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vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Albert,

 

Dafür sind meine Lern-Tabellen besser zu handeln  mit einfacheren Notierungen,

bringen aber mindestens gleiche Ergebnisse, ohne jegliche Satzerhöhungen. 

Es fehlt noch ein "ätschibätschi" an dieser Stelle!

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Und etwas habe ich Dir Voraus: 

wenn man etwas nicht verstanden hatte, habe ich stets versucht, es nochmals zu erklären,

obwohl ich auch damit Schwächen habe.

 

Chris

 

Ein toller Kerl bist Du!

 

Albert

 

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

Das erforderliche Spielkapital in Stücken ist bei EC am geringsten, selbst wenn man Progressionen anwendet (eine gleichartige Progression beim Bespielen von EC oder irgend einer anderen Chancenart unterstellt).

Die Schwankungsbreite ist bei EC die Geringste unter allen Chancenarten.

Ggf. gibt's noch en prison / la partage bei EC als Wohltat hinzu.

Das ist aber sehr einseitig betrachtet.

Was du hier völlig unter den Teppich kehrst ist, das EC die schlechteste Auszahlungsquote von allen Chancen haben.

Bei Treffer ist der Gewinn immer nur in höhe des Einsatzes, hier ist der größte Nachteil fürs praktische Spiel.

Um die gleiche Geldmenge zu gewinnen, muss man wesentlich mehr Kapital vorhalten.

Also gibt es hier auch das größte Risiko.viel Geld zu verbrennen und wenig zu gewinnen ( im Verhältnis zum Einsatz betrachtet)

Deine vermeintliche Vorteile auf EC beschränken sich auf die vereinfachte und falsche Betrachtung, viele Treffer bringen viel Gewinn, was aber nicht so ist.

EC schneidet hier am schlechtesten ab, was das Einsatz/Gewinn Verhältnis bei Treffer betrifft

Deshalb halte ich EC für die schwierigste und schlechteste Chance welche man für sein Spiel wählen kann.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 52 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist aber sehr einseitig betrachtet.

Was du hier völlig unter den Teppich kehrst ist, das EC die schlechteste Auszahlungsquote von allen Chancen haben.

Bei Treffer ist der Gewinn immer nur in höhe des Einsatzes, hier ist der größte Nachteil fürs praktische Spiel.

Um die gleiche Geldmenge zu gewinnen, muss man wesentlich mehr Kapital vorhalten.

Also gibt es hier auch das größte Risiko.viel Geld zu verbrennen und wenig zu gewinnen ( im Verhältnis zum Einsatz betrachtet)

Deine vermeintliche Vorteile auf EC beschränken sich auf die vereinfachte und falsche Betrachtung, viele Treffer bringen viel Gewinn, was aber nicht so ist.

EC schneidet hier am schlechtesten ab, was das Einsatz/Gewinn Verhältnis bei Treffer betrifft

Deshalb halte ich EC für die schwierigste und schlechteste Chance welche man für sein Spiel wählen kann.

 

1. Falsch!

2. Du ermüdest mich.

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das ist aber sehr einseitig betrachtet.

Was du hier völlig unter den Teppich kehrst ist, das EC die schlechteste Auszahlungsquote von allen Chancen haben.

Bei Treffer ist der Gewinn immer nur in höhe des Einsatzes, hier ist der größte Nachteil fürs praktische Spiel.

Um die gleiche Geldmenge zu gewinnen, muss man wesentlich mehr Kapital vorhalten.

Also gibt es hier auch das größte Risiko.viel Geld zu verbrennen und wenig zu gewinnen ( im Verhältnis zum Einsatz betrachtet)

Deine vermeintliche Vorteile auf EC beschränken sich auf die vereinfachte und falsche Betrachtung, viele Treffer bringen viel Gewinn, was aber nicht so ist.

EC schneidet hier am schlechtesten ab, was das Einsatz/Gewinn Verhältnis bei Treffer betrifft

Deshalb halte ich EC für die schwierigste und schlechteste Chance welche man für sein Spiel wählen kann.

 

Lass uns mal den Vergleich über Ertrag und Einsatz betrachten.

 

Ein Spieler setzt 10 € auf eine Plein-Zahl.

Trifft er, so erzielt er einen Ertrag von + 350 € (ohne Tronc). Aber er trifft durchschnittlich nur jedes 37ste mal.

 

Ein anderer Spieler setzt den entsprechenden Relationswert (10 mal 18 -wie 18 mal Plein-), also 180 €, auf eine EC. Im Trefferfall ist sein Ertrag 180 €, aber er trifft durchschnittlich jedes 2. mal (ohne Zero).

 

Spieler 1 muss durchschnittlich 10 x 37, also 370 € dafür "vorhalten" (durchschnittliche Treffererwartung).

Spieler 2 muss durchschnittlich 180 x 2, also 360 € dafür "vorhalten" (durchschnittliche Treffererwartung).

 

Also alles ganz ähnlich. Setzt der Plein - Spieler mehrere Stücke auf verschiedene Zahlen (um seine "Erfolgsquote" zu erhöhen) oder der EC-Spieler "versichert" die Zero, so kommt über die Varianz auch wieder alles in dieselben Relationen.

Der zu diesem Thema häufig erwähnte "mickrige Rückholeffekt" bei EC ist ein Ammenmärchen (spielerische Gefühlsbewertung).

 

Um aber tatsächlich zum Erfolg zu gelangen, bedarf es für jegliche Chancenart allein des positiven Erwartungswertes, nix anderes zählt auf Dauer.

Ist der vorhanden, entscheide ich mich aber immer im klassischen Bereich für das EC-Spiel wegen der nicht zu toppenden Schwankungsbreite, die ihre deutlichste Auswirkung in der Treffererwartung für jeden zweiten Einsatz (ohne Zero) aufweist.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hallo Starwind!

Der Auszahlungsnachteil ist bei EC am geringsten.

Ob die Schwankungsbreite bei EC geringer ist, als bei höheren Chancen,

bezweifle ich.

 

Das ist das Phantastische am Roulette.

Ein genial konstruierter Apparat, der aufmerksam betreut und überwacht wird.

Das Spiel mit einem Auszahlungsnachteil ausgestattet, soll von Eizelkämpfern

besiegt werden? Unmöglich, auf Dauer!

Mit freundlichen Grüßen hemjo

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Lass uns mal den Vergleich über Ertrag und Einsatz betrachten.

 

 

 

Starwind

 

Moin Starwind,:sleep:

 

Lass uns mal den Vergleich bei 2 Stücken plus betrachten,wir nehmen EC und Dutzend das ist am einfachsten.

 

Wer geht REIN THEORETISCH wenn auf 2 Stücke gewinn gespielt wird früher aus dem Casino?

 

Dutzendspieler oder EC Spieler?

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Um aber tatsächlich zum Erfolg zu gelangen, bedarf es für jegliche Chancenart allein des positiven Erwartungswertes, nix anderes zählt auf Dauer.

Starwind

 

Hmmmm, :sterne:

Das hatte ich bei Dir anders in Erinnerung, Du hast klassisch was mit EC erwähnt. 

 

Lexis

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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Das ist das Phantastische am Roulette.

Ein genial konstruierter Apparat, der aufmerksam betreut und überwacht wird.

 

Mit freundlichen Grüßen hemjo

 

Ein genial konstruierter Apparat, der aufmerksam betreut, bedient (!) und überwacht wird.

 

Lexis

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vor 8 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Starwind!

Der Auszahlungsnachteil ist bei EC am geringsten.

Ob die Schwankungsbreite bei EC geringer ist, als bei höheren Chancen,

bezweifle ich.

 

Das ist das Phantastische am Roulette.

Ein genial konstruierter Apparat, der aufmerksam betreut und überwacht wird.

Das Spiel mit einem Auszahlungsnachteil ausgestattet, soll von Eizelkämpfern

besiegt werden? Unmöglich, auf Dauer!

Mit freundlichen Grüßen hemjo

 

Moin, Hemjo,

 

Schwankungsbreite:

Mach' mal folgendes: Nimm irgend einen Marsch für ein Spiel auf EC (s/r) und trage schwarz auf Karopapier nach oben, rot nach unten ein, jeweils auf der Waagerechten ein Kästchen vorrückend. Nach etwa 20 Coups zeichnest Du eine waagerechte "Nullinie" als Mittelwert ein (das ist willkürlich und keine echte Nulllinie). Dann schau Dir mal die durchschnittlich recht geringen Abweichungen nach oben und nach unten -von der Nulllinie aus bewertet- an.

 

Dann mach mal dasselbe für Plein, wobei zur Vergleichbarkeit hier m.E. am sinnvollsten plus und minus Zeichen verwendet werden. Plus, wenn Deine Wunschzahl trifft, minus, wenn's ein Fehlsatz war. Da sieht man blitzartig, wie extrem stärker sich die Abweichung von der Nullinie gestaltet. Ebenso bleibt es, wenn man den Spielsaldo mit in Betracht zieht und diesen als Vergleichswert nimmt. Plein ergibt viel größere -so sichtbare- Amplituden.

 

Wenn ich nicht fest davon überzeugt wäre, dass der Auszahlungsnachteil überegalisiert werden kann, so würde ich klassisches Spiel nicht anfassen.

 

LG

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

Dann mach mal dasselbe für Plein, wobei zur Vergleichbarkeit hier m.E. am sinnvollsten plus und minus Zeichen verwendet werden. Plus, wenn Deine Wunschzahl trifft, minus, wenn's ein Fehlsatz war. Da sieht man blitzartig, wie extrem stärker sich die Abweichung von der Nullinie gestaltet.

Solch einen krassen Fehler in der Vergleichbarkeit habe ich von dir nun nicht erwartet.

 

Es muss mindestens eine Egalisatorgröße hinzukommen!

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin Starwind,:sleep:

 

Lass uns mal den Vergleich bei 2 Stücken plus betrachten,wir nehmen EC und Dutzend das ist am einfachsten.

 

Wer geht REIN THEORETISCH wenn auf 2 Stücke gewinn gespielt wird früher aus dem Casino?

 

Dutzendspieler oder EC Spieler?

 

Gruss H.Dampf

 

Moin H.D.,

 

wenn beide im Zufall herum stolpern, im längerfristigen Durchschnitt keiner, da es sich grundsätzlich angleicht. Lediglich der EC-Spieler ist durch die - 1,35 % etwas im Vorteil.

Haben die beiden Burschen aber etwas, was zum pEW führt, so hängt es von der Höhe des pEW ab. Ist dieser gleich, wird der EC-Spieler wegen der "nur" -1,35 einen Hauch früher gehen können im langfristigen Durchschnitt.

 

LG

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb MarkP.:

Hmmmm, :sterne:

Das hatte ich bei Dir anders in Erinnerung, Du hast klassisch was mit EC erwähnt. 

 

Lexis

 

Ich spiele im klassischen Bereich EC, das ändert aber nichts daran, dass auch dabei ohne pEW keine müde Maus zu holen ist.

 

Gruß

Starwind

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vor 21 Minuten schrieb starwind:

 

Ich spiele im klassischen Bereich EC, das ändert aber nichts daran, dass auch dabei ohne pEW keine müde Maus zu holen ist.

 

Gruß

Starwind

 

Sorry, aber pEW gibt es nur ballistisch, nicht klassisch, wie soll das gehen????

Oder ist das die neue Roulette Schule?

 

Lexis

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Hallo Starwind!

Deinen Vorschlag mit dem Karopapier habe ich meterweise über die Zimmerwand geklebt.

Ergebnis: vom höchsten bis tiefsten Punkt der Kurve waren ca. 60 Kästchen.

Die Kurve als Ganzes bewegte sich leicht nach unten, wegen "0".

Wenn 60 mal 37 = 2220 ergibt die Schwankungsbreite für Plein, ungefähr.

 

Dein letzter Satz ist etwas ganz Besonderes!

Möchtest Du dazu noch etwas schreiben?

 

MfG hemjo

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Solch einen krassen Fehler in der Vergleichbarkeit habe ich von dir nun nicht erwartet.

 

Es muss mindestens eine Egalisatorgröße hinzukommen!

 

Das mit der Egalisatorgröße ist ja völlig zutreffend.

Deshalb hatte ich ja absichtlich dies

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

......................Ebenso bleibt es, wenn man den Spielsaldo mit in Betracht zieht und diesen als Vergleichswert nimmt. .............

 

mit eingeflochten.

Letztlich bleibt doch -ganz trivial ausgedrückt- bei EC rücken die Treffer näher zueinander als bei Plein. Unterstellen wir mal einfach den Gesichtspunkt eines pEW für beides, so sammelt EC schon deshalb meine "Sympathiepunkte" ein, weil man in einer viel kleineren (überschaubareren) Spielstrecke den Erfolg eintüten kann (einzelner Spieltag), als ihn (unter LC Bedingungen und ich bin ausschließlicher LC Spieler) über mehrere/viele Spieltage erst realisieren zu können.

Ich will nicht so viel Zeit im Casino abdrücken müssen.

Wem es hingegen Freude bereiten mag, der kann ja den Weg über höhere Chancenarten wählen, wie sich die Ergebnisse ohne pEW gestalten werden, wissen wir doch alle, wenn pEW dann nehme ich den kurzen Weg.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Hallo Starwind!

......................

Dein letzter Satz ist etwas ganz Besonderes!

Möchtest Du dazu noch etwas schreiben?

 

MfG hemjo

 

Hallo Hemjo,

 

wenn ich hier "Bröckchen" hinwerfe, nutzt es niemand, wenn ich tiefer gehen würde, stände mir ein gewaltiger Aufwand bevor, der auch nicht in dieses Thema gehören würde.

Alle die ich -zum Teil auch per PN über dieses Forum- etwas näher kennen gelernt habe und denen ich zutraue einen pEW herstellen zu können (auf der Basis ihrer mir vertraulich bekannt gewordenen Spielelemente), haben zum größten Teil dieselben Spielelemente in ihrer Satz- und Wartetechnik zu EC wie auch ich. Zumindest denen würde ich teilweise vollautomatisch auf die Füße treten.

Also nee.

 

Gruß

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Moin H.D.,

 

wenn beide im Zufall herum stolpern, im längerfristigen Durchschnitt keiner, da es sich grundsätzlich angleicht. Lediglich der EC-Spieler ist durch die - 1,35 % etwas im Vorteil.

Haben die beiden Burschen aber etwas, was zum pEW führt, so hängt es von der Höhe des pEW ab. Ist dieser gleich, wird der EC-Spieler wegen der "nur" -1,35 einen Hauch früher gehen können im langfristigen Durchschnitt.

 

LG

Starwind

 

 Beide haben ein einen Negativen EW, der Dutzendspieler hat eine TW von 32,4% auf 2 Stücke +

 

Jetzt bitte mal die Tw für 2 Stücke + auf EC gegenrechnern.

 

Gruss Hans Dampf

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vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Lass uns mal den Vergleich über Ertrag und Einsatz betrachten.

 

Ein Spieler setzt 10 € auf eine Plein-Zahl.

Trifft er, so erzielt er einen Ertrag von + 350 € (ohne Tronc). Aber er trifft durchschnittlich nur jedes 37ste mal.

 

Ein anderer Spieler setzt den entsprechenden Relationswert (10 mal 18 -wie 18 mal Plein-), also 180 €, auf eine EC. Im Trefferfall ist sein Ertrag 180 €, aber er trifft durchschnittlich jedes 2. mal (ohne Zero).

 

 

 

Starwind

 

Warum wird hier bei Plein mit 37 Zahlen berechnert (Aber er trifft durchschnittlich nur jedes 37ste mal.)?

 

Und bei Ec nur mit 36 Zahlen ( aber er trifft durchschnittlich jedes 2. mal (ohne Zero).) ?

 

Gruss H.Dampf

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vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Beide haben ein einen Negativen EW, der Dutzendspieler hat eine TW von 32,4% auf 2 Stücke +

 

Jetzt bitte mal die Tw für 2 Stücke + auf EC gegenrechnern.

 

Gruss Hans Dampf

 

Du bist ein Witzbold, mein Lieber, da steckt ein niedlicher Gedankenfehler drin.

Bezöge man es auf jeweils einen Coup, so wäre Dein Wert für Dz richtig.

Für einen Coup wäre der entsprechende Wert für EC 48,65 (aufgerundet) für EC.

Nun kann man -ohne Progression- in einem Coup aber nicht zwei Stücke bei Einzelsatz auf EC gewinnen. Also gäbe es hier maximal nur ein Stück statt zwei qua Spielregel.

 

Um zweimal treffen zu können auf EC bräuchte man mindestens 2 Betrachtungscoups, erst dann wäre die Vergleichbarkeit gegeben. Da sinkt der Wert für EC dann auf 24,32 %.

 

Jetzt bitte mal die Tw für zwei Plus-Stücke auf Dz im Rahmen von zwei Coups gegenrechnen. :P

 

Das Ganze ergibt natürlich nur einen Sinn, wenn man es auch langfristig betrachtet.

Wie sieht das nun hinsichtlich der Gewinnerwartung (statt Trefferwahrscheinlichkeit) auf lange Strecke aus ? minus 2,7 % für Dz, minus 1,35 % für EC (bei seriösem en prison/la partage).

Und nu ?

 

Gruß

Starwind

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vor 22 Minuten schrieb starwind:

 

.

 

Um zweimal treffen zu können auf EC bräuchte man mindestens 2 Betrachtungscoups, erst dann wäre die Vergleichbarkeit gegeben. Da sinkt der Wert für EC dann auf 24,32 %.

 

 

 

Gruß

Starwind

 

Genau darauf wollte ich hinaus,man geht doch als Profi ins Casino um X Stücke Plus zu machen!

 

In diesem Fall will der Profi 2 Stücke Plus machen,warum sollte er nun Ec spielen mit einer Chance von 24,32% in 2 Betrachtungscoups,wenn er

 

mit dem Satz auf ein Dutzend sein Ziel ( 2 Stücke Plus) mit 32,4% ereichen kann in einem Betrachtungscoup?

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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