

Nach der 3 soll er dann 3 und 13 jeweils 2/2 spielen.

Nach der 4.....??

Na? Kommst Du darauf??? :P

 

Und Zack Zack ist es reich!

Mach ihm eine Tabelle, nach x kommt y...

 

 

Es gibt auch Zocker, die setzen nach der 14 die 17, nach der 23 die 32, nach der 12 die 21, usw. usf. Die Gehirnwindungen der Zocker sind unergründlich...

 

Lexis

 

Wenn ich das nächste Mal in HG bin, gebe ich Deinem Kumpel Karl mehrere Tipps.. 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 7 Stunden schrieb MarkP.:

 

Nochmal dottore55 : DU HAST KEINE AHNUNG! Offensichtlich musst Du erst so richtig baden gehen bevor dir die Augen aufgehen. In WI passiert, ich selbst mit meinen Augen gesehen (ein Forums Mitglied) war dabei: ein armer "Highroller" setzte in die Rennbahn alles ab der 26 links bis ca. 14, ungefähr 20 Coups lang KEIN EINZIGER TREFFER IN DEM BEREICH, die Croupier konnte es perfekt! Die Aufforderung vom Tisch Chef war eigentlich überflüssig, er sagte zu ihr: die 17!. Er hatte wohl sicher gehen wollen, dass sie die Jetons in der Rennbahn nicht über sehen hat.

 

Die haben ihm die Hose ausgezogen!

 

Also wenn Du weiterhin an den PUREN ZUFALL IM ROULETTE GLAUBST: nur zu, mach Dich reich!

 

Lexis

ich bestätige dich absolut,die meisten nehmen sich halt nicht die zeit genau hinzusehen.(hinhören schadet auch nicht)

wer nicht hören will, wird auf die fresse kriegen.

wiesbaden ist mehr als nur abgewichst.mm

letzte woche wurde eine ansage von mir einfach überhört.(das ist mir schon öfters pasiert)

ich hätte getroffen wenn sie angenommen worden wäre.

na ja 4 volltreffer mit 2ern haben sie mir durchgehen lassen.

ein schelm wer böses denkt.

gruß 4-4zack

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vor 3 Stunden schrieb dottore55:

Habe in Wiesbaden letzten Dienstag mit meinem System in 2 Stunden 3500 Euro gemacht. 

Spar dir die lange Schreiberei und komme auf den Punkt.

Wieviel kostest es ? 

Oder sehe ich das falsch und du hattest 7000 mit und in 2 h hast du daraus 3500 gemacht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 13 Stunden schrieb dottore55:

Ja, es funktioniert dauerhaft, da die Permanenzen ein Spiegel für die physikalischen Gesetze des Kugellaufs sind. Man muss nur wissen, wie man die Abläufe nutzt.  .....................

 

@dottore55 ,

 

gehst Du von einem Unterschied zwischen "den physikalischen Gesetzen des Kugellaufs" und dem, was ein elektronischer Zufallsgenerator, der echte Zufallspermanenzen generiert, aus ?

 

Starwind

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vor 36 Minuten schrieb Sven-DC:

Spar dir die lange Schreiberei und komme auf den Punkt.

Wieviel kostest es ? 

Oder sehe ich das falsch und du hattest 7000 mit und in 2 h hast du daraus 3500 gemacht.

 

Kritisches Überdenken begrüße ich ja, aber hier gehen eine Menge User ziemlich unfreundlich mit einem neuen Mitglied um.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Spar dir die lange Schreiberei und komme auf den Punkt.

Wieviel kostest es ? 

Oder sehe ich das falsch und du hattest 7000 mit und in 2 h hast du daraus 3500 gemacht.

Verstehe die Frage nicht, zumal wir hier noch keinen Kontakt hatten.....was kostet was? Mein System? Kann ich Dir kostenfrei erklären. Zu Deiner Frage: hatte 4500€ dabei und bin mit 8000€ heimgefahren. Alles klar?

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vor 36 Minuten schrieb starwind:

 

@dottore55 ,

 

gehst Du von einem Unterschied zwischen "den physikalischen Gesetzen des Kugellaufs" und dem, was ein elektronischer Zufallsgenerator, der echte Zufallspermanenzen generiert, aus ?

 

Starwind

Es gibt, um Deine Frage zu beantworten, ganz augenscheinlich "Kesselgesetze", um sie mal so zu nennen, die physikalisch bedingt sind und nicht bestimmten Arten des Abwurfs durch den Croupier unterworfen sind. Begründung: innerhalb von 3 Coups treffe ich nach meinem System in 95 Prozent die beiden Fünferblöcke ( also 2 Zahlen 2-2), die ich gemäß der zuvor gefallenen Pleinzahl ausgesucht habe. Wichtig dabei ist, dass die beiden Fünferblöcke in den von mir bei Erstellung des Systems festgelegten Abständen zur Ausgangszahl liegen. Wer da anderes als eine physikalische Formel vermutet, ist nicht recht gescheit. Allerdings gebe ich zu, dass mir die vermutete Formel nicht bekannt ist, ich kann jedoch die Trefferhäufigkeit belegen. 

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vor 17 Stunden schrieb MarkP.:

 

Richtig: gerichtsfest nicht beweisbar, weil Foto und Video im Spielsaal VERBOTEN! :ph34r:

 

ABER: WIR HABEN ALLES DEUTLICH GESEHEN, VIER AUGEN!!!

 

Und: es ist kein Erklärungsversuch eines enttäuschten Spielers, denn wir zwei waren NUR BALLISTISCH ERFAHRENE BEOBACHTER (haben nicht gespielt!), ja wir sehen was der Croupier macht und die Verhältnisse im Kessel ganz genau!

 

Versuche eine andere Erklärung :P...

 

DANKE für das Angebot bzgl. Systemschrift, leider ist es so, dass ich ganz genau weiß was ballistisch möglich ist, kein System kann die ballistisch (!) agierende Croupiers überlisten!

 

Also hilft nur KG!

 

Lexis

 

ergänzen möchte ich noch zu dem bereits Gesagten, dass "sachse" hier im Forum bereits 2006 mathematisch ausführlich anhand der Kesselabmessungen, des Kugellaufs und der Fächergröße dargelegt hat, dass eine Wurfgenauigkeit auf einen Kesselsektor auch für geübte Croupiers unmöglich ist. Es gab hierzu in der Vergangenheit bereits wissenschaftliche Auswertungen, die genau dies bewiesen haben. Bei einem Kugellauf von ca.15 Runden ergeben sich cirka 37 Meter, der anzupeilende Kesselsektor beträgt jedoch nur 40 cm. Insofern sollten wir dieses Thema ad acta legen. Ereignisse, die durch Treffen eines Sektors zustande kommen, sind auch bei einer Häufung über mehrere Coups hinweg, rein zufällig, was dem verlierenden Spieler naturgemäß nicht gefällt. Dieser verlierende Spieler hat dann ( verständlicherweise ! ) stets eine ihm genehme Erklärung parat, dass sich alles gegen ihn verschworen hat. Ist so! Gegenteil mathematisch laut "sachse" nicht beweisbar. Wäre gut, mit ihm als altem Fahrensmann diesbezüglich in Korrespondenz zu treten.

 

Zum Kesselgucken: auch hier sind exakte Ergebnisse trotz guter Peilung nicht ausreichend erzielbar, so dass sich entsprechende Platzer ergeben!!!! Zudem sind Kesselgucker in den Casinos nicht gern gesehen und das Drehkreuz wurde aus diesem Grund an den Kesseln demontiert, um diese Herangehensweise zu unterbinden, auch wenn trotz Drehkreuz die Erfolge sehr durchwachsen waren. Wer KG propagiert, tut dies in Ermangelung eines guten Kesselsystems. Dass es davon nur wenige gibt, sei hier gleich dazugesagt. Zumindest habe ich hier im Forum noch kein strapazierfähiges System entdecken können. Ohne Bezugszahlen in einzelnen Kesselabschnitten bezogen auf den letzten Coup wird man nicht vorankommen. Werden diese Bezugszahlen in das System integriert, ergibt sich ein phänomenales Kesselsystem.

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vor 13 Stunden schrieb jason:

 

Sagt einer, der selbstverliebt in seine Endlos-Schmierereien, das Forum zumüllt. :selly: 

Wann hast du hier dein letzten Beitrag zum Thema Roulett geschrieben und wie viele waren es genau bisher.

Wann habe ich meinen letzten Beitrag zum Thema Roulett geschrieben und wie viele habe ich insgesamt hier zum Thema Roulett geschrieben.

Wie viel Spielansätze gibt es von dir und wieviel von mir hier ?

 

Bei der Beantwortung dieser Fragen, wirst du schnell erkennen, wer eigentlich das Forum nur für Schmierereien nutzt

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Am ‎09‎.‎11‎.‎2017 um 20:04 schrieb starwind:

 

Jegliches reines Figurenspiel auf EC hat sich als ungeeignet erwiesen. Mit den Alyettschen Figuren war ebenso wenig ein positiver Erwartungswert herzustellen wie über die Weiterentwicklungen von Thomas Westerburg.

Nein, die hatten keinen "an der Klatsche", viele haben sich da intensiv bemüht. insbesondere bei Herrn Westerburg gehe ich sogar von Redlichkeit aus. Aber sie haben sich an Gedankenmodellen verbissen, die so einfach nicht funktionieren konnten und es auch nicht getan haben.

 

 

Etwas sehr rabulistisch. Ich verstehe zwar Deinen Gedankengang, aber es geht auch einfacher. Setze ich und die bespielte Chance kommt, so erziele ich einen Treffer und habe auch einen Gewinn, bezogen auf diesen Coup, verliere ich, ist es umgekehrt. Da man üblicher weise pro Coup bucht und den Gesamtsaldo bildet, sehe ich keinen Vorteil darin, den Gewinn lediglich aus einem größeren Spielzeitraum zu beurteilen. Letztlich zählt dann der Tages- oder Betrachtungszeitraumsaldo.

Man könnte es noch weiter sinnlos verkomplizieren, wenn man mit dem Ertrag arbeiten würde.

 

 

 

Es gibt kein Gesetz der Serie.

Gesetz = es muss definitiv immer so sein

 

Dies ist eine schlagwortartige Bezeichnung, um Gedankengänge und Berechnungen beim Roulette in verbaler Kurzform zu benennen.

Inhaltlich ist das kurzum falsch.

 

Aus diesem Grunde hat übrigens auch von Haller diese Bezeichnungsvariante in aller Regel in Anführungszeichen gesetzt, eben nicht aus Spielerei, sondern um auszudrücken, dass ihm das Unzutreffende in dieser Wortwahl durchaus bewusst war.

 

Starwind

 

Moin Dieter,

 

Ein reines Figurenspiel auf den EC funktioniert natürlich nicht. Die Alyettschen Figuren zeigen lediglich den Permanenz Verlauf  in einer 

vereinfachten oder leichter erkennbaren Form. Was Westerburg, und auch von Graph mit dem Figuren-Spiel aufzeigte, war lediglich ein Weg.

Dem Weg fehlten jedoch die Wegweiser, somit eine erkennbare Marschrichtung. Und ohne "Marsch" führt kein Weg für die EC zum Ziel, man irrt

lediglich hin und her, nebulös und ohne den kleinsten Lichtblick. 

Wenn ich mir heute das Figuren-Spiel nach meinen (Dir bekannten) Setzmustern vornehme, sind sämtliche Wegweiser klar und deutlich erkennbar

und man erreicht fast immer das Ziel.

Die Crux ist nicht mehr das "Erfinden" einer Strategie für die EC, sondern der zu nutzende "Marsch" dafür.

Juan del Mar lebt seit Jahren sehr erfolgreich von einer EC - Strategie, ohne verzwicktes Regelwerk und mathematische "Hexerei".

Und das er mit seinem Spiel Gewinne verzeichnet, liegt schlicht und einfach daran - er hat einen "Marsch".

 

Liebe Grüße

Chris

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vor 11 Stunden schrieb dottore55:

 

ergänzen möchte ich noch zu dem bereits Gesagten, dass "sachse" hier im Forum bereits 2006 mathematisch ausführlich anhand der Kesselabmessungen, des Kugellaufs und der Fächergröße dargelegt hat, dass eine Wurfgenauigkeit auf einen Kesselsektor auch für geübte Croupiers unmöglich ist. Es gab hierzu in der Vergangenheit bereits wissenschaftliche Auswertungen, die genau dies bewiesen haben. Bei einem Kugellauf von ca.15 Runden ergeben sich cirka 37 Meter, der anzupeilende Kesselsektor beträgt jedoch nur 40 cm. Insofern sollten wir dieses Thema ad acta legen. Ereignisse, die durch Treffen eines Sektors zustande kommen, sind auch bei einer Häufung über mehrere Coups hinweg, rein zufällig, was dem verlierenden Spieler naturgemäß nicht gefällt. Dieser verlierende Spieler hat dann ( verständlicherweise ! ) stets eine ihm genehme Erklärung parat, dass sich alles gegen ihn verschworen hat. Ist so! Gegenteil mathematisch laut "sachse" nicht beweisbar. Wäre gut, mit ihm als altem Fahrensmann diesbezüglich in Korrespondenz zu treten.

 

Zum Kesselgucken: auch hier sind exakte Ergebnisse trotz guter Peilung nicht ausreichend erzielbar, so dass sich entsprechende Platzer ergeben!!!! Zudem sind Kesselgucker in den Casinos nicht gern gesehen und das Drehkreuz wurde aus diesem Grund an den Kesseln demontiert, um diese Herangehensweise zu unterbinden, auch wenn trotz Drehkreuz die Erfolge sehr durchwachsen waren. Wer KG propagiert, tut dies in Ermangelung eines guten Kesselsystems. Dass es davon nur wenige gibt, sei hier gleich dazugesagt. Zumindest habe ich hier im Forum noch kein strapazierfähiges System entdecken können. Ohne Bezugszahlen in einzelnen Kesselabschnitten bezogen auf den letzten Coup wird man nicht vorankommen. Werden diese Bezugszahlen in das System integriert, ergibt sich ein phänomenales Kesselsystem.

 

Lieber dottore55,

 

diese Darstellung der Wurfweite ist so nicht richtig. Worauf es ankommt weiß der geschätzte Saxus ganz genau.

 

Es kommt nicht auf die berechnete WW von z.B. 37 Fächer x 15 Kugelrunden oder 37 Fächer x 11 Kugelrunden an...

Es kommt darauf an, dass die Kugel bei bestimmten Coups eben ganze 15 3/4 , 12 3/4 oder auch tatsächlich nur 10 3/4 Umläufe macht, das reicht für schöne (gewollte) Treffer/Ergebnisse... 

 

Lexis

 

P.S. Dein phänomenales Kesselsystem kann man ganz einfach überlisten, meinst Du nicht?

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 3 Stunden schrieb dottore55:

 

ergänzen möchte ich noch zu dem bereits Gesagten, dass "sachse" hier im Forum bereits 2006 mathematisch ausführlich anhand der Kesselabmessungen, des Kugellaufs und der Fächergröße dargelegt hat, dass eine Wurfgenauigkeit auf einen Kesselsektor auch für geübte Croupiers unmöglich ist. Es gab hierzu in der Vergangenheit bereits wissenschaftliche Auswertungen, die genau dies bewiesen haben. Bei einem Kugellauf von ca.15 Runden ergeben sich cirka 37 Meter, der anzupeilende Kesselsektor beträgt jedoch nur 40 cm. Insofern sollten wir dieses Thema ad acta legen. Ereignisse, die durch Treffen eines Sektors zustande kommen, sind auch bei einer Häufung über mehrere Coups hinweg, rein zufällig, was dem verlierenden Spieler naturgemäß nicht gefällt. Dieser verlierende Spieler hat dann ( verständlicherweise ! ) stets eine ihm genehme Erklärung parat, dass sich alles gegen ihn verschworen hat. Ist so! Gegenteil mathematisch laut "sachse" nicht beweisbar. Wäre gut, mit ihm als altem Fahrensmann diesbezüglich in Korrespondenz zu treten.

 

Zum Kesselgucken: auch hier sind exakte Ergebnisse trotz guter Peilung nicht ausreichend erzielbar, so dass sich entsprechende Platzer ergeben!!!! Zudem sind Kesselgucker in den Casinos nicht gern gesehen und das Drehkreuz wurde aus diesem Grund an den Kesseln demontiert, um diese Herangehensweise zu unterbinden, auch wenn trotz Drehkreuz die Erfolge sehr durchwachsen waren. Wer KG propagiert, tut dies in Ermangelung eines guten Kesselsystems. Dass es davon nur wenige gibt, sei hier gleich dazugesagt. Zumindest habe ich hier im Forum noch kein strapazierfähiges System entdecken können. Ohne Bezugszahlen in einzelnen Kesselabschnitten bezogen auf den letzten Coup wird man nicht vorankommen. Werden diese Bezugszahlen in das System integriert, ergibt sich ein phänomenales Kesselsystem.

moin dottore,

 

zum ersten abschnitt bin ich voll bei dir.

allerdings liegst du beim zweiten um welten daneben. da stimmen gleich mehrere dinge nicht.

die drehkreuze sind nicht wegen der kg entfernt worden. beim amerikanischen roulette gab es noch nie welche.

am französischem roulette sind die immer noch vorhanden. wenn dem so wäre, würden sie überall fehlen.

man sieht es auch noch, wenn solche kessel als amerikanisches roulette verwendet werden. bin nicht ganz sicher, aber mich erinnern zu können,

dass es in bad neuenahr bis vor paar jahren so war. auch bayern so weit ich weiß. die klaus-kessel haben alle noch diese drehkreuze.

 

wie meinst du das mit den platzer im 1. satz, des 2. abschnitts?

 

 

sp..........!

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vor 10 Minuten schrieb Spielkamerad:

moin dottore,

 

zum ersten abschnitt bin ich voll bei dir.

allerdings liegst du beim zweiten um welten daneben. da stimmen gleich mehrere dinge nicht.

die drehkreuze sind nicht wegen der kg entfernt worden. beim amerikanischen roulette gab es noch nie welche.

am französischem roulette sind die immer noch vorhanden. wenn dem so wäre, würden sie überall fehlen.

man sieht es auch noch, wenn solche kessel als amerikanisches roulette verwendet werden. bin nicht ganz sicher, aber mich erinnern zu können,

dass es in bad neuenahr bis vor paar jahren so war. auch bayern so weit ich weiß. die klaus-kessel haben alle noch diese drehkreuze.

 

wie meinst du das mit den platzer im 1. satz, des 2. abschnitts?

 

 

sp..........!

Moin SP,

 

Ich denke Dottore meint weniger die 'bekannten' Platzer,sondern mehr die 'immense Schwankungen' ,die bei Unterkapitalisierung in der Tat das ''Aus'' verheissen könnte.

 

-Zumindest Mathematisch-

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
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@dottore55 ,

 

vor 17 Stunden schrieb dottore55:

Es gibt, um Deine Frage zu beantworten, ganz augenscheinlich "Kesselgesetze", um sie mal so zu nennen, die physikalisch bedingt sind und nicht bestimmten Arten des Abwurfs durch den Croupier unterworfen sind. Begründung: innerhalb von 3 Coups treffe ich nach meinem System in 95 Prozent die beiden Fünferblöcke ( also 2 Zahlen 2-2), die ich gemäß der zuvor gefallenen Pleinzahl ausgesucht habe. Wichtig dabei ist, dass die beiden Fünferblöcke in den von mir bei Erstellung des Systems festgelegten Abständen zur Ausgangszahl liegen.

 

O.k.

 

vor 17 Stunden schrieb dottore55:

Wer da anderes als eine physikalische Formel vermutet, ist nicht recht gescheit.  

 

Mit dieser Aussage rate ich zur Vorsicht.

Handelt es sich tatsächlich um eine "physikalische Formel" oder um eine allgemeine innere Struktur des Zufalls ?

 

Dem liegt folgender Gedankengang zu Grunde.

Soweit ich Informationen aus erster Hand habe (die aber keinesfalls vollständig sind), werden die Permanenzen aus Landcasinos ebenso wie die aus Internetcasinos jeglicher Art auf dieselbe Art und Weise auf Auffälligkeiten hin überprüft (Chi-Quadrat-Test).

Für mich deutet alles darauf hin, dass beide "Methoden", die ja Zufallszahlen generieren sollen, auch zu absolut vergleichbaren Werten (Permanenzen) führen.

Das legt zumindest den Rückschluß nahe, dass es keine rein "physikalische Formel" sein muss.

 

Zudem gibt es Kesseltypen (physikalischer Bereich) mit unterschiedlicher Rautenanzahl.

Hierzu wurde ja schon von vielen über einen sogenannten Rauteneffekt räsoniert.

Dieser müsste bei einem 6-Rauter aber völlig anders ausfallen als bei einem 12-Rauter, ferner müsste er unterschiedlich ausfallen bei einem absolut korrekt austarierten Kessel im Abgleich zu Kesseln mit Tilt. Ein Aspekt der offenbar für Deine Spielweise keine Rolle zu spielen scheint.

 

vor 17 Stunden schrieb dottore55:

Allerdings gebe ich zu, dass mir die vermutete Formel nicht bekannt ist, ich kann jedoch die Trefferhäufigkeit belegen. 

 

Da stell sich mir wieder dieselbe Frage:

Physikalische (unbekannte) Formel oder emergente Struktur ?

 

vor 5 Stunden schrieb dottore55:

....und das Drehkreuz wurde aus diesem Grund an den Kesseln demontiert, um diese Herangehensweise zu unterbinden,.....

 

Das war eine nette Lachnummer von einigen Casinos.

Nur primitive Formen des Kesselguckens benötigen die Orientierung am Drehkreuz, z.B. "Methode Uwe".

Tatsächlich geht es locker ohne Drehkreuz, wo es überhaupt geht.

 

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Moin Dieter,

 

Ein reines Figurenspiel auf den EC funktioniert natürlich nicht. Die Alyettschen Figuren zeigen lediglich den Permanenz Verlauf  in einer 

vereinfachten oder leichter erkennbaren Form. Was Westerburg, und auch von Graph mit dem Figuren-Spiel aufzeigte, war lediglich ein Weg.

Dem Weg fehlten jedoch die Wegweiser, somit eine erkennbare Marschrichtung. Und ohne "Marsch" führt kein Weg für die EC zum Ziel, man irrt

lediglich hin und her, nebulös und ohne den kleinsten Lichtblick. 

Wenn ich mir heute das Figuren-Spiel nach meinen (Dir bekannten) Setzmustern vornehme, sind sämtliche Wegweiser klar und deutlich erkennbar

und man erreicht fast immer das Ziel.

Die Crux ist nicht mehr das "Erfinden" einer Strategie für die EC, sondern der zu nutzende "Marsch" dafür.

Juan del Mar lebt seit Jahren sehr erfolgreich von einer EC - Strategie, ohne verzwicktes Regelwerk und mathematische "Hexerei".

Und das er mit seinem Spiel Gewinne verzeichnet, liegt schlicht und einfach daran - er hat einen "Marsch".

 

Liebe Grüße

Chris

 

Moin, moin, Chris,

 

ich habe wohl bemerkt, dass Du den Begriff "Marsch" bewusst in Anführungszeichen gesetzt hast.

Ich habe ja immer geschrieben, jeglicher Marsch kann allein keine Überlegenheit auslösen, gleichgültig, welchen man nimmt.

 

Wenn man jegliche Satztechnik ebenfalls dem Begriff "Marsch" zuordnet (und das ist eigentlich zulässig, nachdem ich mir die Definitionen, die es dazu gibt, noch mal angesehen habe), so kommt was anderes (als ich geschrieben habe) hinten raus (eben, weil ich purer "Satztechnik" bisher die Zuordnung zum "Marsch" verweigert hatte).

 

Das Grundmuster ist dann sogar beliebig, es gibt dann sogar mehrere "Märsche", die im selben Permanenzabschnitt zum Erfolg führen.

Die Dinger sind "übersetzbar", obwohl man sich diese Arbeit für das praktische Spiel ersparen kann.

 

Liebe Grüße

Starwind

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vor 8 Stunden schrieb dottore55:

 

ergänzen möchte ich noch zu dem bereits Gesagten, dass "sachse" hier im Forum bereits 2006 mathematisch ausführlich anhand der Kesselabmessungen, des Kugellaufs und der Fächergröße dargelegt hat, dass eine Wurfgenauigkeit auf einen Kesselsektor auch für geübte Croupiers unmöglich ist. Es gab hierzu in der Vergangenheit bereits wissenschaftliche Auswertungen, die genau dies bewiesen haben. Bei einem Kugellauf von ca.15 Runden ergeben sich cirka 37 Meter, der anzupeilende Kesselsektor beträgt jedoch nur 40 cm. Insofern sollten wir dieses Thema ad acta legen. Ereignisse, die durch Treffen eines Sektors zustande kommen, sind auch bei einer Häufung über mehrere Coups hinweg, rein zufällig, was dem verlierenden Spieler naturgemäß nicht gefällt. Dieser verlierende Spieler hat dann ( verständlicherweise ! ) stets eine ihm genehme Erklärung parat, dass sich alles gegen ihn verschworen hat. Ist so! Gegenteil mathematisch laut "sachse" nicht beweisbar. Wäre gut, mit ihm als altem Fahrensmann diesbezüglich in Korrespondenz zu treten.

 

Zum Kesselgucken: auch hier sind exakte Ergebnisse trotz guter Peilung nicht ausreichend erzielbar, so dass sich entsprechende Platzer ergeben!!!! Zudem sind Kesselgucker in den Casinos nicht gern gesehen und das Drehkreuz wurde aus diesem Grund an den Kesseln demontiert, um diese Herangehensweise zu unterbinden, auch wenn trotz Drehkreuz die Erfolge sehr durchwachsen waren. Wer KG propagiert, tut dies in Ermangelung eines guten Kesselsystems. Dass es davon nur wenige gibt, sei hier gleich dazugesagt. Zumindest habe ich hier im Forum noch kein strapazierfähiges System entdecken können. Ohne Bezugszahlen in einzelnen Kesselabschnitten bezogen auf den letzten Coup wird man nicht vorankommen. Werden diese Bezugszahlen in das System integriert, ergibt sich ein phänomenales Kesselsystem.

oweia gnade den betreibern ,wenn du mit sven ein und das selbe casino beglückst.:silve2:

lasst bitte die kirche im dorf,weil ich online nicht kann.

denkt auch mal an die armen low roller.:duck:

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