Sven-DC Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 1 Stunde schrieb Ropro: Und sowas stammelt ein angeblicher Unternehmer. Wenn alle Einnahmen an den Staat Bayern gehen, wer bezahlt dann die Ausgaben? Sind die Mitarbeiter nicht Angestellte vom Staat Bayern und bekommen von diesen Lohn. Ebenfalls alle anderen Kosten werden vom Staat finanziert,ist nun mal so bei Staatsbetrieben üblich
starwind Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 1 Stunde schrieb Ropro: Alle Lotterie- Lotto- oder Spielbankunternehmen sind privatwirtschaftlich organisiert. Nicht alle, die Bayerschen Spielbanken bilden eine Ausnahme, für alle anderen Bundesländer Deutschlands ist das richtig. https://www.spielbanken-bayern.de/ Im "Impressum" muss der verantwortliche Betreiber bzw. die vollständige Rechtsform der Betreibergesellschaft/en angegeben werden. Für die Bayerischen Spielbanken sieht das so aus: Fazit: In Bayern sind die Spielbanken nicht privatrechtlich organisiert. Starwind
Ropro Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: Sind die Mitarbeiter nicht Angestellte vom Staat Bayern und bekommen von diesen Lohn. Ebenfalls alle anderen Kosten werden vom Staat finanziert,ist nun mal so bei Staatsbetrieben üblich Buchführung Grundkurs 1. Stunde. Warst du nicht da`? Wenn nun die Ausgaben die Einnahmen überschreiten, gehen immer noch alle Einnahmen an den Staat Bayern?
Sven-DC Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 2 Stunden schrieb sachse: Deshalb habe ich geschrieben, dass es kein Minus für den Staat gibt, wenn man die Spielbankenabgabe einbezieht. In dem Artikel steht aber, das bei 6 von den 9 Staatsbetrieben, das Bruttospielergebnis ( als Einsätze minus Auszahlung) nicht ausreicht um die Kosten zu decken. Da entsteht also kein Überschuss, wovon die Spielbankabgabe berechnet werden könnte. Andersrum betrachtet, die Einnahmen reichen nicht aus um die Ausgaben zu decken, deshalb können auch keine Steuern oder Abgaben fällig werden, welche den Betrieb das Minus bescheren. Was kannst du daran nicht verstehen. ?
Sven-DC Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Ropro: Buchführung Grundkurs 1. Stunde. Warst du nicht da`? Wenn nun die Ausgaben die Einnahmen überschreiten, gehen immer noch alle Einnahmen an den Staat Bayern? Ja, die Betriebe werden mit Steuermitteln gestüttzt, um sie am laufen zu halten. Weil sie glauben, das ein Wunder geschieht und die Einnahmen wieder steigen- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Staatsbetriebe sind viel zu träge, um ihre Läden wieder in die Gewinnzone zu bringen. Einziger Wermutstropfen ist, das die Gewinne von 3 Betrieben die Verluste insgesamt abfangen. Aber 6 Betriebe sind allein nicht überlebensfähig, so wie die Lage sich jedenfalls jetzt darstellt. Privatunternehmen bei gleicher Finanzlage hätten schon längst schließen müssen. Der Staat pumpt Kohle in die maroden Betriebe, das können sie nur vom Erich abgekupfert haben. bearbeitet Dezember 27, 2017 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Sven-DC: In dem Artikel steht aber, das bei 6 von den 9 Staatsbetrieben, das Bruttospielergebnis ( als Einsätze minus Auszahlung) nicht ausreicht um die Kosten zu decken. Da entsteht also kein Überschuss, wovon die Spielbankabgabe berechnet werden könnte. Andersrum betrachtet, die Einnahmen reichen nicht aus um die Ausgaben zu decken, deshalb können auch keine Steuern oder Abgaben fällig werden, welche den Betrieb das Minus bescheren. Was kannst du daran nicht verstehen. ? Was ist, wenn man dumm ist und keine Ahnung hat? Was ist das Bruttospielergebnis? Wovon wird die Spielbankenabgabe berechnet? Was sind Einnahmen? Was sind Betriebssteuern? Wo fließt die Spielbankenabgabe hin? Aus welchem Topf wird der Verlust beglichen? Gibt es steuerliche Verpflichtungen, die Gewinn-/Verlust-unabhängig sind? bearbeitet Dezember 27, 2017 von Ropro
4-4Zack Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: Ja, die Betriebe werden mit Steuermitteln gestüttzt, um sie am laufen zu halten. Weil sie glauben, das ein Wunder geschieht und die Einnahmen wieder steigen- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Staatsbetriebe sind viel zu träge, um ihre Läden wieder in die Gewinnzone zu bringen. Privatunternehmen bei gleicher Finanzlage hätten schon längst schließen müssen. Der Staat pumpt Kohle in die maroden Betriebe, das können sie nur vom Erich abgekupfert haben. jetzt kann ich nur noch hoffen dass du nicht versuchst dich hochzukapitalisieren,oder dich zumindest auf die cz beschränkst . weil sonst ist essig mit meinem kleinen taschengeld. schwennies favo -tendenzspiel läßt alle spielbankbetreiber in erfurcht erstarren.
4-4Zack Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 2 Minuten schrieb Ropro: Was ist, wenn man dumm ist und keine Ahnung hat? Was ist das Bruttospielergebnis? Wovon wird die Spielbankenabgabe berechnet? Was sind Einnahmen? Was sind Betriebssteuern? Wo fließt die Spielbankenabgabe hin? Aus welchem Topf wird der Verlust beglichen? Gibt es steuerliche Verpflichtungen, die Gewinn-/Verlust-unabhängig sind? er wird es nicht verstehen, so sehr du dich auch bemühst.
starwind Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 10 Minuten schrieb Sven-DC: In dem Artikel steht aber, das bei 6 von den 9 Staatsbetrieben, das Bruttospielergebnis ( als Einsätze minus Auszahlung) nicht ausreicht um die Kosten zu decken. Da entsteht also kein Überschuss, wovon die Spielbankabgabe berechnet werden könnte. Andersrum betrachtet, die Einnahmen reichen nicht aus um die Ausgaben zu decken, deshalb können auch keine Steuern oder Abgaben fällig werden, welche den Betrieb das Minus bescheren. Was kannst du daran nicht verstehen. ? OMG, die Spielbankenabgabe ist auch bei einem "Staatsbetrieb" eine Betriebsausgabe, die in der Bilanz berücksichtigt wird (wir haben es hier nicht mit einer trivialen G+V Überschussrechnung wie bei "Kleckerbetrieben" zu tun). Diese Spielbankabgabe holt sich der Staat in großen Casinos täglich mehrfach ab, deshalb lungern da nämlich auch Finanzbeamte rum und für einen periodischen Kassensturz gibt es diese "Abrechnungsunterbrechung" an den Tischen. In der Jahresbilanz des Casinos stecken diese spieltäglich gleich abgeholten Spielbankabgaben bereits drin. So kann es dazu kommen, dass das Land Bayern an der Spielbankabgabe -über einen Jahreszeitraum betrachtet- gut verdient hat, während der "Staatsbetrieb" Casino jahresbilanziell rote Zahlen ausweist. Ist das denn so schwer zu begreifen, verdammt noch mal. Starwind
Sven-DC Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb starwind: In der Jahresbilanz des Casinos stecken diese spieltäglich gleich abgeholten Spielbankabgaben bereits drin. So kann es dazu kommen, dass das Land Bayern an der Spielbankabgabe -über einen Jahreszeitraum betrachtet- gut verdient hat, während der "Staatsbetrieb" Casino jahresbilanziell rote Zahlen ausweist. Ist das denn so schwer zu begreifen, verdammt noch mal. Es ist doch wurscht wann sie sich das Geld abholen. Am Ende tragen sie das abgeholte Geld wieder ins Casino, um die Kuh am Leben zu halten, welche sie melken. Bei 6 von 9 Betrieben, bringen sie mehr zurück,als sie wegtragen. Der Staat Bayern, holt sich vom Eigentümer der Casino ( der Staat Bayern) die Spielbankabgabe und bringt sie am Ende wieder zurück, um die Gehälter und sonst. Ausgaben der Mitarbeiter und des Betriebes zu bezahlen. Schöne Wirtschaft. Erich lässt Grüßen bearbeitet Dezember 27, 2017 von Sven-DC
4-4Zack Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 1 Minute schrieb Sven-DC: Es ist doch wurscht wann sie sich das Geld abholen. Am Ende tragen sie das abgeholte Geld wieder ins Casino, um die Kuh am Leben zu halten, welche sie melken. Bei 6 von 9 Betrieben, bringen sie mehr zurück,als sie wegtragen
sachse Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 40 Minuten schrieb Sven-DC: In dem Artikel steht aber, das bei 6 von den 9 Staatsbetrieben, das Bruttospielergebnis ( als Einsätze minus Auszahlung) nicht ausreicht um die Kosten zu decken. Da entsteht also kein Überschuss, wovon die Spielbankabgabe berechnet werden könnte. Andersrum betrachtet, die Einnahmen reichen nicht aus um die Ausgaben zu decken, deshalb können auch keine Steuern oder Abgaben fällig werden, welche den Betrieb das Minus bescheren. Was kannst du daran nicht verstehen. ? Dein Schwachsinn ist ermüdend.
starwind Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 (bearbeitet) vor 27 Minuten schrieb Sven-DC: Es ist doch wurscht wann sie sich das Geld abholen. Nein ist es nicht, Dir sind die Unterschiede (und damit gleichzeitig die daraus resultierenden wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten) zwischen Überschussrechnern und Bilanzierenden nicht klar. Zitat Am Ende tragen sie das abgeholte Geld wieder ins Casino, um die Kuh am Leben zu halten, welche sie melken. Das heisst beim Tennis: Doppelfehler ! 1. Wenn sie von dem "Abgeholten" weniger wieder reinstecken müssen, als sie tatsächlich abgeholt haben, so lohnt sich die Nummer immer noch. 2. In der von Bayern ausgedachten Sonderkonstellation sind Kuh und Melker weitestgehend (bis auf Umsatz- und Gewerbesteuer) identisch. Hier gibt es gar kein zu melkendes Privatunternehmen, dessen ggf. noch positiver Ertrag einkommensteuerlich belastet werden kann. Zitat Bei 6 von 9 Betrieben, bringen sie mehr zurück,als sie wegtragen. Das ist Deine völlig falsche Interpretation, weil da möglicher weise irgendeinem Schreiberling die Jahresbilanzzahlen der bayerischen Casinos präsentiert wurden ohne die Zahlen, was Bayern bereits als Spielbankabgabe übers Jahr zuvor abgegriffen hat. Dann konnte offenbar mangels Fachwissens auch der Schreiberling nicht mehr weiter denken (oder es wurde ein "Verdeckungsinteresse" bedient). Zitat Der Staat Bayern, holt sich vom Eigentümer der Casino ( der Staat Bayern) die Spielbankabgabe und bringt sie am Ende wieder zurück, um die Gehälter und sonst. Ausgaben der Mitarbeiter und des Betriebes zu bezahlen. Bayern steckt einen Teil der Spielbankabgabe nachträglich wieder ins Casino rein, um es lebensfähig zu halten. Dafür gibt es zwei Gründe, entweder weil es sich immer noch gut rechnet oder weil betriebswirtschaftliche Veränderungen die berechtigte Hoffnung speisen, dass in den Folgejahren noch mehr rein zu holen ist. Zitat Schöne Wirtschaft. Erich lässt Grüßen Für solch wirtschaftlich kluge Gestaltungen, wie sie Bayern hier vorgenommen hat, wären Erich und seine Schweinehorde viel zu dämlich gewesen. Die hätten das Ganze auch nicht begriffen, geschweige denn gestaltend auf den Weg bringen können. Starwind bearbeitet Dezember 27, 2017 von starwind
sachse Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 1 Minute schrieb starwind: Nein ist es nicht, Dir sind die Unterschiede (und damit gleichzeitig die daraus resultierenden wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten) zwischen Überschussrechnern und Bilanzierenden nicht klar. Das heisst beim Tennis: Doppelfehler ! 1. Wenn sie von dem "Abgeholten" weniger wieder reinstecken müssen, als sie tatsächlich abgeholt haben, so lohnt sich die Nummer immer noch. 2. In der von Bayern ausgedachten Sonderkonstellation sind Kuh und Melker weitestgehend (bis auf Umsatz- und Gewerbesteuer) identisch. Hier gibt es gar kein zu melkendes Privatunternehmen, dessen ggf. noch positiver Ertrag einkommensteuerlich belastet werden kann. Das ist Deine völlig falsche Interpretation, weil da möglicher weise irgendeinem Schreiberling die Jahresbilanzzahlen der bayerischen Casinos präsentiert wurden ohne die Zahlen, was Bayern bereits als Spielbankabgabe übers Jahr zuvor abgegriffen hat. Dann konnte offenbar mangels Fachwissens auch der Schreiberling nicht mehr weiter denken (oder es wurde ein "Verdeckungsinteresse bedient). Bayern steckt einen Teil der Spielbankabgabe nachträglich wieder ins Casino rein, um es lebensfähig zu halten. Dafür gibt es zwei Gründe, entweder weil es sich immer noch gut rechnet oder weil betriebswirtschaftliche Veränderungen die berechtigte Hoffnung speisen, dass in den Folgejahren noch mehr rein zu holen ist. Für solch wirtschaftlich kluge Gestaltungen, wie sie Bayern hier vorgenommen hat, wären Erich und seine Schweinehorde viel zu dämlich gewesen. Die hätten das Ganze auch nicht begriffen, geschweige denn gestaltend auf den Weg bringen können. Starwind Hast Du noch paar Perlen oder sie nun alle schon vor die Säue geworfen?
starwind Geschrieben Dezember 27, 2017 Geschrieben Dezember 27, 2017 vor 15 Minuten schrieb sachse: Hast Du noch paar Perlen oder sie nun alle schon vor die Säue geworfen? Ein paar hätte ich noch, aber die wirklich wertvollen behalte ich. Starwind
Sven-DC Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 vor 16 Stunden schrieb Ropro: Was ist, wenn man dumm ist und keine Ahnung hat? Was ist das Bruttospielergebnis? Wovon wird die Spielbankenabgabe berechnet? Was sind Einnahmen? Was sind Betriebssteuern? Wo fließt die Spielbankenabgabe hin? Aus welchem Topf wird der Verlust beglichen? Gibt es steuerliche Verpflichtungen, die Gewinn-/Verlust-unabhängig sind? Ich werde hier mal geduldig auf solch einfache Fragen antworten. Man könnte auch denken dir ist langweilig. Bruttospielergebnis= Differenz aus Einsätze und Gewinn Die Spielbankabgabe wird daraus berechnet. Einnahmen= alle Geldzuflüsse welche mit der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmen zusammenhängen. Die Einsätze der Spieler ist Einnahme. Betriebsteuern sind Abgaben des Betriebes welche vom Staat erhoben werden. Sie zählen als Betriebsausgabe. Die Spielbankabgabe fließt an den Staat, welcher sie dann in versch. Projekte verteilt. Bei Staatsunternehmen wird der Verlust durch den Staat ausgeglichen, bei Privatunternehmen gibt es versch, Möglichkeiten, der Kredite ( Bank-Lieferantenkredite) um Verluste aufzufangen und Zahlungsfähig zubleiben. Die Spielbankabgabe wird auf der Grundlage des Bruttospielergebnisse berechnet.
sachse Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 vor 1 Minute schrieb Sven-DC: Ich werde hier mal geduldig auf solch einfache Fragen antworten. Man könnte auch denken dir ist langweilig. Bruttospielergebnis= Differenz aus Einsätze und Gewinn Die Spielbankabgabe wird daraus berechnet. Einnahmen= alle Geldzuflüsse welche mit der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmen zusammenhängen. Die Einsätze der Spieler ist Einnahme. Betriebsteuern sind Abgaben des Betriebes welche vom Staat erhoben werden. Sie zählen als Betriebsausgabe. Die Spielbankabgabe fließt an den Staat, welcher sie dann in versch. Projekte verteilt. Bei Staatsunternehmen wird der Verlust durch den Staat ausgeglichen, bei Privatunternehmen gibt es versch, Möglichkeiten, der Kredite ( Bank-Lieferantenkredite) um Verluste aufzufangen und Zahlungsfähig zubleiben. Die Spielbankabgabe wird auf der Grundlage des Bruttospielergebnisse berechnet. Du bist beim Lügen und Dummheiten verbreiten erwischt worden. Nachdem ich festgestellt habe, dass du ganz unverschämt deine Lügen und dummen Falschbehauptungen im Nachhinein mit "bearbeiten" löschst, hast du dich nur noch mehr als unverbesserlicher Rechthaber geoutet. Bring' mehr von deinen nicht verstandenen Google-Weisheiten!
Sven-DC Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb starwind: vor 17 Stunden schrieb Sven-DC: Es ist doch wurscht wann sie sich das Geld abholen. Nein ist es nicht, Dir sind die Unterschiede (und damit gleichzeitig die daraus resultierenden wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten) zwischen Überschussrechnern und Bilanzierenden nicht klar. Ich kenne den Unterschied zwischen Bilanz und GuV. Bei der Spielbankabgabe spielt die Bilanz keine Rolle, sie wird direkt aus der Diff. zwischen Spieleinsätze und Auszahlung ermittelt. vor 16 Stunden schrieb starwind: Das heisst beim Tennis: Doppelfehler ! 1. Wenn sie von dem "Abgeholten" weniger wieder reinstecken müssen, als sie tatsächlich abgeholt haben, so lohnt sich die Nummer immer noch. In den Bericht steht da, das die Bruttospielergebnisse nicht reichen um die Kosten zu decken. Da ist die Spielbankabgabe noch gar nicht dabei. Die Spielbankabgabe wird an Höhe des Bruttospielertrages festgemacht. Bedeutet weniger Ertrag auch weniger Abgabe. vor 16 Stunden schrieb starwind: Zitat Der Staat Bayern, holt sich vom Eigentümer der Casino ( der Staat Bayern) die Spielbankabgabe und bringt sie am Ende wieder zurück, um die Gehälter und sonst. Ausgaben der Mitarbeiter und des Betriebes zu bezahlen. Bayern steckt einen Teil der Spielbankabgabe nachträglich wieder ins Casino rein, um es lebensfähig zu halten. Dafür gibt es zwei Gründe, entweder weil es sich immer noch gut rechnet oder weil betriebswirtschaftliche Veränderungen die berechtigte Hoffnung speisen, dass in den Folgejahren noch mehr rein zu holen ist. Das einzige was in den Folgejahren passieren wird, das einige Läden dicht machen. Damit reihen sie sich in das allgemeine Casino sterben in Deutschland ein. Viele Casinos rechnen sich nicht mehr, es wurde in vielen Betrieben auch schon Personal reduziert. Der internationale Markt hat die Staatsbetriebe platt gemacht. Einige, nicht alle. Auch private Unternehmen sind am kämpfen und schaffen neue Strukturen. Die Spielbankabgabe ist nicht daran Schuld,weil sie sich variabel an den Bruttospielerlös ausrichtet. (Stufenweise) vor 16 Stunden schrieb starwind: Zitat Schöne Wirtschaft. Erich lässt Grüßen Für solch wirtschaftlich kluge Gestaltungen, wie sie Bayern hier vorgenommen hat, wären Erich und seine Schweinehorde viel zu dämlich gewesen. Die hätten das Ganze auch nicht begriffen, geschweige denn gestaltend auf den Weg bringen können. Es ist keine kluge Gestaltungsweise, es ist eine Schönrechnerei. Das gleiche System machen auch Unternehmen, welche Tochterfirmen Gründen um dort ihre Verluste hin zu buchen um somit insgesamt die Gewinne zu mildern. Nur im Falle der Casino ist es nutzlos, leiden diese unter chronischen Gästemangel und somit Gewinneinbrüchen. Erich hat einfach schlecht laufende Betriebe finanziert. Das war einfach und direkt und auch eine kluge Maßnahme für eine Gesellschaft wo kein Wettbewerb herrscht. Gab es wenigstens keine Arbeitslosen und die Verbraucher Preise waren unter Kontrolle. Nicht sooo schlecht für den normalen Bürger. Im internationalen Wettbewerb natürlich eine Katastrophe. bearbeitet Dezember 28, 2017 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 vor 15 Minuten schrieb sachse: Du bist beim Lügen und Dummheiten verbreiten erwischt worden. Nachdem ich festgestellt habe, dass du ganz unverschämt deine Lügen und dummen Falschbehauptungen im Nachhinein mit "bearbeiten" löschst, hast du dich nur noch mehr als unverbesserlicher Rechthaber geoutet. Bring' mehr von deinen nicht verstandenen Google-Weisheiten! Wo habe ich gelogen bitte ??
Sven-DC Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 vor 16 Minuten schrieb sachse: Bring' mehr von deinen nicht verstandenen Google-Weisheiten! Das ist Grundwissen, leider für dich ein Fremdwort.
sachse Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 vor 18 Minuten schrieb Sven-DC: Wo habe ich gelogen bitte ?? Du hast Lügen, die dir nachgewiesen wurden, mit "bearbeiten" gelöscht.
Ropro Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 vor 19 Minuten schrieb Sven-DC: Das ist Grundwissen, leider für dich ein Fremdwort. Mich wundert, daß Du dieses Wort überhaupt kennst. Taktischerweise hast Du nur auf Fragen geantwortet, wo du noch ein Windeloch gefunden hast. Aber wer lesen kann versteht wie doof du bist.
Hans Dampf Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 vor 5 Stunden schrieb sachse: Du hast Lügen, die dir nachgewiesen wurden, mit "bearbeiten" gelöscht. Der Mensch ist krank,nun lasst ihn doch bitte in Ruhe.
Sven-DC Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb starwind: . Wenn sie von dem "Abgeholten" weniger wieder reinstecken müssen, als sie tatsächlich abgeholt haben, so lohnt sich die Nummer immer noch. Hier kannst du dich mal informieren, was sie abholen und was sie reinstecken. Das scheint so gut zu funktionieren, das sie schon einige Läden dicht gemacht haben Beitrag ist passend zum Thema, vom 28.12.2017 Vielleicht sollten sie mal dich fragen, damit sie überhaupt begreifen, das es den Casinos noch allen gut geht und sie ein perfektes Modell erfunden haben um Kohle zu verdienen und sich in Wahrheit die Casinos noch gut rechnen Jedenfalls sehen es einige wesentlich anders als du. Klar doch, haben die Schreiberlinge alle eins an der Klatsche. http://www.wiwo.de/politik/deutschland/spielbanken-wie-der-staat-millionen-im-casino-verzockt/10982648-all.html bearbeitet Dezember 28, 2017 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 28, 2017 Geschrieben Dezember 28, 2017 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Ropro: Mich wundert, daß Du dieses Wort überhaupt kennst. Taktischerweise hast Du nur auf Fragen geantwortet, wo du noch ein Windeloch gefunden hast. Aber wer lesen kann versteht wie doof du bist. Ich habe hier auf deine Fragen geantwortet, welche ich nicht vorher bei dir bestellt habe. Bist du mit den Antworten nicht zu frieden, oder warum stänkerst du hier ? bearbeitet Dezember 28, 2017 von Sven-DC
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