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Am 5.11.2017 um 12:58 schrieb sachse:

Die hiesigen Medien lügen und verdrehen ebenso wie früher deine Parteipresse.

Ist bloß gut,das es im gesamten Mediendschungel noch einen wie dich gibt, der die Übersicht behält, nur manchmal hat er Probleme einfache Gesetzestexte zu verstehen, sonst wäre es ja nicht möglich, das man felsenfest der Überzeugung ist, der Glückspielvetrag verbietet es im Internet zu spielen und jeder der was anderes behauptet ist natürlich ein Dummschädel .

 

Erkläre mir doch mal bitte plausibel, wieso sich Casinos durch KF bis kurz vor oder sogar in die Pleite spielen lassen,, wenn sie doch nur fehlerfreie Kessel aufstellen müssen.

Die Theorie das B.Winkel auf KF gespielt hat, ergibt aus dieser Tatsache heraus überhaupt keinen Sinn.

Die Begründung, das nur Spieler von KF wissen und die Casinos davon keinen Plan haben, ist noch eine Idee idiotischer.

Nach der  Meinung der KG Gemeinde, ist klass. nichts zu holen, da müssen die klass, Gewinner eben auf KF gespielt haben, damit man die Behauptung aufrecht erhält.

Das ist eindeutig falsch und ich werde nachts 1.11 Uhr auch nicht müde, das zum 10 x zu wiederholen, nicht weil ich Recht haben will, sondern weil mich solcher falscher Schwachsinn wie du hier ständig von dir gibts einfach nervt.

Das kann man einfach nicht stehen lassen. Selbst wenn du noch 100 x behauptet B. Winkel hat auf KF gespielt, schreibe ich mind. 101 noch das es nicht so war.

Ich war nicht dabei,aber die allgemeine Logik ( s.o.) verbietet das.

Er schreibt selbst davon, das er mehrere Systeme hat und hat sich auch mit klass. Spielweise beschäftigt.

Und das nicht um sein KF Spiel zu tarnen, wenn er was tarnen wollte, warum schickt er dann Pernschreiber vor und zieht sein Spiel wie ein Volksfest auf,weil er sich sicher war das die Casinos sein Spiel nicht stören können. 

 

Nur weil du die Croups mehr oder weniger bestochen hast, und damit kurzfristig ne Menge Kohle abgeräumt hast, bildest du dir ein dich über klass. Ansätze hinweg zu setzen und sie als Unsinn zu betrachten.

Wenn du selbst nur einen Funken Verstand hättest, dann wäre auch von deinen Gewinnen was übrig geblieben.

Das einzige was du wirklich kannst seit Jahren hier als Großmaul fast alle zu beschimpfen, welche nicht deine Meinung über das Spiel teilen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

   wenn er was tarnen wollte, warum schickt er dann Pernschreiber vor

und zieht sein Spiel wie ein Volksfest auf,weil er sich sicher war das die Casinos sein Spiel nicht stören können. 

 

B.Winkel war zum Schluss so sehr mit Volksfesten und Feiern beschäftigt,

dass er in seiner Not Lohnspieler einsetzten musste. :lachen::lachen::lachen:

 

Zitat

Ich war nicht dabei,aber die allgemeine Logik ( s.o.) verbietet das.

 

Dass du bei der Logik nicht dabei bist, ist bekannt, :selly:

aber was ist "allgemeine" ?

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vor 4 Stunden schrieb jason:

 

B.Winkel war zum Schluss so sehr mit Volksfesten und Feiern beschäftigt,

dass er in seiner Not Lohnspieler einsetzten musste. :lachen::lachen::lachen:

 

 

Dass du bei der Logik nicht dabei bist, ist bekannt, :selly:

aber was ist "allgemeine" ?

Ja genau,die Kessel waren  so kaputt, da hat er sich gesagt, warum noch selber spielen,

Ich setze einfach Leute an den Tiisch und sage denen die Kugel fällt immer dort und dort hin, die Gewinne bringt ihr mir dann ins Hotelzimmer hoch.

Etwas davon könnt ihr natürlich behalten, der Rest ist für mich.

Nicht nur das, andere Spieler welche die Lohnspieler beobachten, hatten ja schnell bemerkt auf was sie setzen müssen.

Ratz fatz war das Casino Pleite, gingen sie dann halt ins nächste.

Alle wussten also von den Kesselfehlern und wo die Kugel demzufolge öfter hinfällt als es ihr zu steht.

Nur die Casino rieben sich verwundert die Augen und hatten keinen Plan, warum die Spieler die Kohle Säcke weise raus schleppen.

 Das ist ja eher ein Witz,als eine wirkliche Erklärung für die horrenden Gewinne von B. Winkel

Allgemein ist der Gegensatz zu speziell. Das hilft dir vielleicht weiter bei deiner Frage.

bearbeitet von Sven-DC
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Ich habe mal eine Frage dazu.

Weiss jemand  wie dieses heutzutage praktiziert wird?

Werden Tische getauscht,oder andere Kessel neu installiert und in welchen Intervallen geschieht das ?

Ein Nicht-Kesselspieler achtet nicht so wirklich darauf....

bearbeitet von Scoville
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vor 3 Stunden schrieb Scoville:

Ich habe mal eine Frage dazu.

Weiss jemand  wie dieses heutzutage praktiziert wird?

Werden Tische getauscht,oder andere Kessel neu installiert und in welchen Intervallen geschieht das ?

Ein Nicht-Kesselspieler achtet nicht so wirklich darauf....

 

Heutzutage werden die Ergebnisse elektronisch überwacht und mit Hilfe des Chi-Quadrat-Tests ausgewertet.

Zusätzlich kann man bei den modernen Produktionsmethoden davon ausgehen, dass es kaum noch Fehler gibt.

 

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Am 5.11.2017 um 07:35 schrieb Egon:

@Lexis: Des geht aber schon in Richtung @rapido:patsch: und "seinem" Buch:ooh2:. Vor Dir würde ich aber ein Buch blind bestellen. Hoffentlich ist dort dann auch ein Abschnitt über den Knopf zur Ein- und Abschaltung von RRS drin.  Ebenso sollte auch ein Abschnitt über deine Wurffähigkeit :anbet2: bei Demo-Kessel in Casino-Foyers drin sein:anbet2:. Ich muß @sachse auch zustimmen, ich bin bei etlichen Punkten bei Dir immer fassungslos:ooh8:.

:hut2:

 

Lieber Egon, 

ich werde versuchen alle Themen aufzugreifen.

 

Es gibt eine Wahrheit über die staatlich genehmigte und vom Staat über wachte Abzocke der Spieler in Casinos. Ja, es geht um sehr viel Geld. Und ja, es ist verdammt einfach!

Eines habe ich auf jeden Fall gelernt: auf Grund der Tatsache, dass die Gewinn Erlöse der Spielbanken zu 100 % an die sozialen und sportlichen Einrichtungen der Länder gehen, sind die einzigen asozialen Spieler im Saal doch die KG. Sie sind die einzigen, die sich nicht "rausdrehen" lassen, weil Satz nur nach Abwurf.

 

Es gilt immer noch: genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu genügend ähnlichen Endergebnissen. 

 

Daher: jeder Croupier ist jeder Zeit in der Lage, einen absoluten Zufall zu produzieren ODER (bei Bedarf!) bestimmten Kesselsektor zu bevorzugen.

 

Es ist ganz einfach!

Jeder der vor Abwurf Jetons auf den Filz legt ist selbst schuld. 

 

Und lieber Egon, hör bitte auf, der Gemeinde weis zu machen, dass in den Casinos immer der reinste Zufall produziert wird. Das stimmt nämlich nicht! 

 

Man muss nur die Augen öffnen... Vor und hinter den Kulissen. B::)

 

Lexis

 

 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 4 Stunden schrieb MarkP.:

...............................................................

Eines habe ich auf jeden Fall gelernt: auf Grund der Tatsache, dass die Gewinn Erlöse der Spielbanken zu 100 % an die sozialen und sportlichen Einrichtungen der Länder gehen,.........

 

Mein lieber Lexis,

ich weiß nicht, wer Dir solchen Unsinn erzählt, aber mit einer "Tatsache" hat dies höchstens bedingt zu tun.

 

Auf der Grundlage des Konzessionsvertrages haben die Casinos die Spielbankabgabe an die jeweilige landeseigene Finanzverwaltung abzuführen. Der Prozentsatz, der abzuführen ist, ist gewinnabhängig unterschiedlich. Lediglich in Bayern ticken die Uhren etwas anders, weil es sich dort um landeseigene Betriebe handelt, die der dortigen staatlichen Lottogesellschaft unterstellt sind. Also ausschließlich in Bayern ist es möglich, dass Gewinne auch direkt an soziale oder sportliche Einrichtungen durchgereicht werden.

Das, was Du schilderst, ist also nicht die Regel, sondern eine Ausnahmemöglichkeit in lediglich einem Bundesland.

Ansonsten fließt die Spielbankenabgabe in den allgemeinen landeseigenen Steuertopf, mit dem ihm verbleibenden Gewinn kann der Betreiber -ohne jegliche weitere Verpflichtung- machen was er will.

 

Zitat

Es gilt immer noch: genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu genügend ähnlichen Endergebnissen. 

 

Wenn dies zutreffen würde, hätten wir es eben nicht mehr mit Zufall zu tun (Folge, Gewinner aller Orten und längst keine Casinos mehr). Beeinflussen sich bekannte Ausgangsbedingungen auf ihrem Weg zu einem Endergebnis so kompliziert gegenseitig, dass das Endergebnis nicht mehr berechenbar (vorhersehbar) ist, spricht man von Zufall. Dann können nur noch statistische Feststellungen in der Großen Zahl vorgenommen werden, aber keine Einzelergebnisse mehr berechnet werden.

 

Um solchen Zufall zu gewährleisten gibt es die Entwicklung der mechanisch arbeitenden Kessel bis hin zu dem, was wir heute in den Casinos vorfinden.

 

Starwind

 

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 11 Stunden schrieb Scoville:

Ich habe mal eine Frage dazu.

Weiss jemand  wie dieses heutzutage praktiziert wird?

Werden Tische getauscht,oder andere Kessel neu installiert und in welchen Intervallen geschieht das ?

Ein Nicht-Kesselspieler achtet nicht so wirklich darauf....

Wie @Sachse schon schrieb, werden die Perms heute mit Hilfe der Chi-Qaudrat Methode überprüft.

Wer sich das mal bei Wikipedia angeschaut hat, wird feststellen, das man schon ein studierter Mathematiker sein muss, um das zu begreifen oder sogar selbst zu überprüfen, ob sein Kessel, wo er spielt richtig nach dem Zufall arbeitet.

 

Es ist aber auch möglich ohne größere mathematische Vorkenntnisse zu prüfen ob alles mit rechten Dingen zu geht.

Dazu verwendet man einfach die Formel für die Standardabweichung. ( Wurzel aus Mittelwert x tatsächliche Treffer)

Mittelwert= Coupzahl x Trefferwahrscheinlichkeit

Da sich 99,79 % aller Ereignisse innerhalb der 3fachen Standardabweichung bewegen, kann man schnell Abweichungen erkennen.

Nach dieser Formel ergeben sich dann für die Pleins innerhalb einer bestimmten Coupstrecke die Grenzwerte für das früheste Auftreten eines Favo und das späteste Auftreten einer Plein.

Auf den Seiten 266 bis 277, in Berechnung des Zufalls, hat Haller entsprechende Tabellen zusammengestellt, welche einem das Rechnen auch ersparen.

Man brauch nun nur sich die Häufigkeiten der gespielten Zahlen notieren und in der Tabelle vergleichen und schon erkennt man ob die Kiste sauber läuft.

( ohne Chi-Quadrat  Berechnungen).

Die Formel für die Standardabweichung ist auch sehr einfach, damit kann fast jeder arbeiten.

 

Bsp. aus der Tabelle, sie geht bis knapp 3000 Coups

3 Sigma wäre,

das 20 x erscheinen einer Plein innerhalb 386 Coups

Nichterscheinen einer Plein innerhalb 394 Coupsätester

 spätester F2  erscheint bis zum 459 Coups

spätester F10 bis zum 915 Coup.

 

Insgesamt betrachtet ist die Chi-Quadrat Methode sicherlich genauer,weil auch komplizierter und von den Casinos verwendet,  der Laie kann sich aber auch gut an der Standardabweichung grob orientieren.

Hierbei gilt zu beachten das ein seltenes überschreiten dieser Grenzen,kein defekter,manipulierte Kessel bedeutet.

In 0,21 % aller Stichproben ist die Überschreitung der 3 Sigma Grenze korrekt. Nur wenn es öfter ist, stimmt was nicht.

 

Für @Sachse mal noch zu Erklärung, weil auch ein langes Streit Thema, Hier zeigt sich eindeutig das sich Zufallsereignisse berechnen lassen, was ständig abgestritten wird.

Eine Perm hat also ganz bestimmte Gesetzmäßigkeiten und ist eben nicht mit einer x-beliebigen Zahlenfolge vergleichbar.

Sagt ja auch schon der Name Permanenz, bedeutet etwa feststehend,dauerhaft, gleichmäßig. Deshalb auch berechenbar.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 34 Minuten schrieb Sven-DC:

................................

Hier zeigt sich eindeutig das sich Zufallsereignisse berechnen lassen, was ständig abgestritten wird.  

 

Mit welcher Formel ist das jeweils folgende Coupergebnis zu errechnen ?

 

Zitat

Eine Perm hat also ganz bestimmte Gesetzmäßigkeiten und ist eben nicht mit einer x-beliebigen Zahlenfolge vergleichbar.

 

Wenn dem so wäre könntest Du mir doch bestimmt zwei unterschiedliche Roulette-Permanenzfolgen über 20 Coups zeigen, wo der Zufall blaupausenartig dieselbe Zahlenreihenfolge über diese Strecke produziert hat ?

 

Zitat

Sagt ja auch schon der Name Permanenz, bedeutet etwa feststehend,dauerhaft, gleichmäßig. Deshalb auch berechenbar.

 

Die Bedeutung von „Permanenz“ bezogen auf’s Roulette ist nichts anderes als die fortlaufende Aufzeichnung von Coupergebnissen. Aus anderen Sachzusammenhängen hergeleitete Definitionen sind für jegliche Roulette-Permanenz lediglich sprachlich irreführend.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Wenn Schwennie was nicht versteht, dann können nur höchstgebildete Mathematiker das verstehen.

 

Für den Chi-Quadrat-Test wird nicht die Zahl der eingetroffenen Ereignisse herangezogen (wie bei anderen Rechenkunststücken), sondern die Differenz zum Mittelwert.

Das ist deswegen genauer, weil mit jedem zugefügten Ereignis sich der Mittelwert verändern könnte.

(Beispiel: 10 Mietparteien zahlen pro qm 10 Euro. Es kommt ein neuer Mieter, der stattdessen 12 Euro pro qm bezahlt.)

 

Durch das Quadrieren des Differenzwertes werden Negativ-Werte positiv.

Betrachtet man nun die "Flächen" (es gibt keine negativen Flächen :schuettel: ) unterhalb der Funktionskurve des Mittelwertes, so sollten diese gleich groß sein, damit eine Gleichverteilung der Zufallsereignisse gegeben ist.

 

Was Schwennie allerdings nicht kapiert: Statistik ist Vergangenheitsbetrachtung. Daraus kann man lediglich einen Erwartungswert für eine gleichgroße Menge an Zufallsereignissen in der Zukunft annehmen. Ein einzelnes Zufallsereignis oder einen Ablauf der Zufallsereignisse oder eine bestimmte Reihenfolge oder Sortierung ist nicht vorhersagbar.

bearbeitet von Ropro
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vor 13 Stunden schrieb Ropro:

Wenn Schwennie was nicht versteht, dann können nur höchstgebildete Mathematiker das verstehen.

 

Für den Chi-Quadrat-Test wird nicht die Zahl der eingetroffenen Ereignisse herangezogen (wie bei anderen Rechenkunststücken), sondern die Differenz zum Mittelwert.

Das ist deswegen genauer, weil mit jedem zugefügten Ereignis sich der Mittelwert verändern könnte.

(Beispiel: 10 Mietparteien zahlen pro qm 10 Euro. Es kommt ein neuer Mieter, der stattdessen 12 Euro pro qm bezahlt.)

 

Durch das Quadrieren des Differenzwertes werden Negativ-Werte positiv.

Betrachtet man nun die "Flächen" (es gibt keine negativen Flächen :schuettel: ) unterhalb der Funktionskurve des Mittelwertes, so sollten diese gleich groß sein, damit eine Gleichverteilung der Zufallsereignisse gegeben ist.

 

Was Schwennie allerdings nicht kapiert: Statistik ist Vergangenheitsbetrachtung. Daraus kann man lediglich einen Erwartungswert für eine gleichgroße Menge an Zufallsereignissen in der Zukunft annehmen. Ein einzelnes Zufallsereignis oder einen Ablauf der Zufallsereignisse oder eine bestimmte Reihenfolge oder Sortierung ist nicht vorhersagbar.

 

Hallo @Ropro,

 

sehr gut dargestellt!

Besser wird man es kaum machen können; und eine weitere Bereicherung in Sachen Grundlagenwissen und -methoden.

Vielen Dank!

 

Gruss

elementaar

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vor 19 Stunden schrieb Ropro:

Was Schwennie allerdings nicht kapiert: Statistik ist Vergangenheitsbetrachtung. Daraus kann man lediglich einen Erwartungswert für eine gleichgroße Menge an Zufallsereignissen in der Zukunft annehmen. Ein einzelnes Zufallsereignis oder einen Ablauf der Zufallsereignisse oder eine bestimmte Reihenfolge oder Sortierung ist nicht vorhersagbar.

Wo bitte schrieb ich was von Statistik, die Häufigkeitsverteilung ist keine Statistik.

Es geht auch nicht Vorhersehbar oder nicht, es geht um Wahrscheinlichkeiten und das kann man schon konkret auf das einzelne Ereignis berechnen.

Auch auf den nächsten Coup.

 

vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Für den Chi-Quadrat-Test wird nicht die Zahl der eingetroffenen Ereignisse herangezogen (wie bei anderen Rechenkunststücken), sondern die Differenz zum Mittelwert.

Das ist deswegen genauer, weil mit jedem zugefügten Ereignis sich der Mittelwert verändern könnte.

Bei der Standardabweichung wird auch die Differenz zum Mittelwert zuerst gebildet.

Das erkennt man schon aus der Formel. Nur beim Roulett verändert sich der Mittelwert nicht, weil die math Trefferchance für jedes Ereignis konstant ist,

Bei Plein 1/37.

 

vor 20 Stunden schrieb Ropro:

Wenn Schwennie was nicht versteht, dann können nur höchstgebildete Mathematiker das verstehen.

 Wie dir ja kaum entgangen sein kein, gibt es 3 unterschiedliche Methoden des Chi-Quadrat Test.

Vielleicht kannst du mal erklären, welche Methode genau angewendet wird, und wie berechnet wird, wenn du schon schreibst, das es allgemein verständlich ist, und nur ich keinen Plan davon habe

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vor 19 Stunden schrieb Ropro:

Hier mal ein Beispiel für die entsprechende Berechnung eines Kessels:

 

Chi.PNG.f1762b3382cb5513c00095ca5b476c98.PNG

 

Da hast du wieder mal irgendwo was ab kopiert, was du selbst gar nicht verstehst,sonst gäbe es ja auch eine entsprechende Erklärung dazu, wie man die Tabelle liest.

Wie man den Mittelwert und die Abweichung erkennt. Was die Zahlen überhaupt aussagen.

Kannst du das bitte ergänzen. Ansonsten ist es sinnfrei, weil es keiner versteht.

Das ist eigentlich typisch für dich. Es gab schon oft Diagramme von dir hier ( woher auch immer) da fehlten die Bezeichnungen der Achsen . Jeder der es verstehen wollte, musste halt raten was gemeint war.

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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Es geht auch nicht Vorhersehbar oder nicht, es geht um Wahrscheinlichkeiten und das kann man schon konkret auf das einzelne Ereignis berechnen.

Auch auf den nächsten Coup.

Für das Ereignis, ja! Aber nicht für das Ergebnis! Man weiss, daß eine Zahl eintreten wird, aber nicht welche!

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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Sondern? Stochastik, vielleicht?

Stochastik kommt der Häufigkeitsverteilung auf alle Fälle näher wie Statistik.

Mit Hilfe der Statistik kann man die Häufigkeitsverteilung erfassen ,mehr aber auch nicht

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Für das Ereignis, ja! Aber nicht für das Ergebnis! Man weiss, daß eine Zahl eintreten wird, aber nicht welche!

Das ist teilweise richtig. Es kommt immer auf die Strecke an, auf welcher die Zufallsereignisse dokumentiert werden, wenn nur noch eine Plein nicht getroffen wurde, kann auch genau berechnet werden wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das sie im nächsten Coup kommt.

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@Ropro

Ich behaupte mal jeder der sich nicht ausgiebig mit Mathe beschäftigt ist mit dem Chi-Quadrat Test überfordert.

Das dürften hier ca. 95 % der Leser sein.

Gottseidank gibt es dich hier, welcher uns die Methode näher bringen kann.

Anfang mit Tabelle hast du ja schon gemacht.

Also bitte noch Erklärung, das es auch verständlich wird.

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vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Da hast du wieder mal irgendwo was ab kopiert, was du selbst gar nicht verstehst,sonst gäbe es ja auch eine entsprechende Erklärung dazu, wie man die Tabelle liest.

Wie man den Mittelwert und die Abweichung erkennt. Was die Zahlen überhaupt aussagen.

Kannst du das bitte ergänzen. Ansonsten ist es sinnfrei, weil es keiner versteht.

Das ist eigentlich typisch für dich. Es gab schon oft Diagramme von dir hier ( woher auch immer) da fehlten die Bezeichnungen der Achsen . Jeder der es verstehen wollte, musste halt raten was gemeint war.

Hier für Dich zum Lernen.

Ich arbeite seit einigen Monaten mit Chi-Quadrat und teste hypothetische Ergebnis-thesen. Also: Ich brauch nix fremd zu  kopieren, ist alles in meinem Fundus

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vor 35 Minuten schrieb Sven-DC:

 Wie dir ja kaum entgangen sein kein, gibt es 3 unterschiedliche Methoden des Chi-Quadrat Test.

Was meinst Du wohl, welche Methode aus den dreien im Falle Roulette angwendet werden Kann/muss? Und welche ich wohl benutze?

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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

@Ropro

Ich behaupte mal jeder der sich nicht ausgiebig mit Mathe beschäftigt ist mit dem Chi-Quadrat Test überfordert.

Das dürften hier ca. 95 % der Leser sein.

Gottseidank gibt es dich hier, welcher uns die Methode näher bringen kann.

Anfang mit Tabelle hast du ja schon gemacht.

Also bitte noch Erklärung, das es auch verständlich wird.

Du hast Ansprüche! Bin ich hier der Oberlehrer? Das bist doch Du, oder nicht!

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