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Haller's und SvenDC's BIN und die Binomialverteilungswirklichkeit


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vor 15 Stunden schrieb Ropro:

und den Bereich, den ihr wahrscheinlich progressierend nicht übersteht mit gelb markiert.

Das ist doch ganz einfach falsch, weil ja immer nur 5 Plein verfolgt werden.

Da kannst du gar keine Vorhersage aus der Tabelle treffen, was man noch trifft oder nicht, weil daraus nicht zu erkennen ist welche Plein noch im Angriff ist und welche nicht.

Danke für deine Auswertungen, aber es spiegelt nicht meine Spiel wieder.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 25 Minuten schrieb sachse:

 

Dann stell' doch DEINE Auswertungen mal ein und spiegele oder erkläre daran dein Spiel.

Ich habe keine Küchentischauswertungen nur Live-Spiele.

Das ich 2 x ca. 250 tausend Stücke aus jeweils 1000 St. bei der Prüfung des Ansatzes gemacht habe schrieb ich ja schon öfters.

Insgesamt liege ich im Echtgeld.Spiel so fett im Plus, das ich nicht glaube und es auch nicht mehr möglich ist, die ganzen Gewinne wieder abzugeben.

Deshalb gehe ich von einer Überlegenheit meines Ansatz aus. Egal was hier versucht wird rechn, nachzuweisen mit starren Angriffen, welche teilweise auch noch falsch sind, aber auf alle Fälle meine Spiel nicht so simulieren, wie es wirklich stattfindet.

 

Das Spiel ist doch hier schon lang und breit erklärt wurden , auch von mir.

Es gibt ein Grundkonzept, innerhalb dieses Konzept wird je nach Perm der Angriff flexibel gestaltet.

Das sollte jeder schon erkannt haben.

Genau dieser flexibler Anteil, machen eine Überprüfung schwierig. Nach starren Regeln was runterzuspielen endet mit den bekannten Ergebnissen.

Das ist auch der Grund, das eine ganze Schar von Spieler seit ca. 250 Jahren kläglich an dem Spiel scheitern.

Nur wenige welche erkannt haben, wie der Zufall tickt und die math.Grundwissen dazu angeeignet haben sind auch in der Lage dieses in eine flexible Spielweise umzusetzen, und somit langfristig einen Vorteil zu haben.

Das Spiel an einem bestimmten Punkt ( nichts fixes) zu starten und zu beenden macht die Überlegenheit aus.  voraussgesetzt man kennt die Gesetze des Zufalls, die es ja zweifelsfrei gibt.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich habe keine Küchentischauswertungen nur Live-Spiele.

Das ich 2 x ca. 250 tausend Stücke aus jeweils 1000 St. bei der Prüfung des Ansatzes gemacht habe schrieb ich ja schon öfters.

 

Ich hab das glücklicherweise noch nicht gelesen. Deshalb frag ich jetzt nochmal explizit nach.

Du hast ca 500.000 Stücke  ( Echtgeld) gemacht - mit einem Angriff auf 2er, 3er, meinetwegen 4er???

 

Ruckzuckzock

vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das Spiel ist flexibel, besonders dann wenn es in die Phase kommt wo die Plein reduziert werden müssen oder Angriffe sich länger ziehen.

 

Das ist ja das, was du nicht nachweisen kannst. Nicht mal empirisch.

Nämlich: Daß das Selektieren aus mehr als 5 Plein einer F-Stufe und der dabei notwendigen Progression in summe derart viele Gewinne einbringt, daß sie den Auszahlungsnachteil des Grundspiels überwinden.

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das ist doch nicht richtig, wenn wenige Plein vorhanden sind,  geht auch die Verfolgung länger.

Was ist dir denn über die durchschnittlichen Verfolgungslängen bekannt?

wieviel % davon enden im ME-Bereich mit Gewinn?

wieviel % davon enden im Prog-Bereich mit Gewinn?

wieviel % davon enden außerhalb dieser Bereiche mit Verlust?

 

Ich kenne diese Zahlen. Kennst du sie auch?

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Ich schrieb ja schon mehrmals , du willst beweisen das es nicht geht, weißt aber gar nicht wie es richtig gespielt wird.

Ich will hier garnix beweisen, sondern habe nur die Nachfragen von @hemjo nach Aufstellungen beantwortet.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Da kannst du gar keine Vorhersage aus der Tabelle treffen, was man noch trifft oder nicht, weil daraus nicht zu erkennen ist welche Plein noch im Angriff ist und welche nicht.

Aber ich kann vorhersagen, was man innerhalb der ME-Grenzen trifft. Daraus kann man ableiten wieviel davon in die Prog muss.

Es ist doch egal, welche Plein noch im Angriff ist, Hauptsache sie hat den Fx der jeweiligen Stufe.

Selbst wenn man davon ausgeht, daß in den 5 aus mehr als 5Plein-angriffmengen immer der Treffer ist, frißt die Prog alles auf.

du argumentierst hier so, als würden immer 35 Stücke ausgeschüttet, aber unterschlägst, daß es auch mal nur 1 Stück ist, das übrig bleibt. die Progression ist außerdem so angelegt, daß maximal 35 Stücke ausgeschüttet werden. Woher soll also die Amortisation kommen?

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Nur wenige welche erkannt haben, wie der Zufall tickt und die math.Grundwissen dazu angeeignet haben sind auch in der Lage dieses in eine flexible Spielweise umzusetzen, und somit langfristig einen Vorteil zu haben.

Das Spiel an einem bestimmten Punkt ( nichts fixes) zu starten und zu beenden macht die Überlegenheit aus.  voraussgesetzt man kennt die Gesetze des Zufalls, die es ja zweifelsfrei gibt.

Nach dem, was du dir so alles an falschen Aussagen über BIN, Mathe, Diagramme, Logik, Gesetze etc. leistest, ist es für viele schwer zu glauben, daß gerade du der Auserwählte sein sollst.

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das Spiel ist doch hier schon lang und breit erklärt wurden , auch von mir.

Es gibt ein Grundkonzept, innerhalb dieses Konzept wird je nach Perm der Angriff flexibel gestaltet.

Das sollte jeder schon erkannt haben.

Genau dieser flexibler Anteil, machen eine Überprüfung schwierig. Nach starren Regeln was runterzuspielen endet mit den bekannten Ergebnissen.

Das ist auch der Grund, das eine ganze Schar von Spieler seit ca. 250 Jahren kläglich an dem Spiel scheitern.

Nur wenige welche erkannt haben, wie der Zufall tickt und die math.Grundwissen dazu angeeignet haben

Ich bin beeindruckt, dass du sogar den Zufall ticken hörst. Bist du sicher, dass da nicht etwas Anderes tickt?

sind auch in der Lage dieses in eine flexible Spielweise umzusetzen, und somit langfristig einen Vorteil zu haben.

Das Spiel an einem bestimmten Punkt ( nichts fixes) zu starten und zu beenden macht die Überlegenheit aus.

Das ist ein Leichtes, wenn man einen bereits abgespielte Permanenz auf Gewinne auswertet.

Im Livespiel die richtige Entscheidung an einem "bestimmten Punkt" zu treffen ist einfach nicht möglich.

 voraussgesetzt man kennt die Gesetze des Zufalls, die es ja zweifelsfrei gibt.

Hier liegt erneut einer deiner Irrtümer vor: Hätte der Zufall "Gesetze", wäre er kein Zufall. So einfach ist das.

 

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vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Aber ich kann vorhersagen, was man innerhalb der ME-Grenzen trifft. Daraus kann man ableiten wieviel davon in die Prog muss.

Es ist doch egal, welche Plein noch im Angriff ist, Hauptsache sie hat den Fx der jeweiligen Stufe.

Selbst wenn man davon ausgeht, daß in den 5 aus mehr als 5Plein-angriffmengen immer der Treffer ist, frißt die Prog alles auf.

du argumentierst hier so, als würden immer 35 Stücke ausgeschüttet, aber unterschlägst, daß es auch mal nur 1 Stück ist, das übrig bleibt. die Progression ist außerdem so angelegt, daß maximal 35 Stücke ausgeschüttet werden. Woher soll also die Amortisation kommen?

Das Verhältnis Gewinn (durchschnittlich 17 St.) zu Verlust (d. 90 St.) gefällt mir auch nicht.

Früher waren es 50 - 70 St.

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vor 1 Minute schrieb hemjo:

Die Analyse jedes einzelnen Spielabschnittes wird auf Dauer den Auszahlungsnachteil ergeben.

Die Kombination der Abschnitte und der Wechsel zwischen Gewinn und Verlustphasen sind

möglicherweise die Ursache des Gesammtgewinn.

Nochmal extra für Dich:

Ein Platzer mit ca. 200 Stücken Verlust braucht mindestens 6 Volltreffer a 35 Stücke oder aber entsprechend mehr Zwischentreffer (z.B. 12 treffer mit 18 Stücken Gewinn)

Bastel dir doch mal ruhig eine Glockenkurve und zähle dann ab wieviele Gewinnstufen für einen Platzer brauchst:

 

Beispiel: Ein Platzer oder Verlustspiel endet mit 150Stücken Minus!,

Jetzt streichst Du aus der Gewinnstufe mit Auszahlungsüberschuß = 1 einfach 150 Treffer raus.

oder du hast einen Verlustangriff mit -25 dann streichst Du aus der Stufe mit +20 und der Stufe mit +5 jeweils einen Treffer raus.

 

Vielleicht gehen Dir ja dann die Augen auf.

 

Hinzukommt, daß ihr immer noch auf den F2-Angriff vertrauend euch zusätzlich hohe Verluste ins Spiel bastelt.

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Lesebeispiel für den roten Kasten: 48 mal betrug seit dem 1. 2er die Satzlänge 15 Coups und es mussten zuletzt 5 Plein gesetzt werden.

Der grüne Bereich ist der Bereich, der ME überwunden werden kann, wenn man davon ausgeht, daß die maximale Zahl der Plein sofort gesetzt werden müßte.

 

Nachtrag: Die Tabelle ist unabhängig davon in welchem Coup der erste F2 eintrat. Also es sind alle unterschiedlichen Starts berücksichtigt, egal ob im 2. Coup oder 35. Coup der erste F2 auftrat.

 

 

bearbeitet von Ropro
Nachtrag nachgetragen
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vor 12 Minuten schrieb hemjo:

3595 Angriffe werden gespielt,

480 verloren.

Naja, wenn man bedenkt, daß die Summe aller Spiele 3700 ist.

 

Insgesamt hast Du dir damit eine Trefferquote von 87% zurecht gerechnet.

Aber was fehlt ist: Wie hoch wurden die Spiele gewonnen und wie hoch wurden die Spiele verloren?

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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Naja, wenn man bedenkt, daß die Summe aller Spiele 3700 ist.

 

Insgesamt hast Du dir damit eine Trefferquote von 87% zurecht gerechnet.

Aber was fehlt ist: Wie hoch wurden die Spiele gewonnen und wie hoch wurden die Spiele verloren?

Bei den Gewinnspielen habe ich 17 St. gerechnet

bei Verlust 90 St.

 

Die neue Tabelle muss erst gesichtet werden, aufgefallen ist die hohe

Zahl bei einem F2.

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vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Was ist dir denn über die durchschnittlichen Verfolgungslängen bekannt?

wieviel % davon enden im ME-Bereich mit Gewinn?

wieviel % davon enden im Prog-Bereich mit Gewinn?

wieviel % davon enden außerhalb dieser Bereiche mit Verlust?

 

Ich kenne diese Zahlen. Kennst du sie auch?

Die Zahlen welche du dir zusammengebastelt hast, haben aber nichts oder nur wenig mit meinen Angriff zu tun.

 

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