dolomon Geschrieben Dezember 22, 2017 Share Geschrieben Dezember 22, 2017 Hallo lieber Dr. Manque. Bei einer "Persönlichen Nachricht" hätte niemand mitbekommen das du grundlegende Entwicklung von Invers zu deinem ECS "Aufbau" genommen hast. In Wieweit ....., darüber können wir vortrefflich Streiten. Möchte aber unsere Konversation beenden. Solltest du nicht weiterkommen...., frag mich doch einfach! Herzlichen Gruss Dolomon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Dezember 31, 2017 Autor Share Geschrieben Dezember 31, 2017 TVS-Learn-3M, Beitrag #3 Das TVS-Learn-Programm habe ich inzwischen, wie die anderen Programme um einen Marsch 2 und 3 erweitert (deshalb "TVS-Learn-3M"). Marsch 2 spielt die Gegenchancen und Marsch 3 selektiert zwischen Marsch 1 und 2. Wie üblich lädt man 20 (oder mehr) aktuelle Permanenzen aus einem Online-Casino herunter und unterwirft sie der Lernphase. Nach ca. 2 Minuten ist die Lerntabelle "betriebsbereit". Mit den TVS hat man die Möglichkeit, 1 bis 5 Chancenteile im Marsch 1 einzusetzen: 1. 1 TVS 2. 2 TVS = TVS-Dtz 3. 3 TVS = TVS-EC 4. 4 TVS = TVS-2/3-Chance 5. 5 TVS Wenn man mit den Perms, die der 'Belehrung' des Systems dienten, diese 5 Varianten über die letzten 25 Coups, die vom Lernprozess ausgeschlossen waren, nachspielt, kommt folgendes heraus: Man sieht deutlich am Marsch 1 und 3, dass die TVS-EC-Variante die beste ist. Deshalb habe ich mich bisher nur mit dieser Variante beschäftigt. Der nächste Schritt der Anwendung ist ein Pooltest über die 20 Perms, um aus dem PermProtokoll gute Tische zu ermitteln: Man kann von den Salden, oder den Prozenten oder vom Trefferverlauf ablesen, welche Tische gut gelaufen sind. Das sind hier die Tische 10, 11, 12 13, 17, 19, 7 und 9. Ich habe mich an den Tisch 9 gesetzt und ein Spielchen gemacht. Hier der Verlauf: +-+-+---+--++-----+++-+++++---++--+----+--++-++---+++++-+. Wie man sieht, kein Problem für die Martingale, maximal 5 Fehltreffer und am Ende 28x3 = 84 Stck. Gewinn. Hier noch die Übersicht über weitere Spielchen ab 28. Dez.: Meistens kann man ohne Angst den Selektionsmarsch 3 setzen, wie dieses Bild zeigen soll: Der Selektionsmarsch schlägt sich immer auf die besser laufende Seite. Gefährlich wird es, wenn Marsch 1 und 2 sehr ausgewogen laufen. Dann springt der Selektionsmarsch hin und her und dabei oft ins Leere. Dann kann man aber in Ruhe auf Marsch 1 oder 2 setzen. Im Ganzen ist TVS-Learn-3M ein sehr angenehm zu spielendes System und endlich ein System, dem man eine Gewinngarantie attestieren kann. Ich wünsche den wenigen Forumsmitgliedern, die noch an der Rouletteforschung statt am Geschwätz interessiert sind, ein erfolgreiches Jahr 2018! Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Egoist Geschrieben Januar 1, 2018 Share Geschrieben Januar 1, 2018 vor 7 Stunden schrieb Dr. Manque: Im Ganzen ist TVS-Learn-3M ein sehr angenehm zu spielendes System und endlich ein System, dem man eine Gewinngarantie attestieren kann. Ich wünsche den wenigen Forumsmitgliedern, die noch an der Rouletteforschung statt am Geschwätz interessiert sind, ein erfolgreiches Jahr 2018! Albert Hallo Albert, Dir auch ein erfolgreiches Jahr 2018 mit viel Spass und Gesundheit. Im Gegensatz zu Dir setze ich nicht so unmittelbar auf die Vergangenheit, da sie keine Garantie für die Zukunft bietet. Was sie bietet ist eine Art Ausgleichswillen, wenn es lange schräg lief. Dieser manifestiert sich alllerdings nicht sofort/bald/zeitnah... Als kleine Anregung würde ich Dir anraten, wenn es um EC geht, beide Chancen gleichzeitig ins Plus zu treiben. Oft klappt das problemlos und hoch lukrativ. Die Forschung reduziert sich dann auf die wenigen Spezialfälle, bei denen es trotzdem nicht klappen will. Gruss vom Ego Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 1, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 1, 2018 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Egoist: Hallo Albert, Dir auch ein erfolgreiches Jahr 2018 mit viel Spass und Gesundheit. Hallo Ego, Dir wünsche ich auch Glück und Erfolg in 2018! Für mich als Rentner ist der Spaß garantiert, weil jeder Tag ein Sonntag ist. Dafür hapert's mit der Gesundheit (- teilweise deshalb, weil man zu oft und zu lange am PC hockt). Im Gegensatz zu Dir setze ich nicht so unmittelbar auf die Vergangenheit, da sie keine Garantie für die Zukunft bietet. Was sie bietet ist eine Art Ausgleichswillen, wenn es lange schräg lief. Dieser manifestiert sich alllerdings nicht sofort/bald/zeitnah... Du bist also Ausgleichsspieler. Das klappt oft. Aber alle meine Simulationen haben die Regel bestätigt, dass das Spiel auf Favo-Tendenzen etwas günstiger ist als das Spiel auf Restanten. Zitat Als kleine Anregung würde ich Dir anraten, wenn es um EC geht, beide Chancen gleichzeitig ins Plus zu treiben. Oft klappt das problemlos und hoch lukrativ. Genau das kann man mit TVS-Learn-3M gut machen und das praktiziere ich oft, z.B: Der Selektionsmarsch tappt daneben und erreicht einen Platzer (- der, nebenbei gesagt, hier mit -100 Stck. zu engherzig eingestellt ist.). Hätte man hier in Marsch 1 und 2 nach jedem Treffer die Seite gewechselt, wären folgende Verläufe herausgekommen: Marsch 1: -+-++--++ Marsch 2: -++---++-++. Ich muss es noch genauer untersuchen, ob es einfach immer hilft, auf diese Taktik umzusteigen, wenn der Selektionsmarsch 4mal oder 5mal verloren hat. Spielst Du eigentlich nach Programm oder nach Schmierzettel? Albert bearbeitet Januar 1, 2018 von Dr. Manque Wortwahl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Egoist Geschrieben Januar 3, 2018 Share Geschrieben Januar 3, 2018 Am 1.1.2018 um 15:46 schrieb Dr. Manque: Hallo Ego, Dir wünsche ich auch Glück und Erfolg in 2018! Für mich als Rentner ist der Spaß garantiert, weil jeder Tag ein Sonntag ist. Dafür hapert's mit der Gesundheit (- teilweise deshalb, weil man zu oft und zu lange am PC hockt). Hallo Albert, wenn es nur am Hocken liegt, ist die Therapie leicht. Geh' mal spazieren. Wenn Du noch eine Begleitung mitnimmst, die Du mit Deinen Ideen vollquatschen kannst, sollst mal sehen, wie viel das bringt. Am 1.1.2018 um 15:46 schrieb Dr. Manque: Du bist also Ausgleichsspieler. Das klappt oft. Aber alle meine Simulationen haben die Regel bestätigt, dass das Spiel auf Favo-Tendenzen etwas günstiger ist als das Spiel auf Restanten. Natürlich scheiden sich da die Geister. Es ist eine Frage des Zeitfensters. Der Ausgleich kommt nur auf der wirklich langen Strecke, also muss man das Spiel dafür strecken. Alle Bemühungen bezüglich einphasiger Martingale sind damit viel zu kurzatmig. Und hier nochmal mein Mantra: Wer Platzer plant/zulässt/vergisst/etc verliert. Am 1.1.2018 um 15:46 schrieb Dr. Manque: Spielst Du eigentlich nach Programm oder nach Schmierzettel? Das ist verschieden. Oft reicht ein Zettel Zur Ermittlung der Einstiegschancen nehme ich auch mal ein Programm (Statistik, fremd programmiert, bzw gekauft) Hab monatelang nicht gespielt, weil Crypto spannender war... Gruss vom Ego Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 5, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 5, 2018 TVS-Learn, Beitrag #4 Wie schon mehrmals erwähnt, behält eine Lerntabelle, die mit mehr als 2000 Keys bestückt ist, ihre Gültigkeit über mehrere Stunden. "Mehrere Stunden" bedeuten an einem 30sec.-Online-Tisch mehr als 200 Coups. Das heißt, durch die Lerntabelle wird für die meisten der gecheckten Tische eine Tendenz erfasst, die sie 200 Coups später immer noch zeigen. Grob betrachtet bedeutet es, dass Roulette-Tische eine individuelle Schwankungscharakteristik haben, die sie über längere Zeit beibehalten. Dass dieser Effekt funktioniert, könnte man mit dem Spielkontostand belegen. Im Echtspiel hat man aber das Manko, dass man hohe Progressionssätze, die immer ab und zu unvermeidlich sind, nicht rechtzeitig auf den "Filz" bekommt. Dadurch entstehen kleine intermediäre Abstürze, die man mühselig aufholen muss. Aussagekräftiger und zuverlässiger sind daher Messungen mit dem Computer. Das folgende Bild zeigt eine Messung für die Tische 3 bis 9 um 19.13 Uhr kurz nach der Erstellung der Lerntabelle aus 20 Permanenzen: Der Basismarsch 1 schließt 25 Coups an allen Tischen mit Gewinn ab, der Selektionsmarsch 3 ebenfalls, bis auf eine Ausnahme am Tisch 5. Die Drawdowns sind alle gut verkraftbar. Ca. 1,5 Stdn. später, um 20.47 Uhr sieht das Bild folgendermaßen aus: Die Salden haben sich im Schnitt verbessert, auch die Gegenchance-Salden von Marsch 2 sind alle grün. Ebenfalls haben sich die Drawdowns verbessert. Das kann doch nicht lange so weitergehen. Mal schauen, wie die Lage nach einer weiteren 3/4tel Std., um 21.32 Uhr aussieht: Die Drawdowns haben sich gering verschlechtert, aber ansonsten ist eine erstaunliche Kontinuität der Gewinne gelaufen. Man hätte an jedem dieser Tische jeglichen Marsch spielen können, ohne in ein Platzerloch zu fallen. Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 5, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 5, 2018 ECS-Learn, Beitrag #4 Ich habe in ECS-Learn einige Verbesserungen eingeführt und danach denselben "Stabilitätstest" gefahren wie im vorigen Beitrag #4 für TVS-Learn. Um 19.45 Uhr wurde die Lerntabelle aus 20 frisch heruntergeladenen Permanenzen erstellt. Um 19.52 Uhr wurde der 1. Pooltest gefahren, der für die Tische 3 bis 9 folgende Ergebnisse brachte: 1 Std. später, um 20.51 Uhr wurden die Perms erneut heruntergeladen. Ohne dass an der um 19.45 Uhr erzeugten Lerntabelle etwas geändert wurde, ergab sich nach der Wiederholung des Pooltests folgendes Bild: Nach ca. 120 Coups gab es am Tisch 6 keinen Platzer mehr und am Tisch 7 hatte sich der Minuslauf von Marsch 1 zu Marsch 3 verlagert. Ansonsten Schwankungsstabilität! Beim Echtgeldspiel kann es passieren, dass man trotz der allgemein günstigen Messergebnisse einen schlechten Tisch erwischt: Tisch 2 war heute ein mieser Tisch: --+--+----+--+-----+ Ich habe zu Tisch 1 gewechselt und der lief so: -++++-+-+++-+-+---+++------++--+. Am Ende gab es eine gefährliche Trefferlücke. Dann muss man auch an einem guten Tisch aufhören. Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 7, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 7, 2018 (bearbeitet) ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #5 Das in Beitrag #4 beschriebene ECS-Learn bildet die Keys der Lerntabelle einfach durch Zählen der Treffer pro Chancenteil für eine eingestellte Anzahl von Rückschaucoups. An welcher Position innerhalb der Rückschau die Treffer auftreten, spielt keine Rolle. Wenn man sich auf maximal 8 Rückschaucoups beschränkt, genügt eine Ziffernstelle pro Chancenteil, und man kommt zu einem 6-stelligen Key. Beispiele: In der obersten Zeile haben wir einen Key aus 18/3 = 6 Coups. In diesen 6 Coups haben S 5mal, R 1mal, G 5mal, U 1mal, M 4mal und P 2mal getroffen. Dieser Key trat in der Belehrungsmenge 7+5+5+7+9+3 = 36mal auf. Als Folgetreffer gab es 7mal S, 5mal R, 5mal G, 7mal U, 9mal M und 3mal P. Wenn man EC-Figuren in einem Key darstellen will, kommt man mit der 2er-Exponentialreihe zu eindeutigen Keys, aus denen man die Positionen der Treffer eindeutig ablesen kann. Wir verschlüsseln z.B. die 4er EC-Figuren mit der Reihe 1 2 4 8. Da entstehen 16 Kombinationen: 0000 = 0 1000 = 1 0100 = 2 1100 = 3 0010 = 4 1010 = 5 0110 = 6 1110 = 7 0001 = 8 1001 = 9 0101 = 10 1101 = 11 0011 = 12 1011 = 13 0111 = 14 1111 = 15 Da 2-stellige Dezimalwerte vorhanden sind, brauchen wir je 2 Stellen für die 6 EC-Chancenteile, also 12-stellige Keys. Beispiele: Alle diese Keys beschreiben die Trefferlage über nur 4 Rückschaucoups. In der obersten Reihe sehen wir für S die Trefferpositionen 0010, für R 0101, für G 0010, für U 0101, für M 0101, für P 0010. Die anderen Beispiele sind etwas vielfältiger. Mit diesen Keys kann man die Lerntabelle genauso aufbauen und für Prognosen verwenden wie mit den einfacheren "Zählkeys". Es gibt aber Riesenunterschiede in der Variität. Mit Zählkeys über bis zu 8 Rückschaucoups füllt sich die Lerntabelle bei der Auswertung von 20 Perms als Lernmenge mit 2000 bis 2500 Einträgen. Mit den 4er-Figurenkeys ergeben sich 4500 bis 5500 Einträge. Die Folgetreffer-Zähler sind hier demzufolge dünner besetzt, was man beim Vergleich der obigen Schlüsseltabellen gut erkennen kann. Eine Codierung von 5er-Figuren würde so explodieren, dass sie gar nicht mehr zu handhaben wäre. Also 4er-Figuren sind schon das Ende der Fahnenstange bei der Codierung für Lernzwecke. Aber wir können ja mal damit arbeiten. Nach der Lernphase machen wir den üblichen Pooltest, um gut laufende Tische zu erkennen. In diesem Test sahen heute von den 20 geprüften Tischen 14 gut aus. Hier ein Ausschnitt aus dem PermProtokoll: Ich habe mich an den Tisch 10 gesetzt und mit dem Selektionsmarsch 3 weitergespielt. Es ergab sich dieses Trefferbild: ++-+-+--+-+--++++-++-++---+-++-++--+--++++-----+. Ein relativ sorgloses entspanntes Spiel mit 25 Stck. Gewinn. Albert bearbeitet Januar 8, 2018 von Dr. Manque Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dolomon Geschrieben Januar 7, 2018 Share Geschrieben Januar 7, 2018 Am 5.1.2018 um 18:38 schrieb Dr. Manque: Das heißt, durch die Lerntabelle wird für die meisten der gecheckten Tische eine Tendenz erfasst, die sie 200 Coups später immer noch zeigen. Grob betrachtet bedeutet es, dass Roulette-Tische eine individuelle Schwankungscharakteristik haben, die sie über längere Zeit beibehalten. Für diese Kernaussage von mir ein Lob, Albert! Ich sagte dazu den Charakter des Tisches an diesem Tag! Hoffentlich verinnerlichen sich viele User diese Aussage. Ich bin gespannt! Dolo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 8, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 8, 2018 ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #6 Wenn man von den 4er-Figuren auf die 3er-Figuren heruntergeht, nimmt die Variität ganz beträchtlich ab. Wir verschlüsseln die 3er EC-Figuren mit der Potenzreihe 1 2 4. Da entstehen 8 Kombinationen: 000 = 0 100 = 1 010 = 2 110 = 3 001 = 4 101 = 5 011 = 6 111 = 7 Die Maximalmenge der Keys über die 6 EC-Teilchancen liegt dann nicht bei >5000, sondern bei genau 730. Die Permtabelle ist schon nach der 'Belehrung' mit 20 längeren Perms fast "gesättigt". Alle Tests laufen schneller, weil die Lerntabelle klein ist. Die Folgetreffer-Zähler sind viel dichter belegt: Pooltests zeigen, dass die Prognose-Ergebnisse eventuell besser sind als mit den 4er-Figuren, aber in dieser Richtung fehlen noch genaue Tests. Hier ein Ausschnitt aus dem PermProtokoll des Pooltests nach der Lernphase: Ich habe mich an den Tisch 9 gesetzt und weitergespielt. Hier der unglaubliche Trefferverlauf auf Marsch 3: +++-+-++++++-++++-++---+. Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 11, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 11, 2018 (bearbeitet) Am 8.1.2018 um 22:52 schrieb Dr. Manque: ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #6 ... ... Ich habe mich an den Tisch 9 gesetzt und weitergespielt. Hier der unglaubliche Trefferverlauf auf Marsch 3: +++-+-++++++-++++-++---+. Albert ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #7 Derartige Trefferverläufe sind natürlich nicht dauerhaft, aber es gibt sie ziemlich häufig. Am 06.01.18 habe ich 2 Stdn. am Tisch 1 gesessen und folgenden Lauf genossen: +-+--+----++--+---+--+--+-------+-+-+++-+---+--++-+++-++-+++--+--++-+++--++--++-+++-++-+++--+--++---+++++-+++-++-----+-++-+---+--+-+--+-+--+---+-+++++-+++---++---+--++----++---++-+++-+++ 91 +Stücke, nur 1mal wurde es mit 7 Fehltreffern eng. Eine zweite Tour am 09.01.18 am Tisch 2: +-+--+--+++++--++++---+-+--+-+-+-+-+-+-++---++----++--+--+-+-++--+++++--+++++++---+-++-+---++-+++-+----+-++-++--+--+-+++++++-++++-----+-----+--+-+-+--+-+++++-----+ 81 + Stücke und nur eine Durststrecke von 6 Fehltreffern. Insgesamt muss ich betonen, dass hier durch das Lernverfahren höhere Trefferdichten erzielt werden als in den herkömmlichen Regelsystemen. Das ist ganz einfach zu erklären. Die bisher bekannten Regelsysteme sind auf maximal 25 Regeln und Unterregeln beschränkt. Mehr kann der Entwickler nicht erfassen. Mehr kann der Anwender auch nicht begreifen. Das Programm erfasst in 1 Minute mehrere Tausend Relationen Treffermuster in 3 Coups ---> Folgetreffer, z.B.: Der Key besagt, dass in 3 Coups - S 0mal, - R 3mal - G 1mal an 1. Position, - U 2mal an den Positionen 2 und 3 - M 2mal an den Postionen 1 und 3 - P 1mal an der Postion 2 aufgetreten sind. Die Summe der Nachfolgertreffer ist 69. 69/3 = 23mal ist dieser Key in der Lernmenge aufgetreten. Dabei folgten im nächsten Coup 12mal S, 11mal R, 8 mal G, 15 mal U, 11mal M und 12mal P. Pro EC-Paar sind es immer 23 Nachfolger. Also gab es während dieser Messung keine Nachfolger-ZERO für diesen speziellen Key. Diese Folgetreffer liefern eine Bewertung, die man für die Prognose des nächsten Satzes auf verschiedene Weise ausnutzen kann. Zum Beispiel man setzt man in diesem Fall auf - U als Favo oder - SUP als Favos oder - G als Restant oder - RGM als Restanten. Man kann auch auf Extreme zielen und nur dann setzen, wenn die Folgetreffer extreme Werte aufweisen, wie in diesem Beispiel: Man könnte die Prognosen so gestalten, dass man auf Restanten setzt und zwar nur dann, wenn der Folgetreffer-Zähler <= 8 ist. Oder man setzt auf Favos, wenn deren Folgetreffer-Zähler >= 20 ist. Ich erwähnte schon, dass die Lerntabelle für EC-3er-Figuren mit ca. 730 Keys vollständig ist. Das sind 730 Relationen, somit 730 Regeln! Das Schöne ist, dass man per Programm schnell und effektiv günstige Satzkonstellationen ermitteln kann. Dies ist eine ganz neue Welt für das Roulettespiel! Allerdings dürfte klar sein, dass dies nicht der HEILIGE Gral, also die KLASSISCHE ROULETTELÖSUNG sein wird, mit der man immer gewinnt. Die gibt es nicht. Da hat und behält der Sachse recht. Aber herkömmliche Systemvorschläge mit den üblichen X Regeln werde ich nicht einmal mehr mit den Hühneraugen anschauen! Albert bearbeitet Januar 11, 2018 von Dr. Manque Rechtschreibkorrektur Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 11, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 11, 2018 ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #8 Zum Verhältnis zwischen Belehrungsmenge und Anwendungsbreite Zuerst liegt es nahe, die Belehrungsmengen auf die aktuelle Perm zu beschränken. Für 12 Tische von heute habe ich dies getestet. Hier ist die Übersicht: Dazu die Poolabrechnung: Es ist alles sehr grün. Die beste Rendite hat Marsch 3, hat aber auch den tiefsten DrawDown (in 1 von 12 Fällen). Spielen sollte man nach dieser Messung am besten den Marsch 1, Rendite 7,69%, max. Drawdown -63 bei 0,5€ Grundeinsatz. Auf dem Spielfeld sieht ein Angriff nach der 1-Perm-Belehrung so aus (Ausschnitt): Man sieht, dass eine ganze Menge Setzpausen anfallen. Die Belehrungsmenge pro Perm variiert zwischen 200 und 400 Keys, je nach Länge der Perm. Um eine reichere Lerntabelle zu erhalten, so dass jeder Coup Setzanweisungen bringt, muss man mehrere Perms in die Lernphase hineinnehmen. Um hier ein Optimum zu ermitteln, habe ich 3 verschieden große Permpools angelegt. Pool-Nr. Anzahl Perms Anzahl Keys --------------------------------------------------------------- 1 6 622 2 12 681 3 24 702 --------------------------------------------------------------- Nach der Belehrung mit Pool 1 zeigten die 3 Pools folgende Gesamtergebnisse beim Weiterspiel über 30 Coups: Nach der Belehrung mit Pool 2 zeigten die 3 Pools folgende Gesamtergebnisse beim Weiterspiel über 30 Coups: Nach der Belehrung mit Pool 3 zeigten die 3 Pools folgende Gesamtergebnisse beim Weiterspiel über 30 Coups: Besonders der Basismarsch 1 schneidet in allen Varianten gut ab. Im großen und ganzen erscheint es ratsam zu sein, nur die Perms weiterzuspielen, die auch ihr Scherflein zur Lernmenge beigetragen haben. Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 13, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 13, 2018 ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #9 Von der Treffer-/Nichttreffer-Figurencodierung zur Paarcodierung. Die Keys für die EC-Figuren habe ich bisher so gebildet, dass jedes der 6 Chancenteile eine binäre Code-Nr. erhielt, die aus dem Treffer-/Nichttreffer-Verlauf abgeleitet wird. Eine S/R-4er-Figur als Beispiel: SRRS ergibt den Zahlencode 1+8 = 9 für S und 2+4 = 6 für R, also 2 Zahlen, die dann im 12-stelligen Key nebeneinander stehen 0906........ Wer schon einmal etwas über EC-Figurencodierung gehört hat, der wird bemerkt haben, dass es eigentlich üblich ist, jedes Paar als Binärreihe zu interpretieren. Dabei erhalten die linken Seiten der EC-Paare 0-Werte (S G M) und die rechten Seiten erhalten 1-Werte (R U P). SRRS ist dann als 0110 zu lesen. Daraus ergibt sich der Paarcode dieser 4er-Figur zu 06. Also für jedes Paar fällt nur eine Zahl an, und damit kommen wir zu einem 6-stelligen Schlüssel zurück, Beispiel: Der Key 060512 codiert die 3 4er-Figuren SRRS UGUG MMPP. Wer das Prinzip verstanden hat, mag diese Keys als Übung entschlüsseln: Für die 4er Keys gibt es theoretisch 16x16x16 = 4096 Kombinationen. Mit 18 Perms, die ich heute für die Lernmenge hergenommen habe, wurden davon nur 1657 Keys erfasst. An der dünnen Besetzung der Folgetreffer-Zähler sieht man, dass die Variität größer ist als 1657. Wenn man die Lernphase gegittert abspulen lässt, ergeben sich noch viel weniger Keys, nämlich 494. Die Anwendung der "gegitterten Lerntabelle" liefert dann auch sehr lückenhafte Satzanweisungen (Ausschnitt): Nach der Umstellung auf das "lineare Lernen" (jeder Coup liefert 1 Key, beim "gegitterten Lernen" liefert nur jeder 4. Coup einen Key) fallen die Satzanweisungen dichter aus: Für die Prognose kann man die Lerntabelle nun so nutzen, dass nur auf die letzte aktuelle Figur geschaut wird, welche EC hier der Favorit ist, oder der Algorithmus schaut auf eine Gruppe zurückliegender Figuren und ermittelt den EC-Favoriten der ganzen Gruppe. Um die Größe dieser Gruppe variieren zu können habe ich den Parameter "Testtiefe in der Kannphase" eingeführt. Dieser Parameter hat einen ziemlich starken Einfluss auf die Ergebnisse, wie man an diesen 6 Pooltests sieht, in denen die Testtiefe von 1 bis 6 variiert wurde: Bei Testiefe = 3 zeigt sich ein Optimum, das zum Echtgeldspiel einlädt, denn der tiefste Drawdown in 18x30 = 540 Satzcoups ist -13. Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 14, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 14, 2018 ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #10 3er Figuren mit Paarcodierung Wie in ECS-Learn-Beitrag #6 gehen wir von den 4er Figuren auf die 3er zurück. Schritt 1 Es wurden 25 Tagespermanenzen heruntergeladen. Schritt 2 Der Parameter "Figurenlänge" wird auf 3 eingestellt. Die Lernphase wird angestoßen. Sie dauert < 1Minute. Die Keys sind verglichen mit der Treffer-/Nichttreffer-Codierung (s. Beitrag #6) um die Hälfte kürzer: Keycodeerklärung: Der obere Key 040405 codiert die Figuren SSR GGU PMP. Der unterste Key in desem Bild 060304 codiert die Figuren SRR UUG MMP. Die theoretisch maximale Anzahl der paarcodierten 3er Keys beträgt 8x8x8 = 520. Erreicht wurden in der Lernphase 467. Die Sättigung ist noch nicht erreicht. Am Nachmittag gegen 15:00 Uhr sind die Perms kürzer als später am Abend. Schritt 3 Wir könnten gleich zur Anwendung übergehen, aber wir wollen vorher noch ein bisschen forschen und die "Testtiefen in der Kannphase" messen. Das kostet 6 Pooltests über jeweils 25 Perms: Im Unterschied zu den 4er Figuren bringt hier die Testtiefe 2 die besten Werte. Schritt 4 Wir forschen noch weiter und fahren individuell für jede der 25 Perms eine Lernphase mit anschließender Auswertung: Es ist ja reichlich Grün vorhanden, aber die Gesamtergebnisse in der untersten Zeile zeigen klar, dass die Einzelbelehrung weniger bringt als die 'Mehrpermbelehrung'!. Möglicherweise sollte man die Sättigung der Lerntabelle anstreben, bevor man zur Anwendung übergeht. Dieser Aspekt muss noch weiter verfolgt werden. Schritt 5 - Anwendung Wir fahren nochmal einen Pooltest, um im Permprotokoll gut laufende Tische zu ermitteln. Heute zeigen die Tische 1 2 5 7 8 11 12 13 17 19 20 23 25 hohe Trefferdichten im Marsch 1. Das nächste Bild zeigt die Analyse von Tisch 1 über die letzten 30 Coups um 15:01 Uhr: Um 15:34 Uhr bin ich an den Tisch 1 gegangen und habe 20 Coups lang auf Marsch 1 weitergesetzt. Dies war der Trefferverlauf: +-+++-+--+-++-+-++-+, 12 Stck. Gewinn ohne jeglichen Stress. Hier das Bild aus der Kampfzone: Um 17:13 Uhr bin ich ohne Neubelehrung noch einmal an den Tisch 1 gegangen mit diesem Ergebnis: -+-0-+++-+--+--+-++-+, Gewinn 10 Stck auf Marsch 1. Die Analyse für Tisch 20 sah um 15:01 Uhr so aus: Um 17:30 Uhr bin ich ohne Neubelehrung an den Tisch 20 gegangen mit diesem Ergebnis: +------++-+-++-++++0+, Gewinn 11 Stck., aber mit einer Stressphase am Anfang. Fazit: Die 3er EC-Figuren sind handlicher als die 4er und bringen im Lernverfahren gute Ergebnisse. Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 15, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 15, 2018 ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #11 2er Figuren mit Paarcodierung Unterhalb der 3er EC-Figuren gibt es noch die 2er und 1er. Die 1er sind einfach die jeweils letzten Coups. Die 2er sind z.B. solche, (codiert und explizit): Ludwig van Graph schreibt in seinem Buch "ROULETTE, Die neuen Wahrheiten" (recht blumig) über die 2er EC-Figuren: ...Also, die Zweier-Figur hat gegenüber allen längeren Figuren eindeutig das stärkste Temperament. Mit dem Zwei-Drittel-Gesetz geht sie locker und unbefangen um. Sie lässt sich nicht einzwängen. Vielmehr schätzt sie das Geführtwerden an der langen Leine. Für ihr Erscheinen nimmt sie sich keine großartige Bedenkzeit. Ruch zuck ist sie da. Jeden zweiten Coup meldet sie sich zu Wort. Streckenweise hat sie ein gutes Gedächtnis. Und dann wieder verspottet sie alle Auflagen des Zwei-Drittel-Gesetzes. Tut so, als wüsste sie von nichts. Als ginge sie das Ganze gar nichts an. Als wäre sie die Unabhängigkeit in Figur. --- Weil die Zweier-Figuren die kürzesten Figuren sind, kommen sie Tendenzen auch am frühesten auf die Spur. Und wer zuerst einer Tendenz auf die Spur kommt, der hat auch am ehesten die Chance, von der Tendenz zu profitieren. Und der nimmt den wenigsten Schaden, wenn die Tendenz abbricht. Konkret gesagt: Brauche ich 20 Kugeln zur Ermittlung einer Tendenz, so ist die Gefahr eines Tendenzabbruches wesentlich größer und aktueller, als wenn ich bereits nach 6 oder 8 Kugeln der Tendenz auf die Schliche komme.... Also schau'n mer mal: 1. 20 Perms herunterladen und in die Lernphase schicken. Dauer: < 1 Minute. Hier erleben wir erstmalig das Phänomen, dass die Sättigung der Lerntabelle kein Problem darstellt. Die 2er Codes können maximal 4x4x4 = 64 Kombinationen bilden. Diese 64 Kombinationen schafft jede einzelne längere Perm, selbst dann, wenn gegittert gemessen wird. Die Folgetreffer-Zähler sind trotz Gitterung reichlich bestückt: 2. und 3. Die Tiefen-Pooltests in der Kannphase: Wie bei den 4er-Figuren macht hier die Testtiefe = 3 den besten Eindruck. Testtiefe = 3 bedeutet bei den 2er-Figuren, dass die Tendenz in der Anwendung über 6 Coups rückwärts gemessen wird - - in Übereinstimmung mit L. van Graphs Postulat. 4. Der Einzelperm-Lerntest: In der obersten Zeile wird noch einmal das Ergebnis des "Composit-Lerntests" über 20 Perms gezeigt. Darunter folgen die Ergebnisse der Einzelbelehrung für jede Perm, darunter die Zusammenfassung dieser 20 Einzelergebnisse. Zum ersten Mal, verglichen mit den anderen Figurtypen, liegen die Einzelperm-Ergebnisse auf dem Niveau der Compositmessung. Das bedeutet: Es genügt, die Lerntabelle mit einer einzigen Perm zu befüllen, um entscheiden zu können, ob man da weiterspielt oder nicht! Rechentechnisch geht das sehr schnell, und man kann immer an den aktuellen Stand der Perm anknüpfen. 5. -Anwendung Den o.g. Effekt ausnutzend habe ich eine ganze Menge Angriffe gefahren. 3 Beispiele: Tisch 1, 17:41 Uhr: -++-+-+-+-+++++-++-++--+---+: 28 Coups, 16 Gewinnstücke ohne Stress Tisch 11, 18:03 Uhr: -----++----++-+-+--++-+--++++---++-++++-+; 41 Coups, 19 Gewinnstücke, normaler Verlauf gestern, Tisch 6, 22:30 Uhr: +-+-+++-------++--+++++-+-+-++------+++-+-+--+---+; 50 Coups, 23 Gewinnstücke - ein Beispiel, dass es auch mal happig werden kann. Fazit: Hallo Sachse - 2er-Figuren mit Paarcodierung und Einzelperm-Lerntabelle - da geht was klassisch! Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 17, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 17, 2018 (bearbeitet) ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #12 1er Figuren mit Paarcodierung Unterhalb der 2er EC-Figuren gibt es noch die 1er. Die 1er-EC-Figuren sind einfach die jeweils letzten Coups. Jedes EC-Paar kann nur die Werte 0 oder 1 annehmen. 3 EC-Paare kombiniert ergeben 8 verschiedene Keys. Sie entsprechen den bekannten Pleinzahlengruppen: Nach dem üblichen Schema (s. Beiträge 10 und 11) habe ich 20 Perms heruntergeladen. Die Lernphase ist kürzer als < 1/2 Minute, weil die Sortierung für 8 Entries schnell ist. Nach der Lernphase wird zuerst ein "Composit-Pooltest" über alle 20 Perms gefahren. Die Lerntabelle sieht dann so aus: Die Folgetreffer-Zähler sind prall voll und wegen der Wirkung des Ausgleichsgesetzes auf langen Strecken relativ wenig differenziert. Trotzdem gibt es für jeden Key eine priorisierte EC. Die nächsten 3 EC in der Rangfolge sind auch ablesbar. Aus der Lerntabelle der 20 Perms kann man jetzt folgende 8 Satzregeln ableiten (s. Spalte Max1): 1. Nach SGM-Zahlen setze auf G. 2. Nach SGP-Zahlen setze auf S. 3. Nach SUM-Zahlen setze auf P. 4. Nach RGM-Zahlen setze auf P. 5. Nach SUP-Zahlen setze auf U. 6. Nach RGP-Zahlen setze auf R. 7. Nach RUM-Zahlen setze auf G. 8. Nach RUP-Zahlen setze auf P. Bei der Prognose werden diese Regeln angewendet, allerdings auf mehreren Ebenen, die durch den Parameter "Testtiefe in der Kannphase" bestimmt sind (aktuell 3). Das Ergebnis des Composit-Pooltests wird in der 1. Zeile des übernächsten Bildes gezeigt. Ich habe nun eine Variante programmiert, in der die Analyse für die Befüllung der Lerntabelle nicht über die ganze Perm läuft, sondern rückwärts solange, bis kein Folgetreffer-Zähler mehr = 0 ist. Im Mittel genügen dafür 100 Coups. Eine solche Lerntabelle pro Einzelperm sieht so aus: Es muss mindestens 1 Folgetreffer-Zähler = 1 geben. In diesem Beispiel ist es der Zähler für M unter dem Key 010100. Aus der Lerntabelle dieser Einzelperm kann man jetzt diese 8 Satzregeln ableiten (s. Spalte Max1): 1. Nach SGM-Zahlen setze auf S. 2. Nach SGP-Zahlen setze auf G. 3. Nach SUM-Zahlen setze auf U. 4. Nach RGM-Zahlen setze auf S. 5. Nach SUP-Zahlen setze auf G. 6. Nach RGP-Zahlen setze auf G. 7. Nach RUM-Zahlen setze auf P. 8. Nach RUP-Zahlen setze auf S. So erhält nach dieser Analysemethode jede EinzelPerm ihr eigenes Prognose-Profil. Das folgende Bild zeigt, was für jede einzelne Perm im "Einzelperm-Pooltest" dabei herauskommt: Die unterste Zeile zeigt das Gesamtergebnis der 20 Einzelpermtests. Wenn man die unterste Zeile mit der obersten Zeile vergleicht, lässt sich an diesem Beispiel erkennen, dass die Einzelperm-Analyse mit der verkürzten Methode günstiger ist. Anwendung Man sucht sich aus der obigen Tabelle Tische mit guten Renditen heraus und spielt diese weiter. 5 Beispiele von heute: Tisch 14 um 18:08 Uhr: +-----++++++++++--+, 12 Gewinnstücke. Tisch 7 um 18:26 Uhr: -----+-+-+----++-+-+-+-++-+--++---+-----+, 15 Gewinnstücke Tisch 2 um 18:53 Uhr: +------+-+-++----+++-+++-++++-+--+-++-----+++--++-++--++-+-++-+--+--+++-+, 37 Gewinnstücke Tisch 21 um 20:06 Uhr: -++-+-+-+-----++---++---+-++-++--+++----+++-+++-++-+++--+, 30 Gewinnstücke Tisch 21 um 20:41 Uhr: -+-+++++--++++--+++++-+-+, 17 Gewinnstücke. Hallo Sachse, klassisch geht was! Albert bearbeitet Januar 17, 2018 von Dr. Manque Ergänzung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dr. Manque Geschrieben Januar 19, 2018 Autor Share Geschrieben Januar 19, 2018 Wie ich im Diskussionsthread erklärt und begründet habe, ist dieser Thread geschlossen. Ich bitte Paroli, diesen Thread für weitere Postings zu sperren. Albert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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