jason Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 vor 8 Stunden schrieb starwind: (das ist halt so, weil Sven sich vorstellt, dass es so sein müsste) Sei doch nicht so ungeduldig, über die Ich-KG hat er noch gar nichts abgelassen. jason
Egon Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 vor 19 Stunden schrieb MarkP.: AUCH ICH SPIELE AB SOFORT NUR NOCH AN REIN MECHANISCH FUNKTIONIERENDEN KESSELN! GEGEN DIE CAMMEGH INTELLIGENZ HAT MAN KEINE CHANCE, DA KÖNNT IHR DAS GELD GLEICH AN DER REZEPTION ABGEBEN! @Lexis: Weiterhin von Dir keine Fakten. Dafür immer neue Themenablenkungen. Was hat der Fall @Lutscher/@Lexis/Saarbrücken mit dem RRS bzw. einer Manipulation nach Kugelabwurf zu tun? Du bist so zwiespältig. Deine unpräzise Argumentation beißt sich mit einem AP. Ebenso zwiespältig dein Feingefühl für die juristische Seite, einerseits der Fall SB und andererseits hier deine "Verdächtigungen".
Egon Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 Am 24.12.2017 um 09:28 schrieb nostradamus1500: Das Personal weiß nix von der "Dienstleistung" Dumm macht blind! @nosti: Es wird immer grotesker! Du hast in den Geheimarchiven zu viel Roulette-Groschen-Romane gefunden. Wer weiß denn dann von der "Dienstleistung"? Nur der Spielbank-Direktor, der mit Mr. Cammegh in einem Pub versumpft ist? Welche Personalebene darunter ist dumm? Saalchefs, Pitbosse/Tischchefs/Croupiers, Saaldiener, Rezeptionist oder die Toilettenfrau?
Sven-DC Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb sachse: Nur so viel dazu: Die Bayerischen Spielbanken haben JEDES Jahr für den Staat plus gemacht. Das angebliche Minus rührt daher, dass die Spielbankabgabe(Sondersteuer) nicht berücksichtigt wird. Es kann also passieren, und das tat es bereits mehrfach, dass ein Casino z.B. 500.000 minus macht. Zuvor hat es jedoch schon 10 Millionen abgeführt. So entsteht dann ein angebliches Minus. Du haust hier Umsatz /Bruttogewinne und Netto- Gewinn durcheinander. Wirklicher Gewinn ( Netto) ist das, was nach Abzug aller Ausgaben/Kosten ( dazu gehören auch Steuer/Abgaben) übrig bleibt und nicht der Bruttoüberschuss bearbeitet Dezember 26, 2017 von Sven-DC
jason Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 vor 2 Stunden schrieb Egon: Dein Postings sind also gemäß @Lexis nicht "wieder ins Schwarze getroffen", sondern waren dauernd ein Schuss in den Ofen . dann stimmt´s doch, oder welche Farbe ist in Deinem Ofen ?
sachse Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Du haust hier Umsatz /Bruttogewinne und Netto- Gewinn durcheinander. Wirklicher Gewinn ( Netto) ist das, was nach Abzug aller Ausgaben/Kosten ( dazu gehören auch Steuer/Abgaben) übrig bleibt und nicht der Bruttoüberschuss Die Spielbankenabgabe als Sondersteuer ist doch bereits eine staatliche Einnahme. Du bist so verbohrt, dass du einfach gegen alles anstinken musst. Geh' bügeln!
sachse Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 vor 2 Stunden schrieb Egon: Nur der Spielbank-Direktor, der mit Mr. Cammegh in einem Pub versumpft ist? Es ist noch schlimmer: Er war mit mehreren Cammeghs versumpft. Es sind 2 Brüder.
jason Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 vor 1 Stunde schrieb sachse: Es ist noch schlimmer: Er war mit mehreren Cammeghs versumpft. Es sind 2 Brüder. die man je nach Trunkenheitsgrad, dann auch mehrfach sehen kann !
Juan del Mar Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Egon: @nosti: Es wird immer grotesker! Du hast in den Geheimarchiven zu viel Roulette-Groschen-Romane gefunden. Wer weiß denn dann von der "Dienstleistung"? Nur der Spielbank-Direktor, der mit Mr. Cammegh in einem Pub versumpft ist? Welche Personalebene darunter ist dumm? Saalchefs, Pitbosse/Tischchefs/Croupiers, Saaldiener, Rezeptionist oder die Toilettenfrau? Nostradamus, lass ihn weiterhusten, er ist ueberqualifiziert. Liest Groschenromane, fordert fettere Beweise ohne Unpräzision, schwafelt von Schuessen in den Ofen, der Toilettenfrau, und einem Geheimarchiv usw. Das muss Karl May sein. Den brauchen wir nicht zu warnen, hier ist es zu spaet. bearbeitet Dezember 26, 2017 von Juan del Mar
sachse Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 Karl May wusste vermutlich, warum er Dresden nicht bevorzugte und statt dessen nach Radebeul auswich.
Juan del Mar Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 vor einer Stunde schrieb sachse: Karl May wusste vermutlich, warum er Dresden nicht bevorzugte und statt dessen nach Radebeul auswich. Garantiert! Wenn Du angibst Befehlshaber über 35‘000 Apachen zu sein, wohnst Du auch besser in Grünwettersbach als in München....
starwind Geschrieben Dezember 26, 2017 Geschrieben Dezember 26, 2017 Am 23.12.2017 um 21:03 schrieb roemer: ........................................................... Dein "Späßchen" mit dem Weidezaun, du Gummistiefel, der Gast keine, gibt dir die Hand und der Strom geht "wirkungslos" durch dich zu ihm hindurch, nur er bekommt einen Schlag. Ich glaube dir, kann so aber nicht sein. Reihenschaltung von Widerstände (menschl. Körper) fliesst überall der gleiche Strom. Du müsstest ebenfalls etwas spüren. Du alleine mit Gummistiefel bist isoliert, kein Strom fliesst. Fasst du den Gast an, fliesst zwar weniger Strom als wenn du alleine die Erde berühren würdest, aber es fliesst Strom und damit "Wirkung" durch dich. ......................................................... Hi, @roemer , ich muss noch mal auf dieses Nebenthema zurück kommen und mich vollständig korrigieren. Es ist genau so, wie Du es geschrieben hast, auch der zum Boden hin Isolierte, durch den den Strom "hindurch geht", bekommt voll eine getachtelt. Entweder bin ich abgestumpft, weil ich mir schon sehr häufig so einen Schlag abgeholt habe, und/oder ich war so fieperich auf den Erfolg des Schabernacks, dass das alles bei mir überlagert hat. Tatsache ist, ich muss ebenfalls jedes mal eine geplättet bekommen haben, auch wenn meine Erinnerung mich dazu nunmehr getrogen hatte. Gruß Starwind
sachse Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 38 Minuten schrieb starwind: Tatsache ist, ich muss ebenfalls jedes mal eine geplättet bekommen haben, Gruß Starwind ......und kann es sein, dass sich hier irgendein Zusammenhang zwischen "geplättet bekommen" und geistiger Abstumpfung ergibt?
starwind Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb sachse: ......und kann es sein, dass sich hier irgendein Zusammenhang zwischen "geplättet bekommen" und geistiger Abstumpfung ergibt? Wie soll ich das beantworten ? Der Betroffene bemerkt es doch immer zuletzt (falls überhaupt). Aber frag' doch mal unsere Verschwörungstheoretiker. Starwind bearbeitet Dezember 27, 2017 von starwind
Sven-DC Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) Am 26.12.2017 um 11:15 schrieb sachse: Die Spielbankenabgabe als Sondersteuer ist doch bereits eine staatliche Einnahme. Du bist so verbohrt, dass du einfach gegen alles anstinken musst. Geh' bügeln! Informiere dich bitte richtig,bevor du hier was falsches schreibst. 6 von 9 Spielbanken machen Verluste. bearbeitet Dezember 27, 2017 von Sven-DC
sachse Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: Informiere dich bitte richtig,bevor du hier was falsches schreibst. Die Staatsbetriebe unterliegen keiner Spielbankabgabe, da gehen alle Einnahmen komplett an den Staat. 6 von 9 Spielbanken machen Verluste. Es hat einfach keinen Sinn mit dir. Du weißt alles und wenn du beim Lügen oder Irren erwischt wirst, dann eierst du dumm rum. Ich glaube, bei dir hilft nur ignorieren und austrocknen, aber wie soll ich das bei deinen herrlichen Steilvorlagen machen?
sachse Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 Zitat Schwennie, der Alleswisser: Die Staatsbetriebe unterliegen keiner Spielbankabgabe, da gehen alle Einnahmen komplett an den Staat. Und das hier, du Schwachkopf: Gerichtsstreit um Spielbankenabgabe von Lisa Klein | Jan 17, 2017 | Rechtliches, Spielbanken Deutschland | In der Vergangenheit wurde Klage gegen den Freistaat Bayern eingereicht. Vom Wem und warum? Das ist leicht erklärt. Die vier Nachbargemeinden von Bad Wiessee waren die Kläger. Grund für die Klage: die Spielbankenabgabe. Bei der Klage ist es nun nicht geblieben, offensichtlich hatten die vier Nachbargemeinden sogar Erfolg, denn der Fall ist vor Gericht gelandet. Fakten zum Thema Spielbankenabgabe in Bad Wiessee: 1.Wiessees Bürgermeister Peter Höß drehte im April 2014 den Geldhahn zu 2.Grund dafür war das Versäumnis der Nachbargemeinden im Jahr 2005, sich an den Kosten für den Bau der 28 Millionen teuren neuen Spielbank zu beteiligen 3.Gefordert werden 3,6 Millionen Euro von Kreuth, Rottach-Egern, Gmund und Tegernsee 4.Spielbankenabgabe wird unterdessen von Höß einbehalten
Sven-DC Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 2 Stunden schrieb sachse: Und das hier, du Schwachkopf: Gerichtsstreit um Spielbankenabgabe von Lisa Klein | Jan 17, 2017 | Rechtliches, Spielbanken Deutschland | In der Vergangenheit wurde Klage gegen den Freistaat Bayern eingereicht. Vom Wem und warum? Das ist leicht erklärt. Die vier Nachbargemeinden von Bad Wiessee waren die Kläger. Grund für die Klage: die Spielbankenabgabe. Bei der Klage ist es nun nicht geblieben, offensichtlich hatten die vier Nachbargemeinden sogar Erfolg, denn der Fall ist vor Gericht gelandet. Fakten zum Thema Spielbankenabgabe in Bad Wiessee: 1.Wiessees Bürgermeister Peter Höß drehte im April 2014 den Geldhahn zu 2.Grund dafür war das Versäumnis der Nachbargemeinden im Jahr 2005, sich an den Kosten für den Bau der 28 Millionen teuren neuen Spielbank zu beteiligen 3.Gefordert werden 3,6 Millionen Euro von Kreuth, Rottach-Egern, Gmund und Tegernsee 4.Spielbankenabgabe wird unterdessen von Höß einbehalten Ja du hattest schon immer Probleme Texte überhaupt zu verstehen und das schon mehrfach hier.
Sven-DC Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) @Sachse, Erkläre mir doch mal bitte wie das hier zusammen passt.: Die Spielbanken Bayern sind ein öffentliches Unternehmen des Freistaates Bayern und gehören zur staatlichen Lotterieverwaltung in Bayern (mit Sitz in München) ) 1Das Spielbankunternehmen ist verpflichtet, an den Freistaat Bayern eine Spielbankabgabe zu entrichten. Wenn die Spielbanken Bayern ein öffentliches Unternehmen sind des Freistaates Bayern sind und der Spielbankunternehmer ( also der Freistaat Bayern) die Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern bezahlt, gehe ich mal davon aus das die gesamten Einnahmen an den Freistaat Bayern gehen, wie ich schrieb. Ungeachtet dessen steht aber fest, das einige Betriebe ein dickes Minus schreiben. Hier steht eindeutig, das die Verluste schon beim Bruttospielertrag entstehen. Also die Summe der Einsätze minus der Gewinne, decken nicht die Kosten. Damit hat die Spielbankabgabe doch gar nichts zu tun, welche du für die Verluste verantwortlich machst. "Das alles hat uns brutal getroffen" In der Spielbank von Bad Kötzting läuft nicht mehr viel. Die Konkurrenz aus Tschechien und dem Internet ist groß. Seit Jahren muss der Steuerzahler helfen, die roten Zahlen auszugleichen. Doch die Stadt ist zum Durchhalten verdammt.Reportage von Wolfgang Wittl mehr ... Reportage Der Satz würde auch gut zu dem niederbayerischen Casino passen. Bei 5,9Millionen Euro lag der Bruttospielertrag 2016, also die Summe der Einsätze minus Spielgewinne - die Kosten sind höher, so fuhr das Casino 800 000 Euro Verlust ein. Die Bilanz hier, wo es täglich um Rot und Schwarz geht, ist: rot, seit Jahren. Sechs der neun Spielbanken machen Verluste. Neulich konnte Finanzstaatssekretär Albert Füracker (CSU) zwar melden: Der jahrelange Pleite-Trend ist gestoppt, die Häuser verbuchten zusammen erstmals wieder ein Plus - 138 000 Euro. Im Detail aber ziehen drei rentable Häuser, Bad Wiessee, Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen, den Rest mit. Neun Millionen Euro Verlust hat das halbe Dutzend angehäuft. Füssing steht noch passabel da im Vergleich zu Bad Kötzting, Bad Steben und Bad Reichenhall, mit je gut zwei Millionen Euro Miese. Es spreche viel dafür, so Füracker, "dass sich die Spielbanken künftig wieder selbst tragen". Heilfroh ist man offenbar, dass in diesem Jahr nichts mit Steuergeldern ausgeglichen werden muss. Die heiklen Details stehen nur in einem internen Bericht des Ministeriums. bearbeitet Dezember 27, 2017 von Sven-DC
sachse Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 19 Minuten schrieb Sven-DC: @Sachse, Erkläre mir doch mal bitte wie das hier zusammen passt.: Die Spielbanken Bayern sind ein öffentliches Unternehmen des Freistaates Bayern und gehören zur staatlichen Lotterieverwaltung in Bayern (mit Sitz in München) ) 1Das Spielbankunternehmen ist verpflichtet, an den Freistaat Bayern eine Spielbankabgabe zu entrichten. Wenn die Spielbanken Bayern ein öffentliches Unternehmen sind des Freistaates Bayern sind und der Spielbankunternehmer ( also der Freistaat Bayern) die Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern bezahlt, gehe ich mal davon aus das die gesamten Einnahmen an den Freistaat Bayern gehen, wie ich schrieb. Ungeachtet dessen steht aber fest, das einige Betriebe ein dickes Minus schreiben. Deshalb habe ich geschrieben, dass es kein Minus für den Staat gibt, wenn man die Spielbankenabgabe einbezieht. Deine falsche Behauptung war: Zitat Schwennie: Es gibt für staatliche Casinos keine Spielbankenabgabe. Das hast du vermutlich "wegbearbeitet". Und nun behalte die Ausflüsse deines faulen Wirsings für dich!
starwind Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Sven-DC: ..................................................... Die Spielbanken Bayern sind ein öffentliches Unternehmen des Freistaates Bayern und gehören zur staatlichen Lotterieverwaltung in Bayern (mit Sitz in München) Soweit ja. Freistaat Bayern vertreten durch die Staatliche Lotterieverwaltung in Bayern Theresienhöhe 11 80339 München Postfach 201953 80019 München Zitat .................................. ) 1Das Spielbankunternehmen ist verpflichtet, an den Freistaat Bayern eine Spielbankabgabe zu entrichten. Wenn die Spielbanken Bayern ein öffentliches Unternehmen sind des Freistaates Bayern sind und der Spielbankunternehmer ( also der Freistaat Bayern) die Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern bezahlt, gehe ich mal davon aus das die gesamten Einnahmen an den Freistaat Bayern gehen, wie ich schrieb. Das ist ja nicht zu fassen, wovon Du einfach so mal "ausgehst". Die Spielbankabgabe fließt in den Landestopf, wie die Mittel verteilt bzw. verbraucht werden regelt der im Landesparlament zu verabschiedende Landeshaushalt. Der restliche Ertrag (ob plus oder minus) unterliegt der Einkommensteuer (sowohl bei staatlichen Unternehmen wie auch bei privaten Unternehmen) und wird nach bestimmten Schlüsseln auf Bund, Länder und Gemeinden aufgeteilt. Für die Umsatzsteuer und die Gewerbesteuer gibt es wieder Sonderregelungen. Also nix da mit "alles für Bayern". Starwind bearbeitet Dezember 27, 2017 von starwind
Ropro Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 Alle Lotterie- Lotto- oder Spielbankunternehmen sind privatwirtschaftlich organisiert. Die Kanalbetreiber deiner Stadt sind eine GmbH. Deshalb gehört die Scheiße nicht automatisch der Stadt. In NRW z.B. ist die Westspiel eine Tochter der ehemaligen WestLB. Die WestLB hat lediglich den Auftrag das Spiel durchzuführen und tut dies durch ihre Tochter die Westspiel. Daß die Eigentümer/Teilhaber der WestLB nun wiederum staatliche Institutionen sind, ist rein zufällig und hat mit dem Betrieb "Westspiel" und dessen rechtlichen/wirtschaftlichen/steuerlichen Rahmenbedingungen nix zu tun.
Ropro Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: gehe ich mal davon aus das die gesamten Einnahmen an den Freistaat Bayern gehen, wie ich schrieb. Und sowas stammelt ein angeblicher Unternehmer. Wenn alle Einnahmen an den Staat Bayern gehen, wer bezahlt dann die Ausgaben?
MarkP. Geschrieben Dezember 27, 2017 Autor Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 23 Minuten schrieb Ropro: Daß die Eigentümer/Teilhaber der WestLB nun wiederum staatliche Institutionen sind, ist rein zufällig und hat mit dem Betrieb "Westspiel" und dessen rechtlichen/wirtschaftlichen/steuerlichen Rahmenbedingungen nix zu tun. Da wären wir wieder beim Zufall! Dein Beitrag erheitert mich ungemein, glaubst Du wirklich, dass es Zufall ist??? Lexis
Ropro Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 23 Minuten schrieb MarkP.: Da wären wir wieder beim Zufall! Dein Beitrag erheitert mich ungemein, glaubst Du wirklich, dass es Zufall ist??? Lexis Zufall in dem Sinne, daß auch jeder andere Mitinhaber, Teilhaber o.ä. sein könnte. Beispiel: Wie sieht die Konstellation bei Herrn Gauselmann in Helmersdorf aus? Gehört dort auch alles dem Land Sachsen? Wieso macht Herr Gauselmann das dann?
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