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Roulette Forum

Haller's und SvenDC's BIN und die Binomialverteilungswirklichkeit


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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Habe eine einfache Erklärung:

Langeweile.

Der Schrotthandel mit Trabiteilen läuft so schleppend, dass Schwennie ebenso wie ich, eine Menge Zeit totzuschlagen hat.

Ich schlage hier keine Zeit tot, ich beschäftige mich mit dem,  wofür ich brenne.

Ich kann mich auch nicht über mein Geschäft beklagen, was mich langweilt mach ich nicht. Deshalb muss ich auch keine Zeit totschlagen.

Das alles geht natürlich nur, wenn man finanziell ein Polster hat und somit selbst bestimmen kann, was man macht und was nicht.

Mein Roulettansatz ist mein Baby ( ich habe auch noch ein richtiges Kind) dafür nehme ich mir auch viel Zeit, wie man ja sieht.

Und es trägt auch Früchte, immerhin gibt es einige, welche es spielen und damit gewinnen 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Das viele hin und her- rechnen hat doch keinen Sinn.

Auf diese Art kann kein Nachweis gebracht werden.

Ich spiele um Geld und bis jetzt GEWINNT das Spiel.

MfG hemjo

Hier bin ich bei dir.

Die Spielverläufe sind auch viel zu verschieden um anhand von  reinen tabellarischen Trefferlagen eine Gewinn-und Verlustrechnung zu machen.

Aber @Ropro hat ja eine Formel dafür,  nur verraten tut er sie ja nicht.

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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Im Livespiel die richtige Entscheidung an einem "bestimmten Punkt" zu treffen ist einfach nicht möglich.

Es ist gar nicht nötig immer die richtige Entscheidung zu treffen,nur die Summe der richtigen Entscheidungen muss über der Summe der Fehlentscheidungen liegen.

Was aber so nicht ganz korrekt ist, es kommt immer noch auf höhe der Verluste an, was die Fehlentscheidung gebracht.

Man kann auch mit mehr Fehlentscheidungen als richtige, auch noch gewinnen.

Also rein an der Anzahl kann man es nicht festmachen.

bearbeitet von Sven-DC
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Am 25.3.2018 um 16:03 schrieb Ropro:

Da hast du recht. Aus den Auswertungen von Roli-Spielen geht eindeutig hervor, daß es Unfug ist F2 auf F3 anzugreifen. In vielen Beiträgen auch hier im Forum nachlesbar, daß das ein Minus-Spiel ist.

Das ist falsch betrachtet.

Es gibt auch Partien, wo der Gewinn aus diesen Angriff, den Verlust aus anderen Angriffen ausgleicht oder sogar die ganz Partie mit ins Plus bringt.

Diese Gewinne würden auch verloren gehen, wenn man diesen Angriff komplett weglässt.

Es ist eine klass. Rückoptimierung was du hier vorschlägst.

Außerdem ist dieser Angriff auch wichtig für die Signalfindung der weiteren Angriffe, die ja fortlaufend auf den jeweiligen vorherigen aufgebaut sind.

Dein Hauptproblem ist , du hast es überhaupt noch nicht gespielt und nimmst dir jetzt eine Auswertungsstrecke und willst die Verlustangriffe rausnehmen.

um das Spiel zu verbessern.

Wenn du dann mal selbst es spielen würdest, merkst du auch das gerade der Mix aus allen Angriffen das Spiel ausmacht.

Was auch @Hemjo so bestätigt.

bearbeitet von Sven-DC
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Am 25.3.2018 um 16:00 schrieb Ropro:

Haste das mal mit den Auswertungen von elementaar so durchgerechnet?

Nein?

Warum nicht?

Weil man da unter 75% landet.

 

Und wie ist das Verhältnis von Treffer im ersten mit +35 zu ohne Treffer weil Prog über -200 geht? Wie sieht denn da eure "Glockenkurve" aus? Gibt sie da ein Verhältnis von 6 Treffern zu 1 Progpleite her?

Und wie ist das Treffer-/Verlustverhältnis bei den F, die in der Anzahl >5 sind und richtig oder falsch selektiert wurde?

Und wieviel Gewinne werden versäumt, weil "gewartet" wird?

 

Diese Fragen habe ich mehrfach gestellt und keine Antwort bekommen.

 

Man kann nicht allein am Treffer/Verlustverhältnis das Spielsaldo ermitteln. Das sollte dir doch schon klar sein.

Es ist doch entscheidend wie hoch ist der Gewinn bei Treffer und wie hoch ist der Verlust bei Nichttreffer ist

Also ist doch eine reine Treffer-Nichttreffer  Auswertung nicht wirklich aussagekräftig.

Aber schon mal gut wenn es einen Überschuss zu Gunsten der Treffer gibt.

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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Man kann nicht allein am Treffer/Verlustverhältnis das Spielsaldo ermitteln. Das sollte dir doch schon klar sein.

Es ist doch entscheidend wie hoch ist der Gewinn bei Treffer und wie hoch ist der Verlust bei Nichttreffer ist

Also ist doch eine reine Treffer-Nichttreffer  Auswertung nicht wirklich aussagekräftig.

Aber schon mal gut wenn es einen Überschuss zu Gunsten der Treffer gibt.

das widerspricht sich aber zu deiner letzten aussage. du kannst rückwirkend gar nichts ermitteln.

wenn du keine buchführung machst, weißt du gar nicht, wie du zu deinen treffern kamst, die z.t.ein oder mehrere tage zurück liegen.

du spielst frei in den tag und hast dir ein paar regeln aufgestellt. tabellen entwickelt usw. flexibel ist jetzt deine anwendung dazu.

im grunde kannst du gar nicht mitreden, wenn ein anderer, dein spiel nach deiner anleitung spielt.

 

du solltest den goldenen aal bekommen.

 

 

sp..........!

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vor 4 Stunden schrieb MarkP.:

 

Dümmer geht es nimmer! :lol:

 

Es entsteht ein Mix aus Gewinn und Verlust welcher insgesamt den positiven Effekt hat, dass man das Risiko streut?!? Häää?!

 

:patsch:

Ich liege auf dem Boden!!!

 

Lexis

Genau so ist es.

Schau dir den Börsenhandel, speziell Aktiendepots an.

Da werden bewusst starke Werte mit schwächeren Werten ins Depot genommen.

Die machen das nicht weil die ein Ding an der Klatsche haben und nicht erkennen, das sie einfach die schwachen Werte weglassen müssen um besser abzuschneiden, sondern somit das Risiko breiter verteilen, was am Ende gut fürs gesamte Portfolio ist, weil die Schwankungen dadurch geglättet werden 

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vor 33 Minuten schrieb Spielkamerad:

das widerspricht sich aber zu deiner letzten aussage. du kannst rückwirkend gar nichts ermitteln.

wenn du keine buchführung machst, weißt du gar nicht, wie du zu deinen treffern kamst, die z.t.ein oder mehrere tage zurück liegen.

du spielst frei in den tag und hast dir ein paar regeln aufgestellt. tabellen entwickelt usw. flexibel ist jetzt deine anwendung dazu.

im grunde kannst du gar nicht mitreden, wenn ein anderer, dein spiel nach deiner anleitung spielt.

 

du solltest den goldenen aal bekommen.

 

 

sp..........!

Ich mache doch die Buchführung während des Spieles und sehe dadurch wann und wo die Treffer kommen.

Nur schreibe ich es nicht penibel auf und werte es aus, wann ich getroffen habe und wann nicht, weil ich es eben nicht hinterher rückoptimieren will.

Was ja der Hauptsinn, dieser auswerterei ist. Das würde auch einer flexiblen Spielweise im Wege stehen.

Wann und wo die Treffer kommen steht ja auch in der BIN, das muss ich nicht dokumentieren.

Du meist also ich habe eine Spielanleitung erfunden und weiß auf Grund fehlender konkreter Einzelangriffs Auswertung überhaupt nicht wie sie wirkt.

Meine  Spielanleitung ist sehr praxisbezogen und aus dem prakt Spiel heraus entstanden.

Was die gesamten Küchentischauswertungen bisher gebracht haben, kann man ja hier oder woanders nachlesen. gerade weil ausgewertet und Rückoptimiert wird, funktionieren sie alle nicht,  weil das immer zu einem mehr oder weniger starren Agriffsmuster führt.

Genau das ist der Grund, das es funktioniert, weil ich mich eben an dieser Einzelauswertung nicht orientiere. Das Spiel geht über mehrere Favostufen, mal gewinnt es hier mal da.

Die Gewinne liegen weit über den Verlusten, das reicht doch aus.

Ich erkenne aber schon, ob es richtig gespielt wird, dazu brauch man keine Auswertung hinterher, wo, wann mit wieviel Gewinn getroffen wurde.

Die Verarbeitung dieser Informationen für den Spielansatz, geht sehr zu Lasten des flexiblen Angriffes, weil die Grenzen zu eng gesetzt werden und die Angriffsmuster zu starr werden.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich mache doch die Buchführung während des Spieles und sehe dadurch wann und wo die Treffer kommen.

Nur schreibe ich es nicht penibel auf und werte es aus, wann ich getroffen habe und wann nicht, weil ich es eben nicht hinterher rückoptimieren will.

Was ja der Hauptsinn, dieser auswerterei ist. Das würde auch einer flexiblen Spielweise im Wege stehen.

Wann und wo die Treffer kommen steht ja auch in der BIN, das muss ich nicht dokumentieren.

Du meist also ich habe eine Spielanleitung erfunden und weiß auf Grund fehlender konkreter Einzelangriffs Auswertung überhaupt nicht wie sie wirkt.

Meine  Spielanleitung ist sehr praxisbezogen und aus dem prakt Spiel heraus entstanden.

Was die gesamten Küchentischauswertungen bisher gebracht haben, kann man ja hier oder woanders nachlesen. gerade weil ausgewertet und Rückoptimiert wird, funktionieren sie alle nicht,  weil das immer zu einem mehr oder weniger starren Agriffsmuster führt.

Genau das ist der Grund, das es funktioniert, weil ich mich eben an dieser Einzelauswertung nicht orientiere. Das Spiel geht über mehrere Favostufen, mal gewinnt es hier mal da.

Die Gewinne liegen weit über den Verlusten, das reicht doch aus.

Ich erkenne aber schon, ob es richtig gespielt wird, dazu brauch man keine Auswertung hinterher, wo, wann mit wieviel Gewinn getroffen wurde.

Die Verarbeitung dieser Informationen für den Spielansatz, geht sehr zu Lasten des flexiblen Angriffes, weil die Grenzen zu eng gesetzt werden und die Angriffsmuster zu starr werden.

 

entweder hast du eine andere wahrnehmung als alle anderen hier oder dir fehlt es an grundworten in deutsch.

 

buchführung!

 

vor 19 Stunden schrieb Ropro:

Erfolgreich? Oder geht es auch mal daneben? Und wenn ja, wieoft? Überwiegen die Gewinne die Verluste?

Noch mal ich mache keine Buchführung, ich spiele es und kann nach ca. 247 tausend gespielten Coups beurteilen was passiert.

Ich sehe es ganz einfach am Endsaldo.

 

 

sp..........!

 

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 50 Minuten schrieb Sven-DC:

Wann und wo die Treffer kommen steht ja auch in der BIN, das muss ich nicht dokumentieren.

Wo denn? das hast du noch nicht erklärt.

 

Denn zu sagen der erste 3er kommt in Coup 23

deshalb greife ich ab Coup3 den ersten 2er auf den 3er an

maximal bis 10 coups nach Coup 23

 

zeugt nicht davon, daß es wirklich in der BIN steht. Es ist eher Kanone gegen Spatzen.

(das trifft auch analog auf alle anderen Angriffe zu)

 

Deswegen geht es auch ziemlich lange gut und der Saldo ist im Plus. aber lasst Euch ruhig davon blenden.

(schau dir doch nochmal die Rolli-auswertungen Küchentisch über mehrere Monate an. Da findest Du auch eure Killer-Permanenz-Folgen)

bearbeitet von Ropro
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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Es ist gar nicht nötig immer die richtige Entscheidung zu treffen,nur die Summe der richtigen Entscheidungen muss über der Summe der Fehlentscheidungen liegen.

Was aber so nicht ganz korrekt ist, es kommt immer noch auf höhe der Verluste an, was die Fehlentscheidung gebracht.

Man kann auch mit mehr Fehlentscheidungen als richtige, auch noch gewinnen.

Also rein an der Anzahl kann man es nicht festmachen.

 

Kenne ich irgendwo her: der Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen!

 

Lexis

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Genau so ist es.

Schau dir den Börsenhandel, speziell Aktiendepots an.

Da werden bewusst starke Werte mit schwächeren Werten ins Depot genommen.

Die machen das nicht weil die ein Ding an der Klatsche haben und nicht erkennen, das sie einfach die schwachen Werte weglassen müssen um besser abzuschneiden, sondern somit das Risiko breiter verteilen, was am Ende gut fürs gesamte Portfolio ist, weil die Schwankungen dadurch geglättet werden 

 

Was rauchst Du eigentlich den ganzen Tag?

 

Lexis

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vor 5 Stunden schrieb Ropro:

Wo denn? das hast du noch nicht erklärt.

 

Denn zu sagen der erste 3er kommt in Coup 23

deshalb greife ich ab Coup3 den ersten 2er auf den 3er an

maximal bis 10 coups nach Coup 23

 

zeugt nicht davon, daß es wirklich in der BIN steht. Es ist eher Kanone gegen Spatzen.

(das trifft auch analog auf alle anderen Angriffe zu)

 

Deswegen geht es auch ziemlich lange gut und der Saldo ist im Plus. aber lasst Euch ruhig davon blenden.

(schau dir doch nochmal die Rolli-auswertungen Küchentisch über mehrere Monate an. Da findest Du auch eure Killer-Permanenz-Folgen)

Ja die Treffer ergeben doch eine Glockenkurve, der 23 Coup stellt den Coup mit den absolut meisten Treffer dar.

Davor und dahinter fallen die Treffer gleichmäßig ab.

Wenn man nun ab frühest möglichen Zeitpunkt startet und bis zu diesen  23 Coup setzt, hat man eine TW von ca. 50 %.

Die frühen Start kosten wenig, weil man da wenige Pleins sind und es lange im Gleichsatzspiel geht.

Warum soll man auf diese Strecke verzichten, um nur ein paar Stücke zu sparen.

Das ist das eindeutig das falsche Ende zum sparen, weil hier die Treffer die besten Gewinnquoten bringen.

Diese frühen Treffer sind für das Spiel überlebenswichtig.

Deshalb auch der Spielstart immer ca. 20 Coup vor dem BIN- Wert, was natürlich nicht fix ist, sondern im Laufe des Spieles auch mal nach Gesamtbetrachtung geändert werden kann..

Ja es kommen auch mal Killerperms in Folge, das sind aber die Perms, welche erhebliche Abweichungen zur BIN haben, besonders die breiten und langgezogenen Favoläufe, welche nicht zum Spielansatz passen

Hier habe ich nur das Mittel der Angriffsverlusbegrenzung,( es wären für die breiten Läufe auch spezielle Angriffsmuster denkbar, was aber immer einen erheblichen Kapital bedarf benötigt)  logisch wenn solche ungewöhnliche Läufe in Folge kommen geht das Saldo auch mal kurzzeitig abwärts.

Aber diese langen Läufe sind die Ausnahme, was ja auch schon die Glockenkurve und deine Treffer- Tabelle eindeutig zeigt,

Die Treffer mit langen Abständen und vielen Vor- Pleins sind nach ihrer Größe nach abnehmend.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

entweder hast du eine andere wahrnehmung als alle anderen hier oder dir fehlt es an grundworten in deutsch.

 

buchführung!

 

Noch mal ich mache keine Buchführung, ich spiele es und kann nach ca. 247 tausend gespielten Coups beurteilen was passiert.

Ich sehe es ganz einfach am Endsaldo.

 

 

sp..........!

 

Man sollte doch erkennen, das einmal mit Buchführung im Sinne von Notizen während des laufenden Spiel gemeint sind, und zum anderen mal die Auswertungen nach dem Spiel.

Es hat hier 2 unterschiedliche Bedeutungen in meinen Text.

Die jeweilige Bedeutung ergibt sich aus dem Zusammenhang wo es steht.

Wo ist das Problem ?

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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

 

Kenne ich irgendwo her: der Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen!

 

Lexis

Lenin sagte: "Eine intelligente Person macht kleine Fehler und
schnell repariert sie. "

Zum Beispiel, wenn Sie eine Person töten und schnell-schnell begraben,
dann ist sozusagen nichts passiert.

Fazit und Regel: Setzt Zahlen, die jetzt fallen. Nicht umgekehrt!

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vor 14 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Da du hier zusätlich noch von fettem Echtgeldplus gefaselt hast, musste ich schon mal nachfragen, wenn du gestattest.

Jedenfalls kommt man nicht ohne Weiteres darauf, dass du offenbar Kindergartenspielchen im Funmodus betreibst und hier von Spielgeld die Rede ist. Mein Fehler! Jetzt habe ich allerdings verstanden was du da so treibst!

Da wir gerade so nett plaudern, hätte ich noch eine Frage. Dir ist schon klar, dass der Funmodus dieser OCs, in erster Linie, dem Kunden - oder auch Bauernfang dient?

 

Ruckzuckzock

Du hast dich einfach zu wenig mit meinen Texten beschäftigt, wenn nicht, dann kann es dir ja auch nicht entgangen sein, das ich mit FUN-Modus bei OCs nichts am Hut habe.

Ich habe noch nie in einem OC gespielt, und bin auch nirgends angemeldet.

ich habe das im Fun-Modus an Live Spieltischen, welche aus dem Casino übertragen geprüft. Das hat nichts mit den üblichen Funspielen der OC zu tun, wo die Spieler mit Gewinnen angelockt werden sollen. Man spielt die Liveperm des Tisches mit.

Konkret habe ich diese horrenden Gewinne im Fitzwilliam, welches über Dublinbet überträgt gemacht.

Damals war es noch so, das der Fun-Spielstand fortlaufend geführt wurde.

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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Du hast dich einfach zu wenig mit meinen Texten beschäftigt, wenn nicht, dann kann es dir ja auch nicht entgangen sein, das ich mit FUN-Modus bei OCs nichts am Hut habe.

Ich habe noch nie in einem OC gespielt, und bin auch nirgends angemeldet.

ich habe das im Fun-Modus an Live Spieltischen, welche aus dem Casino übertragen geprüft. Das hat nichts mit den üblichen Funspielen der OC zu tun, wo die Spieler mit Gewinnen angelockt werden sollen. Man spielt die Liveperm des Tisches mit.

Konkret habe ich diese horrenden Gewinne im Fitzwilliam, welches über Dublinbet überträgt gemacht.

Damals war es noch so, das der Fun-Spielstand fortlaufend geführt wurde.

ernste frage: wie viel jahre hast du daran getestet?

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Am 26.3.2018 um 00:40 schrieb Ropro:

Hier haste deine Werte, und nun zeig, daß Du ehrlich die gewinnenden Spalten ausweisen kannst.

Zu deiner Hilfe habe ich den Bereich, in dem ihr nicht mehr setzt (10 Coups nach BIN) rot markiert

und den Bereich, den ihr wahrscheinlich progressierend nicht übersteht mit gelb markiert.

Eigentlich fehlt noch ein wichtiges Kriterium, aber das würde euch nur verwirren.

 

image.thumb.png.331aaa3302be0900bb5c6522a20319a2.png

Das ist eindeutig falsch, es ist durchaus möglich im gelben Bereich Treffer ohne Progression zu haben

Oder nur in niedrige Progistufen zu kommen.

Das hängt eindeutig davon ab, welche Trefferabstände die Vorplein haben und wann der Spielstart im konkreten Fall ist. worüber deine Tabellen nichts aussagen und deshalb auch für die Gewinnermittlung unzureichend sind.

Sogar im roten Bereich ist es möglich noch Treffer im Gleichsatz zu haben

20 Sätze können doch mühelos mit 5 Pleins im ME Angriff überwunden werden, weil diese Pleins ja nicht alle gleichzeitig zu spielen sind.

Setzt natürlich voraus, das man bei der Reduzierung erfolgreich war.

Jedenfalls diesen Bereich  (roten) zwingend als Fehltrefferbereich zu markieren, hat mit der Spielpraxis nichts zu tun und hilft allenfalls nur deiner Argumentationskette das Spiel schlecht zu reden ( schreiben)

bearbeitet von Sven-DC
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vor 28 Minuten schrieb Spielkamerad:

ernste frage: wie viel jahre hast du daran getestet?

Bevor ich mich in irgendein Forum ( damals DC) mit dem Ansatz getraut habe, habe ich es schon ca. 2 gespielt.

Ich habe anfangs mit allen möglichen Varianten experimentiert. Man bekommt auch ohne großartige Auswertungen, schnell ein Gefühl was spielbar ist und was für die Tonne.

Erkennt man auch besonders an den Schwankungen.

Für die Gewinne  im Funmodus habe ich dann nur wenige Monate gebraucht, da war es aber schon fertig und die Experimente abgeschlossen.

Später habe ich dann noch mal mit einigen Varianten probiert, was aber alles sehr unstabil lief.

Ich bin aber davon überzeugt es muss noch besser gehen, weil nichts so gut ist, um es noch zu verbessern.

bearbeitet von Sven-DC
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Während Du horrende "Gewinne" :lol::D im Fun Modus gemacht hast hat der Sachse & Co. diese horrenden Gewinne am gleichen Tisch in Dublin in echt gemacht, während Dein Kontostand in € immer noch bei 0 war, hat der Sachse ordentlich "aufgefüllt".

 

Aber ihn hier als verarmter Rentner beschimpfen.:hut:

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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