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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 21 Minuten schrieb Hans Dampf:

Genau darauf wollte ich hinaus,man geht doch als Profi ins Casino um X Stücke Plus zu machen! 

 

So ein Profi bin ich nicht.

Ich gehe nicht mit "Zielerwartungen" ins Casino. Ich nehme mit, was der Zufall gerade zulässt.

 

Zitat

In diesem Fall will der Profi 2 Stücke Plus machen,warum sollte er nun Ec spielen mit einer Chance von 24,32% in 2 Betrachtungscoups,wenn er

 

mit dem Satz auf ein Dutzend sein Ziel mit 32,4% ereichen kann in einem Betrachtungscoup?

 

Gruss H.Dampf

 

Weil sich dieses Ziel nicht mal annähernd sicher verwirklichen lässt ! Der Treffer ist dem Dz-Spieler in einem oder zwei Sätzen ebenso wenig sicher wie dem EC Spieler in zwei Sätzen. Über die Dauer kommt alles auf dasselbe heraus, wenn es nicht durch gute Spielmethoden -ohne an der Mathematik das Geringste rumkratzen zu wollen und zu können- beeinflusst wird (nicht die mathematischen Werte, die Spielergebnisse lassen sich beeinflussen), mit Ausnahme des en prison / la partage Vorteils für die EC Spieler.

 

Und wer spielt schon bold-play beschränkt auf zwei Betrachtungscoups ?

Da liegt doch viel mehr rum. :P

 

Gruss

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 39 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

Weil sich dieses Ziel nicht mal annähernd sicher verwirklichen lässt ! Der Treffer ist dem Dz-Spieler in einem oder zwei Sätzen ebenso wenig sicher wie dem EC Spieler in zwei Sätzen.

Gruss

Starwind

 

 Klar ist der Treffer ( 2 Stücke +) nicht sicher, aber auf Dutzend eben sicherer als auf EC, 32,4% : 24,32%

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 51 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

Und wer spielt schon bold-play beschränkt auf zwei Betrachtungscoups ?

Da liegt doch viel mehr rum. :P

 

Gruss

Starwind

 

Du darfst das ganze auch Hochrechnern auf 6, 12 bis zu 35 Stücken Gewinn,EC wird immer weniger Prozente haben.:o

 

Gruss H.Dampf

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vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

Klar ist der Treffer ( 2 Stücke +) nicht sicher, aber auf Dutzend eben sicherer als auf EC, 32,4% : 24,32%

 

Gruss H.Dampf

 

Du hast Dich in einem Gedankenfehler verfangen.

Du setzt mit Deinen Prozentzahlen eine einfache Wahrscheinlichkeit eins zu eins in dieselbe Relation zu einer kumulativen Wahrscheinlichkeit.

Das ist mathematisch unzulässig.

 

Dass dies nicht stimmen kann, ergibt sich schon aus der einfachen "Gegenprobe", dass mathematisch für beide Chancenarten auf Dauer minus 2,7 % raus kommen muss (ohne en prison / la partage ).

 

Vielleicht kann Dir das noch jemand besser rüber bringen als ich, der mathematisch mehr drauf hat.Wenn ich jetzt ernsthaft zu rechnen anfinge, bestände die Gefahr, dass ich das lieber unter "Der Zocker lacht" einstelle.

Standardspruch meiner alten Mathematik-Lehrerin auf einem naturwissenschaftlichen Gymnasium. "..........................,ihr dämliches Grinsen ist umgekehrt proportional zu ihrem mathematischen Wissen."

 

Gruß

Starwind

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

Wenn ich nicht fest davon überzeugt wäre, dass der Auszahlungsnachteil überegalisiert werden kann, so würde ich klassisches Spiel nicht anfassen.

Wenn für dich der Auszahlungsnachteil so wenig Bedeutung hat, warum spielst du dann nur 18 Zahlen ( also EC) wäre es nicht klüger 35 Zahlen zu setzen.

Ist doch die Trefferwahrscheinlichkeit hier fast doppelt so hoch.

Gewinnt man doch immer 1 St. Das ist der gleiche Gewinn wie bei EC.

Also warum mit den popligen 18 Zahlen kleckern, wenn man doch mit 35 Zahlen das gleiche Gewinnen kann und die Trefferwahrscheinlichkeit fast doppelt so hoch, wohlgemerkt bei gleichen Gewinn.

Oder sollte doch das Einsatz/Gewinn Verhältnis eine größere Rolle spielen, als du es wahr haben willst ?

Und hier schließt sich der Kreis zu den Pleinspielen.

Der wesentliche Vorteil ist des Pleinspieler ist, man kann mit wenig viel holen.

Der EC Spieler muss viel mit bringen ( was auch er auch verlieren kann) um viel zu holen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Stunden schrieb starwind:

Spieler 1 muss durchschnittlich 10 x 37, also 370 € dafür "vorhalten" (durchschnittliche Treffererwartung).

Spieler 2 muss durchschnittlich 180 x 2, also 360 € dafür "vorhalten" (durchschnittliche Treffererwartung).

So weit math. betrachtet korrekt.

Nur ist es empirisch so, das bei 100 Angriffen auf eine Plein  innerhalb 37 Coups ca. 66 X gewonnen wird und  nur 34 x verloren.

Bei EC gibt es dazu keine verlässlichen empirischen Werte, hier gilt eher der math. Wert, ( also von 100 Angriffen gehen 50 den Bach runter) welcher natürlich den Schwankungen des Spieles unterliegt.

Das verschiebt das ganze zu gunsten des Pleinspielers, besonders die Anfangs Treffer machen das Spiel lukrativer als EC-Spiele

Minusläufe können bei einen Pleinspiel auch viel besser wieder aufgeholt werden, weil eben die Auszahlung das 35 fache des Einsatzes ist.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn für dich der Auszahlungsnachteil so wenig Bedeutung hat, warum spielst du dann nur 18 Zahlen ( also EC) wäre es nicht klüger 35 Zahlen zu setzen.

Ist doch die Trefferwahrscheinlichkeit hier fast doppelt so hoch.

Gewinnt man doch immer 1 St. Das ist der gleiche Gewinn wie bei EC.

Also warum mit den popligen 18 Zahlen kleckern, wenn man doch mit 35 Zahlen das gleiche Gewinnen kann und die Trefferwahrscheinlichkeit fast doppelt so hoch.

Oder sollte doch das Einsatz/Gewinn Verhältnis eine größere Rolle spielen, als du es wahr haben willst.

Und hier schließt sich der Kreis zu den Pleinspielen.

Der wesentliche Vorteil ist des Pleinspieler ist, man kann mit wenig viel holen.

Der EC Spieler muss viel mit bringen ( was auch er auch verlieren kann) um viel zu holen.

 

Für den "Auszahlungsnachteil" gibt es doch zwei zu beachtende Aspekte:

1. Im Sinne von "Bankvorteil" ist er durch Spielvorgabe zwingend an die ausgewählte Chancenart gebunden. Bei Plein gibt es für 37 Möglichkeiten eben nur 35 Stücke, bei EC nur ein Stück.

2. Im Sinne von "eingesetzten Stücken" in Relation zum Ertrag ist dies von den Spielern grundsätzlich entscheidbar, allerdings geht bei EC nicht weniger als die dadurch vorgegebenen 18 dadurch belegten Elementarereignisse. Das eine mögliche Gewinnstück bei EC (im Gleichsatz) "reduziere" ich nicht durch "Ergänzungssätze".

 

Der vermeintliche Vorteil des Pleinspielers: Dafür trifft er auch selten.

Der vermeintliche Nachteil des EC-Spielers: Dafür trifft er häufiger, schichtet sein Tageskapital häufiger um, und kommt mit viel weniger Stücken aus. Angenehm, wenn er die Stückgröße hoch gestalten kann.

 

Starwind

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vor 15 Minuten schrieb starwind:

: Dafür trifft er häufiger, schichtet sein Tageskapital häufiger um, und kommt mit viel weniger Stücken aus.

Ja hast du schon richtig erkannt, die UR ist im Schnitt wesentlich schlechter als bei Pleinspielen

Um in Geld den gleichen Gewinn zu machen, müssen die wenige Stücke mit den der EC Spieler handiert aber viel größere Werte haben.( genau 35 x höher)

Dort ist genau der wesentliche Nachteil.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn es nur was mit der Trefferhäufigkeit zu tun hätte, dann hat der EC Spieler ja ein volles Ding an der Klatsche, warum spielt er dann nicht 35 Zahlen statt 18 ?

 

Das wird doch ganz deutlich, wenn Du noch einen winzigen Schritt weiter gehst.

Setz' doch gleich 36 Zahlen, zur Vermeidung von Extremtronc, also gleich z.B. rot und schwarz gleichzeitig.

Dann hast Du nur noch Zero gegen Dich.

 

Die setzt Du dann auch noch und hast mittel- bis langfristig "nur noch" minus 2,7 % auf Deinen Kapitalumsatz auf Zero gegen Dich.

Tolles Spiel.

 

Starwind

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Welche Chancenart mehr oder weniger Schwankungen hat lässt sich einfach anhand der 3 Sigmagrenze beantworten.

 

„Glücksspieler“, also mit negEW sind zu 99,73% (3 Sigmas) nach

 

24.000 Coups bei Dutz/Kol

50.000 Coups bei EC

100.000 Coups bei Plein

200.000 Coups bei Cheval (ohne Tronc)

400.000 Coups bei Plein (ohne Tronc)

 

nicht mehr im Plus.

 

Das Durchschnittsergebnis stellt sich am Schnellsten bei Dutz/Kol ein und am Längsten dauert es bei Plein (ohne Tronc).

 

Die gleiche Fragestellung kann man auch bei Spielen mit posEW stellen.

Dort kann man trotz diesem Vorteil am längsten mit Plein im Minus sein (vorrübergehend).

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vor 34 Minuten schrieb starwind:

Hi, Roemer,

 

in der dritten Reihe der Zusammenstellung sollte es Carré  heißen (nicht Plein).

 

Gruß

Starwind

Da haben wir beide Recht. Plein und Carre jeweils 100.000 Coups.

Ich wollte nicht alle Chancen aufschreiben.

 

3 Nummern/transversale plein (ohne tronc) 130.000 Coups.

6 Nummern/transversale simple (ohne tronc) 60.000 Coups

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Am ‎23‎.‎01‎.‎2018 um 01:13 schrieb roemer:

D.h. er ist bei einem Angriff in der Progression, sagen wir 4facher Einsatz, dann wird dieser Angriff auf den bisherigen Favorit nicht bis plus zuende gespielt, sondern ab neuem Favorit mit gleichem Einsatz oder schon der nächst höheren Stufe auf den neuen Favorit umgeschwenkt?

Hm - solche Diskussionen dürften hauptsächlich der Grund für Alberts Verstimmtheit sein. Was hat das mit seiner hier vorgestellten Systematik zu tun? Hierbei geht es nicht um die simple Verfolgung eines oder mehrere Favoriten. Entscheidend ist die Trefferquote nach dem Erscheinen der aufgetretenen Keys. Schau Dir noch einmal in den Tabellen die Satzanweisungen des Programms an. Beachte, wie sich die zu setzenden Chancen von Coup zu Coup verändern und den aufgetretenen Keys anpassen. Besonders auffällig ist das natürlich bei den höheren Chancen (z.B. TVS oder Sektoren). Aber auch auf den EC`s erfolgt ein stetiger Wandel der Satzanweisungen.

 

Gruß

Onedin

 

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vor 7 Stunden schrieb onedin:

Hm - solche Diskussionen dürften hauptsächlich der Grund für Alberts Verstimmtheit sein. Was hat das mit seiner hier vorgestellten Systematik zu tun? Hierbei geht es nicht um die simple Verfolgung eines oder mehrere Favoriten. Entscheidend ist die Trefferquote nach dem Erscheinen der aufgetretenen Keys. Schau Dir noch einmal in den Tabellen die Satzanweisungen des Programms an. Beachte, wie sich die zu setzenden Chancen von Coup zu Coup verändern und den aufgetretenen Keys anpassen. Besonders auffällig ist das natürlich bei den höheren Chancen (z.B. TVS oder Sektoren). Aber auch auf den EC`s erfolgt ein stetiger Wandel der Satzanweisungen.

 

Gruß

Onedin

 

DA! liegt das entscheidende Problem!

 

Ansonsten ist man mit der Martingale oder der UP der Held am Tisch.

So einfach geht das aber nicht.

 

Es gibt höchstens Trefferballungen auf EC und diese laufen meist nur über einen kurzen Zeitraum.

Egal ob das Programm etwas ausliest oder nicht.

 

Eine Erfahrung ist: man kann Nur! über einen kurzen Angriffszeitraum, eine bestimmte maximal Anzahl an Stücken gewinnen.

Danach erfolgt grundsätzlich ein Umbruch am Tisch der eine Minusserie an Einsätzen nach sich zieht.

 

Übrigens Albert, schön von dir zu lesen.

Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg:top2:

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vor 8 Stunden schrieb onedin:

Hm - solche Diskussionen dürften hauptsächlich der Grund für Alberts Verstimmtheit sein. Was hat das mit seiner hier vorgestellten Systematik zu tun? .....

Beachte, wie sich die zu setzenden Chancen von Coup zu Coup verändern und den aufgetretenen Keys anpassen. Besonders auffällig ist das natürlich bei den höheren Chancen (z.B. TVS oder Sektoren). Aber auch auf den EC`s erfolgt ein stetiger Wandel der Satzanweisungen.

Gruß

Onedin

 

 

Hallo Onedin

 

das glaube ich nicht.  Wenn die Keys erst einmal gefunden wurden, dann werden Anweisungen
für den nächsten Satz bis zur nächsten Lernphase beibehalten.

Während des effektiven Spiels findet, soweit bisher von mir erkennbar, keine weitere "Belehrung" statt.

 

Das könnte aber in der nächsten Entwicklungsstufe event. noch dazukommen. Wobei , wenn die
Basis des Lernens und Erkennens genügend lang war, ist das bei einem Angriff über 10 - 30 Coups
wahrscheinlich auch gar nicht zwingend notwendig.

Zumindest dann nicht, wenn die Lernphase vom Ende der Perm aus gestartet wurde.

 

Es sei denn, dass du mit » aufgetretenen Keys « rein die in der Lernphase gemeint hast.

 

Ciao der Revanchist 

bearbeitet von Revanchist
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vor 37 Minuten schrieb Revanchist:

 

Hallo Onedin

 

das glaube ich nicht.  Wenn die Keys erst einmal gefunden wurden, dann werden Anweisungen
für den nächsten Satz bis zur nächsten Lernphase beibehalten.

 

Hallo Revanchist,

dann schau Dir bitte doch einmal die Satzanweisungen in Alberts Tabellen an. Fast immer erfolgt ein Wechsel. Da es bei den EC`s nur jeweils zwei Erscheinungsformen gibt, kommen hier natürlich öfters Wiederholungen in den Satzanweisungen vor, bei den höheren Chancen aber kaum. Es ist schon so, wie Albert es moniert:  Es wird nicht richtig gelesen. Wenn Du mir nicht glauben willst, dann vielleicht Albert selbst. Am Montag hat er in diesem Thread geschrieben:

 

"Genaue Satzanweisungen wird es hier nie geben!

Das Programm errechnet sie für jeden Coup neu. (In dem Moment sind sie allerdings genau.)

Du hast das Grundprinzip noch nicht verstanden. Aber kommt Zeit, kommt Rat."

 

Beste Grüße

onedin

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vor 57 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich glaube du hast dich hier verschrieben, Pleinspiele haben doch die math. längste "erlaubte Spielstrecke", als muss es doch plus heißen

War schon richtig so.

Die zuerst genannten Zahlen bezogen sich auf ein Spiel mit negEW. Wie lange kann man durch Glück im Plus bleiben.

Die andere Aussage bezog sich auf ein Spiel mit posEW. Wie lange kann man durch Pech im Minus bleiben.

 

Die größten Schwankungen gibt es jeweils bei Pleinspielen.

bearbeitet von roemer
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Hallo Albert

 

Platzt deine Martingale auf EC bei 16 Stücken, sowie in dem geposteten Bild auf Marsch1 von dir zu sehen?

 

Und wie hoch willst du setzen, wenn die Martingale mit 16 Stücken platzt, was immerhin ein minus von 31 Stücken ist.

 

Ich persönlich halte es für völlig verkehrt, mit Summe x im Verlust zu progressieren um 1 Stück Gewinn zu bekommen.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb roemer:

Die größten Schwankungen gibt es jeweils bei Pleinspielen.

 

Das kann ich so nicht glauben, jede Schwankung müsste für alle Chancen ziemlich gleich sein. Die 1/2 Chance für Plein liegt bei ca. 25 Coups und würde bedeuten, wenn Plein 500 mal ausbleibt, wäre es vergleichbar, mit 20 mal ausbleiben einer EC. So kann man das für jede Chance ausrechnen und das kommt auch ungefähr hin.

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vor 23 Stunden schrieb NewFish:

Hallo Albert

 

Platzt deine Martingale auf EC bei 16 Stücken, sowie in dem geposteten Bild auf Marsch1 von dir zu sehen?

 

Und wie hoch willst du setzen, wenn die Martingale mit 16 Stücken platzt, was immerhin ein minus von 31 Stücken ist.

 

Ich persönlich halte es für völlig verkehrt, mit Summe x im Verlust zu progressieren um 1 Stück Gewinn zu bekommen.

 

 

 

Zeige mir eine bessere Progri auf EC (gute Trefferdichte vorausgesetzt)!

Ich werde sie einprogrammieren und Dir berichten.

 

Albert

 

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vor 22 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Das kann ich so nicht glauben, jede Schwankung müsste für alle Chancen ziemlich gleich sein. Die 1/2 Chance für Plein liegt bei ca. 25 Coups und würde bedeuten, wenn Plein 500 mal ausbleibt, wäre es vergleichbar, mit 20 mal ausbleiben einer EC. So kann man das für jede Chance ausrechnen und das kommt auch ungefähr hin.

 

Bei dem Bsp hat der Pleinspieler 500 Stücke verloren, bei EC sind es nur 20.

Die größten Schwankungen im Plus und Minus hat ein Spieler der nur 1 Plein setzt. Die geringsten bzw 0 Schwankungen hat der Spieler der alle 37 Zahlen setzt. Bei jedem Coup erzielt er genau den Erwartungswert ohne irgendwelche Schwankungen.

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vor 22 Stunden schrieb Dr. Manque:

 

Zeige mir eine bessere Progri auf EC (gute Trefferdichte vorausgesetzt)!

Ich werde sie einprogrammieren und Dir berichten.

 

Albert

 

Ich brauche keine Programmierung Albert

 

Und ja kenne ich. Leider habe ich deine Tel.Nr und email adresse nicht mehr.

 

ich gebe mal zu bedenken..

 

Warum ist man bereit, in minusphasen 50-100-500 oder sogar 1000 Stücke aufzuwenden um ein einziges Stück zu gewinnen?

Warum setzt man nicht in Gewinnphasen darauf, 10-20-100 oder 150 Stücke zu gewinnen!

Darüber würde ich mal nachdenken.

Selbst die von Shotgun z.B. vorgestellte Labby ist besser als die Martingale.

Dazu sollte man aber sein Spiel kennen.

Ich habe mit meinem letzten 1000der Einzahlung, in 25 Tagen einen Umsatz von 1,2 Millionen gemacht.

Das geht sicher nicht mit der Martingale ;)

 

Ihr Programierer vergesst eins, Tendenzen in euer Programm einzubeziehen.

Genau deswegen, enden alle Systeme im minus.

 

 

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