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vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

Meine Imperium Zeiten sind leider vorbei. 70 % der DDR Bevölkerung kannte meinen Namen.  Heute ist er nicht mehr so bekannt, weil wir nicht mehr die einzigen sind. Mehr Infos gibt es nicht.

 

Unser Sandmännchen ? :lachen::lachen::lachen: Imperator Sandmännchen ?

bearbeitet von jason
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Ja wenn es deine Ignoranz zu lassen würde, dann hättest du schon bemerkt, das ich mit Schrott nichts am Hut habe ( obwohl sich das im großen Stil auch lohnt)

Meine Imperium Zeiten sind leider vorbei. 70 % der DDR Bevölkerung kannte meinen Namen.  Heute ist er nicht mehr so bekannt, weil wir nicht mehr die einzigen sind. Mehr Infos gibt es nicht.

Also wenn deutlich mehr als zwei Drittel der Ost Bevölkerung Deinen Namen gekannt haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sich irgendwann auch der sachse noch an dich erinnern wird...

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vor 36 Minuten schrieb yordan83:

Also wenn deutlich mehr als zwei Drittel der Ost Bevölkerung Deinen Namen gekannt haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering,

dass sich irgendwann auch der sachse noch an dich erinnern wird...

 

Vermutlich nicht.

Ich hatte nie einen Trabi und bin schon 1981 weg.

70%?

Wenn man jetzt die Kinder und Uralten abzieht, dann kannten ihn mehr als 100%.

Neue Charaktereigenschaft entdeckt:

Galoppierender Größenwahn.

Er war ein ganz Großer als Autoteilehändler neben den Staatsbetrieben und trotzdem nicht bei der Stasi.

Das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

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vor 55 Minuten schrieb sachse:

 

Vermutlich nicht.

Ich hatte nie einen Trabi und bin schon 1981 weg.

70%?

Wenn man jetzt die Kinder und Uralten abzieht, dann kannten ihn mehr als 100%.

Neue Charaktereigenschaft entdeckt:

Galoppierender Größenwahn.

Er war ein ganz Großer als Autoteilehändler neben den Staatsbetrieben und trotzdem nicht bei der Stasi.

Das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Es steht da ca. 70 % der Bevölkerung, nicht einer bestimmten Altersgruppe.

Auch Kinder so ab ca. 12 Jahre, ist mein Name ein Begriff gewesen.

Auch du kennst ihn, da bin ich mir sicher.

Wenn du das lesen würdest was da steht und nicht das liest was passend wäre um mich ständig als Deppen hinzustellen, dann hättest du dir gemerkt, das ich im Gegensatz zu Dir mehrere Berufsabschlüsse habe und da auch tätig war.

Also nichts mit Autoteilegroßhändler, da konnte man sowieso nichts verdienen, weil alles mehr oder weniger Privat verscherbelt wurde.

Der Größenwahn hat ja eher dich befallen,  weil du in deiner grenzenlosen Dummheit gedacht hast, die Casinos schauen ewig zu, wie du die Kohle wegschleppst und man sich schon Luxussportwagen und Wasserschlösser angeschafft hat, welche einen dann später finanziell wieder auf die Füße gefallen sind und sie weit unter Wert wegen Geldnot verscherbeln musste.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:

Es steht da ca. 70 % der Bevölkerung, nicht einer bestimmten Altersgruppe.

Auch Kinder so ab ca. 12 Jahre, ist mein Name ein Begriff gewesen.

Auch du kennst ihn, da bin ich mir sicher.

Wenn du das lesen würdest was da steht und nicht das liest was passend wäre um mich ständig als Deppen hinzustellen, dann hättest du dir gemerkt, das ich im Gegensatz zu Dir mehrere Berufsabschlüsse habe und da auch tätig war.

Also nichts mit Autoteilegroßhändler, da konnte man sowieso nichts verdienen, weil alles mehr oder weniger Privat verscherbelt wurde.

Der Größenwahn hat ja eher dich befallen,  weil du in deiner grenzenlosen Dummheit gedacht hast, die Casinos schauen ewig zu, wie du die Kohle wegschleppst und man sich schon Luxussportwagen und Wasserschlösser angeschafft hat, welche einen dann später finanziell wieder auf die Füße gefallen sind und sie weit unter Wert wegen Geldnot verscherbeln musste.

Mielke

Krenz

Modrow

Schabowski könnte dein nachname sein,kann natürlich sein das ein paar vergessen habe.:D

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

Als bekannte Männer in Dresden sind mir nur 

Manfred Baron von Ardenne

Heinz und Uli Melkus

und ein paar Fußballer des FC "Dynamo"

in Erinnerung.

Naja, vielleicht noch Putin aber von denen ist unser aller Schwennie keiner.

dann fällt mir nichts mehr außer sven ulbricht ein:duck:

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vor 47 Minuten schrieb sachse:

Als bekannte Männer in Dresden sind mir nur 

Manfred Baron von Ardenne

Heinz und Uli Melkus

und ein paar Fußballer des FC "Dynamo"

in Erinnerung.

Naja, vielleicht noch Putin aber von denen ist unser aller Schwennie keiner.

Wie hieß denn der Direktor von Bautzen´s Luxushotel? (Wenn sie wissen, was ich meine)

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  • 2 months later...

Ich habe die Ausführung von dottore55 sehr aufmerksam verfolgt und mich würde zum Beispiel das Ergebnis der Prüfung durch Sachse interessieren. So etwas kann man  doch nicht einfach ignorieren. Oder habe ich das Ergebnis überlesen? Wie wird zum Beispiel das Satzsignal ermittelt? Ich finde es schade das das Thema hier so endete! Hat ausser mir niemand weiteres Interesse?

Es würde mich freuen wenn ich von dir dottore55 wieder etwas lesen würde!

Freundliche Grüße

Murgtal

 

 

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  • 2 weeks later...

Hallo Murgtal,

 

willkommen im Club. :-)

 

Dass ein Thema irgendwann im Sand verläuft oder in eine vollkommen andere Richtung geht, ist hier vollkommen normal, braucht dich nicht zu beunruhigen :-)

Aber für ein Ergebnis einer Strategieprüfung durch Sachse brauchst du dich nicht wirklich zu interessieren, das Ergebnis ist bekannt. Kein Angriff, Sachse, jeder hat halt seinen Standpunkt :-)

 

Aus welcher Ecke bist du denn Murgtal - dein Nickname deutet darauf hin, dass wir räumlich nicht allzu weit auseinander sind. :-)

 

fun(Thomas)

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Hallo@ funtomas hallo @ onedin

Erstmal vielen Dank für die Antwort!

Mir ging es hier nicht im speziellen um Sachse, sondern darum das jemand etwas angeboten hat und überhaupt nicht darauf eingegangen wurde. Mir ist hier überhaupt, leider muss ich das sagen, aufgefallen das es hier bei sehr vielen um selbst Darstellung geht.

Es wird beleidigt und angefeindet und der Admin weißt nicht einmal auf bessere Umgangsformen hin. Ich beobachte dies noch ein bisschen aber leider glaube ich das ich hier falsch bin.

Übrigens funtomas ich komme aus dem Raum Rastatt.

Viele Grüße

Murgtal

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  • 7 months later...

Man kann ja auch gleich mitrechnen, statt pauschal nach 100 Ausbleibern zu verdoppeln. Denn dann hätte man ja Verlust fest eingeplant, falls die Zahl nach 36 Ausbleibern, aber vor dem 100. Mal gekommen ist.

 

1 Euro auf eine beliebige Zahl, dann maximal 34x drehen. Bis dahin hätte man (kontinuierlich abnehmenden) Gewinn. Wenn sie dann nicht gekommen ist, 1,50 Euro setzen. Bei 50 Ausbleibern auf 2 Euro erhöhen. Das reicht dann bis 72 Euro Verlust. Dann 2,50 Euro bis der Verlust knapp unter 90 Euro liegt.

 

Und wenn man dann noch immer nicht gecheckt hat, daß man einfach auf die falsche Zahl setzt und längt hätte auf eine andere wechseln können, die zwischendurch 5x kurz hintereinander kam, dann kann man das so weiter fortsetzen, bis man bei 100 Ausbleibern knapp 300 Euro verloren hat. (Die Liste kann man sich auf Excel leicht anlegen.) - Es gibt ja Leute, die sind bereit, bis in's Unendliche zu verdoppeln, um ihren Anfangs-Einsatz von 20 Cent, 1 oder 5 Euro zurückzukriegen und dabei dann Hunderte auf's Spiel setzen. Wer sowas macht, ist beim Setzen auf Plain mit Sicherheit besser bedient. Man muß nicht drüber reden, daß jede Zahl beliebig lange ausbleiben kann, aber in der Regel wird man - zufällig, wie immer beim Roulette - auf eine Zahl gesetzt haben, die nach spätestens 20, 30x eben doch gekommen ist. Und die bringt dann immerhin 36 Euro.

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vor einer Stunde schrieb Dornenvogel:

Man muß nicht drüber reden, daß jede Zahl beliebig lange ausbleiben kann, aber in der Regel wird man - zufällig, wie immer beim Roulette - auf eine Zahl gesetzt haben, die nach spätestens 20, 30x eben doch gekommen ist. Und die bringt dann immerhin 36 Euro.

 

Diese von dir genannte Ausnahme von der Regel ist aber nur dann relevant, wenn nicht endlos lange der immer gleichen Zahl hinterher gesetzt wird. Im schlechtesten Fall mit immer höheren Einsätzen. Wenn du keine bestimmten Zahlen immer wieder bespielst (ganz bevorzugt nur diese Zahlen) und so eine Art Reset bzw. Neustart zwischen den einzelnen Partien machst, dann wirst du rein zufällig die bespielte Zahl innerhalb einer Rotation (37 aufeinanderfolgende Kugelwürfe) treffen. Im besten Fall sofort = 35 Gewinnstücke Nettogewinn. Im negativen Fall erst beim 37.Versuch = -2 Stücke bzw. Satzeinheiten oder im schlechtesten Fall wird es ein höheres Minusergebnis, je nach selbst auferlegtem Coup-Limit.

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jeder denkbare Fall ist mir schon passiert. Weil man ja irgendwann auch mal alles ausprobiert hat. Von 150x 20 Cent auf 1 bestimmte Zahl, die dann beim 151. Mal kommt. Bis zum spontanen Setzen auf irgendwas, was dann sofort fällt. Wir sprechen ja schließlich vom Glücksspiel. Meine Einlassung war nur ein Einwand gegen eine meiner Meinung nach mathematisch unkorrekte Optimierungsvariante. Aber inzwischen seh ich ja: der Threat ist schon uralt.

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vor 49 Minuten schrieb Dornenvogel:

jeder denkbare Fall ist mir schon passiert. Weil man ja irgendwann auch mal alles ausprobiert hat. Von 150x 20 Cent auf 1 bestimmte Zahl, die dann beim 151. Mal kommt. Bis zum spontanen Setzen auf irgendwas, was dann sofort fällt. Wir sprechen ja schließlich vom Glücksspiel. Meine Einlassung war nur ein Einwand gegen eine meiner Meinung nach mathematisch unkorrekte Optimierungsvariante. Aber inzwischen seh ich ja: der Threat ist schon uralt.

 

Roulette ist ein uraltes Spiel und die erfolgreichsten Spieler sind entweder schon verstorben oder sie verbringen ihre kostbare Zeit (Zeit ist Geld) lieber am Spieltisch, statt sich mit Leuten herum zu streiten, die nicht mehr offen für gegenteilige Argumente sind. In den älteren Threads wirst du deshalb vielleicht sogar bessere Denkanstöße finden als in einigen der aktuelleren Diskussionen. Mit Einsätzen von 10 oder 20 Cent kannst du heutzutage mit weniger finanziellem Schaden zu praktischen Erkenntnissen kommen als vor 20 oder 30 Jahren, als die Roulettetüftler 5 oder sogar 10 DM Mindesteinsatz je Coup risikieren mussten. Das Lehrgeld war viel höher für die Erkenntnis, dass man den toten Gaul (die gesetzmäßig zum langen Ausbleiben verdammte Zahl) nicht über 150 oder sogar 300 Runden reiten sollte. 

 

Ich setze selbst lieber auf Einfache Chancen (18 gegen 19 Zahlen), weil sich das meiner Meinung nach besser progressieren lässt. Außerdem gibt es nur bei den Einfachen Chancen den deutlich verringerten Auszahlungsnachteil von nur 1,35% (statt ansonsten 2,70%), zumindest beim Französischen Roulette und bei anderen La Partage Roulette Versionen. Das hat langfristig gesehen erhebliche Auswirkungen auf die Gewinnerwartung. Abgesehen davon ist die Volatilität deutlich geringer, so dass jede Progression mit weniger Erhöhungsstufen gespielt werden kann. Der Kapitalbedarf ist deshalb geringer. Abgesehen vom Super-Crash-Fall (extrem lange Serie, vergleichbar mit seltenen Naturkatastrophen). Dann spielt der Unterschied keine Rolle mehr.

 

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vor 18 Stunden schrieb Martin Gale:

als die Roulettetüftler 5 oder sogar 10 DM Mindesteinsatz je Coup risikieren mussten.

Permanenzen ohne Geld am Küchentisch prüfen,sollte doch damals auch schon gehen.

Seit beginn der Computer, hat man auch schon Langzeitprüfungen durchgeführt

Haller hat bereits schon 1962 für IBM 360 Rechenprogramme erstellen lassen und das 2/3 Gesetz, Streungsbreiten, Häufigkeitsverteilungen geprüft und das mit seinen Berechnungen abgeglichen.

Das alles mit 2 oder 5 Mark Stücken geprüft werden musste,ist genau betrachtet einfach ein Schmarrn.

 

vor 18 Stunden schrieb Martin Gale:

Ich setze selbst lieber auf Einfache Chancen (18 gegen 19 Zahlen), weil sich das meiner Meinung nach besser progressieren lässt.

Der größte Nachteil ist,man bekommt bei Treffer immer nur das zurück , was man auch hingelegt hat.

Rückstande lassen sich somit schwerer aufholen

Das Spiel hat insgesamt wenig Dynamik

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

 Haller hat bereits schon 1962 für IBM 360 Rechenprogramme erstellen lassen und das 2/3 Gesetz, Streungsbreiten, Häufigkeitsverteilungen geprüft und das mit seinen Berechnungen abgeglichen. 

 

Vergiss B.Winkel nicht,

der hat mit EDV Permanenzen analysiert und Kesselfehler gefunden.

 

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