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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich wusste bisher nichts darüber, dass Schopenhauer zum Suff oder anderen Drogen neigte.

 

"Während des anschauenden Hellsehens und magischen Wirkens befindet sich der Mensch in einem ganz anderen, nicht mehr natürlichen,sondern übernatürlichen Bereich: „Es ist der Weg, der nicht am Gängelbande der Kausalität durch Zeit und Raum geht. Es ist der Weg durch das Ding an sich."

 

https://download.uni-mainz.de/fb05-philosophie-schopenhauer/files/2020/03/2012_Barbaric.pdf

 

Das "Ding" ist offenkundig seine Waffel, an der er nicht mehr alle hatte. :)

 

Er ist mir auch nicht als erfolgreicher Roulette-Spieler bekannt.

 

Starwind

Geschrieben

Das ist wirklich alter Hut, Roulette mit Vorahnung und Magnetismus war schon zur Zeiten des Goldfiebers für Alaska-Kid bekannt. Schopenhauer wird aber mit keiner Silbe erwähnt, vermutlich wegen Informantenschutzes.

 

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Chemin de fer:

 Schopenhauer wird aber mit keiner Silbe erwähnt, vermutlich wegen Informantenschutzes.

 

Das ist zu oberflächlich.

Tatsächlich hat Schopenhauer seine das Roulette betreffenden Erkenntnisse

nur seinen nächsten Freunden offenbart, weil er keine Söhne hatte.

Dies geschah unter dem Siegel strengster Verschwiegenheit. Seitdem räumen

deren Nachkommen in der ganzen Welt die Casinos leer. Das ist die Wahrheit.

Ischschwöre.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das ist wirklich alter Hut, Roulette mit Vorahnung und Magnetismus war schon zur Zeiten des Goldfiebers für Alaska-Kid bekannt. Schopenhauer wird aber mit keiner Silbe erwähnt, vermutlich wegen Informantenschutzes.

 

 

 

Ähem,

war das nicht ein Bollerofen, der mit zunehmender Brenndauer/Laufzeit den Kessel so verformte,

dass Alaska-Kid seinen Vorteil erkannte ? :unsure:

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb sachse:

 

Das ist zu oberflächlich.

Tatsächlich hat Schopenhauer seine das Roulette betreffenden Erkenntnisse

nur seinen nächsten Freunden offenbart, weil er keine Söhne hatte.

Dies geschah unter dem Siegel strengster Verschwiegenheit. Seitdem räumen

deren Nachkommen in der ganzen Welt die Casinos leer. Das ist die Wahrheit.

Ischschwöre.

 

Dann waren die Schopenhauers in Wirklichkeit die ersten Kesselfehlerspezialisten, und ihr geheimes Manuskript fand vielleicht später Alaska-Kid bei Räumung eines Dachbodens. Wer weiß? Es kann weder bewiesen noch widerlegt werden, sagte Gödel, und der war wirklich ein schlauer Fuchs.

 

vor 56 Minuten schrieb jason:

 

Ähem,

war das nicht ein Bollerofen, der mit zunehmender Brenndauer/Laufzeit den Kessel so verformte,

dass Alaska-Kid seinen Vorteil erkannte ? :unsure:

 

Das Gerücht könnte ein Körnchen Wahrheit enthalten.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe diesen Film gesehen, über 
Roulette, 1993. Fast alles nach 
Jack London.

 

vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Das ist zu oberflächlich.

Tatsächlich hat Schopenhauer seine das Roulette betreffenden Erkenntnisse

nur seinen nächsten Freunden offenbart, weil er keine Söhne hatte.

Dies geschah unter dem Siegel strengster Verschwiegenheit. Seitdem räumen

deren Nachkommen in der ganzen Welt die Casinos leer. Das ist die Wahrheit.

Ischschwöre.


Jetzt habe ich verstanden, warum wurde der junge Arthur so genannt. Er hat Schöpen gehackt. 
Und Rutger Hauer hat überhaupt alle gehackt, weil er nicht gut sehen konnte.
Blinde Wut (1989). 

bearbeitet von dynamo
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb dynamo:


Schopenhauer "Versuch über das Geistersehn..."

 

 

Jetzt mal ernsthaft über das Thema. Das Problem ist mit dem von dir propagiertem Phänomen, dass hier, wie es ausschaut, niemand damit etwas anfangen kann. Wenn Du in der Lage bist, zukünftige Ereignisse mit einer Wahrscheinlichkeit über 50% im Voraus zu wissen, solltest Du die Erfolgsquoten empirisch ermitteln. Nach deiner Erzählungen spielst Du sowieso jetzt schon, wie schaut es aus mit Einsatz/Kapital?

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

von dir propagiertem Phänomen

Sieht es so aus?
Vielmehr informiere ich   gelegentlich, kläre, was gut 
verstehe. Ich verkaufe nicht,  unterrichte nicht, bitte nicht.
Themen sind aus anderen Gründen erstellt wurden.

vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

niemand damit etwas anfangen kann.


Ich erinnere mich überhaupt nicht an den Fall, wo jemand hat es versucht. Beispiel: Ich habe eine kurze Anleitung gepostet mit Tabellen für KF. Keine Antwort oder Bewertung.
https://www.roulette-forum.de/topic/17281-gauß´sche-verteilung-im-roulette/#comment-318457

Ich habe das leicht zugängliche Buch des deutschen Autors „Das dritte Auge öffnen“ immer wieder erwähnt. Es sieht nicht so aus, als hätte es jemand gelesen.

 

vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

wie schaut es aus mit Einsatz/Kapital?

 

Für eine bestimmte Zeit, 
in gutem Zustand,  
sich genug anstrengen...
Man kann sein Kapital für Spielsitzung zu verdoppeln. 

Im Moment arbeite ich an der Verbesserung der Effizienz
und gleichzeitig um die Arbeitskosten senken.
Ich habe Karl Marx „Ausgezeichnet“ 
in der Jugend studiert. :)
 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb dynamo:


Man kann sein Kapital für Spielsitzung zu verdoppeln. 
 

 

Ich habe mich nicht klar ausgedrückt, wie viel % vom Spielkapital ist dein Grundeinsatz? Hat Karl Marx darüber etwas geschrieben?

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Ich habe mich nicht klar ausgedrückt, wie viel % vom Spielkapital ist dein Grundeinsatz? Hat Karl Marx darüber etwas geschrieben?

 

Nein, J.Kelly. Oder J.Carrey ?
Jetzt ist es egal.
Bei Sätze auf die EC - von 1/10 vom  Spielkapital bis 1/4 (in gutem Zustand). 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb dynamo:

Nein, J.Kelly. Oder J.Carrey ?
Jetzt ist es egal.
Bei Sätze auf die EC - von 1/10 vom  Spielkapital bis 1/4 (in gutem Zustand). 

 

Aha. Du spielst EC, setzt 1/10 oder gar 1/4 deines Spielkapitals ein, und ihr seid beide immer noch in gutem Zustand. Das ist revolutionär, warum spielst Du nicht 24 Stunden am Tag? Du lässt mit jeder ungenützten Stunde ein Vermögen aus der Hand gleiten. Egal, schönes Wochenende dir auch. 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Aha. Du spielst EC, setzt 1/10 oder gar 1/4 deines Spielkapitals ein, und ihr seid beide immer noch in gutem Zustand. Das ist revolutionär, warum spielst Du nicht 24 Stunden am Tag? Du lässt mit jeder ungenützten Stunde ein Vermögen aus der Hand gleiten. Egal, schönes Wochenende dir auch. 

 

Nee,im gutem Zustand verlieren nur 1/10 wenn nicht gute Zustand dann 1/4.

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Aha. Du spielst EC, setzt 1/10 oder gar 1/4 deines Spielkapitals ein, und ihr seid beide immer noch in gutem Zustand. Das ist revolutionär, warum spielst Du nicht 24 Stunden am Tag? Du lässt mit jeder ungenützten Stunde ein Vermögen aus der Hand gleiten. Egal, schönes Wochenende dir auch. 

 

Danke! Ich wünsche Dich alles Gute. 

 

Da ein ernstes Gespräch angekündigt war,
möchte ich an die Worte eines Klassikers 
mit großer Erfahrung Dich zu erinnern: 

Zitat

Es geht nicht zehn Stunden genauso. 

In meinem Fall sind schon zehn Coups hintereinander ermüdend.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb dynamo:

 

In meinem Fall sind schon zehn Coups hintereinander ermüdend.

 

Das glaube ich dir aufs Wort. Nach deiner Angaben wähnst Du dich im Besitz eines Verfahrens, mit dem Du mindestens 10% Vorteil hast, wenn ich das richtig interpretiere wegen J. Carrey.

 

Ich habe mit Stephen’s Hu „Solution für Roulette“ experimentiert, und mit einem Differenzspiel für alle EC Paare theoretische Lösungen kreiert. Die Vorteile für den Spieler sind immerhin etwa 10%, trotzdem gab’s unglaubliche (eigentlich erwartete, weil Mathematik für Wunder wenig Spielraum lässt) Rückläufe.

 

Deshalb kann ich dir dringend empfehlen, mit deinen Einsätzen etwas konservativer umzugehen. Aus reiner Neugier, was hat dein EC spiel mit KF zu tun? Oder waren deine KF Untersuchungen nur für den Fall, als ein zweites Standbein, sollte das dritte Auge einmal den Geist aufgeben?

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

was hat dein EC spiel mit KF zu tun?

Zuerst beeile ich mich, kurz zu antworten: Nein, so bin ich nicht. Kein Bias-Spieler. 

Geschrieben
Am 14.7.2023 um 20:25 schrieb sachse:

 

Bei Google findet man 23 Bücher über das dritte Auge.

Aus meiner Sicht der übliche esoterische Schwachsinn.

 Ich stimme im Voraus zu. Ich kenne nur drei wirklich 
nützliche und ein paar hilfreiche Bücher. 

Oft war ich überrascht, hier 
über die angebliche „Gabe“ zu lesen. 
Ich glaube, das ist der Einfluss der Religion.
Katholiken wurden jahrhundertelang 
Träger des Satans Fluchgeschenke zerstört. 
Und die Liste der Lutheraner hat 5-7 
kanonische Gottes-Gaben. 
Die Selbstentwicklung scheint blockiert zu sein.

 

Im „Osten“ ist die Situation mit Selbstentwicklung 
typisch. Oft mit Gottes Hilfe und Lehrern.
Aber manchmal nur nach dem Buch.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb dynamo:

Die Selbstentwicklung scheint blockiert zu sein.

Ja, gut möglich.

2000 Jahre Schuld, Scham, und Schande unbedingt vermeiden zu müssen fördert nicht den freien Lauf von Kreativität und Selbstverwirklichung. Da bleibt ganz schön viel Potential auf der Strecke.

  • 2 months later...
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Feuerstein:

Ist das der Sacharow, nach dem der Preis benannt ist?

Nein, diser ist deutscher Staatsbürger.
Der Preis kann im Casino erhalten werden.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb dynamo:

In der Online-Bibliothek 
(mit E.Thorp), die hat Bebediktus gezeigt, gibt es ein Buch von Sacharow. In Ungarn. :)
https://kupdf.net/download/yogiraj-boris-sacharow-a-harmadik-szem-megnyit-aacute-sa_5b0c8eefe2b6f5155709648d_pdf#

 

In der Hoffnung dir weitere Anreize zu liefern, den ersten Absatz habe ich übersetzt:

 

„Heute, im Zeitalter des Radios, des Radars und der elektromagnetischen Strahlung, sollten wir uns nicht wundern, wenn es möglich ist, ohne Augen, nur mit dem Sehnerv oder sogar mit dem Sehzentrum des Gehirns zu sehen.

 

Der indische Bericht über einen Mahratta-Blinden, der mit seinen "inneren Augen" Bücher lesen konnte, oder über einen Yogi unserer Tage, der mit verbundenen Augen im Londoner Strassenverkehr ein Auto fuhr, ist kein Einzelfall.

 

Schon Lombroso, der weltberühmte Wissenschaftler, hatte durch Hypnose bei einer blinden Frau die Fähigkeit erlangt, mit den Zehen zu riechen, mit den Knien zu schmecken und mit den Ohrenspitzen zu lesen, ganz zu schweigen von Colonel A. de Rochas, Dr. H. Durville und Ch. Lanceleins vielseitige Experimente.“

 

Es wäre der richtige Gesprächsstoff für Karl Valentin und Liesl Karlstadt gewesen.

 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

In der Hoffnung dir weitere Anreize zu liefern, den ersten Absatz habe ich übersetzt:

 

„Heute, im Zeitalter des Radios, des Radars und der elektromagnetischen Strahlung, sollten wir uns nicht wundern, wenn es möglich ist, ohne Augen, nur mit dem Sehnerv oder sogar mit dem Sehzentrum des Gehirns zu sehen.

 

Der indische Bericht über einen Mahratta-Blinden, der mit seinen "inneren Augen" Bücher lesen konnte, oder über einen Yogi unserer Tage, der mit verbundenen Augen im Londoner Strassenverkehr ein Auto fuhr, ist kein Einzelfall.

 

Schon Lombroso, der weltberühmte Wissenschaftler, hatte durch Hypnose bei einer blinden Frau die Fähigkeit erlangt, mit den Zehen zu riechen, mit den Knien zu schmecken und mit den Ohrenspitzen zu lesen, ganz zu schweigen von Colonel A. de Rochas, Dr. H. Durville und Ch. Lanceleins vielseitige Experimente.“

 

Es wäre der richtige Gesprächsstoff für Karl Valentin und Liesl Karlstadt gewesen.

 

Danke!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Schon Lombroso, der weltberühmte Wissenschaftler, hatte durch Hypnose bei einer blinden Frau die Fähigkeit erlangt, mit den Zehen zu riechen, mit den Knien zu schmecken und mit den Ohrenspitzen zu lesen

 

Na, Gott sei's getrommelt und gepfiffen. 
Ich war schon besorgt, cmg wäre als Wissender hier ganz allein.

Geschrieben

Ich habe schon früher geschrieben, dass Sachse dieses Buch verstehen und anwenden könnte.
Bis jetzt habe ich es nicht auf
Deutsch. Und auf Russisch habe ich   vor 40 Jahren gelesen. 
Sogar eine Illustration erstellte, Bild am Thema-Anfang.

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