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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Egoist:

Was ich noch mühsam erinnere, waren die täglichen Zinskosten für die gehebelten Devisen. Ich vermute dass Du Dir bei den Europäern oder den Japanern zinsgünstiges Kapital holst, um es an die Türken, die Venezuelaner oder Schlimmeren zu verborgen ;)

 

Gleichzeitig musst Du dann die Schrottwährungen shorten, damit sie Dir nicht um die Ohren fliegen? 

 

Hallo Ego,

 

ja so in etwa mache ich das. Ich hedge alle Orders ab und natürlich sind das Schrottwährungen für die meisten. Für mich sind das kleine Goldesel wenn man damit umzugehen weiß. Es gibt im Grunde 3 Arten von Währungspaaren. Zum einen die "Majors". das sind alle Währungspaare die man direkt gegen den USD handelt, also EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY etc. Dann hast du die "Crosses". Das sind Währungspaare die erst über den USD konvertiert werden müssen bevor die Order im Markt ist.

Als Beispiel der EUR/JPY (Euro gegen Japanische Yen). Du willst long gehen, also kaufen. Dann passiert in Sekundenschnelle ohne dass du es merkst auf der Plattform folgendes: Deine Kauforder landet beim Broker, der Euro wird zunächst zum USD "umgetauscht" bzw. umgerechnet und dann vom USD in den aktuellen Yen Kurs konvertiert. Deshalb der Begriff "Crosses". Dann gibts noch "Exotics" als letzte Gruppe. Obwohl diese Währungspaare (Beispiel: EUR/TRY, USD/HKD) weniger gehandelt werden und den Märkten die Liquidität fehlt, sind oft die Zinsunterschiede enorm so dass du wie in meinem Fall ab und zu ganz gut damit verdienen kannst. Exoten haben dagegen leider oft den Nachteil das sowohl Spread, Slippage als auch Marginanforderungen oft sehr viel höher liegen als bei den Majors. Ich hoffe das klang nicht zu kompliziert.
Im Gegensatz zum TE bin ich eigentlich nicht so auf der "Denglisch" Welle. :biggrin:
 

 

vor 3 Stunden schrieb Egoist:

Mit Volldampf vor die Wand...

 

Appros Wand und Meissel, ehe Du Geburtstag hast, schicke mal Deine Adresse, dann schicke ich Dir Amazon mit Werkzeug vorbei...

 

Naja so schlimm ist ja auch nicht. Ich handle stets nach der Devise "bis auf weiteres....". Ein Endgültig gibts ja nirgendwo, auch im Roulette nicht.
Gern, immer her mit dem Werkzeug, langsam wirds zu "stumpf"......:biggrin:

 

 

vor 3 Stunden schrieb Egoist:

Ich hatte damals Oanda als Demoprovider und war eigentlich zufrieden mit dem Angebot, bis ich in die T&C eintauchte, um ernst zu machen...

Inzwischen hatten sie so unerklärliche Bedingungen wie, man dürfe nur noch 1000 Trades per Monat machen, drin. Völlig unerklärlich.

Mein Gesamtbild sah dann so aus: Ich schicke denen 5stelliges, kann aber nicht sicher sein, dass ich davon etwas wiedersehe, schon gar nicht, wenn ich es auf dem Papier bis 6stellig getrieben haben sollte.

 

Hm, ok. Also wenn du 5 stellig in den Markt gehen möchtest, dann wäre auch ein so genannter "Prime Broker" empfehlenswerter. Ohne "Wääbung" zu machen, aber hier sind Citi oder Dukascopy die bessere Wahl da es keinerlei Beschränkungen gibt, die Broker beide echte ECN sind und du jede Positionsgröße (bis 15 Mio oder 150 LOT bei Dukascopy) handeln kannst. Auch ein wichtiger Aspekt ist die Sicherheit deiner Einlagen. Speziell bei Dukascopy ist die proprietäre Plattform JForex interessant. Die Charts sind nach allem was ich kenne deutlich exakter und besser konfigurierbar als bei MT4 Brokern. Die Charthistorie ist für Händler ja oft das nonplus Ultra. Du kannst die bei keinem MT4 Broker so weit zurückladen (teilweise 25 Jahre Chartansicht) wie bei Dukascopy. So nu genug mit "Marketingsprech".  

Ich denke das OANDA auch nicht verkehrt ist als Broker denn klein sind die nicht. Jedoch würde ich denen nicht mehr wie 10k anvertrauen da deren Regulierung meist weniger Kompensation festschreibt in Fällen von Insolvenz etc. (Also wenn der Laden dicht machen muss weil der Chef die Kohle mit Liz versoffen hat). :biggrin:

 

 

vor 3 Stunden schrieb Egoist:

Du wirst lachen, aber als ich anfing mich für Trading zu interessieren, kam ich von der Rouletteseite an das Thema ran.

Moneymanagement kannte ich schon von hier.

Mich zog das Chaos an und die Idee:

Wenn man beim Roulette einen Einsatz tätigt, dann hat man streng definierte Chancen auf einen Treffer, das ist an der Börse anders. Am Filz ist die Kohle entweder weg, oder hat sich vermehrt, es kommt auf die Entscheidung des Kessels an.

An der Börse ist die Entscheidung mal so mal anders, wenn man Geduld hat kann immer noch ein Gewinn entstehen.

 

Das war natürlich extrem naiv und ich musste viele andere Dinge lernen.

 

 

Ich finde es witzig das es genau anders herum gehen kann. Siehst du auch richtig. Roulette als Spiel ist im Gegensatz zur Börse ziemlich abstrakt. Man entscheidet aufgrund einer Wahrnehmung (an der Börse und ich glaube auch hier wird es schlicht "Signal" genannt) und du verlierst oder dein Wochenende ist gerettet. :biggrin: 

Ich seh das Spiel generell seit Jahren als Hobby und "Denksport" an. Es macht mir immer noch Spass weil ich diesem Zahlenzirkus verfallen bin (spiele nur Plein).

Grüße vom Insulaner
AL
 

 

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

 

Hallo Ego,

 

ja so in etwa mache ich das. Ich hedge alle Orders ab und natürlich sind das Schrottwährungen für die meisten. Für mich sind das kleine Goldesel wenn man damit umzugehen weiß.

 

Hallo Al,

danke für Deine ausführlichen Antworten.

 

Gedanklich komme ich da noch nicht ganz mit. Wenn du Dein Geld meinetwegen den Türken leihst, weil sie (ich hab keine Ahnung, also geratene) 10% Zinsen zahlen, aber 11% Inflation erzeugen, dann wird die Kohle doch nicht mehr, sondern weniger.

 

Wie könnte man sowas hedgen?

Na man müsste die Lira massiv shorten, aber dann ist das doch kein Kredit mehr, den man in Lira ausgeborgt hat... ?

Kommen da nicht auch die hohen türkischen Zinsen täglich auf so eine Shortposition zu?

Örx, ich stehe gerade auf dem Schlauch... denn Zinsen zahlt man ja nur für den Hebel und nicht für sein Eigenkapital.

 

Du siehst, wie wenig Ahnung ich von Deinen verhungernden Goldeselchen habe.

Denn den Sparern in den betroffenen Währungen dürfte es gar nicht gut gehen...

 

Da ich eine Weile mitten in einer türkischen Hochburg gearbeitet habe, weiss ich, dass die Muslime gar keine Zinsen wünschen.

Es ist sogar verboten, welche zu verlangen.

 

Jetzt habe ich mich endgültig verrannt...

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Es gibt im Grunde 3 Arten von Währungspaaren. Zum einen die "Majors". das sind alle Währungspaare die man direkt gegen den USD handelt, also EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY etc. Dann hast du die "Crosses". Das sind Währungspaare die erst über den USD konvertiert werden müssen bevor die Order im Markt ist.

Als Beispiel der EUR/JPY (Euro gegen Japanische Yen). Du willst long gehen, also kaufen. Dann passiert in Sekundenschnelle ohne dass du es merkst auf der Plattform folgendes: Deine Kauforder landet beim Broker, der Euro wird zunächst zum USD "umgetauscht" bzw. umgerechnet und dann vom USD in den aktuellen Yen Kurs konvertiert. Deshalb der Begriff "Crosses".

 

Da zu folgen, habe ich kein Problem.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Dann gibts noch "Exotics" als letzte Gruppe. Obwohl diese Währungspaare (Beispiel: EUR/TRY, USD/HKD) weniger gehandelt werden und den Märkten die Liquidität fehlt, sind oft die Zinsunterschiede enorm so dass du wie in meinem Fall ab und zu ganz gut damit verdienen kannst. Exoten haben dagegen leider oft den Nachteil das sowohl Spread, Slippage als auch Marginanforderungen oft sehr viel höher liegen als bei den Majors. Ich hoffe das klang nicht zu kompliziert.

 

Glücklicherweise musste ich keinen Begriff nachschlagen, Spread und Slippage stören nur beim Umschichten, die erhöhte Margin schmälert Deinen Hebel.

Zu den Zinsen in Honkong will ich jetzt nicht extra googlen, denn ich vermute, sie sind sehr viel höher als in USA.

 

Als ich noch Demokonten ausprobiert hatte, wurde mir das Zinsgefälle zumindest halbwegs gewahr, weil ich auch ein Konto in Australdollar  führen lies.

 

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Im Gegensatz zum TE bin ich eigentlich nicht so auf der "Denglisch" Welle. :biggrin:

 

You better speak native, dude...

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Naja so schlimm ist ja auch nicht. Ich handle stets nach der Devise "bis auf weiteres....". Ein Endgültig gibts ja nirgendwo, auch im Roulette nicht.
Gern, immer her mit dem Werkzeug, langsam wirds zu "stumpf"......:biggrin:

 

Brauche Zustelladdresse und gegebenfalls Hinweise zur Tarnung. Die Feile in der Erdbeertorte dürfte selbst ein Wärter aus den 1920ern finden.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Hm, ok. Also wenn du 5 stellig in den Markt gehen möchtest, dann wäre auch ein so genannter "Prime Broker" empfehlenswerter. Ohne "Wääbung" zu machen, aber hier sind Citi oder Dukascopy die bessere Wahl da es keinerlei Beschränkungen gibt, die Broker beide echte ECN sind und du jede Positionsgröße (bis 15 Mio oder 150 LOT bei Dukascopy) handeln kannst.

 

Das mit den 5 Stellen wäre zwar praktisch machbar, könnte mir aber auch ein paar mentale Probleme bereiten.

Aus der Testphase kannte ich nur Demokonten mit 100k, daher dachte ich mit weniger als 10% zu starten mache keinen Sinn.

 

Die echten Broker verlangten damals minimale Margin von 25k, damit sie überhaupt einen Futurehandel zuliessen.

Das ist alles 5 Jahre her...

 

Kommod wäre es mir natürlich mit 4 stellen anzufangen, aber das ist zuviel für CFD-Schiessbuden und zuwenig für sichere Einlagen.

 

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Auch ein wichtiger Aspekt ist die Sicherheit deiner Einlagen. Speziell bei Dukascopy ist die proprietäre Plattform JForex interessant. Die Charts sind nach allem was ich kenne deutlich exakter und besser konfigurierbar als bei MT4 Brokern. Die Charthistorie ist für Händler ja oft das nonplus Ultra. Du kannst die bei keinem MT4 Broker so weit zurückladen (teilweise 25 Jahre Chartansicht) wie bei Dukascopy. So nu genug mit "Marketingsprech".  

 

Ach das war Marketing? Hatte ich noch gar nicht gemerkt.

@roemerhatte doch einen Vortrag verlinkt, den ich in einer müden Stunde mal angefangen hab' zu hören.

Ich weiss nicht wohin das in der 2. Stunde noch führen wird, denn ich bin weggeduselt und wurde nach 60min geweckt und rausgrissen.

 

JForex sagt mir nichts, MT4 kann(konnte) ich aber lesen und schreiben.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Ich denke das OANDA auch nicht verkehrt ist als Broker denn klein sind die nicht. Jedoch würde ich denen nicht mehr wie 10k anvertrauen da deren Regulierung meist weniger Kompensation festschreibt in Fällen von Insolvenz etc. (Also wenn der Laden dicht machen muss weil der Chef die Kohle mit Liz versoffen hat). :biggrin:

 

Wie gesagt, als ich ernst machen wollte, bekamm ich das kalte Grausen bei der Durchsicht des Kleingedruckten...

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Ich finde es witzig das es genau anders herum gehen kann. Siehst du auch richtig. Roulette als Spiel ist im Gegensatz zur Börse ziemlich abstrakt. Man entscheidet aufgrund einer Wahrnehmung (an der Börse und ich glaube auch hier wird es schlicht "Signal" genannt) und du verlierst oder dein Wochenende ist gerettet. :biggrin: 

 

Mein älteres Interesse galt auf alle Fälle dem Zufall.

Nach monatelangen Grundlagenforschungen im stillen Kämmerlein, fasste ich mir ein Herz und einen verschmerzbaren Haufen DM und bin das erste Mal ins LC gepilgert.

Mein System lief Bombe, aber dann kamen plötzlich wie blöd die ersten 4.

Das hat mich aus der Bahn geworfen, der überfüllte Trubel am Tisch tat sein Übriges.

Als ich dann nur noch die ersten 4 nachsetzte, war der Spuk vorbei und die Gewinne wieder weg,

 

Ich war sowieso schon vom Start her demoralisiert, weil mein Kapital viel zu wenig war, wegen unerwartet hohem Minimum.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Ich seh das Spiel generell seit Jahren als Hobby und "Denksport" an. Es macht mir immer noch Spass weil ich diesem Zahlenzirkus verfallen bin (spiele nur Plein).

 

Das sehe ich ganz genauso und wenn Du meine Beiträge hier verfolgst, siehst Du auch, wie sehr ich mich um echte Erkenntnisse bemühe und nicht um Reichtum.

Plein spiele ich aber (noch) nicht oft, weil mir da die Varianz zu derbe ist.

Mit Indikatoren, wie dem von mir entwickelten Favorator, könnte man aber auch die Pleins "gefügiger" machen. ;)

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Egoist:

allo Al,

danke für Deine ausführlichen Antworten.

 

Gedanklich komme ich da noch nicht ganz mit. Wenn du Dein Geld meinetwegen den Türken leihst, weil sie (ich hab keine Ahnung, also geratene) 10% Zinsen zahlen, aber 11% Inflation erzeugen, dann wird die Kohle doch nicht mehr, sondern weniger.

 

Wie könnte man sowas hedgen?

Na man müsste die Lira massiv shorten, aber dann ist das doch kein Kredit mehr, den man in Lira ausgeborgt hat... ?

Kommen da nicht auch die hohen türkischen Zinsen täglich auf so eine Shortposition zu?

Örx, ich stehe gerade auf dem Schlauch... denn Zinsen zahlt man ja nur für den Hebel und nicht für sein Eigenkapital.

 

Du siehst, wie wenig Ahnung ich von Deinen verhungernden Goldeselchen habe.

Denn den Sparern in den betroffenen Währungen dürfte es gar nicht gut gehen...

 

Da ich eine Weile mitten in einer türkischen Hochburg gearbeitet habe, weiss ich, dass die Muslime gar keine Zinsen wünschen.

Es ist sogar verboten, welche zu verlangen.

 

Jetzt habe ich mich endgültig verrannt...

 

 

Hallo Ego,

 

ja du hast mit deiner Einschätzung (für diesen Zeitraum) recht. Durch die politischen Verwerfungen in der Türkei und einem Präsidenten der sich (mal vorsichtig ausgedrückt) besser als Ziegenhüter betätigen sollte ist die Währung derzeit zu heiss um davon profitieren zu können. Der Lira Kurs stürzt seit etwa 4 Jahren ins bodenlose und kaufen würde ich nur dann wenn sich die Situation stabilisieren würde was nichts anderes hieße als das Herr "E" nicht mehr am Platz ist. Insofern ist es richtig. Du könntest zwar genug an Zinsen verdienen aber durch den Kursrutsch verliert man derzeit mehr Geld mit dieser Währung als die Zinsen ausgleichen können denn obwohl die Türkei bisher eine eher stabile Wirtschaft hatte ziehen sich nicht nur Anleger zurück. Die Märkte wetten inzwischen ganz offen wie im Falle Griechenlands auf den Staatsbankrott. Und mit Gewissheit kann man sagen das es den Menschen dort derzeit nicht sehr gut geht.

Ich nutze momentan eher den Hong Kong Dollar da diese Währung an den USD gekoppelt ist und hedge dann mit Indizes wie Dax Werten. Also vereinfacht gesagt, ich verkaufe Euro gegen den HKD weil der Kurs sich mit dem EUR/USD vollkommen identisch bewegt (was ein Vorteil ist, du bekommst mehr Overnight Swap) und kaufe in etwa gleichem Umfang den DE DAX als CFD. Hierbei gehts um langfristige Trends und Risikoabwägungen. Ich kann zum Beispiel heute noch nicht genau sagen ob meine Rechnung aufgeht. In einem Jahr weiß ich es. Da ich das ganze schon einige Jahre so mache klappt das ganz gut. Das war jetzt nur ein Beispiel. Ich mache das analog dazu auch mit anderen Währungen/CFD Werten.

 

Achso Stichwort Zinsen und Muslime. Im Forex gibt es für private Händler aus diesen Regionen bei nahezu allen Brokern so genannte "Swap Free Accounts". Diese haben tatsächlich weder Zinsbelastungen- noch Gutschriften. Für die Zentralbanken gilt allerdings das Weltökonomische "Gleichgewicht". Jede Zentralbank der Welt hat einen eigenen Leitzins und zahlt "Swap" an alle die Investieren sofern nichts anderes bestimmt ist. Du kannst auch arabische Dirham handeln und dafür Nachtzinsen bekommen.

 

Hier mal eine Liste: https://tradingeconomics.com/country-list/interest-rate?continent=asia

Das mit den Zinsen und dem Verbot in der muslimischen Welt stimmt ansonsten natürlich. Händler nutzen dieses Angebot jedoch genauso wenig oder viel wie hierzulande am Sonntag Leute in die Kirche gehen. :biggrin:

 

 

vor 5 Stunden schrieb Egoist:

You better speak native, dude...

 

Thats my primary intention. :biggrin:

 

 

vor 5 Stunden schrieb Egoist:

Brauche Zustelladdresse und gegebenfalls Hinweise zur Tarnung. Die Feile in der Erdbeertorte dürfte selbst ein Wärter aus den 1920ern finden.

 

Wie schade. Und ich dachte immer das die "Klassiker" nie aussterben. :biggrin:

 

 

vor 5 Stunden schrieb Egoist:

Das mit den 5 Stellen wäre zwar praktisch machbar, könnte mir aber auch ein paar mentale Probleme bereiten.

Aus der Testphase kannte ich nur Demokonten mit 100k, daher dachte ich mit weniger als 10% zu starten mache keinen Sinn.

 

Die echten Broker verlangten damals minimale Margin von 25k, damit sie überhaupt einen Futurehandel zuliessen.

Das ist alles 5 Jahre her...

 

Kommod wäre es mir natürlich mit 4 stellen anzufangen, aber das ist zuviel für CFD-Schiessbuden und zuwenig für sichere Einlagen.

 

Prinzipiell kann man durchaus mit einem mittleren 4 stelligen Betrag anfangen. Sicher ist dies genauso wie 5 oder 6 stellen. Es kommt auf die im Markt gewünschte(n) Positionsgrößen an. Als Faustregel kann man sagen, pro 1k deines Accounts, 1k (also 0,01 lot) im Markt. Da kann man grundsätzlich nichts verkehrt machen. Mittlerweile ist es auch im CFD Bereich kein Thema mehr mit kleineres Positionen zu handeln, wobei für CFD immer 1 LOT als Positionsgröße angegeben wird.

 

 

vor 5 Stunden schrieb Egoist:

Mein älteres Interesse galt auf alle Fälle dem Zufall.

Nach monatelangen Grundlagenforschungen im stillen Kämmerlein, fasste ich mir ein Herz und einen verschmerzbaren Haufen DM und bin das erste Mal ins LC gepilgert.

Mein System lief Bombe, aber dann kamen plötzlich wie blöd die ersten 4.

Das hat mich aus der Bahn geworfen, der überfüllte Trubel am Tisch tat sein Übriges.

Als ich dann nur noch die ersten 4 nachsetzte, war der Spuk vorbei und die Gewinne wieder weg,

 

Ich war sowieso schon vom Start her demoralisiert, weil mein Kapital viel zu wenig war, wegen unerwartet hohem Minimum.

 

Leider kann ich da nicht so ganz folgen. Was meinst du mit 4?

 

 

 

vor 5 Stunden schrieb Egoist:

Das sehe ich ganz genauso und wenn Du meine Beiträge hier verfolgst, siehst Du auch, wie sehr ich mich um echte Erkenntnisse bemühe und nicht um Reichtum.

Plein spiele ich aber (noch) nicht oft, weil mir da die Varianz zu derbe ist.

Mit Indikatoren, wie dem von mir entwickelten Favorator, könnte man aber auch die Pleins "gefügiger" machen. ;)

 

Ja ich habe hier einiges Quergelesen. Leider werde ich aus vielem jedoch nicht so schlau weil das doch ein haufen Material ist und die Übersicht ein wenig fehlt. Jetzt nur mal ganz blöde gefragt, spielst du Kolonnen bzw. Drittelchancen?

Ganz ehrlich, wer im Roulette klassisch auf Pleinzahlen spielt der liebt den "Höllenritt". :biggrin:
Ich habe früher oft genauso gedacht wie du, gerade was die enormen Schwankungen angeht. Ist wohl nur eine Frage der Gewohnheit und wo man "sein Spiel" finden kann.
Irgendwann blieb ich einfach auf Plein hängen weil ich nichts als so spannend und produktiv empfinde wie das Setzen auf 3-4 Zahlen. Hier streiten sich ja oft die Geister über das "wie und warum", deshalb schreibe ich auch wertneutral und bezeichne mich nicht aus puren "Dauergewinner". Ich habe ein Spiel was für mich gut funktioniert und von dem ich ohnehin sicher bin das die meisten Leute so nie spielen würden. Mit Aussenwetten kann ich seit Jahren nicht mehr sehr viel anfangen und allen Respekt vor denen die damit erfolgreich sind.

Dieser "Favorator" ist so eine Art Software für Favoritenzahlen?


 

Grüße

 

AL

 

 

 

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Leider kann ich da nicht so ganz folgen. Was meinst du mit 4?

 

Hallo AL,

 

so erbaulich ich unsere bisherige Konversation auch finde, so fehl ist sie hier leider am Platze. Auch wenn der hiesige TE in dem, meinem Spiel gewidmeten, Thread gehörig herumkaspert, müssen wir seinen Thread nicht ebenso zerschreiben.

 

Die "Ersten 4" sind im Roulette schlicht die Tableauzahlen 0-3, welche man wie ein Carre setzen kann.

 

Damals hatte mich ein erhöhtes Aufkommen der Zero noch beunruhigt, weil ich tatsächlich schon in den Achzigern auf Dutzende und Kolonnen stand.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Ich habe früher oft genauso gedacht wie du, gerade was die enormen Schwankungen angeht. Ist wohl nur eine Frage der Gewohnheit und wo man "sein Spiel" finden kann.
Irgendwann blieb ich einfach auf Plein hängen weil ich nichts als so spannend und produktiv empfinde wie das Setzen auf 3-4 Zahlen.

 

Ja, wenn man sich auf ein spitzes Spiel (ala Sven) versteht, dann sind 3stellige Renditen locker drin. Der Charme der Pleins ist ähnlich gelagert, wie der von Parolispielen.

Wenn es rappelt, dann richtig.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Dieser "Favorator" ist so eine Art Software für Favoritenzahlen?

 

Er ist so eine Art Berechnungsvorschrift, die mit Parametern gefüttert werden kann.

Wenn Du einen schlichten SMA hernimmst, dann hat er den Parameter Schrittweite oder Anzahl Samples.

Heraus kommt dann eine Kurve, die dem Kurs mehr oder weniger schnell folgt.

Das kannst Du auch leicht mit den Pleins machen, heraus kommt dann ein Oszillator, der um einen Mittelwert schwankt.

 

Tauchen Favoriten überdurchschnittlich auf, steigt die Kurve, bleiben sie länger weg, sinkt sie immer weiter.

Ich finde  solche Betrachtungsweisen nützlich.

Zumindest ist es ein zusätzlicher Input, der die Entscheidungen erleichtert.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Ganz ehrlich, wer im Roulette klassisch auf Pleinzahlen spielt der liebt den "Höllenritt". :biggrin:

 

Den würde ich lieber vermeiden.

Ähnlich wie an der Börse, würde ich gern die Spikes abgreifen und mich davon ernähren. Die kommen beim Zufall so zuverlässig immer wieder vor, dass man darauf ein Geschäftsmodell errichten kann.

 

vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:

Ja ich habe hier einiges Quergelesen. Leider werde ich aus vielem jedoch nicht so schlau weil das doch ein haufen Material ist und die Übersicht ein wenig fehlt. Jetzt nur mal ganz blöde gefragt, spielst du Kolonnen bzw. Drittelchancen?

 

Ja, kannst Du aktuell sogar jeden abend live erleben, wenn der Wiener und ich das Forum zuspammen ;)

 

Falls Du Sachfragen hast, nur zu...

 

Den Tradingkram können wir gern über PM besprechen, ich wäre sehr interessiert, den Faden wieder aufzunehmen (Kontraindikatoralarm!).

 

vor 18 Stunden schrieb alcatraz46:

Hier streiten sich ja oft die Geister über das "wie und warum", deshalb schreibe ich auch wertneutral und bezeichne mich nicht aus puren "Dauergewinner".

 

Dauergewinner gibt es nicht.

Es gibt aber Leute, die sich dem Zufall stellen.

Sei es (mit Verlaub genannt) @sachse, der ein paar Prozente aus dem Kugel-Kessel-Zeitverlaufs-System herausgeschnitten bekommt, oder ein Techniker wie @roemer, dem die Gegebenheiten vor Ort komplett am A.. vorbei gehen.

 

Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Bilanz grün ist.

 

vor 18 Stunden schrieb alcatraz46:

Als Faustregel kann man sagen, pro 1k deines Accounts, 1k (also 0,01 lot) im Markt. Da kann man grundsätzlich nichts verkehrt machen. Mittlerweile ist es auch im CFD Bereich kein Thema mehr mit kleineres Positionen zu handeln, wobei für CFD immer 1 LOT als Positionsgröße angegeben wird.

 

Das wäre komplett ungehebelt?

So ähnlich würde ich das auch sehen.

Das mache ich auch beim Roulette, Kapital, welches entbehrlich ist, reinwerfen und "kiss me good bye"...

 

Wenn ich mir hier allerdings einige Bildschirmfotos im Forum ansehe, gruselt es mich. Wer hat denn 1000€ und mehr auf der Abschussrampe und das täglich?

 

Alles weitere zu Forex, CFD Brokern und "E", sehr gern vertieft, vielleicht auch neuere Möglichkeiten, wie virtuelle Währungen, aber lieber per PM.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Hallo AL,

 

so erbaulich ich unsere bisherige Konversation auch finde, so fehl ist sie hier leider am Platze. Auch wenn der hiesige TE in dem, meinem Spiel gewidmeten, Thread gehörig herumkaspert, müssen wir seinen Thread nicht ebenso zerschreiben.

 

Die "Ersten 4" sind im Roulette schlicht die Tableauzahlen 0-3, welche man wie ein Carre setzen kann.

 

Damals hatte mich ein erhöhtes Aufkommen der Zero noch beunruhigt, weil ich tatsächlich schon in den Achzigern auf Dutzende und Kolonnen stand.

 

Hallo Ego,

 

ok das mit den Tableuzahlen ist mir alles schon geläufig. Nur ist bei mir der Roulettejargon all die Jahre ziemlich vorüber gegangen. Der TE ist leider ein wenig zu beschränkt um zu erkennen, dass hier niemand "Systeme" kauft. Ein Grund warum solche Leute gern und beliebig versch...... werden dürfen und sollen. :biggrin:

 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Den würde ich lieber vermeiden.

Ähnlich wie an der Börse, würde ich gern die Spikes abgreifen und mich davon ernähren. Die kommen beim Zufall so zuverlässig immer wieder vor, dass man darauf ein Geschäftsmodell errichten kann.

 

Stimme dir unumwunden zu.

 

 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Er ist so eine Art Berechnungsvorschrift, die mit Parametern gefüttert werden kann.

Wenn Du einen schlichten SMA hernimmst, dann hat er den Parameter Schrittweite oder Anzahl Samples.

Heraus kommt dann eine Kurve, die dem Kurs mehr oder weniger schnell folgt.

Das kannst Du auch leicht mit den Pleins machen, heraus kommt dann ein Oszillator, der um einen Mittelwert schwankt.

 

Tauchen Favoriten überdurchschnittlich auf, steigt die Kurve, bleiben sie länger weg, sinkt sie immer weiter.

Ich finde  solche Betrachtungsweisen nützlich.

Zumindest ist es ein zusätzlicher Input, der die Entscheidungen erleichtert.

 

Moving Averages sind auch im Markt sehr nützlich. Zumindest wenn du einen SMA 100 verwendest kannst du regelrecht beobachten (je nach Zeiteinheit im Chart) wie sich der Markt meistens im 1 Std., 4Std. und Day daran "hangelt". Insofern ist deine Idee eine Realisierbare finde ich.

Bei mir gehts ausschließlich empirisch. Ich spiele fast jeden Tag und zeichne gelegentlich meine Sitzungen mit Camtasia auf (Verhaltenskontrolle) und kann dann nachstellen welche oder wo ich Fehler mache und diese dann korrigieren.  Ich habe allerdings weder Excel Tabellen noch schreibe ich alles mit.

 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Ja, kannst Du aktuell sogar jeden abend live erleben, wenn der Wiener und ich das Forum zuspammen ;)

 

Falls Du Sachfragen hast, nur zu...

 

Den Tradingkram können wir gern über PM besprechen, ich wäre sehr interessiert, den Faden wieder aufzunehmen (Kontraindikatoralarm!).

 

Ich denke rein interessehalber schaue ich gern mal mit rein. Alles andere sicher gern via PM.

 

 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Dauergewinner gibt es nicht.

Es gibt aber Leute, die sich dem Zufall stellen.

Sei es (mit Verlaub genannt) @sachse, der ein paar Prozente aus dem Kugel-Kessel-Zeitverlaufs-System herausgeschnitten bekommt, oder ein Techniker wie @roemer, dem die Gegebenheiten vor Ort komplett am A.. vorbei gehen.

 

Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Bilanz grün ist.

 

Normalerweise (sagt man im Casino) bist du "Livetime down". Da gibts auch wenig zu beschönigen. Allerdings sieht es dieses Jahr recht gut bei mir aus weil mein Spiel über die Zeit "gewachsen" ist. Runtergebrochen gibt es in meinem Spiel nur 3 Parameter: Wohin? Warum? Wieviel? Simpel.

Der Sachse ist ja hier sowas wie eine "Institution". Ich kann seinen Beiträgen etwas abgewinnen weil er direkt und authentisch rüberkommt.
Von KG oder WW habe ich keine Ahnung, ebenso war ich lange Zeit nicht mehr in einem LC auch weil es zwischen den Drehs zu lange dauert wenn die Leute mit den Jetons "herumwüten". Deshalb enthalte ich mich da der Stimme da ich die Gepflogenheiten nicht mehr auf dem Schirm habe, aber glauben tu ich auf jeden Fall dass diese Leute einen Vorteil ("Edge") haben. :biggrin:

 


 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Das wäre komplett ungehebelt?

So ähnlich würde ich das auch sehen.

Das mache ich auch beim Roulette, Kapital, welches entbehrlich ist, reinwerfen und "kiss me good bye"...

 

Wenn ich mir hier allerdings einige Bildschirmfotos im Forum ansehe, gruselt es mich. Wer hat denn 1000€ und mehr auf der Abschussrampe und das täglich?

 

Alles weitere zu Forex, CFD Brokern und "E", sehr gern vertieft, vielleicht auch neuere Möglichkeiten, wie virtuelle Währungen, aber lieber per PM.

 

 

Gruss vom Ego


Naja, das ist wohl so eine Sache. Ich versuche nie unter 1k einzuzahlen da man ansonsten beim Roulette (kommt auch auf Tischlimits an) normalerweise hoffnungslos unterkapitalisiert ist. Natürlich gehts auch mit deutlich weniger. Es gibt ja im OC Tische mit 0,50€ oder 0,20€ Limits und Livedealer. Spielt sich nicht anders. :smile:

 

Ok, das war dann erstmal mein Abschluss hier da ich dir da im Prinzip einfach folge und diesen Fred dann ebenfalls in Ruhe lasse.

Grüße

 

AL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb alcatraz46:

Ok, das war dann erstmal mein Abschluss hier da ich dir da im Prinzip einfach folge und diesen Fred dann ebenfalls in Ruhe lasse.

Grüße

 

AL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OK, freut mich - dann darf ich ja mal wieder :huepfen:

 

 

07-06-18.png

Geschrieben (bearbeitet)

Die Grundregeln des Novice-Systems habe ich mal benutzt.

 

1. Gespielt wird auf Serienwechsel in allen 3 ECs.

 Bei Novice sind es Serienwechsel im R/S-, G/U- und M/P-Chart.

Aus der Figurensicht sind 001 und 110  (0 = S/G/M, 1 = R/U/P) die einfachsten EC-Serienwechsel-Figuren.

 

2. Gesetzt wird auf die Fortsetzung der Wechsel-EC und zwar immer nur 1 Satz pro Signal.

Also sollte man auf 001 ---> 0011 und 110 ---> 1100.setzen.

Per Programm wurde nun in einem großen Permanenzpool gemessen, wie oft diese Ereignisse (Winner-Coups) eintreffen

und wie oft die Gegenereignisse 001 ---> 0010 und 110 ---> 1101 eintreten (Looser-Coups).

 

3. Die Satzentscheidung muss aus dem Coupvorfeld abgeleitet werden.

Novice checkt das Coupvorfeld bis 130 Coups rückwärts und berechnet die Satzentscheidung mit Formeln, die er nicht bekannt gibt.

 

Meine Rückschau stützt sich auf EC-Figuren, die man binär codiert.

Die Binärcodierung explodiert wie die Martingale, je weiter man zurückschaut.

Deshalb habe ich mich auf eine Rückschau über 9 Coups beschränkt.

Der Vorteil der Binärcodierung ist, dass sie einen eindeutigen dezimalen Key für jede Figurenkonstellation liefert,

z.B.:

9mal S hintereinander ergibt die Figurensignatur 000000000 und den dezimalen Key = 0.

9mal R hintereinander ergibt die Figurensignatur 111111111 und den dezimalen Key = 1+2+4+8+16+32+64+128+256 = 511.

Die Keys aller Figuren zwischen Figurenlänge 1 bis 9 liegen zwischen 0 und 511.

 

In meiner Messung wurden nun pro Signalereignis und Gegenereignis 9 Vorfeld-Keys ermittelt und gezählt.

Gezeigt wird das Ende der "Vorfeld-Key-Tabelle", weil dort die Summen stehen:

Lerntabelle.thumb.gif.dec389232dc3b5762d23633eab7d95ed.gif

Weil ich die Signaturlänge als erste Zahl in die Vorfeld-Keys hineingenommen habe, hat sich die Menge der Keys über 511 hinaus ein wenig erweitert.

 

Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Winnersätze 001 ---> 0011 beträgt 4.335.390. Geteilt durch 9 = 481.710 "001"-Signale.

Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Loosersätze 001 ---> 0010 beträgt 4.332519. Geteilt durch 9 = 481.391 "001"-Signale.

Das Verhältnis Winner/Looser hat nur 0,07% Überschuss zugunsten der Winnerseite.

 

Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Winnersätze 110 ---> 1100 beträgt nur 236.457. Geteilt durch 9 = 26.273 "110"-Signale.

Die Gesamtzahl der Vorfeld-Keys für die Loosersätze 110 ---> 1101 beträgt 239.409. Geteilt durch 9 = 26.601 "110"-Signale.

Bemerkenswert ist, dass die Menge der "110"-Signale nur etwa 5% der Menge der "001"-Signale beträgt. (???)

Das Verhältnis Winner/Looser beträgt hier 0,13% Unterschuss zuungunsten der Winnerseite.

 

Die Messung über fast 1 Mio. Signale zeigt den fast totalen Ausgleich zwischen Winner und Looser.

Genau das ist auch zu erwarten.

Wenn man die Keys einzeln betrachtet, sind die Unterschiede größer.

Wenn man diese individuellen Unterschiede als Basis für Satzentscheidungen verwendet, dann ist die "Vorfeld-Key-Tabelle" eine Lerntabelle und ihre Erstellung ist die "Lernphase".

 

4. Die Kannphase

In der Kannphase werden zuerst (wie in der Lernphase) die "001"- und "110"-Signale ermittelt.

Danach werden pro Signal die 9 Vorfeld-Keys ermittelt und deren Winner- und Looser-Zähler aus der Lerntabelle geholt und aufsummiert,

Die größte Winnersumme führt unmittelbar zur EC-Satzanweisung.

 

Die einfachen Wechselsignale erscheinen nicht durchgängig und sorgen dafür, dass nicht jeder Coup zu setzen ist:

Dieser Effekt wird durch den Bewertungsmechanismus noch verstärkt. Das ist ein großer Vorteil!:

(Bei Novice ist die Ausschlusswirkung des Bewertungsystems derart stark, dass manchmal 1/2 Std. auf eine Satzanweisung gewartet werden muss.)

 

Permverlauf.gif.8b461fb1b58ca6693786ffc503f7ec2e.gif

 

Die Ergebnisse mehrerer Pooltests in der Kannphase zeigt folgendes Bild:

Pooltests.gif.2db8b5e820d28a508c7baf678bcbb6d5.gif

 

Gespielt wurde mit Stopwin nach dem ersten Saldoplus.

Dass die Fremdpools oft bessere Salden bringen, mag damit zu tun haben, dass sie kleiner sind als der Erzeuger-Pool.

 

Das vorgestellte EC-System ist vom  Grundkonzept des Novice-Systems abgeleitet, hat aber eine ganz andere Vorfeld-Auswertung

und arbeitet mit einer Lerntabelle statt mit Chartauswertungsformeln.

 

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich es vollständig erklärt habe.

 

Albert

 

 

 

 

bearbeitet von Dr. Manque
Ergänzung
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Alfons, dein Lernprogramm als solches ist schon OK.

 

Aber meine Handlungslogik ist mitnichten so trivial, und darum wäre die Entwicklung eines Selbstlernprogramms schon interessant gewesen.

 

Mich interessieren weder Figuren noch sonstige Formationen. Simpel ausgedrückt greife ich Hoch und Tiefpunkte an, mit der Erwartung das sie dort abprallen!

 

Diese Hoch- bzw. Tiefpunkte werden nicht wahllos abgegriffen, sondern unterliegen bestimmten Gesetzmässigkeiten - und hier hätte dein Lernmodul volle Entfaltung gehabt.

 

Anbei ein Screen von gestern, den ich gespielt habe. Das erklärt auch warum ich Historien brauche - anderseits kann ich auch agressiv vorgehen und siehe Thread von Egoist, mit für mich kurzen Historien arbeiten.

 

Grundannahme ist immer 50/50 aber lt. statistischer Auswertung verschiebt sich in Summe die Wahrscheinlichkeit; Diese Wahrscheinlichkeit verschiebt sich me. nur aufgrund meiner Selektion der Angriffspunkte.

 

Danke für die Mühe

BEISPIELSZENARIO.png

bearbeitet von novice
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb novice:

Grundannahme ist immer 50/50 aber lt. statistischer Auswertung verschiebt sich in Summe die Wahrscheinlichkeit; Diese Wahrscheinlichkeit verschiebt sich me. nur aufgrund meiner Selektion der Angriffspunkte.

 

BEISPIELSZENARIO.png

 

Es ist aber nicht 50/50 sonder 18/19 für dich, das heißt deine x Achse muss ein Gefälle haben ebenso rutscht jedes historische Tief im gleichen Gefälle weiter. Ausser du nimmst relative Kursrutsche das heißt Differenzen in bestimmten Zeitabschnitten. Allerdings bin ich da schon durch über 1mio Coups mal durch und nach 76.000 Sätzen kam ich aus dem Minus nicht mehr raus auch mit 1-2-4 nicht. Der höchste Punkt waren ca 3.000 Stücke im Plus.

 

dabei spielte es zurückblickend keine Rolle ob an dem einen Punkt 1-2-4 hintereinander gespielt worden wäre, oder 1-2-4 über bis zu 3 Signale hinweg. 

 

Unter 100k getesteten Sätzen nach deinem System würde ich keine Aussage treffen, denn das kann alles noch in der Varianz liegen, und wenn du dann mal mit großem Geld arbeitest kann das Böse enden. Bisher hat es noch keine Selektion geschafft den Erwartungswert longterm zu übertreffen. Mal hat es bessere Phasen, mal schlechtere. Wenn man hier wieder selektiert verpasst du auch bessere Phasen und brauchst nochmal größere Stücke damit es sich lohnt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

Es ist aber nicht 50/50 sonder 18/19 für dich, das heißt deine x Achse muss ein Gefälle haben ebenso rutscht jedes historische Tief im gleichen Gefälle weiter. Ausser du nimmst relative Kursrutsche das heißt Differenzen in bestimmten Zeitabschnitten. Allerdings bin ich da schon durch über 1mio Coups mal durch und nach 76.000 Sätzen kam ich aus dem Minus nicht mehr raus auch mit 1-2-4 nicht. Der höchste Punkt waren ca 3.000 Stücke im Plus.

 

dabei spielte es zurückblickend keine Rolle ob an dem einen Punkt 1-2-4 hintereinander gespielt worden wäre, oder 1-2-4 über bis zu 3 Signale hinweg. 

 

Unter 100k getesteten Sätzen nach deinem System würde ich keine Aussage treffen, denn das kann alles noch in der Varianz liegen, und wenn du dann mal mit großem Geld arbeitest kann das Böse enden. Bisher hat es noch keine Selektion geschafft den Erwartungswert longterm zu übertreffen. Mal hat es bessere Phasen, mal schlechtere. Wenn man hier wieder selektiert verpasst du auch bessere Phasen und brauchst nochmal größere Stücke damit es sich lohnt.

 

Ich habe schon immer argumentiert, effektiv ist es nur wenn man mit grossen Stücken spielt, schon wegen der geringen Spielsequenz.

Sollte man es automatisieren, wären kleine Stücke auch ausreichend.

 

- Jedes Spiel ist für mich 50/50, deine 18/19 kann ich so nicht nachvollziehen -

 

- meine Erfahrungswerte beziehen sich aus meiner Historie, insofern ist das Konzept zumindest bis zum Beweis des Gegenteils schlüssig. Dementsprechend setze ich es auf dem Livekonto um; Ich liege jetzt 50% auf Equityebene vorn, wird die - durch was auch immer- wieder Aufgelöst - ist das Konzept hinfällig - auch das habe ich kommuniziert!

 

Den Rest kann ich nicht zuordnen, wie Zeitabschnitten und historische Tief?

 

 

bearbeitet von novice
Geschrieben

Vielleicht kann mal jemand diesem novice erklären, dass die unfaire Spielregel beim Roulette den

Brokergebühren beim Traden entspricht. Diese erklären den relativ schnellen Tod vieler Daytrader.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb novice:

 

Ich habe schon immer argumentiert, effektiv ist es nur wenn man mit grossen Stücken spielt, schon wegen der geringen Spielsequenz.

Sollte man es automatisieren, wären kleine Stücke auch ausreichend.

Weißte, für mich sind deine 10cent n Witz keine kleinen Stücke, meine kleinen Stücke sind 5er/10er/Louis große Stücke sind bei mir 5k Aufwärts.

 

- Jedes Spiel ist für mich 50/50, deine 18/19 kann ich so nicht nachvollziehen -

Es ist 18/19 weil du bei 18 Zahlen gewinnst, bei 19 verlierst. Zumindest das solltest du akzeptieren. Weitere Diskussionen sind nach der Aussage für mich sinnlos.

 

- meine Erfahrungswerte beziehen sich aus meiner Historie, insofern ist das Konzept zumindest bis zum Beweis des Gegenteils schlüssig. Dementsprechend setze ich es auf dem Livekonto um; Ich liege jetzt 50% auf Equityebene vorn, wird die - durch was auch immer- wieder Aufgelöst - ist das Konzept hinfällig - auch das habe ich kommuniziert!

Das hast du kommuniziert, aber es ist halt einfach recht naiv so eine Einstellung, denn jeder Beweis sollte auch die Frage beinhalten wie groß eine Stichprobe sein sollte um relevant zu werden und dabei gehts nicht um Fantasiezahlen. Nur weil du etwas nicht siehst bzw sehen willst heißt dass nicht dass es nicht da ist.

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von PinkEvilMonkey
etwas doppelt
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb sachse:

Vielleicht kann mal jemand diesem novice erklären, dass die unfaire Spielregel beim Roulette den

Brokergebühren beim Traden entspricht. Diese erklären den relativ schnellen Tod vieler Daytrader.

 

Dazu müsste er auch mehr Ahnung vom Traden haben. Denn die Aussage dass er das hat wurde hier ja ebenso schon widerlegt.

Geschrieben

Kurzfristig hatte ich tatsächlich die Hoffnung, es bleibt jetzt sachlich!

 

Ich probiers noch einmal: was soll mich dein 18/19 Verhältnis tangieren????

 

Jedes Spiel hat den Erwartungswert 50/50 - egal ob R/S, G/U, 1-18/19-36

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb novice:

Kurzfristig hatte ich tatsächlich die Hoffnung, es bleibt jetzt sachlich!

 

Ich probiers noch einmal: was soll mich dein 18/19 Verhältnis tangieren????

 

Jedes Spiel hat den Erwartungswert 50/50 - egal ob R/S, G/U, 1-18/19-36

 

Die Auszahlung bzw der Verlust beträgt 50:50 das ist korrekt.

 

ABER,

der Erwartungswert ist 18:19 da du nur bei 18 von 37 Zahlen gewinnst.

 

Tangieren wirds dich, denn du setzt ja Geld. Aber nicht wegen mir, sondern weil es nun mal so ist dass es nur 18 Rote Zahlen gibt, aber du bei 18 Schwarzen UND bei der Zero verlierst...

 

Hab ich schonmal gesagt, sag ich wieder: wer nicht hören will muss fühlen. (kann sein dass du damit noch ne weile gut fährst so wenig wie du spielst, wenn ich ein System Prüfe schaffe ich händisch auch wenns kompliziert ist am Tag nebenher immer locker 1000 Sätze zu prüfen je nach dem wie kompliziert es ist auch das 10fache.

 

Dein aktueller Verlauf ist nix besonders, jeder kann ma ne Weile vorn liegen wenn der Abschnitt ab dem "es zählt" nicht zu lange ist. Das gehört zur Standardabweichung. Aber es gibt eben ein Gefälle... das + Sigma3 von 1.000 Sätzen liegt wo anders als das  +Sigma3 von 10.000 Sätzen geteilt durch 10. ( Nämlich für 1.000 Sätze liegst du dann 68 Stücke vorn, für 10.000 bist du bei +Sigma3 nur noch 15 Stücke vorn [Zero ohne Teilung] --> Nach deiner Aussage müsstest du aber ja dann 680 Stücke vorne liegen ;) is aber halt nich so. Wenns nicht glaubst einfach mal Standardabweichung googeln, korrekte Werte einsetzen, nachrechnen) - Da man auch für Progressionen Standardabweichungen berechnen kannst, wirst du wenn du das machst auf das selbe kommen, ich bin dazu ehrlich gesagt im Moment zu faul, sollst ja auch selber was tun, ausser nur Behauptungen aufstellen die nicht korrekt sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Und ich probiers weiter:

 

Was ist, wenn mir die Variationen bei EC völlig egal sind und ich alles nur immer jeweils auf ein Spiel reduziere: dann bin ich immer noch bei 50/50.

 

 

bearbeitet von novice
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb novice:

Und ich probiers weiter:

 

Was ist, wenn mir die Variationen bei EC völlig egal sind und ich alles nur immer jeweils auf ein Spiel reduziere: dann bin ich immer noch bei 50/50.

 

 

Dann gibt es immer noch 18 Zahlen in diesem einen Spiel auf denen du gewinnst und 19 auf denen du verlierst also eindeutig KEIN 50:50

Geschrieben

Und genau das ist der "Denkfehler": Ich spiele den Abruch des Event`s, da ist es völlig egal  - meinetwegen können xyx Zahlen vorhanden sein.

 

Richtig ist aber: reicht das Datenmaterial aus um zu sagen, passt oder Müell.

 

IM PRINZIP NICHT

 

ich tu es aber trotzdem, weil ich davon  z.Z. überzeugt bin(ohne weitere Erklärungen jetzt auszuführen), dass es passt. Ich würde aber kein Aufwand damit verschwenden und Anpassungen vornehmen, wenn es schief läuft.

Dann akzeptiere ich das Desaster und habe halt Pech gehabt.

Geschrieben

Vielleicht redet ihr etwas aneinander vorbei.

Bezogen auf S/R ist es im Chart 50:50, er hat also kein "Gefälle".

Der Zeroverlust sind "Gebühren" die hoffentlich durch mehr Treffer bei den Sätzen ausgeglichen werden.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb roemer:

Vielleicht redet ihr etwas aneinander vorbei.

Bezogen auf S/R ist es im Chart 50:50, er hat also kein "Gefälle".

Der Zeroverlust sind "Gebühren" die hoffentlich durch mehr Treffer bei den Sätzen ausgeglichen werden.

 

geht aber nur wenn er S/R chartet (und dabei Zero ignoriert) und nicht Gewinn/Verlust. und dennoch wird er real eben ab und an auf Zero treffen beim Satz so in etwa alle 34-40 Sätze... 

Wo sollen die mehr Treffer denn herkommen bei 18:18 (gilt nur wenn du die Zero als Gebühr rechnest, zahlen musst du sie aber also EW=negativ)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

geht aber nur wenn er S/R chartet (und dabei Zero ignoriert) und nicht Gewinn/Verlust. und dennoch wird er real eben ab und an auf Zero treffen beim Satz so in etwa alle 34-40 Sätze... 

Wo sollen die mehr Treffer denn herkommen bei 18:18 (gilt nur wenn du die Zero als Gebühr rechnest, zahlen musst du sie aber also EW=negativ)

Bin ja schon mal froh das es sachlich bleibt :)

 

In meinen Chart ist ZERO neutral, bisher und so handhabe ich es auch aktuell im Centkonto, Zero wird ignoriert und ich erhöhe eine Stufe.

 

Beim Thread von Egoist habe ich die ZERO bei jedem Spiel mitgesetzt und Grundsätzlich immer auf Plein gespielt. Nach 10 Spielen - auch wenn ich im Plus war - is fürn Ar... die Handhabung, menge Rechnerei und ich habs nich so mit dem konzentrieren. Ergo: ich fahre aktuell nur EC mit ZERO ignorieren und als Loss einbuchen oder irgendwann wenn ich auf 100 bin spiele ich EC incl. ZERO

Bisher kann ich ZERO komepnesieren, weil ich aktuell nie mehr als 1 Patzer habe und dann sofort die nächsten Winner kommen; Aber keine Ahnung wie lange das so gut geht.

Durch den Vorlauf den ich mir erarbeitet habe, kann ich bequem 7 Patzer in Folge erlauben und bin immer noch im Plus; Meine Hemmschwelle sind aber 3 Patzer in Folge, dann brech ich ab!

bearbeitet von novice
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

geht aber nur wenn er S/R chartet (und dabei Zero ignoriert) und nicht Gewinn/Verlust. und dennoch wird er real eben ab und an auf Zero treffen beim Satz so in etwa alle 34-40 Sätze... 

 

 

So hatte ich es verstanden. Würde man einen Ergebnis-Chart zeichnen hätte dieser bei EC ein Gefälle. Glückspilze die mehr als 5 oder 6 Sigmas ins Plus kommen wird es kaum geben.

 

vor 11 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

Wo sollen die mehr Treffer denn herkommen bei 18:18 (gilt nur wenn du die Zero als Gebühr rechnest, zahlen musst du sie aber also EW=negativ)

 

Es ist nicht zu jedem Zeitpunkt/Situation 18:18, sonst könnte man nicht gewinnen. Außer vielleicht eine "intelligente" Progression

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb novice:

Bin ja schon mal froh das es sachlich bleibt :)

 

In meinen Chart ist ZERO neutral, bisher und so handhabe ich es auch aktuell im Centkonto, Zero wird ignoriert und ich erhöhe eine Stufe.

 

Beim Thread von Egoist habe ich die ZERO bei jedem Spiel mitgesetzt und Grundsätzlich immer auf Plein gespielt. Nach 10 Spielen - auch wenn ich im Plus war - is fürn Ar... die Handhabung, menge Rechnerei und ich habs nich so mit dem konzentrieren. Ergo: ich fahre aktuell nur EC mit ZERO ignorieren und als Loss einbuchen oder irgendwann wenn ich auf 100 bin spiele ich EC incl. ZERO

Bisher kann ich ZERO komepnesieren, weil ich aktuell nie mehr als 1 Patzer habe und dann sofort die nächsten Winner kommen; Aber keine Ahnung wie lange das so gut geht.

Durch den Vorlauf den ich mir erarbeitet habe, kann ich bequem 7 Patzer in Folge erlauben und bin immer noch im Plus; Meine Hemmschwelle sind aber 3 Patzer in Folge, dann brech ich ab!

Was ist ein Platzer bei dir? habe nicht alles verfolgt, dachte du setzt punktgenau im Gleichsatz?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Begrifflichkeit Patzer führt ihr immer an! Ich intern rede immer von Serienverlust(bedeutet idr. 3 Spiele in Folge loss), Es gibt Sondersituationen wie z.b. bei dem Egoist Thread, da habe ich mir auf R/s gleich 3 Verlierer einbockt aber gleichzeitig hat sich im 18-38 ein Signal aufgebaut, dann kombiere ich die beiden Serien schliesse dann im Plus ab.

 

SPIEL kein GLEICHSATZ, wer sagt das denn?

bearbeitet von novice

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