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Roulette Forum

Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression


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vor 14 Minuten schrieb alcatraz46:

Es sind jedenfalls nicht 1 oder 2 "Rotationen" sondern sehr viel längere Vorläufe.

Das passt in meine Erinnerungen! Die wirklich laangfristigen Favos.

 

Da darf man aber nicht mehr zu Hause mit nem Plastikkessel üben. Das hatte ich gemacht, die 36 war generell dauerhaft vorne :biglaugh:

bearbeitet von Feuerstein
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vor 19 Minuten schrieb alcatraz46:

Es sind jedenfalls nicht 1 oder 2 "Rotationen" sondern sehr viel längere Vorläufe.

Ja klar, die stabilem Favos  erkauft man sich mit den langen Coupstrecken und hier ist der Nachteil sehr groß, ein lange Coupstrecke zu bespielen, bedeutet entweder ME zu spielen, was magere Gewinne macht, flache Steigerungen , Überlagerungen, geben zwar eine höhere Treffanzahl. aber auch die Gewinne zum Einsatz bis dahin sind zu schwach, eine Platzerdichte und die kommt fast noch sicherer wie das Amen in der Kirche, vernichtet die bis dahin aufgelaufen Gewinne oder sogar dein Spielkapital, so sind meine  Erfahrungen mit dieser Angriffsart.

Gerade die 35 stufige lineare  Progi,bringt genügend Gewinne um Platzer zu ernähren, Sie ist kurz und kräftig und auch relativ unbekannt, weil so steil traut sich keiner, jeder denkt immer schön flach damit ich lange durchhalte. Der Denkfehler ist die Gewinne sind zu schwach, damit es funzt,  obs wirklich langfristig was taugt ? Deshalb schreiben wir ja hier.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 33 Minuten schrieb Feuerstein:

man muss den Favo in Wirklichkeit in dem Moment schon gesetzt haben, in dem er zum Favo wird

...und genau hier trennt sich die "Spreu vom Weizen" beim Roulette, die meisten Spieler meinen doch, nur weil ein bestimmtes Fach 2mal gekommen wäre, handele es sich bereits um einen "Favoriten", das stimmt in keinster Weise, weder mathematisch, mit der komplett falschen Annahme das Permanenzen "zeit- und raumlos" wären, noch im Sinne des roulettespezifischen Zufalls mit der Annahme von zeit- und raumgebundenen physikalischen Vorgängen (deshalb auch "raumzeit-Kontinuum" ;) mit Lichtgeschwindigkeit c als absolute Konstante, kann auch einfach als Dunkel-Äther bezeichnet werden), die in Abhängigkeit von den Eigenschaften der UNIVERSELLEN Naturgesetze ablaufen,

 

kurz gesagt:

We nachsetzt, verliert!

 

(An manchen "Spielerweisheiten" ist halt was wahres dran :) )

 

Bez duhe, sreču ne liči naništa - ohne Geist erkennt man auch das greifbarste Glück nicht...

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vor 11 Minuten schrieb Feuerstein:

Das passt in meine Erinnerungen! Die wirklich laangfristigen Favos.

 

Da darf man aber nicht mehr zu Hause mit nem Plastikkessel üben. Das hatte ich gemacht, die 36 war generell dauerhaft vorne :biglaugh:


Vor allem bringt das nicht viel wenn man im LC spielt, für Online ist es jedoch ideal.

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vor 12 Minuten schrieb Feuerstein:

Da hast du mich missverstanden. Ich meine eine nicht begrenzte Progi, die das Gegenteil vom Tod bedeutet. Eine die durchhält bis zum Gewinn. Nicht bis zum To

Das würde bedeuten das du auch 3-fache Sigmabweichungen überstehen musst. Und im Ausnahmefall noch höher.

Du willst damit garantierte Sicherheiten erreichen,  das kann nicht klappen, weil es gibt immer die Extreme der Extreme und die finden dich auch

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vor 56 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn Favoriten nicht häufiger erscheinen, als es Ihnen zu steht, warum haben sie dann diese Bezeichnung ?

Durch die Wortwahl wird kein mathematischer Zusammenhang erklärt. Auch ein Primeur Wein ist nicht dadurch auf Platz 1, das er so heißt. Die Favos kommen nicht häufiger, als es ihnen mathematisch zusteht. Sie kommen sogar genauso oft wie eine Restante. Und die kommen genauso oft wie die ohne Namen im Mittelfeld.

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vor 40 Minuten schrieb cmg:

und genau hier trennt sich die "Spreu vom Weizen" beim Roulette, die meisten Spieler meinen doch, nur weil ein bestimmtes Fach 2mal gekommen wäre, handele es sich bereits um einen "Favoriten"

Ist schon alles richtig, was ein wirklicher Favo ist sieht man ja erst im Rückblick

Aber die Favobildung läuft  ja so, das aus einer bestimmten Anzahl sich immer der neue Favo der nächsten Stufe bildet.

Und mein Ansatz hier zielt eben auf das wiedererscheinen der am aktuell häufigsten Zahl innerhalb 35 Coups ab.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Und wieso magere Auszahlung ? welche Chance zahlt mehr als das 35 fache des Einsatzes?

Du besetzt 37 Zahlen, bekommst aber im Gewinn nur 35 wieder. Nach meinem Verständnis ist das die schlechteste Auszahlunsquote beim Roulette.  Bei den Pleins gehen nicht nur die Prozente für die Zero flöten, sondern das gleiche noch mal oben drauf.

 

Ist ein bisschen trikky zu verstehen, weil die Zero selbst ja auch schon eine Plein ist.

 

Ist aber so.

 

Auf Pleins gehen 5,4% ans Casino.

 

Auf jeder anderen Chance ist es nur die Hälfte.

 

Ausser bei Doppelzero!

Da ist der Auszahlungsnachteil der hier genannten Pleins auf alle Chancen ausgeweitet.

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vor 11 Minuten schrieb Feuerstein:

Durch die Wortwahl wird kein mathematischer Zusammenhang erklärt. Auch ein Primeur Wein ist nicht dadurch auf Platz 1, das er so heißt. Die Favos kommen nicht häufiger, als es ihnen mathematisch zusteht. Sie kommen sogar genauso oft wie eine Restante. Und die kommen genauso oft wie die ohne Namen im Mittelfeld.

Hier kann ich dir nicht Recht geben. Auf bestimmten Spielstrecken bezogen, und das sind ja unsere Angriffstecken gleichzeitig, gibt es Plein die erscheinen öfter, weniger und gar nicht. Deshalb  hat man die Bgriffe, Favos, Restanten,Normalos.

Logisch das sich das auch abwechselt, je länger man die Spielstrecke betrachtet und hier sind wir beim Gesetz der großen Zahlen angelangt und dieses besagt das die Erscheinungshäufigkeiten alle Chancen, also auch die Pleins, absolut betrachtet entfernen, prozentual aber annähern, also bedeutet es wird z.b. auf 1 Million Coups meintewegen auch ein vielfaches davon, ein Plein geben die ist absolut betrachtet am häufigsten getroffen, aber hier schließt sich der Kreis zu deiner  Betrachtung, zwischenzeitlich war sie Restant, Normalo und das wchselte.

Also wenn wir von Favos, Restanten, Normalos unterteilen bezieht sich das immer auf eine bestimmte Coupstrecke

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vor 9 Minuten schrieb Feuerstein:

Du besetzt 37 Zahlen, bekommst aber im Gewinn nur 35 wieder. Nach meinem Verständnis ist das die schlechteste Auszahlunsquote beim Roulette.  Bei den Pleins gehen nicht nur die Prozente für die Zero flöten, sondern das gleiche noch mal oben drauf.

 

Ist ein bisschen trikky zu verstehen, weil die Zero selbst ja auch schon eine Plein ist.

 

Ist aber so.

 

Auf Pleins gehen 5,4% ans Casino.

 

Auf jeder anderen Chance ist es nur die Hälfte.

 

Ausser bei Doppelzero!

Da ist der Auszahlungsnachteil der hier genannten Pleins auf alle Chancen ausgeweitet.

Ist richtig so, der Auszahlungsnachteil ist am größten.

Du übersiehst aber das man bei den Pleins im Verhältnis zum Einsatz  den größten Gewinn macht und das macht die Pleins lukrativ und  bringt Dynamik ins Spiel

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vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Du willst damit garantierte Sicherheiten erreichen,  das kann nicht klappen, weil es gibt immer die Extreme der Extreme und die finden dich auch

Das markierte in deinem Zitat nenne ich eine Behauptung. Aus meiner Sicht handelt es sich dabei nicht um Wissen.

 

Sicherheiten hin oder her, das sind für mich Illusionen.

 

Ich hab mir jahrelang nicht die Schönheiten des Roulette angeschaut, sondern ich habe nichts anderes gemacht, als mir Verlustphasen anzusehen. Ich habe sie untersucht, an ihnen ausgiebig geforscht und mit ihnen gespielt. (Nicht im Casino am Tisch, sowas meine ich nicht).

 

Wenn mir jemand sagt, "irgendwann finden auch dich die Extreme", dann erwidere ich dir: ich kenne die ausgesprochen gut, da kommt kein Fremder. Und ich weiß mit ihnen umzugehen.

 

Für Laien: dann wird eben einfach gar nicht gesetzt. Punkt. So simple ist das. Oder wie Carlo früher schrieb Low/High. Also 1Stk oder die Progi.

 

Ich würde nicht nur 1Stk setzen, auch nicht ganz aussetzen. Ist schlicht meine Erfahrung. Aber eine Möglichkeit.

 

Klar klingt das vielleicht Hirnspenstig. Ich war zuletzt 2x 5 Jahre hier raus, die wenigsten kennen mich. Aber zwischendurch machte ich ne Challange mit Egoist auf Dutzenden (hier nachzulesen: Härtetest auf Drittelchancen). Ich gab ihm meine allerschlechteste Permanenz. Er stand das echt durch mit gut Plus am Ende, alle Achtung! Ich bin also nicht mal der Einzige. Aber jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen, sonst ist es kein Wissen.

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vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

also bedeutet es wird z.b. auf 1 Million Coups meintewegen auch ein vielfaches davon, ein Plein geben die ist absolut betrachtet am häufigsten getroffen,

Von den 1Mio Coups werden wir vielleicht noch vier Prozent spielen können. Und in diesen 40.000 Kugeln wird keine konkrete Zahl den Ausreisser machen, der uns Geld bringen wird. Insofern bringt uns das Beispiel nirgend wo hin. Die kurzen Abschnitte sind relevant, und in denen die Ungleichgewichte.

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vor 45 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier kann ich dir nicht Recht geben.

Das ist nicht mein Recht, das ist Mathe oder Zufall, das ist saubere Wahrscheinlichkeit.

 

Es gibt genau so viele Favos wie Restanten wie Normalos. Ansonsten gäbe es kein Roulette mehr. Winkel hatte im DC Forum mit seehr viel Aufmerksamkeit daraus was gestrickt, das er sehr lange verfolgte.

bearbeitet von Feuerstein
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Mit deiner Spielvorstellung von oben kannst du ja nicht auf den ersten sich entwickelnden F2 setzen, das gibt die Progi nicht her. Wäre aber sinnvoll.

 

Also wäre meine Empfehlung, auf den ersten F3 zu gehen.

 

Je höher die F's werden, desto öfter werden sie nicht der einzige Fx dieser Höhe sein. Du müsstest dann also mehr als einen Favoriten besetzen, was mit der Progi aber nicht sinnvoll ist.

 

Oder du müsstest deinen Plan so ummodeln, das du mehrere Favos setzen kannst.

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vor 34 Minuten schrieb Feuerstein:

Es gibt genau so viele Favos wie Restanten wie Normalos. Ansonsten gäbe es kein Roulette mehr. Winkel hatte im DC Forum mit seehr viel Aufmerksamkeit daraus was gestrickt, das er sehr lange verfolgte.

Wie schon geschrieben, obiges gilt für eine Pleinrotation, also 37 Coups, laut 2/3 Gesetz erscheinen 12 Zahlen mehrmals , 12 Zahlen 1 x  und 12 Zahlen bleiben weg,

Von diesen 12 Zahlen welche wegbleiben, kommen innerhalb der nächsten 37 Coups  6 Zahlen, soweit die Normalverteilung, also der Mittelwert.

Daraus einen Ansatz zu stricken, ist auf Grund der menge der Zahlen und der Abweichungen innerhalb der Sigma -Werte wirklich schwer.

 

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vor 24 Minuten schrieb Feuerstein:

Oder du müsstest deinen Plan so ummodeln, das du mehrere Favos setzen kannst.

Ja habe ich schon so was, steht auch hier.

Wurde auch schon vorgespielt, ist etwas komplizierter zu spielen.

Das Prinzip  ist dabei, das mehrere Favos der gleichen Stufe  unter Beachtung der Coupzahl und innerhalb ihres zu erwartenden Coupfenster laut BIN angegriffen werden, unter Beachtung jeweils festgesetzt der Anzahl der Pleins und Angriffsaldo.

Das ist etwas variable Spielweise, es gibt keine starre Satzweise, so wie hier in diesem Angrif.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich habe mich hier mal selbst zitiert um ein altes Thema aus der Versenkung zu holen.

Ich betrachte das Favoritenspiel nach wie vor als einzige Möglichkeit, langfristig Gewinne ein zu fahren, weil es liegt ja schon in der Logik der Sache, Favoriten erscheinen einfach öfter, als es Ihnen math, zusteht, hier liegt der Schlüssel zum Erfolg, es Bedarf nur etwas Feintunig.

Gibt es jemanden der sich damit näher beschäftigt hat oder vielleicht einen der die Angriffstechnik programmieren kann oder hat jemand eine gute Idee dazu.

Bitte alle die, welche  nichts konkretes zum Thema beitragen können oder wollen und sich hier einfach etwas die Langeweile vertreiben wollen, die Finger still zu halten.

Speziell ein Wort an @Sachse, bitte begnüge dich mit der Suche nach Rechtschreib-Grammatikfehler, gern nehme ich auch  Korrekturen an, aber halte dich beim Thema zurück, wenn dir nicht wirklich was kreatives dazu einfällt.

Das du bei Perlenbacher und 1,99 € Rotwein immer noch KG als einzige Gewinnmöglichkeit hier in die Runde rufst und auch nicht müde wirst das immer zu wiederholen ist ja fast schon Behandlungsbedürftig

Um es klar zu sagen, es ist auch m. M. nach, der Ansatz, um Gewinne zu generieren.

In einer Rotation (37 Coups) kommen nur rund 24 verschiedene Zahlen vor.

Da wir diese nicht vorher wissen können, bleibt nur auf Favos gehen.

Aber man muss Progi machen, weil auch längere Phasen entstehen, wo eben die

Favos sich abwechseln.

Hier wurde mir gesagt, das die Favos eben nicht im Vorteil sind und ich auch

andere Zahlen nehmen könnte, die dann auch, durch die Progi, ins Plus laufen.

Man braucht richtig Geld, damit man Plus macht und auch dann ist es nicht

sicher, ein Restrisiko verbleibt und ein Platzer ist möglich.

Der kostet dann viel, weil Progi.

   

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vor 9 Stunden schrieb Feuerstein:

Meine damalige EndErkenntnis: man muss den Favo in Wirklichkeit in dem Moment schon gesetzt haben, in dem er zum Favo wird. Nur in dem Moment kann "Gewinn" entstehen.

Nein. vorher kannst Du denn ja nicht erkennen und hast dann nur Glück und hohen Gewinn.

In 37 Coups (Rotation) kommen gut 24 Zahlen und davon eben ein paar doppelt, dreifach, vierfach usw.

Setzt man nun nach dem F2 diesen Favo, kommt auch ein F3. Geht nur mit Progi, weil auch viel F2 entstehen

und man die Verfolgung der F2 eben begrenzen muss/sollte. Es geht richtig ins Geld.

In der Progi geewinnst Du auch mal gut, wenn die Erhöhung gerade war oder nicht lange her, das bringt

dann Plus ein.

Es kommen aber auch Schwankungen, mal das man sehr gut und oft gewinnt, dann aber auch eben das

die Treffer ausbleiben. Viele F2 entstehen dann und man braucht viel Kapital, um diese Schwankungen

zu überbrücken. Oder man findet heraus, wann und warum die entstehen und kann dann evtl. anders

spielen.  

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vor 9 Stunden schrieb Feuerstein:

Nach meiner Meinung macht das keinen Sinn. Die besten Chancen sind mit den frühesten Favos zu gehen. In F4 oder später schlafen die meisten schon wieder ein.

 

Zusätzlich kommt das Problem, je mehr Favos du hast (bei F4 sind es drei bis vier), desto öfter trifft ein anderer.

Ich spiele alle Favos, von F3 auf F4 sind es weniger und auch die Treffer weniger,

deshalb habe ich immer ab F2 gespielt. 

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Wenn Favoriten nicht häufiger erscheinen, als es Ihnen zu steht, warum haben sie dann diese Bezeichnung ?

Und wieso magere Auszahlung ? welche Chance zahlt mehr als das 35 fache des Einsatzes?

Weil die im Moment laufen heissen die so. Wenn die Favos nicht häufiger fallen als andere Zahlen,

bringt es nichts ein. Das Casino gewinnt dann, der EW muss auf Deiner Seite sein. 

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich gebe dir Recht, die  Favoritenpleinverfolgung ist schon etwas heikel und benötigt auf alle Fälle viel Spielpraxis und wissen um die Gesetzmäßigkeiten

In deinem letzten PS. muss ich dir aber vehement widersprechen, gerade eine   Progi nicht  zu begrenzen, ist der sichere finanz. Tod. weil man bettelt ja regelrecht und den Superplatzer mit horrenden Kapitalverlust. Progressionen machen nur  auf kurzer Strecke mit überschaubaren Kapitalbedarf Sinn, besser ausgedrückt wo das Treffer/Platzerverhältnis im guten Verhältnis  steht. Nicht zu begrenzen, ist ähnlich wie  aus einen Hochhaus zu springen und an jeden Stockwerk zu rufen bis jetzt ist noch nichts passiert.

Je nach dem, wenn der Platzer nicht kommen kann, weil man die Progi laufen lässt, ist es ok.

Kommen Platzer, muss man die Progi begrenzen, damit ein Plus bleibt.

 

Um beim Hochhaus zu bleiben, am Nagel hängengeblieben im 3 Stockwerk reicht aus ;-)

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Nach meiner Erfahrung ist das eher nicht so, gerade der 1. F4 hat glaube ich eine ca. 50 % Chance zum F5 zu werden, habe da noch genauere Zahlen, habe aber jetz keine Lust nach zu schlagen, ist auch hier schon veröffentlicht wurden. Je höher der Favo desto stabiler läuft er, aber das Problem die Coupstrecke wird länger.

Das kannst du auch ganz einfach selbst überprüfen, einige Spieleanbieter im Onlinebereich, z. b Dublinbet haben Stattisken der letzten 500 Coups, dort kannst du mit dem Mauszeiger die Coupzahl stufenlos über die Gesamte Strecke ziehen, in einer Grafik kannst du dann ganz genau die jeweiligen Spitzenfavos verfolgen, also wirklich die regel ist, das mindestesten 1 Favo ( oder mehr) sich über 100 bis 200 oder noch mehr vorn bleiben, danach wechselt es.

Also Fazit  Favos bleiben gerade eher in den höheren Favostufen vorn, in den unteren wechseln sie häufiger

Dann kommt Deine 35 Coups aber nicht mehr hin und auch die Schwankungen werden länger.

Ich habe alle F2 gespielt, bei Treffer die Progi wieder auf Anfang und den F 3 auch gespielt.

Dadruch hatte ich ständig, Favos und die wechselten sich ja auch ab. 

M.M. nach wechseln sich Favos laufend ab, auch die F 4. 

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vor 8 Stunden schrieb cmg:

We nachsetzt, verliert!

We setzen schon mal gar nicht anch und mit nachsezten ist ja wohl die letzte Zahl gemeint,

Ein F 2 ist ein Favo doch nicht jeder F 2 wird auch ein F3, wäre ja zu gut.

Nachsetzen ist also der einzige Weg, auf Plein.

Spiel Du doch Dein EC, mit ME und viel Spass dabei.   

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