suchender Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 vor 46 Minuten schrieb Dr. Manque: Ich verabschiede mich aus diesem Augiasstall von Schwachköpfen, Stänkerern und Schwätzern. ich werde Dir keine Träne nachweinen, wer seine Mitmenschen pauschal so beschimpft, ist es nicht wert, dass man sich weiter mit ihm unterhaltet. Alter verbitterter Tro... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven-DC Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 (bearbeitet) vor 28 Minuten schrieb NewFish: Mensch Sachse, es macht ja Spass, Nulpen sich selber gegenüber vorzuführen.. So gibt es doch schönere Hobbys. Ne nette Blondine zu vögeln z.B. Ich mein, nach 19 Zahlen.. Für die nächsten 18 Coups Zahlen ausklammern zu wollen. Das find ich schon sehr gewagt. Und! Ne sven, sorry das kann nicht. Möchtest du Permanenzen dafür? Also Breitbandspiel kannst du knicken. Es geht ja auch nicht darum mit einer 100% Sicherheit vorher zu bestimmen, welche Zahl nicht kommt. Man weiß aber so ca. zu 98 % genau, das auf alle Fälle aus der gesamten Gruppe der offenen ( noch nicht getroffenen Zahlen) 7 Zahlen bis zum 37. Coup nicht erscheinen werden. Um das Vorteilhaft nutzen zu können, schaut man sich die Lage aller offenen Plein entweder in den Kesselsektoren oder in den Chancen auf den Tisch an und schon hat man eine etwas größere Wahrscheinlichkeit ( als es math. möglich) vorherzusagen, wo die Kugel in den nächsten 18 Coups weniger hinfallen wird. Wenn man weiß, wo sie weniger hinfällt, weiß man automatisch ja auch wo sie öfter hinfallen wird. Daraus ergibt sich ein Vorteil. Das hat nichts mit einen Breitbandspiel zu tun, weil man ja nicht alles zu pflastert, sondern sich nur die speziellen Chancen raus sucht. Sicher ist aber auch das sich nur ausgewählte Rotationen damit angreifen lassen, genau die wo die Verteilung (Lage) der restlichen offenen Pleins sich eindeutig in einer oder mehreren Kesselsektoren oder Tischchancen verteilt. Bei einer Gleichverteilung der offenen Pleins, ist es etwas ungünstiger bearbeitet Februar 5, 2018 von Sven-DC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NewFish Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: Man weiß aber so ca. zu 98 % genau, das auf alle Fälle aus der gesamten Gruppe der offenen ( noch nicht getroffenen Zahlen) 7 Zahlen auf alle Fälle ( ca.98 %) nicht erscheinen werden. Du ich bin mit meiner Spielweise sehr zufrieden. Naja, meine Schwankungen gefallen mir nicht, das ist klar. Alles in Allem glaube ich dir nicht wirklich, währe aber bereit mich zu informieren. Das hat keinen Einfluss auf meine Spielweise. Aber ich lerne gerne dazu. Möchtest du, dazu einen Beweis antreten? Musst ja nicht. bearbeitet Februar 5, 2018 von NewFish Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NewFish Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 vor einer Stunde schrieb Dr. Manque: Ich verabschiede mich aus diesem Augiasstall von Schwachköpfen, Stänkerern und Schwätzern. Ich werde hier nicht mehr lesen und auf keinen Fall mehr posten (- es sei denn, Paroli richtet Separées ein -). Adieu! Naja Albert, meine Mitwirkung hast du. Lächerlich, sich mit Schwachmaten messen zu wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven-DC Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb NewFish: Du ich bin mit meiner Spielweise sehr zufrieden. Ich hatte auch nicht die Absicht, dir oder allgemein einen neuem Spielansatz vor zustellen. Es ging um die Frage, kann man aus einer Perm was herauslesen oder nicht und dieses vorteilhaft nutzen. Mein Beispiel zeigt das es geht. Ich erhebe damit allerdings nicht den Anspruch das Gewinnproblem gelöst zu haben, aber ein kleiner Vorteil ergibt sich schon daraus. bearbeitet Februar 5, 2018 von Sven-DC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven-DC Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb NewFish: Möchtest du, dazu einen Beweis antreten? Musst ja nicht. Was soll ich deiner Meinung nach beweisen ? Das 7 Zahlen so zu 98 % innerhalb 37 Coups nicht erscheinen ? Es sind bestimmt noch mehr Prozente, ich habe da etwas zu tief angesetzt. bearbeitet Februar 5, 2018 von Sven-DC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NewFish Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 vor 1 Minute schrieb Sven-DC: Was soll ich deiner Meinung nach Beweisen ? Das 7 Zahlen so zu 98 % innerhalb 37 Coups nicht erscheinen ? Glaube nicht das man das rollierend kann. Sorry, das sagt meine Erfahrung. Denn rollierend ergibt das gleiche als wenn ich neu anfange. Das nennt man endlos Permanenz. Ansonsten machst ein Breitbandspiel und bist der Held. Ich glaube, das geht nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven-DC Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb NewFish: Glaube nicht das man das rollierend kann. Sorry, das sagt meine Erfahrung. Denn rollierend ergibt das gleiche als wenn ich neu anfange. Das nennt man endlos Permanenz. Ansonsten machst ein Breitbandspiel und bist der Held. Ich glaube, das geht nicht. Natürlich hat das Gesetz auch für rollierende Betrachtung gültigkeit, sofern die Perm von einem Tisch fortlaufend ist. Kannst du sie in 37 er Abschnitte gittern überall erfüllen sich die gleichen Gesetze. Bei unterschiedlichen Quellen sehe ich das nicht so. Breitbandspiele haben alle das Problem, das man mehr Geld setzt als man gewinnt, das hat zwangsläufig zur Folge, das man bei Verluststrecken welche länger andauern nicht mehr aus den miesen rauskommt, weil die Gewinnläufe nur wenige Stücke abwerfen und die Verlustläufe horrend ins Minus gehen. Deshalb Hände weg von so was. Ich schrieb schon mal, mein Ansatz macht sich das 2/3 Gesetz zu nutze. Ich greife aber nicht das an was wegbleibt, in der Hoffnung das es doch noch kommt und das möglichst bald, sondern ich greife das an was schon da war, weil ja die Ausbleiber auf der anderen Seite Favos produzieren müssen. bearbeitet Februar 5, 2018 von Sven-DC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven-DC Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 vor einer Stunde schrieb sachse: Die Schwankungen beim KG resultieren aus ungenügender Information oder falscher Interpretation derselben. Und genau deshalb notierst du dir, wo die Kugel wirklich hingefallen ist und markierst das entsprechend und greifst dann dort an. Genau das sind ja die Favos, sie entstehen, egal wie rum du deine Brille aufsetzt und wo du glaubst wo du die Kugel hinfällt. Sorry, analysierst natürlich, geglaubt wir ja in der Kirche Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spielkamerad Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Und genau deshalb notierst du dir, wo die Kugel wirklich hingefallen ist und markierst das entsprechend und greifst dann dort an. Genau das sind ja die Favos, sie entstehen, egal wie rum du deine Brille aufsetzt und wo du glaubst wo du die Kugel hinfällt. Sorry, analysierst natürlich, geglaubt wir ja in der Kirche lass es einfach! kann nur noch peinlicher werden. warum mit gewalt, wenn es doch auch so schon genügt?! sp..........! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven-DC Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 (bearbeitet) vor 41 Minuten schrieb Spielkamerad: lass es einfach! kann nur noch peinlicher werden. warum mit gewalt, wenn es doch auch so schon genügt?! sp..........! Nein, ich lass es nicht. Wenn @Sachse notiert wo die Kugel hingefallen ist und das dann anspielt, wo die meisten Krinkel,Kreuze, oder sonst was ist, dann spielt er ganz eindeutig auf die Favos, Da kann er anstatt in den Kessel zu klotzen auch sonstwo hingucken, deswegen fällt die Kugel genau dort hin wo sie eben hinfällt und was er dann notiert und später auch setzt. bearbeitet Februar 5, 2018 von Sven-DC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 vor 4 Stunden schrieb Dr. Manque: Ich werde hier nicht mehr lesen und auf keinen Fall mehr posten (- es sei denn, Paroli richtet Separées ein -). Arbeitsgruppen-Unterforum könnten wir machen, in dem nur sachliche Diskussionen zulässig sind. Themenstarter könnten mit entscheiden, wen sie bei der Diskussion mit dabei haben wollen und wen nicht. Nur so als Kompromissvorschlag für einen kleinen Teilbereich im Forum und damit wir überhaupt mal neue Wege ausprobieren können. Von Geheimlogen (Separées) halte ich nicht so viel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
roemer Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 Mensch Albert, du solltest nicht alle Beiträge persönlich nehmen, die Meisten hier schätzen deine Arbeit. Abschweifungen sind kaum zu verhindern, mein Vorschlag war, alle direkt zum Thema passenden Beiträge werden farblich markiert, dann kann jeder beim runterscrollen die themenbezogenen Beiträge sofort erkennen ohne alles lesen zu müssen. Separee bringt nicht unbedingt Vorteile, das könnte man auch per PN/email machen, dann sind aber neue Mitglieder mit möglicherweise frischem Input eher ausgeschlossen. Ich finde deine Vorgehensweise interessant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NewFish Geschrieben Februar 5, 2018 Share Geschrieben Februar 5, 2018 vor 43 Minuten schrieb Paroli: Arbeitsgruppen-Unterforum könnten wir machen, in dem nur sachliche Diskussionen zulässig sind. Themenstarter könnten mit entscheiden, wen sie bei der Diskussion mit dabei haben wollen und wen nicht. Nur so als Kompromissvorschlag für einen kleinen Teilbereich im Forum und damit wir überhaupt mal neue Wege ausprobieren können. Von Geheimlogen (Separées) halte ich nicht so viel. Ne sehr vernüftige Ansicht. In meinen Augen eigentlich ziemlich irre, wie ein Ideen Vorschlag, so ausarten und abdriften kann. Ich nehm mich da ja nicht aus, aber Spinner gibts hier Wie sagt man, über der Casino Scene fliegen die Tauben auf dem Rücken.. Warum? Weil sie das Elend unten nicht mehr sehen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 vor 4 Stunden schrieb Sven-DC: Und genau deshalb notierst du dir, wo die Kugel wirklich hingefallen ist und markierst das entsprechend und greifst dann dort an. Genau das sind ja die Favos, sie entstehen, egal wie rum du deine Brille aufsetzt und wo du glaubst wo du die Kugel hinfällt. Sorry, analysierst natürlich, geglaubt wir ja in der Kirche Ist dir eigentlich klar, dass das, was du meine "Favos" nennst, praktisch jedes Mal andere Zahlen sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Man weiß aber so ca. zu 98 % genau, Klasse! Dann macht man nur noch 0,7% minus und mit Tronc 3,4%. So gewinnst du? Großartig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 vor 16 Minuten schrieb sachse: Ist dir eigentlich klar, dass das, was du meine "Favos" nennst, praktisch jedes Mal andere Zahlen sind? Meine Meinung: Wenn du auf ¼ Kesselsektor spielst bzw. auf 9 Zahlen wirst du öfters mal auch die zufällig favorisierten Zahlen treffen. Oder anders gesagt: Der vermeintlich entdeckte physikalische Vorteil war gelegentlich nur eine zufällige Zahlenhäufung. Bis dahin sehe ich eine Übereinstimmung mit der Argumentation von Sven-DC. Als KG-Experte hast du darüber hinaus aber auch Gewinne erzielt (so lange es funktionierte), die der Plein-Favoritenspieler (ohne Kesselgucken-Strategie) in den schlechteren Zufalls-Phasen nicht mehr realisieren konnte. Der Erfolg gab dir über einen langen Zeitraum Recht. Der Nachweis war somit erbracht worden, weil die Millionengewinne tatsächlich erzielt wurden. Das lässt sich deshalb nicht einfach so zerreden. Daraus ergibt sich aber keine größere Kompetenz bezüglich System- und Progressionsanalysen. Das ist ein anderes Forschungsgebiet, das zur Zeit vielleicht noch brotlose Kunst sein mag, aber das kann sich auch mal ändern, wenn sich der Zufall besser entschlüsseln lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hemjo Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 Hallo Paroli! Das waren schöne, versöhnliche Worte. Die Vorstellung, die beiden Kontrahenten würden zusammenarbeiten, ergäbe ganz neue Gewinnmöglichkeiten. MfG hemjo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goliath Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Paroli: Daraus ergibt sich aber keine größere Kompetenz bezüglich System- und Progressionsanalysen. Das ist ein anderes Forschungsgebiet, das zur Zeit vielleicht noch brotlose Kunst sein mag, aber das kann sich auch mal ändern, wenn sich der Zufall besser entschlüsseln lässt. Sollte das nicht längst möglich gewesen sein, wenn man an künstliche Intelligenz und die Rechnerleistung der heutigen Supercomputer denkt? Warum ist es damit nicht gelungen, den Zufall soweit berechenbar zu machen, so dass sich daraus beim Roulette ein Vorteil zugunsten des Spielers entwickeln lässt? Und ist es nicht eine zentrale Eigenschaft des Zufalls, dass dieser nicht berechnet werden kann? Und wie soll z. B. ein Trendwechsel (und dessen Länge) vorhergesehen werden, wenn dieser zu einem zufälligen Zeitpunkt eintritt? Wie sollte das zu berechnen sein? bearbeitet Februar 6, 2018 von Goliath Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NewFish Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 vor 12 Minuten schrieb Goliath: Sollte das nicht längst möglich gewesen sein, wenn man an künstliche Intelligenz und die Rechnerleistung der heutigen Supercomputer denkt? Warum ist es damit nicht gelungen, den Zufall soweit berechenbar zu machen, so dass sich daraus beim Roulette ein Vorteil zugunsten des Spielers entwickeln lässt? Und ist es nicht eine zentrale Eigenschaft des Zufalls, dass dieser nicht berechnet werden kann? Und wie soll z. B. ein Trendwechsel (und dessen Länge) vorhergesehen werden, wenn dieser zu einem zufälligen Zeitpunkt eintritt? Wie sollte das zu berechnen sein? bearbeitet vor 8 Minuten von Goliath Warum gibt es z.B. einen Schachcomputer? Aber ich gebe dir recht. Meiner Meinung nach liegt die Lösung in Tischwechsel. Verfällt mein Tisch in Chaosverhalten, suche einen,der möglicherweise einen besseren Zufall zu unseren Gunsten bringt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Papa Maus Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 vor 24 Minuten schrieb NewFish: Verfällt mein Tisch in Chaosverhalten ... Hallo NewFish, warum gibst Du der Permanenz die Schuld, wenn Deine Zahlen nicht kommen? Ist es nicht eher so, dass Dein System (Spielweise oder wie immer Du es nennen willst) nicht zu der Permanenz passt! Ein anderer Spieler hat vielleicht vorher, wo Du Glück hattest nicht getroffen, aber jetzt hat sich das Blatt zu seinen Gunsten gedreht! Sollte man nicht einmal darüber nachdenken für solche Fälle eine alternative Setzweise, z. B. das genaue Gegenteil von dem Spiel vorher, parat zu haben und dann das spielen? Viele Grüße Papa Maus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NewFish Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 vor 9 Minuten schrieb Papa Maus: Hallo NewFish, warum gibst Du der Permanenz die Schuld, wenn Deine Zahlen nicht kommen? Ist es nicht eher so, dass Dein System (Spielweise oder wie immer Du es nennen willst) nicht zu der Permanenz passt! Ein anderer Spieler hat vielleicht vorher, wo Du Glück hattest nicht getroffen, aber jetzt hat sich das Blatt zu seinen Gunsten gedreht! Sollte man nicht einmal darüber nachdenken für solche Fälle eine alternative Setzweise, z. B. das genaue Gegenteil von dem Spiel vorher, parat zu haben und dann das spielen? Es ist nicht Schuld der permanenz, das z.B. serienverhalten driftet ab in Chaosverhalten, muss es auch zwangsläufig. Das menschliche Gehirn, kann mit Zufall nicht umgehen, und um zu gewinnen suchen wir eine Ordnung im zufall. Ist diese Ordnung kappt, ist es besser zu gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goliath Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb Papa Maus: Sollte man nicht einmal darüber nachdenken für solche Fälle eine alternative Setzweise, z. B. das genaue Gegenteil von dem Spiel vorher, parat zu haben und dann das spielen? Du wirst es häufiger erleben, dass in dem Moment wenn du die Spielweisee änderst, auch deine weiteren Einsätze verloren gehen. Das ist ja das Gemeine am Zufall: du weißt nicht was als nächstes passiert. bearbeitet Februar 6, 2018 von Goliath Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goliath Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 vor 48 Minuten schrieb NewFish: Meiner Meinung nach liegt die Lösung in Tischwechsel. Verfällt mein Tisch in Chaosverhalten, suche einen,der möglicherweise einen besseren Zufall zu unseren Gunsten bringt. Ein nachvollziehbares Verhalten welches von vielen Spielern auch praktiziert wird. Auch hier wird es häufig genug passieren, dass es auch an dem oder den anderen Tisch(en) weiterhin schlecht läuft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Papa Maus Geschrieben Februar 6, 2018 Share Geschrieben Februar 6, 2018 Hallo NewFish, das was Du als Chaos bezeinest, ist für einen anderen Spieler genau die Superpermanenz! Wir Menschen versuchen den Zufall durch irgendwelche Ideen und die damit verbundenen Satzmuster in eine Zwangsjacke zu stecken. Das läßt der Zufall aber nicht mit sich machen! Aber er kann nicht machen was er will! Schlüpft er aus der einen Jacke heraus, muss er zwangsläufig in eine ander Jacke! Nur die paßt wiederum nicht in Dein Schema, wärend diese Jacke genau dem Schema eines anderen Spielers entspricht. Viele Grüße Papa Maus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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