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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression


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vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

Ja da hast du recht, der Pleinspieler kann nur max. 7000 gewinnen, der EC Spieler aber 7000, das ist ungerecht.   :eii:

Ja ist es, weil der Pleinspieler eine Trefferchance von 1/37 und der EC-Spieler von 18/37 hat.

Ohne Betrachtung des Einsatzes.

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vor 2 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Gemeint waren also wer Höhere Limits anbietet, braucht genügend Spieler in einem vertretbaren Zeitraum, wenn die Einnahmenkurve mehr eine Linieare Steigung sein soll als eine sich leicht anhebende Kurve mit großen Amplituden.

Bedeutet im Umkehrschluß der Bankvorteil gilt nur dann, wenn alle Spieler im gleichen Limit spielen.

Wenn das Spiel aber generell einen Vorteil hat, dann könnte doch wurscht sein, ob einer immer 2 euro hinlegt und einer immer 2 Millionen.

Also muss die Bank dafür sorgen ( um ihren Vorteil zu sichern) das alle in einem bestimmten Limit spielen, um ihren Vorteil zu sichern.

Sonst kann der 2 € Verlierer, die Gewinne des 2 Millionen Gewinners nicht zurückholen ?

Bedeutet der Bankvorteil ist nur gesichert, wenn die Einsätze der Spieler ausgeglichen sind.

Aber kann man dann von einen prinzipiellen Vorteil des Spieles noch sprechen.

Math. ja, aber praktisch gibt es noch zusätzlichen  Einsatzbeschränkung damit das auch wirksam wird.

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Paroli wird das nicht tun , Fritzl. So wie wir es immer gehandhabt haben ist es gut. 1. Oder soundsovielter Coup aus einem LC, und/oder die letzten Coup. Da hat jeder Zeit auszuwerten und zu setzen. Die Chance der Manipulation ist hier am geringsten.

Dolomon

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vor 15 Minuten schrieb Ropro:

Diese Frage wird für immer ungeklärt bleiben, weil sie keiner versteht.

Die Frage ist eigentlich gut zu verstehen.

@Sachse hat sie auch gut beantwortet.

Warum es überhaupt Limits gibt ist nun auch schon geklärt.

Weil die Banken nicht über unendlich Kapital verfügen und Kapitalstarke und Kapitalschwache Spieler nicht gut an einem Tisch passen.

Kurzeitig kann es da zu große Verluste für die Bank geben, was nur schwer wieder bei kleinen Einsätzen aufzuholen ist. Wenn der Millionen Spieler wegbleibt und seine Gewinne erstmal verjubelt oder sicher anlegt.

Bedeutet der Auzsahlungsnachteil regelt das Spiel nicht komplett zu gunsten der Bank.

Sie müssen durch Limits ihren Vorteil sichern, was sie auch machen wie man sieht.

 

Wenn  mit sehr großen Differenzen im Einsatz die Bank einen Nachteil hat, dann müsste es doch auf dieser Basis generell auch einen Vorteil für den Spieler geben ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Fritzl:

Hallo PinkEvilMonkey,

 

das geht doch bestimmt auch einfacher:

warum Fragen Wir nicht  @Paroli, ob er uns jeden Tag jeweils 3 Coups aus einem Live-Casino- im Abstand von einer Stunde (?) -angibt ?

Z.B. jeden Tag ab 17.00 Uhr (?)

Er wird bestimmt unregistrierte Permanenzen haben und damit weiß auch ein jeder, das alles korrekt abläuft.

 

Gruß Fritzl

 

Klar ist das einfacher aber so muss jeder Spieler immer zu dieser Uhrzeit hier sein, da ist es einfacher das auf nur 1 Coup am Tag zu beschränken oder die 2 Coups mit einem solchen Abstand wie vorgeschlagen, damit man den ersten Satz zwischen 21:30 und 14:45 mitteilen kann, und falls mit 2 Tagescoups gespielt wird könnte man den Zweiten Satz irgendwann zw 15:10 und 20:30 Uhr mitteilen. Bei nur einem Tagescoup und einem 20 Uhr Tisch könnte man eben zw 20:30 Uhr und 19:45 Uhr seinen Satz tätigen...

 

Das mag komplizierter klingen, aber ja nur für den Spielleiter, für alle anderen bedeutet das viel mehr Flexibilität, und das war mein Ansporn.

 

Ich hätte mich auf eine Westspielspielbank festgelegt, Paroli wählt den Tisch, und niemand kennt die Permanenz vorher. Westspiel weil hier ohne Permanenzdownload direkt die Uhrzeit angezeigt wird (nötig bei 2 Tagescoups) - bei einem Tagescoup könnte Paroli eine Spielbankseiner Wahl nehmen die ihre Permanenzen täglich veröffentlichen...

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vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Bedeutet im Umkehrschluß der Bankvorteil gilt nur dann, wenn alle Spieler im gleichen Limit spielen.

Wenn das Spiel aber generell einen Vorteil hat, dann könnte doch wurscht sein, ob einer immer 2 euro hinlegt und einer immer 2 Millionen.

Also muss die Bank dafür sorgen ( um ihren Vorteil zu sichern) das alle in einem bestimmten Limit spielen, um ihren Vorteil zu sichern.

Sonst kann der 2 € Verlierer, die Gewinne des 2 Millionen Gewinners nicht zurückholen ?

Bedeutet der Bankvorteil ist nur gesichert, wenn die Einsätze der Spieler ausgeglichen sind.

Aber kann man dann von einen prinzipiellen Vorteil des Spieles noch sprechen.

Math. ja, aber praktisch gibt es noch zusätzlichen  Einsatzbeschränkung damit das auch wirksam wird.

 

Du hast es nicht verstsanden, es geht darum die Schwankungen die auch die Bank hat (auf ihrem Weg ins Plus jeden Tag) möglichst weit zu glätten. Wenn einen Tag ein Spieler da wäre der mit 10.000.000  mal eben mit einem Satz 20.000.000 Gewinnt (10 mio auf 1 Dutzend , 1 Spiel) aber sonst nur Leute mit 2 EUR einen Tagesumsatz von sagen wir mal 600.000 EUR machen (ich machs extrem mit nur 2 EUR Spieler damit klar wird worauf das hier hinaus will) dann bräuchte die Bank 3,5 Jahre um das wieder auszubügeln mit ihrem Vorteil, weil der  Spieler der in dem sehr Hohen bereich sein Kapital mit nur einem Wurf verdreifacht hat vllt nicht wiederkommt.

 

Wohingegen die Schwankungen deutlich niedriger sind nämlich Tage wenn ein hoher Spieler einen guten Lauf hatte, vllt noch Wochen, bis die Bank wieder im Plus ist. Deswegen machen die Banken Limits so, dass sie genügend Spieler am Tag oder in der Woche haben, die diese auch bespielen.

 

Das hat nichts damit zu tun dass der Bankvorteil nicht gegeben ist, nur mit Kapitalmanagment der Spielbank, denn deren Bankroll ist auch nicht unendlich, bzw. ihr normales Budget dass sie verblasen kann, bevor Investoren oder der Staat auffüllen müssen.

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

.............................................................

Generell steht aber dennoch die Frage im Raum, wenn das Spiel einen  math Auszahlungsvorteil für die Bank hat, was ja keiner bestreitet, warum führt man dann Limits ein, hier soviel, da weniger.

Gilt nicht je mehr auf den Tisch liegt, desto größer auch der Gewinn der Bank. ?

Also warum begrenzen sie dann ??     

 

Würde ein Spieler oder eine Gruppe über fast unbegrenztes Kapital verfügen, wäre z.B. schon mit der doofen Martingale der Knockout für die Casinos vorprogrammiert.

Aus diesem Grunde gehört die Satzlimitierung zu den vorgegebenen Spielregeln.

 

Zitat

Und warum ist die Begrenzung auf den Pleins am größten ?

 

Ist sie ja nicht.

Am Beispiel der Limitierung auf 7.000 €:

 

EC     max. 7000;--   = Auszahlung im Gewinnfall 7.000,--

Plein max.   200,--   = Auszahlung im Gewinnfall 7.000,--

 

Also völlige Gleichbehandlung.

 

Dass Plein seltener trifft ist doch kein Argument, dafür ist die Auszahlung höher, mathematisch immer alles gleich, bis auf en prison/la partage.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Frage ist eigentlich gut zu verstehen.

@Sachse hat sie auch gut beantwortet.

Warum es überhaupt Limits gibt ist nun auch schon geklärt.

Weil die Banken nicht über unendlich Kapital verfügen und Kapitalstarke und Kapitalschwache Spieler nicht gut an einem Tisch passen.

Kurzeitig kann es da zu große Verluste für die Bank geben, was nur schwer wieder bei kleinen Einsätzen aufzuholen ist. Wenn der Millionen Spieler wegbleibt und seine Gewinne erstmal verjubelt oder sicher anlegt.

Bedeutet der Auzsahlungsnachteil regelt das Spiel nicht komplett zu gunsten der Bank.

Sie müssen durch Limits ihren Vorteil sichern, was sie auch machen wie man sieht.

 

Wenn  mit sehr großen Differenzen im Einsatz die Bank einen Nachteil hat, dann müsste es doch auf dieser Basis generell auch einen Vorteil für den Spieler geben ?

 

Das Obige ist natürlich Quatsch mit Soße.

Richtig ist lediglich, dass es verschiedene Kapitalstärken der Bank gibt.

Ansonsten gibt es Hemmungen, zu hohe Limits zuzulassen, weil die Fachleute

vom Spiel völlig unbeleckten Aktionären rechenschaftspflichtig sind. Die wollen "auf sicher".

Ob es große und kleine Spieler am Tisch gibt ist völlig irrelevant, weil im Endeffekt der

Gewinn aus dem Umsatz resultiert. Sollte der Millionengewinner wegbleiben, kommt im

Laufe der Zeit ein anderer, der woanders Millionen gewonnen hat und sie nun verliert.

Hier muss das Management gegen die Eigentümer eigentlich rationaler denken und sich durchsetzen.

Ich jedenfalls habe gelernt, dass mathematisch richtige Nachdenker im Casinogeschäft nicht ganz vorn mitspielen dürfen.

Gestern schönes aber dummes Beispiel erlebt:

Pause beim Poker, Einer der Spieler setzt Kleine Serie und annonciert: Im Gewinnfall will er Paroli spielen.

Dass wurde ihm untersagt, weil er zum Pokertisch zurück wollte.

"Annoncen nur in Gegenwart des Spielers".(Anweisung)

Offensichtlich haben Dumme Festlegungen getroffen, die gegen das Gewinninteresse des eigenen Hauses gerichtet sind.

bearbeitet von sachse
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vor 52 Minuten schrieb starwind:

 

Würde ein Spieler oder eine Gruppe über fast unbegrenztes Kapital verfügen, wäre z.B. schon mit der doofen Martingale der Knockout für die Casinos vorprogrammiert.

Aus diesem Grunde gehört die Satzlimitierung zu den vorgegebenen Spielregeln.

 

 

Ist sie ja nicht.

Am Beispiel der Limitierung auf 7.000 €:

 

EC     max. 7000;--   = Auszahlung im Gewinnfall 7.000,-- 

Plein max.   200,--   = Auszahlung im Gewinnfall 7.000,-- 

 

Also völlige Gleichbehandlung.

 

Dass Plein seltener trifft ist doch kein Argument, dafür ist die Auszahlung höher, mathematisch immer alles gleich, bis auf en prison/la partage.

 

Starwind

 

Es besteht trotzdem ein Ungleichgewicht

Bei 18 Pleins a 200 = 3600  Einsatz , Auszahlung bei Treffer 7200, Gewinn 3600

Bei 18 Pleins als EC gespielt : Einsatz 7000, Gewinn 7000.

 

Ich sehe hier einen deutlichen Nachteil des Pleinspielers

bearbeitet von Sven-DC
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vor 55 Minuten schrieb sachse:

Ob es große und kleine Spieler am Tisch gibt ist völlig irrelevant, weil im Endeffekt der

Gewinn aus dem Umsatz resultiert

Aber warum gibt es dann überhaupt Tische mit unterschiedlichen Einsatzlimit und Spreads, wenn es doch irrelevant ist wie du schreibst ,braucht man doch keine Unterschiede zu machen.

Da könnte doch für alle Tische in einem Casino das gleiche gelten.

Es hängt doch damit zusammen, das kurzfristig der Bankvorteil am gleichmäßigsten auf der Zeitachse realisiert werden kann, wenn alle Spieler ungefähr die gleichen Gewinnchancen haben, was die höhe der Gewinne betrifft.

Was am Ende bedeutet das die Einsatze für die einzelnen Chancen limitiert werden um dieses Gleichgewicht zu erhalten.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

 

Du hast es nicht verstsanden, es geht darum die Schwankungen die auch die Bank hat (auf ihrem Weg ins Plus jeden Tag) möglichst weit zu glätten. Wenn einen Tag ein Spieler da wäre der mit 10.000.000  mal eben mit einem Satz 20.000.000 Gewinnt (10 mio auf 1 Dutzend , 1 Spiel) aber sonst nur Leute mit 2 EUR einen Tagesumsatz von sagen wir mal 600.000 EUR machen (ich machs extrem mit nur 2 EUR Spieler damit klar wird worauf das hier hinaus will) dann bräuchte die Bank 3,5 Jahre um das wieder auszubügeln mit ihrem Vorteil, weil der  Spieler der in dem sehr Hohen bereich sein Kapital mit nur einem Wurf verdreifacht hat vllt nicht wiederkommt.

 

Wohingegen die Schwankungen deutlich niedriger sind nämlich Tage wenn ein hoher Spieler einen guten Lauf hatte, vllt noch Wochen, bis die Bank wieder im Plus ist. Deswegen machen die Banken Limits so, dass sie genügend Spieler am Tag oder in der Woche haben, die diese auch bespielen.

 

Das hat nichts damit zu tun dass der Bankvorteil nicht gegeben ist, nur mit Kapitalmanagment der Spielbank, denn deren Bankroll ist auch nicht unendlich, bzw. ihr normales Budget dass sie verblasen kann, bevor Investoren oder der Staat auffüllen müssen.

Ja danke für deine Erklärung, aber Sinngemäß habe ich ja das auch bereits so geschrieben.

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Satter Gedankenfehler:

 

vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Es besteht trotzdem ein Ungleichgewicht

Bei 18 Pleins a 200 = 3600  Einsatz , Auszahlung bei Treffer 7200, Gewinn 3600

Bei 18 Pleins als EC gespielt : Einsatz 7000, Gewinn 7000. 

 

Dein Pleinspieler muss für Deine Berechnung über 18 Coups spielen und trifft erst im 18ten Coup.

Dein EC-Spieler muss für Deine Berechnung lediglich einen einzigen Satz tätigen und trifft sofort.

 

Also völlige Unvergleichbarkeit.

Am Einfachsten ist es, wenn Du für beide Spieler dieselbe Bemessungsgrundlage (wie rechnerisch zwingend erforderlich) herstellst, nämlich nur einen Coup für jeden und Deine Berechnung ist für die Tonne. muelltonnen_0005.gif.89f123ccc0e2ee58d7e230a2dbf77cfa.gif

 

Zitat

Ich sehe hier einen deutlichen Nachteil des Pleinspielers

 

Zu diesen Schluß kann man nicht kommen, wenn man Deinen Gedankenfehler korrigiert.

 

Ganz klare Roulettegrundlage: rationales Denken statt Rumprobieren !

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Es besteht trotzdem ein Ungleichgewicht

Bei 18 Pleins a 200 = 3600  Einsatz , Auszahlung bei Treffer 7200, Gewinn 3600

Bei 18 Pleins als EC gespielt : Einsatz 7000, Gewinn 7000.

 

Ich sehe hier einen deutlichen Nachteil des Pleinspielers

 

 

Wahnsinn, @Sven-DC ist nach Jahren der Forschung und des Rechnens darauf gekommen, dass der Plein Spieler nicht nur einen Umsatz Nachteil gegenüber dem EC Spieler hat, neeeeeein, der Plein Spieler wird sogar beim Max. Satz auf Plein so limitiert, dass er das gar nicht verstehen kann... :lol:

 

OMG, Sven-DC, lege doch endlich mal nur einen einzigen 10er auf ein Plein bevor Du Dir Sorgen machst, ob Dir 200 Max./Plein reichen, so ein QUATSCH! Lachplatte!!!

 

Auszahlung sind 7000 und nicht 7200 ! Die 200 FUN Geld :P gehören Dir, die hast Du auch nicht gewonnen.

 

Lexis

 

 

 

  

bearbeitet von MarkP.
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Aber warum gibt es dann überhaupt Tische mit unterschiedlichen Einsatzlimit und Spreads, wenn es doch irrelevant ist wie du schreibst ,braucht man doch keine Unterschiede zu machen.

Da könnte doch für alle Tische in einem Casino das gleiche gelten.

Es hängt doch damit zusammen, das kurzfristig der Bankvorteil am gleichmäßigsten auf der Zeitachse realisiert werden kann, wenn alle Spieler ungefähr die gleichen Gewinnchancen haben, was die höhe der Gewinne betrifft.

Was am Ende bedeutet das die Einsatze für die einzelnen Chancen limitiert werden um dieses Gleichgewicht zu erhalten.

 

Jetzt muss ich mal sinngemäß einen deiner Lieblingssätze verwenden:

Du bist zwar imstande zu lesen aber mit dem Verstehen hapert es gewaltig.

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Auswertungs-Programm (Excel)

Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression

 

Basis dieses Programmes war als ich damals die Stufentreffer und Anzahl der Favos ausgewertet habe. Diese Formeln konnte ich gut verwenden um den hier vorgestellten Ansatz "Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression" zu programmieren.

 

Aufgrund der klaren Vorgehensweise - Jeweils der Spitzenfavorit wird mit einer maximalen Anzahl an Coups und linearer Progression angespielt - kann man das gut programmieren.

Als Permanenzen habe ich die 6 Monate von  "Das Koboldsche Flexible Favoritenspiel" verwendet. Es sind Permanenzen von Hamburg T1 2003 und 2004.

Natürlich kann jeder seine Permanenzen einkopieren und verwenden.

 

Für alle die sich damit befassen wollen (Einige Parameter einstellbar), stelle ich das Programm  hier zum Download zur Verfügung. Es läuft ab Office/Excel 2007.


Gruß: Roli888
 

Pleinangriff-Spitzenfavo.xlsm

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Und hier noch die Auswertungen in zwei Varianten:
Platzer ab 1200 Stk. Partiegewinn ab 600 Stk.

je 1x bis zur Favostufe 7 angespielt und 1x bis zur Favostufe 9 angespielt

 

Fazit: Diese 6 Monate mit den Parametern schauen leider nicht sehr gut aus. 

 

Gruß: Roli888

 

Auswertungen (6M.) auf Fav7 u. Fav9.xlsx

bearbeitet von Roli888
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vor 18 Stunden schrieb MarkP.:

Auszahlung sind 7000 und nicht 7200 !

Du hattest immer schon ein  Problem Auszahlung und Gewinn zu unterscheiden.

Die Auszahlung bei Plein ist 36 St, weil das Einsatzstück zur Auszahlung gerechnet werden muss.

Es gehört nach der Spielabsage dem Casino und nicht mehr dem Spieler.

Man erhält es bei Treffer vom Casino wieder zurück , der Croup legt  noch 35 Stück dazu.

Der Spieler kann sich 36 Stücke vom Tisch nehmen, zieht er sein Einsatzstück ab hat er 35 Stücke gewonnen, bei einer Auszahlung von 36 St.

Gibt er noch ein Stück in den Tronc, ist die Auszahlung deshalb immer noch 36, sein Gewinn aber nur noch 34.

Auszahlung ist nicht das, was der Croup noch dazu legt, sondern das was sich der Spieler vom Tisch nehmen kann.

Viele betrachten das Einsatzstück falsch, es gehört der Bank (sobald das Spiel läuft) und nicht dem Spieler 

 

Das habe ich dir nun schon zum wiederholten mal erklärt und du hast es immer noch nicht verstanden.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 26 Minuten schrieb Roli888:

Und hier noch die Auswertungen in zwei Varianten:
Platzer ab 1200 Stk. Partiegewinn ab 600 Stk.

je 1x bis zur Favostufe 7 angespielt und 1x bis zur Favostufe 9 angespielt

 

Fazit: Diese 6 Monate mit den Parametern schauen leider nicht sehr gut aus. 

 

Gruß: Roli888

 

Auswertungen (6M.) auf Fav7 u. Fav9.xlsx

Ja vielen Dank, dass du hier das professionell  weiter geprüft hast, was ich hier laienhaft angefangen habe zu prüfen.

Ich hatte gehofft, das diese sehr steile Verlustprogi die schwächen des Marsches kaschieren könnte, was sich nun als fehlerhaft erwiesen hat.

Obwohl 6 Monate nicht so lang als Prüftstrecke ist, sieht man doch schon das es kräftig abdreht und auch größere Schwankungen innerhalb der Monate da sind.

Das beides zusammen kann man als negativen EW für diese Methode ansehen.

 

Interessant das die etwas kürzere Verfolgung bis F7  sehr viel besser abschneidet als die Verfolgung bis F9.

Hier widerspiegeln sich die Trefferabstände aus der BIN, welche mit steigender Favostufe sich vergrößern und demzufolge dann auch die Schwankungen größer werden, so das es öfter zu Platzern in Satzstufe 35 kommen muss.

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vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

Du hattest immer schon ein  Problem Auszahlung und Gewinn zu unterscheiden.

Die Auszahlung bei Plein ist 36 St, weil das Einsatzstück zur Auszahlung gerechnet werden muss.

Es gehört nach der Spielabsage dem Casino und nicht mehr dem Spieler.

Man erhält es bei Treffer vom Casino wieder zurück , der Croup legt  noch 35 Stück dazu.

Der Spieler kann sich 36 Stücke vom Tisch nehmen, zieht er sein Einsatzstück ab hat er 35 Stücke gewonnen, bei einer Auszahlung von 36 St.

Gibt er noch ein Stück in den Tronc, ist die Auszahlung deshalb immer noch 36, sein Gewinn aber nur noch 34.

Auszahlung ist nicht das, was der Croup noch dazu legt, sondern das was sich der Spieler vom Tisch nehmen kann.

Viele betrachten das Einsatzstück falsch, es gehört der Bank (sobald das Spiel läuft) und nicht dem Spieler 

 

Das habe ich dir nun schon zum wiederholten mal erklärt und du hast es immer noch nicht verstanden.

 

 

Wieso gibst du dir nur solche Mühe?

Außer dir sind fast alle blöd und verstehen weder dich noch die Welt.

Du schmeißt sozusagen deine Perlen vor die Säue.

Schade - das ist vergeudeter Intellekt.

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Wieso gibst du dir nur solche Mühe?

Außer dir sind fast alle blöd und verstehen weder dich noch die Welt.

Du schmeißt sozusagen deine Perlen vor die Säue.

Schade - das ist vergeudeter Intellekt.

Weil ich den vermeintlich schlauen hier aufklären muss, dass bei einem Einsatz von 200 St auf Plein und Treffer die Auszahlung nicht 7000 Stücke ist, wie er schreibt, sondern das es der Gewinn ist ( ohne Abzug von Tronc) .

Da Auszahlung nie gleich Gewinn ist, sondern Gewinn= Auszahlung -Einsatz, muss die Auszahlung demzufolge logischer Weise 7200 Stücke sein, um einen Gewinn von 7000 St. zu haben.

Wenn es @Lexis hier nicht versteht, dann schreibe ihn doch einfach mal eine PN und erkläre es ihn selbst.

Den muss er mich nicht immer berechtigen 

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vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Weil ich den vermeintlich schlauen hier aufklären muss, dass bei einem Einsatz von 200 St auf Plein und Treffer die Auszahlung nicht 7000 Stücke ist, wie er schreibt, sondern das es der Gewinn ist ( ohne Abzug von Tronc) .

Da Auszahlung nie gleich Gewinn ist, sondern Gewinn= Auszahlung -Einsatz, muss die Auszahlung demzufolge logischer Weise 7200 Stücke sein, um einen Gewinn von 7000 St. zu haben.

Wenn es @Lexis hier nicht versteht, dann schreibe ihn doch einfach mal eine PN und erkläre es ihn selbst.

Den muss er mich nicht immer berechtigen 

Du Nullchecker zeigst wieder mal, dass du von nix eine Ahnung hast, davon aber jede Menge!

Wenn ein Spieler 200 Euro auf ein Plein setzt, dann erhält er vom Croupier zunächst einen Gewinn von 7.000 Euro ausbezahlt. Der Einsatz gehört dir sowieso, und solltest du Tronc geben, fällt natürlich ein Stück weg.

Aber was rede ich, du weisst es ja sowieso besser...

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Du hattest immer schon ein  Problem Auszahlung und Gewinn zu unterscheiden.

Die Auszahlung bei Plein ist 36 St, weil das Einsatzstück zur Auszahlung gerechnet werden muss.

Es gehört nach der Spielabsage dem Casino und nicht mehr dem Spieler.

Man erhält es bei Treffer vom Casino wieder zurück , der Croup legt  noch 35 Stück dazu.

Der Spieler kann sich 36 Stücke vom Tisch nehmen, zieht er sein Einsatzstück ab hat er 35 Stücke gewonnen, bei einer Auszahlung von 36 St.

Gibt er noch ein Stück in den Tronc, ist die Auszahlung deshalb immer noch 36, sein Gewinn aber nur noch 34.

Auszahlung ist nicht das, was der Croup noch dazu legt, sondern das was sich der Spieler vom Tisch nehmen kann.

Viele betrachten das Einsatzstück falsch, es gehört der Bank (sobald das Spiel läuft) und nicht dem Spieler 

 

Das habe ich dir nun schon zum wiederholten mal erklärt und du hast es immer noch nicht verstanden.

 

du kannst lexis  überhaupt nichts über dieses spiel erklären,vielen anderen in diesem Forum natürlich auch nicht.

auszahlung plein sind immer 35 stücke.

natürlich kannst du dein Einsatzstück abziehen und den tronc von deinem gewinn bedienen.

ich befürchte du verstehst nicht worauf ich hinaus will.  

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