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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb donau:

ha, ha

ist wie der Käpt´n auf See, der sieht auch immer alles.

Übrigens meine Testserie ist abgeschlossen und es ist kein Platzer aufgetreten.

lg

 

Donau 

 

Tja, dann hau rein, ich würde trotzdem mit kleineren Einsätzen anfangen

und dann langsam erhöhen , aber auch eine Erhöhung der Einsätze ist eine

Progression.

Viel Glück K.H.

Übrigens ohne eine Positive Gewinnerwartung kann keine Roulettemethode auf

Dauer Gewinne erzielen, es gibt kein Perpetuum Mobile.

Geschrieben
Am ‎03‎.‎01‎.‎2018 um 03:17 schrieb Egon:

. Gut, für jede Progression gibt es ein "optimales" Gewinn- und Verlustlimitverhältnis, mit dem am längsten überlebt.

:hut2:

 Hallo Egon,

 

 hast Du dafür eine allgemeingültige Formel? 

 

 Servus

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Käpt'n:

 

Übrigens ohne eine Positive Gewinnerwartung kann keine Roulettemethode auf

Dauer Gewinne erzielen, es gibt kein Perpetuum Mobile.

Ja, ohne PGE kann man logischerweise nur verlieren. Komisch, das etliche langjährige Tüftler

diese unumstößliche Tatsache nicht verinnerlicht haben oder wollen.

 

Wann habe ich eine PGE? MMn "schon" dann, wenn ich es immer wieder auf +/- 0 (abzüglich Zero

Verluste) schaffe. Ich schreibe von EC Spiel. Weil es ist völlig unlogisch, zu versuchen, einen höheren

Hausvorteil zu schlagen als nötig.

 

Auch ich bin immer wieder mal am Tüfteln. Momentan habe ich meine längste und lukrativste

Gewinnstrecke aller Zeiten. Mittlerweile über 20k. Kann nicht glauben, das ich den Stein der

Weisen gefunden habe, aber zum Beispiel bis eben in kanpp 2 h online Spiel folgendes Resultat:

EC Spiel: 26 Treffer zu 23 Fehltreffer. Mit Progression gespielt = +15 Stück - 5 Stück Zero

                                                                  Verluste (1 mal in höherer ProgStufe erwischt)

                                                                 = 10 Stück Netto. Natürlich an franz. Tischen

 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Ja, ohne PGE kann man logischerweise nur verlieren. Komisch, das etliche langjährige Tüftler

diese unumstößliche Tatsache nicht verinnerlicht haben oder wollen.

 

Wann habe ich eine PGE? MMn "schon" dann, wenn ich es immer wieder auf +/- 0 (abzüglich Zero

Verluste) schaffe. Ich schreibe von EC Spiel. Weil es ist völlig unlogisch, zu versuchen, einen höheren

Hausvorteil zu schlagen als nötig.

 

Auch ich bin immer wieder mal am Tüfteln. Momentan habe ich meine längste und lukrativste

Gewinnstrecke aller Zeiten. Mittlerweile über 20k. Kann nicht glauben, das ich den Stein der

Weisen gefunden habe, aber zum Beispiel bis eben in kanpp 2 h online Spiel folgendes Resultat:

EC Spiel: 26 Treffer zu 23 Fehltreffer. Mit Progression gespielt = +15 Stück - 5 Stück Zero

                                                                  Verluste (1 mal in höherer ProgStufe erwischt)

                                                                 = 10 Stück Netto. Natürlich an franz. Tischen

 

 

Das kann es geben , rechtzeitig aufhören.

Die Witwe Telatzki erzählte mir vor Jahren von Leuten die mit

der Methode "Easy flip" 2 Jahre im PLus waren, bei vielem praktischen

Spiel, bis diese Leute immer wieder erhöht hatten und nach einiger Zeit

Alles wieder weg war.

Zero, einer der besten Roulettespieler den ich kenne, kann da auch ein Lied von singen.

Die alten Zeiten eines Benno Winkel oder Dr. Jarecki sind meiner Einschätzung nach

vorbei.

Vielleicht findet man in Argentinien oder Paraguay noch alte Kessel für das KF Spiel.

K.H. 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Käpt'n:

Vielleicht findet man in Argentinien oder Paraguay noch alte Kessel für das KF Spiel.

K.H. 

 

Oh nein!

Zumindest in Argentinien und Uruguay greift die Mercury360er Seuche bereits um sich.

Geschrieben
Am 5.1.2018 um 12:58 schrieb sachse:

 

Oh nein!

Zumindest in Argentinien und Uruguay greift die Mercury360er Seuche bereits um sich.

 

Am 5.1.2018 um 12:58 schrieb sachse:

 

Oh nein!

Zumindest in Argentinien und Uruguay greift die Mercury360er Seuche bereits um sich.

 

Tja gut, dann fahre ich da nicht hin. Da kommt auch noch dazu, ob diese Länder sicher sind,

Unser Gastschüler wurde in seinem Leben in Equador ,Quito schon 10x ausgeraubt, Schuhe

Klamotten weggenommen und einmal entführt.

Da ist solch eine Armut.

Gruss K.H.

Geschrieben
Am 1/5/2018 um 11:58 schrieb sachse:

 

Oh nein!

Zumindest in Argentinien und Uruguay greift die Mercury360er Seuche bereits um sich.

 

Ach, die Welt ist in der Tat kleiner geworden. Eine Reise nach Afrika...Gabon oder etwa Kongo wäre vielleicht eine gute Idee? Nimm den Käpt'n,  mit Pumpgun und Machete, als Leibwächter mit.B::)

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Herr Rotzfrech:

 

Ach, die Welt ist in der Tat kleiner geworden. Eine Reise nach Afrika...Gabon oder etwa Kongo wäre vielleicht eine gute Idee? Nimm den Käpt'n,  mit Pumpgun und Machete, als Leibwächter mit.B::)

 

Nee mein lieber Freund das sind schon Gesichtspunkte wonach man gucken sollte,

ich hörte von Fällen in Argentinien wo dien Taxidriver mit den zusammen  gearbeitet 

haben , indem sie einem fingierten Überfall inzeniert haben,um die Leute auszuräuben

Ich selber habe aber keine Angst , das Beste ist immer einen "Blusteal 45" dabei zu haben.

 

K.H. 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Käpt'n:

 

Nee mein lieber Freund das sind schon Gesichtspunkte wonach man gucken sollte,

ich hörte von Fällen in Argentinien wo dien Taxidriver mit den zusammen  gearbeitet 

haben , indem sie einem fingierten Überfall inzeniert haben,um die Leute auszuräuben

Ich selber habe aber keine Angst , das Beste ist immer einen "Blusteal 45" dabei zu haben.

 

K.H. 

 

wat is denn dat schon wieder?"Blusteal 45"

mir reicht ein teleskopschlagstock und pfefferspray.(passt vor ort dann in fast jede hosentasche)

hat noch nie probleme bei der kontrolle  im reisekoffer gegeben.

der schlagstock sollte dann vor ort genau positioniert werden,sonst könnten manche frauen was falsches denken.:duck:

  • 4 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.12.2017 um 14:54 schrieb Shotgun:

Folgende Situation: Wir spielen die Fibo bis Höchstsatz 8.

Wir gewinnen, sagen wir, 6 Stücke. Dann kommt der Platzer. Wir sind 14 Stücke in den Miesen.

Wir beginnen wieder mit einem Stück und hoffen, die 14 Stücke zu gewinnen, um den Verlust auszugleichen.

Nehmen wir an, es gibt 10 Stücke, dann kommt der nächste Platzer! Kommt das jemandem gekannt vor?

 

Also wir haben aus dem ersten Angriff -14 Stücke.

Aus dem zweiten Angriff haben wir -10 Stücke.

Insgesamt schuldet uns der Zufall also 24 Stücke!!

 

Was hatten wir gesagt? Er wird zahlen - irgendwann. Villeicht nicht sofort, aber er zahlt! Denn sont müßte unsere Grundaussage vom Nullsummenspiel zwangsläufig falsch sein!

 

Bei meiner Buchung (kann jeder machen wie er will) sieht das so aus:

 

P1 1x14

P2 1x10

 

Nun wird die Progression wieder gestartet. 1-1-2-3-5-8, allerdings wir doppeltem Stückwert. Nehmen wir an, es gibt sofort 10 Gewinnstücke a' Stückwert 2. Dann kann ich also die Verluste aus P2 voll streichen und aus P1 bleiben noch 4 Verluststücke stehen. Die versucht man nun wieder mit Sätzen von Stückwert 1 zu gewinnen.

 

Aber was bedeutet das eigentlich? Es bedeutet, daß uns der Zufall noch 10 Trefferstücke schuldet!

 

Mal drüber nachdenken! Es geht immer noch nur darum, die Logik zu hinterfragen und zu verstehen.

 

Wer nun wieder losquarkt, daß man ja auch erstmal weitere Partien verlieren kann - aber ja! Ich habe mal 28 Partien verloren. Zwischenzeitlich wurde gerade mal eine Partie gewonnen, dann gings zügig weiter gen Süden. Aber das hält nicht ewig an!

Selbstverständlich bewege ich mich im Bereich des Spreads zwischen min 1 Stück und max 1.000 Stücke. Was nicht nötig wäre, da man heute ja die Möglichkeit hat, von 1 Cent bis zu x tausend Euro oder Dollar zu setzen. Trotzdem bleibe ich immer in diesem Rahmen.

 

Wenn das bis hierher verstanden wurde und alle mit meiner Schlußfolgerung ebenfalls einverstanden sind, gehts demnächst weiter.

 

Shotgun

 

 

 

 

Hallo @Shotgun,

 

für mich bis hier hin nachvollziehbr schreibst du die Mehrverlustcoups an, um einen Überblick über den Überhang Verlust/Gewinn zu haben.

Wenn du das eine ganze Weile gemacht hast, weißt du auch, in welchem normalen Rahmen sich das ganze bewegt, und was bisher deine Worstcases waren.

 

Und wenn du wie in deinem obigen Beispiel nach der ersten ProgStufe 10 Gewinnstücke á Stückwert 2 einfährst, kannst Du P2 streichen, hängst im Verhältnis weiterhin noch mit 14 Mehrverlusten hintendran, hast aber dennoch für dieses Verhältnis schon 10 Gewinnstücke eingefahren. Könnte ein Grund sein, wieder auf die ursprüngliche Stückgröße runter zu gehen.

 

Auch wenn du sagst das deine Angaben nur irgend ein Beispiel zum verdeutlichen sein sollen, und das wir besser nicht vorpreschen (interpretieren) sollten, möchte ich mir eine Anmerkung erlauben.

Ich verstehe mich als einen Progicrack, allerdings nur bezogen auf meine ganz spezielle. Doch durch sie habe ich für mich grundsätzliche Roulettevouxpas entdeckt. Einer ist bei Spielen mit egal welchen Progressionen (ausser Martingale) am Anfang mit Stückgrößen von 1 zu beginnen. Optimal sind als Grundgröße mindestens 3-5 Stücke, ideal wäre 10 Stücke (z.B. bei Progis die sehr hoch gehen können müssen). Die Stückgröße kann dann ja entsprechend kleiner gewählt werden.

 

Gruß Feuerstein

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
Am 5.2.2018 um 23:20 schrieb Feuerstein:

Doch durch sie habe ich für mich grundsätzliche Roulettevouxpas entdeckt. Einer ist bei Spielen mit egal welchen Progressionen (ausser Martingale) am Anfang mit Stückgrößen von 1 zu beginnen. Optimal sind als Grundgröße mindestens 3-5 Stücke, ideal wäre 10 Stücke (z.B. bei Progis die sehr hoch gehen können müssen).

 

Hallo Feuerstein,

 

nett von Dir zu hören.

Ich gebe Dir grundsätzlich recht, Deine Progression mit mehr als einem Stück zu beginnen, wenn Du noch nicht weisst, wie eine eventuelle Vorgeschichte gelaufen ist.

Es könnte sein, Du bist in einem normalen Fahrwasser gestartet, dann schadet es geradezu, nicht mit mehrfachem Einsatz gearbeitet zu haben. Progressionen (im Verlust) holen nur einen Teil des Einsatzes pro Coup, denn niemand gewinnt immer.

 

Der Vorzug eines erhöhten Mindestsatzes ergibt sich dann, wenn man ihn nach längeren Gewinnstrecken langsam nach unten anpassen kann, weil die Trefferzahl überproportional hoch war.

 

Richtig balanciert ist das Spiel, wenn man es schafft rechtzeitig den Einsatz herunterzuschrauben, nach einer überproportionalen Phase.

Daher empfehle ich immer auch eine paralelle Gleichsatzbuchung.

 

 

Herzlicher Gruss vom Ego

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ego,

 

bei einem Grundeinsatz von einem Stück ist die erste Erhöhung einer Progression/Überlagerung die Martingale (oder halt mehr) mit einem sehr hohen Tilgungswert, der in späteren Erhöhungen immer bedeutungsloser wird. In meinen Augen wird da Kapital verbrannt, dem wir später hinterher laufen. Für mich ist es keine Kunst beim Roulette zu gewinnen, das passiert jedem mal. Es ist eine Kunst später nicht zu verlieren.

Mein Gedanke ist statt mit einer Grundeinheit von 1 Stück á 10€ z.b. mit 5 Stücken á 2€ zu starten.

Schreib mal die Paufler- oder Goldstein- oder Traum- oder Werntgenprogression (für mein Verständnis alles die gleiche Grundlage) links mit einem Stück gestartet hin, und rechts danneben mit 5 Stücken gestartet. Und vergleiche dann mal 20 Zeilen später den bisherigen Kapitaleinsatz. Nur darum geht es mir.

Ist so auch bei der Fibo oder Labby oder wie sie alle heißen, nur nicht bei der Martingale.

 

Ja, die schnellen Gewinncoups sind viel häufiger. Daher liegt das Argument nahe, den ersten Progressions- oder Überlagerungscoups mehr Bedeutung zu geben. Oder dem Spielverlauf.

Wir haben aber ein Problem bei diesem Spiel, und das sind die üblen Phasen, die uns den Hals und das Geld kosten.

Ich richte meinen Fokus auf diese Situationen, den Schweiß der dann kommt und was noch alles...   ...dort muss es so klein wie nur möglich gehalten werden, für mich um jeden Preis.

 

Ich habe dich diesbezüglich viel waghalsiger in Erinnerung, als ich es bin, wobei ich auch extrem vorsichtig bin. Von damals mit meiner Killerpermanenz (hat übrigens echt Spaß gemacht!!!).

Aber das war ja auch nur auf dem Papier...

 

Viele Grüße

Feuerstein

bearbeitet von Feuerstein
  • 2 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.1.2018 um 02:37 schrieb wiensschlechtester:

 Hallo Egon,

 

 hast Du dafür eine allgemeingültige Formel? 

 

 Servus

@wiensschlechtester: Ne, nur Programmauswertungen. Bei masse egale ist +2/-7 nicht schlecht, bei Verlustprogression +3, +4, +5 / -7,5 oder  ca. -20 bis -25 nicht schlecht.

:hut: 

bearbeitet von Egon
  • 4 weeks later...
Geschrieben
Am 30.12.2017 um 20:43 schrieb starwind:

 

Nein, es gibt keine Gewähr für einen "Ausgleich" in vertretbarer Zeit, auch nicht mit irgendwelchen Progressionen.

 

Dadurch wird auch die "Grundaussage vom Nullsummenspiel" (ohne Zero) logisch keinesfalls falsch.

Relatives Nullsummenspiel in der "Großen Zahl" ja.

Absolutes Ausgleichserfordernis in einer realistischen Spielstrecke nein.

 

 

 

Starwind

 

Hallo Dieter,


 

zunächst möchte ich Dich ganz herzlich grüßen.

Ich hoffe es geht Dir gut!


 

Natürlich auch alle anderen @Nosti, @Sachse ... einfach alle die von damals noch übrig sind - habe leider keinen Überblick!


 

Ich glaube, ich habe hier seit etwa 7 Jahren nicht mehr geschrieben und wie ich zugeben muss, auch nicht gelesen.

Dieses Thema hier fand ich spontan ganz witzig.


 

Deine zitierten Aussagen sind leider richtig und auf den Punkt gebracht.

Tja ... der Knackpunkt ist tatsächlich der Zeitfaktor.

Wie Du sehr richtig anmerkst, es gibt keine Gewähr für einen "Ausgleich" in vertretbarer Zeit.

Nicht einmal in unabsehbarer Zeit.

Ich habe Auswertungen über Milliarden von Coups ( Zufallsgenerator - vom Menschen produziert exitieren solche nicht) gesehen. Selbstverständlich reden wir hier von Programmierungen ohne Zero - einfaches Münzwurftenario.


 

Resultat:

Die Null-Linie wird zwar immer wieder mal erreicht, aber wir werden das nicht erleben.

Selbst der einfache Münzwurf - ein faires Spiel - ist im Gleichsatz nicht zu gewinnen.

Du bist also langfristig entweder auf der falschen oder auf der richtigen Seite, mit deiner Entscheidung. Somit hast du eine echte 50:50 Chance. Ist Mathematik nicht großartig !?


 

Hierbei ist herauszustellen , dass die objektive Existenz einer tatsächlichen Null-Linie überhaupt nicht gegeben ist. Es handelt sich um reine subjektive Beobachtung ( je nach Betrachtung -  Anfangspunkt )

Es existiert weder echter Anfang noch Ende.


 


Die Idee die Sache mittels veränderter Satztechnik zu lösen, ist natürlich so alt wie das Problem selbst und liegt auf der Hand ... dazu würde ich gerne von Shotgun mehr hören.

Leider glaube ich, da kommt nix mehr ...


 

Ruckzuckzock

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Natürlich auch alle anderen @Nosti, @Sachse ...,


Die Idee die Sache mittels veränderter Satztechnik zu lösen, ist natürlich so alt wie das Problem selbst und liegt auf der Hand ... dazu würde ich gerne von Shotgun mehr hören.

Leider glaube ich, da kommt nix mehr ...

 

Ruckzuckzock

 

Habe die Ehre "Alter" :)

 

Mach ma eine "Meldung" Nummern sind dieselben.

 

Liebe Grüße

 

RichaRD

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb nostradamus1500:

 

Habe die Ehre "Alter" :)

 

Mach ma eine "Meldung" Nummern sind dieselben.

 

Liebe Grüße

 

RichaRD

 

Hallo Richard,

schön von Dir zu hören.

Mit der Meldung wirds nichts werden, da ich keine Nummern mehr besitze.

Per PN geht auch nix ... aus bekannten Gründen.

Hoffe Dir geht es gut!

 

Beste Grüße

Tommy

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Hallo Dieter,


 

zunächst möchte ich Dich ganz herzlich grüßen.

Ich hoffe es geht Dir gut!


 

Natürlich auch alle anderen @Nosti, @Sachse ... einfach alle die von damals noch übrig sind - habe leider keinen Überblick!


 

Ich glaube, ich habe hier seit etwa 7 Jahren nicht mehr geschrieben und wie ich zugeben muss, auch nicht gelesen.

Dieses Thema hier fand ich spontan ganz witzig.


 

Deine zitierten Aussagen sind leider richtig und auf den Punkt gebracht.

Tja ... der Knackpunkt ist tatsächlich der Zeitfaktor.

Wie Du sehr richtig anmerkst, es gibt keine Gewähr für einen "Ausgleich" in vertretbarer Zeit.

Nicht einmal in unabsehbarer Zeit.

Ich habe Auswertungen über Milliarden von Coups ( Zufallsgenerator - vom Menschen produziert exitieren solche nicht) gesehen. Selbstverständlich reden wir hier von Programmierungen ohne Zero - einfaches Münzwurftenario.


 

Resultat:

Die Null-Linie wird zwar immer wieder mal erreicht, aber wir werden das nicht erleben.

Selbst der einfache Münzwurf - ein faires Spiel - ist im Gleichsatz nicht zu gewinnen.

Du bist also langfristig entweder auf der falschen oder auf der richtigen Seite, mit deiner Entscheidung. Somit hast du eine echte 50:50 Chance. Ist Mathematik nicht großartig !?


 

Hierbei ist herauszustellen , dass die objektive Existenz einer tatsächlichen Null-Linie überhaupt nicht gegeben ist. Es handelt sich um reine subjektive Beobachtung ( je nach Betrachtung -  Anfangspunkt )

Es existiert weder echter Anfang noch Ende.


 


Die Idee die Sache mittels veränderter Satztechnik zu lösen, ist natürlich so alt wie das Problem selbst und liegt auf der Hand ... dazu würde ich gerne von Shotgun mehr hören.

Leider glaube ich, da kommt nix mehr ...


 

Ruckzuckzock

 

Hallo Tommy,

 

mir ist ja gerade fast der Unterkiefer runter geklappt, als ich auf meinem Browser die Nachricht mit Deinem Nick gelesen habe.

Ich habe in der Vergangenheit sporadisch vielfach an Dich gedacht und Dich im Forum vermisst.

Sehr schön, wieder von Dir zu hören.

 

Es geht mir prächtig, insbesondere seit ich (zeitgleich auch meine Frau) aus der beruflichen Stressmühle raus bin und mich von allen geschäftlichen Verpflichtungen von einem Tag auf den anderen gelöst habe.

Dieses Umlegen des Schalters war lange vorbereitet und "das neue Leben" war parallel zuvor über viele Jahre vorbereitet, so dass wir uns nun als pure Hedonisten austoben können. :fun2::fun2::fun2:

 

Wäre nett, wenn Du auch berichtest, wie es so bei Dir in der Zwischenzeit gelaufen ist, gerne auch per PN oder Mail, falls Du meine unveränderte alte "Adresse" noch haben solltest.

 

Welcome back

Dieter

Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.2.2018 um 18:22 schrieb Feuerstein:

Hallo Ego,

 

bei einem Grundeinsatz von einem Stück ist die erste Erhöhung einer Progression/Überlagerung die Martingale (oder halt mehr) mit einem sehr hohen Tilgungswert, der in späteren Erhöhungen immer bedeutungsloser wird.

 

Hallo Feuerstein,

 

in letzter Zeit bin ich hier nicht am lesen, daher die verspätete Antwort.

 

Meine Grundüberlegung war geprägt von der Idee, den Einsatz an eine Zufallserwartung zu koppeln.

Wurden in der jüngsten Vergangenheit über Erwartung viele Treffer erzielt, so wäre eine Einsatzverminderung vorzunehmen.

Vice versa.

 

Die Martingale übertreibt das Prinzip bis zur Lethalität auf der ganz kurzen Schiene.

Nach 1,2,3,4,5,6,7,8 Nieten steht der Einsatz auf 256 Stücken, das ist selbstmörderisch.

 

Zitat

In meinen Augen wird da Kapital verbrannt, dem wir später hinterher laufen. Für mich ist es keine Kunst beim Roulette zu gewinnen, das passiert jedem mal. Es ist eine Kunst später nicht zu verlieren.

 

Natürlich ist es keine Kunst kurzfristig gegen den Zufall zu bestehen.

Je aggressiver Du die Progression gestalltest, desto einfacher und kurzfristiger wird es.

 

Mit einem starren System bist Du aber rasch am Ende.

 

Zitat

Mein Gedanke ist statt mit einer Grundeinheit von 1 Stück á 10€ z.b. mit 5 Stücken á 2€ zu starten.

Schreib mal die Paufler- oder Goldstein- oder Traum- oder Werntgenprogression (für mein Verständnis alles die gleiche Grundlage) links mit einem Stück gestartet hin, und rechts danneben mit 5 Stücken gestartet. Und vergleiche dann mal 20 Zeilen später den bisherigen Kapitaleinsatz. Nur darum geht es mir.

Ist so auch bei der Fibo oder Labby oder wie sie alle heißen, nur nicht bei der Martingale.

 

Das ist mir alles viel zu starr.

Diese Angstprogressionen  reissen dabei gar nichts heraus, denn der innere Wert Deines Stückes tut nichts zur Sache.

 

Was zur Sache tut, ist die maximale Stückelung Deines Einsatzes.

Wenn Du nicht im EC-Sektor tätig bist, dann kann es zB bereichernd sein, nicht gleich um 100% steigern zu müssen,

wenn Du denn steigern willst.

 

Starte mit 3 Stücken, dann kannst Du um 33% erhöhen... etc...

 

Zitat

 

Ja, die schnellen Gewinncoups sind viel häufiger. Daher liegt das Argument nahe, den ersten Progressions- oder Überlagerungscoups mehr Bedeutung zu geben. Oder dem Spielverlauf.

 

Ich weiss nicht, ob ich Dich richtig verstehe.

 

Meines Erachtens messen die "Spieler" einer glücklichen (und kurzfristigen) Phase zu wenig Bedeutung zu.

 

Zitat

Wir haben aber ein Problem bei diesem Spiel, und das sind die üblen Phasen, die uns den Hals und das Geld kosten.

Ich richte meinen Fokus auf diese Situationen, den Schweiß der dann kommt und was noch alles...   ...dort muss es so klein wie nur möglich gehalten werden, für mich um jeden Preis.

 

Ich sehe das ähnlich, allerdings dürften sich solche Phasen spätestens durch eine vorhergehende euphorische Phase angekündigt haben.

Grundsätzlich ist das alles wie an der Börse. Wenn es läuft, dann läuft es länger, als man mental mithalten will.

 

Vice versa.

 

Zitat

 

Ich habe dich diesbezüglich viel waghalsiger in Erinnerung, als ich es bin, wobei ich auch extrem vorsichtig bin. Von damals mit meiner Killerpermanenz (hat übrigens echt Spaß gemacht!!!).

Aber das war ja auch nur auf dem Papier...

 

Viele Grüße

Feuerstein

 

Meine Waghalsigkeit resultierte z.T. aus Deiner extremen Trefferwüste, insofern war sie nicht ganz echt.

Und ja, Simulationen machen schon Spass, selbst wenn es nur Papiergeld ist.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
Am ‎24‎.‎03‎.‎2018 um 14:08 schrieb starwind:

 

Hallo Tommy,

 

mir ist ja gerade fast der Unterkiefer runter geklappt, als ich auf meinem Browser die Nachricht mit Deinem Nick gelesen habe.

Ich habe in der Vergangenheit sporadisch vielfach an Dich gedacht und Dich im Forum vermisst.

Sehr schön, wieder von Dir zu hören.

 

Es geht mir prächtig, insbesondere seit ich (zeitgleich auch meine Frau) aus der beruflichen Stressmühle raus bin und mich von allen geschäftlichen Verpflichtungen von einem Tag auf den anderen gelöst habe.

Dieses Umlegen des Schalters war lange vorbereitet und "das neue Leben" war parallel zuvor über viele Jahre vorbereitet, so dass wir uns nun als pure Hedonisten austoben können. :fun2::fun2::fun2:

 

Wäre nett, wenn Du auch berichtest, wie es so bei Dir in der Zwischenzeit gelaufen ist, gerne auch per PN oder Mail, falls Du meine unveränderte alte "Adresse" noch haben solltest.

 

Welcome back

Dieter

Hallo Dieter,

 

hatte Dir bereits geantwortet. Wie ich bemerkt habe kam die Nachricht nicht durch. Zensur?

Also versuche ich mich jetzt nochmal für die liebe Begrüßung zu bedanken!

Beste  Grüße

Tommy

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