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Roulette Forum

Verstärken oder Absichern  

10 Stimmen

  1. 1. Mich interessiert, wie ihr darüber denkt. Was bevorzugt ihr?

    • Ich verstärke meinen Satz, indem ich z.B. die entsprechende EC oder das jeweilige Dutzend mitsetze
    • Ich sichere meinen Satz, indem ich z.B. die gegenteilige EC oder ein anderes (beide anderen) Dutzend mitsetze
    • Ich verzichte auf Absicherung oder Verstärkung. Kostet nur Stücke


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Geschrieben

Es gibt ja viele Spieler, die seltsam setzen.

 

z.B. Das erste Dutzend und Passe, was eine Absicherung des "höheren" Satzes ist.

 

oder

 

z.B. die ersten Vier und das 1. Dutzend und Manque und die Zero, was den Hauptsatz (die ersten Vier) verstärkt.

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Bisher verstärkt niemand seinen Satz. Das entspricht nicht meinen Beobachtungen im Casino!?!

 

Soweit mir andere im LC, die mit solchen "Verstärkungen" setzen, ein Gespräch aufgedrängt haben, ergab sich auf meine Fragen, was das bewirken soll, recht stereotyp die Kernantwort "so bleibe ich länger im Spiel".

 

Das ist selbstverständlich eine subjektive Fehldeutung. Obwohl man häufiger trifft, wenn man z.B. zusätzlich EC dazu nimmt, entsteht noch lange kein höherer Gesamt-Ertrag.

 

Manche glauben sodann einen "Sinn" in der Wertrelation ihrer Stückelung erblicken zu können. Das ist weiterer Humbug, allenfalls erreichen sie einen Mischwert zwischen minus 1,35 % und minus 2,7 %, aber minus bleibt minus. Dann können sie auch gleich den "Idealwert" von minus 1,35 % ins Ziel nehmen.

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Soweit mir andere im LC, die mit solchen "Verstärkungen" setzen, ein Gespräch aufgedrängt haben, ergab sich auf meine Fragen, was das bewirken soll, recht stereotyp die Kernantwort "so bleibe ich länger im Spiel".

 

Das ist selbstverständlich eine subjektive Fehldeutung. Obwohl man häufiger trifft, wenn man z.B. zusätzlich EC dazu nimmt, entsteht noch lange kein höherer Gesamt-Ertrag.

 

Manche glauben sodann einen "Sinn" in der Wertrelation ihrer Stückelung erblicken zu können. Das ist weiterer Humbug, allenfalls erreichen sie einen Mischwert zwischen minus 1,35 % und minus 2,7 %, aber minus bleibt minus. Dann können sie auch gleich den "Idealwert" von minus 1,35 % ins Ziel nehmen.

 

Starwind

 

geb ich dir absolut recht. Man könnte auch einfach weniger auf die Hauptchance setzen die man treffen will. Statt mehr wo anders hin, der Effekt ist der selbe, mit weniger Einsatz pro Spiel.

Geschrieben

Nicht ohne Reiz (im Sinne von Hopp oder Top) ist auch das Complet-Spiel einer Zahl der zweiten Kolonne (ohne "35").


Und zwar so:
1 Stück auf Plein
4 x 2 Stück auf die Cheveaux
4 x 4 Stück auf die Carrés

Gesamteinsatz pro Coup: 25 Stück

 

Neun Zahlen abgedeckt, jeder Treffer hält einen im Spiel, mit der Chance auf den Hauptgewinn.

Bei 9/37 ist die Möglichkeit langer Trefferserienbildung zudem nicht zu klein.
Selbst Paroli oder Teilparoli ist nicht zu verrückt.


Trifft man gar nicht, weiß man das schnell.

 

Beim Turnierspielen bin ich damit zwar dreimal ganz schnell rausgeflogen, einmal aber, immerhin, auf dem dritten oder vierten Platz gelandet.
Waren andere Zeiten, als ich für solche Späße noch Zeit hatte.

 


Gruß
elementaar


 

Geschrieben (bearbeitet)

Kann man so machen, wie elementaar schrieb.

Wenn ich beispielsweise den Sektor 30-8-23-10 angreife, verstärke bzw. sichere ich den Satz bisweilen mit Cheveauxsätzen 29/30, 7/8, 22/23 +18 ab und habe so

zwei Sektoren à 4 Zahlen abgedeckt, statt in Summe nur vier Zahlen.

Natürlich ist es dann schön, wenn eine der Hauptzahlen erscheint.Verstärkung.

Kommt eine der Cheveauxs, bleibt auch noch was übrig.Absicherung.

Aber man wirft natürlich mehr Stücke ins Feuer.

Albatros

bearbeitet von Albatros
Ergänzung
Geschrieben

Ich hatte diese Frage gestellt, weil ich natürlich eine Strategie im Kopfe habe.

 

"Keine Absicherung" ist im mom die Aussage!

 

Ich habe mir eine Excel-Datei gebastelt, in der sich leicht alle 3 Varianten abbilden lassen.

Vielleicht bringt es ja Licht ins Dunkel.

 

Deshalb an anderer Stelle mehr dazu!

 

Danke für die Teilnahme!

Geschrieben

Eine Frage noch:

 

Bei der Absicherung mit EC: Im Verlust des Hauptsatzes gewinnt die Absicherung.

Wieviel gewinnt die Absicherung? Die Stücke des Hauptsatzes oder mehr? Wenn mehr: Wieviel Mehr?

 

(Ich spreche hier von z.B. Pleinsatz (mehrere in Manque bzw. Passe) mit gegenteiligem Satz auf P/M)

  • 9 months later...
Geschrieben

Grundsätzlich vertrete ich beide "Seiten" radikal. Kommt eben immer darauf an. Früher habe ich das Setzen auf mehr als eine Pleinzahl pro Coups als bescheuert angesehen (schliesslich setzt man ja andernfalls mit absoluter Sicherheit mind. eine falsche Zahl mit). Insofern zog ich es vor, EC + TVS + TVP + Plein u.a. zu kombinieren. Erst später bin ich zu anderen Erkenntnissen gekommen. Selbst das gleichzeitige Belegen von 30 Pleinzahlen mit Cheval oder TVP weiterer Zahlen kann ich unter gewissen Umständen und bei klaren Kriterien befürworten. Ist dann eben Glückspiel umgedreht in Pechspiel. Diese Aussage mag zwar nicht auf fachlicher Wissensgrundlage basieren, aber sofern man die Anzahl an gespielten Coups stark begrenzt bzw. auf 1-2 beschränkt, stehe ich vollumfänglich für diese Einsatzart ein.

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