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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Albatros:

Meine Zweifel beziehen sich lediglich darauf, das ich mir nicht vorstellen kann, dass das mit einem bestimmten, starren Marsch funktionieren kann.

 

Ohne zu wissen was Juan spielt, es gibt keinen starren Marsch der dauerhaft Gewinn bringt auf EC.

 

Es gibt Muster, Sequenzen, Tendenzen und Figurenzusammenhänge, die kurzfristig wenig Gewinn abwerfen und das wars.

 

Von Ausnahmetagen mal abgesehen. Wo jeder Dussel mit z.B. avant dernier 25 Stücke machen kann.

Der Durchschnitt dieser Ballungen ist dabei zwischen 9-12 St Gewinn meiner Meinung nach.

Aber find die erst mal.

 

Davon abgesehn, würde mich auch mal interessieren was Juan dazu sagt :)

Geschrieben

Hallo Mathias

 

Bin weder der Meinng von Albatros noch teile ich Deine Sicht. 

Jjjje.... was fuer eine Ratte...schlimmer ist nur der Inder!

Du kannst mich nicht locken hier

auch gleich noch, neben den vielen kompetenten Roulettefreunden,  denen

auf die Spruenge zu helfen die statt 

Austausch Stillosigkeit pflegen und gleichzeitig von der Materie nichts 

verstehen. Nur gut trifft nicht gleich beides auf Dich zu....

Albatros sende ich ein Mail,  

bei Dir bin ich noch am nachdenken -

also warte noch bevor Du Deine 

Krieger losschickst. 

Un saludo 

Juan

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb NewFish:

 

Without knowing what Juan is playing, there is no rigid march that will bring lasting profits to EC.

 

There are patterns, sequences, tendencies and figure relationships that yield little profit in the short term and that's it.

 

Exceptional days apart. Where each Dussel with eg avant dernier can make 25 pieces.

The average of these concentrations is between 9-12 St profit in my opinion.

But find the first time.

 

Apart from that, I would also like to know what Juan says :)

I agree that there is no rigid system for EC for long term profits. 

 

Juan, albatross and Saxon gamble and not play rigid system! t

They no show as NO RIGID SYSTEM TO WIN EC GAME! 

 

My Rigid no lose system all players can win! :champus:

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Juan del Mar:

Du kannst mich nicht locken hier

 

Ich glaube du hast da gerade gründlich was missverstanden.

Es war nicht meine Absicht, dich herraus zu locken , sondern die Absicht

deine Meinung zu hören ob es einen Starren Marsch geben kann.

Ich glaubs nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist die uralte Frage, was ist überhaupt ein "starrer Marsch" ?

Wenn die eigenen Satzregeln (mehrere) von vorn herein absolut fest stehend sind (für jegliche Permanenz), aber der Zufall selbst die Anwendung jeweils nur einer der Spielsituation gerade entsprechend passenden Satzregel auslöst, was ist das dann hinsichtlich der Satztechnik (des Marsches), fest stehend oder flexibel ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NewFish:

 

Ich glaube du hast da gerade gründlich was missverstanden.

Es war nicht meine Absicht, dich herraus zu locken , sondern die Absicht

deine Meinung zu hören ob es einen Starren Marsch geben kann.

Ich glaubs nicht.

 

Hola Mathias

Meine Meinung steht; starrer Marsch, 

aber variable Einsaetze und noch einige

Zutaten und alle 3 EC mitnehmen, tiefe 

Gewinnziele aber hohe Einsaetze. 

Den Schluesselsatz hat Mag. K. 

Skilozitz geliefert

Für einen angestrebten Dauererfolg 
ist es wichtiger rechtzeitig aufzuhören als viel zu gewinnen.
Juan 
Geschrieben

Ich bin irritiert, Juan.

 

vor 5 Minuten schrieb Juan del Mar:

.........................................

Den Schluesselsatz hat Mag. K. 

Skilozitz geliefert

Für einen angestrebten Dauererfolg 
ist es wichtiger rechtzeitig aufzuhören als viel zu gewinnen.
Juan 

 

Wenn ein Marsch, ein System, eine Satzmethode oder was auch immer, einen positiven Erwartungswert aufweisen kann, welchen logischen Grund kann es dann noch geben, "rechtzeitig aufzuhören" ???????

Die Überlegenheit muss sich dann doch auch im folgenden Spielabschnitt nieder schlagen, wenn auch nicht mit zuverlässiger Regelmäßigkeit.

 

Für mich ist die Begrenzung auf überschaubare Spielabschnitte lediglich sinnvoll aus Übersichtlichkeitsgründen (lästige Überträge), dem Zeitfaktor und um es gemütlicher für einen selbst zu gestalten.

Mit der Begrifflichkeit "rechtzeitig aufhören" vermag ich nicht viel anzufangen.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb starwind:

Ich bin irritiert, Juan.

 

 

Wenn ein Marsch, ein System, eine Satzmethode oder was auch immer, einen positiven Erwartungswert aufweisen kann, welchen logischen Grund kann es dann noch geben, "rechtzeitig aufzuhören" ???????

Die Überlegenheit muss sich dann doch auch im folgenden Spielabschnitt nieder schlagen, wenn auch nicht mit zuverlässiger Regelmäßigkeit.

 

Für mich ist die Begrenzung auf überschaubare Spielabschnitte lediglich sinnvoll aus Übersichtlichkeitsgründen (lästige Überträge), dem Zeitfaktor und um es gemütlicher für einen selbst zu gestalten.

Mit der Begrifflichkeit "rechtzeitig aufhören" vermag ich nicht viel anzufangen.

 

Gruß

Starwind

 

Billedivoire hatte schon vor Jahrzehnten sehr eindruecklich und logisch aufgezeigt, wie sich Plus und Minusphasen auf den EC’ abwechseln. Darin liegt dann auch weitgehend die Begruendung. 

 Die Ueberlegenheit kann u.a. auch her-

beIgefuehrt werden, indem man nicht lfd.

die gewonnenen Einheiten wieder verliert. 

Es geht letztlich ausschliesslich darum zu gewinnen und die Wellen innert nuetzlicher Frist zu surfen. 

Was Du mit dem folgenden Spielabschnitt 

willst, erschliesst sich mir nicht so richtig.

Es ist möglich mit -6 anzufangen und letztlich mit  +4 aufzuhoeren.  Weiterzuspielen bis ich möglicherweise wieder bei -4 lande 

um erneut irgendwann ins Plus zu kommen finde ich dann weniger smart.

Zu 90-95% Prozent schaffe ich es in der erste Welle (3EC‘) - da ueberlasse ich Dir gerne alle danach und bin bereits auf dem Weg nach Hause. 

Gruss

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

Ich bin irritiert, Juan.

 

 

Wenn ein Marsch, ein System, eine Satzmethode oder was auch immer, einen positiven Erwartungswert aufweisen kann, welchen logischen Grund kann es dann noch geben, "rechtzeitig aufzuhören" ???????

Die Überlegenheit muss sich dann doch auch im folgenden Spielabschnitt nieder schlagen, wenn auch nicht mit zuverlässiger Regelmäßigkeit.

 

Für mich ist die Begrenzung auf überschaubare Spielabschnitte lediglich sinnvoll aus Übersichtlichkeitsgründen (lästige Überträge), dem Zeitfaktor und um es gemütlicher für einen selbst zu gestalten.

Mit der Begrifflichkeit "rechtzeitig aufhören" vermag ich nicht viel anzufangen.

 

Gruß

Starwind

 

Ich gehe 200% mit Dir kondom.

Geschrieben

Ich höre auf, wenn der Zufall "sein Gesicht ändert", ich bin kein "Ballistikspieler", trotzdem ist und bleibt es ein Unterschied, ob der Croup z.B. ständig "Kranzroller" (hasse diese Würfe) oder so wirft, oder ob die Kugel "chaosorientiert"mit den Rauten kollidiert, dabei kann für einen klassischen Spieler ruhig ein "RRS"-System installiert sein, um Aufzuhören spielt es für mich keine Rolle, ob ich mich im (temporären) "Plus" oder "Minus" befinde.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb sachse:

 

Ich gehe 200% mit Dir kondom.

 

Dann scheint mir der Weg zum "gläubigen Thomas" aber noch sehr weit....100% hätte ich

gelten lassen, aber 200%?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb cmg:

Ich höre auf, wenn der Zufall "sein Gesicht ändert", ......................................

 

Der roulettespezifische Zufall (dem lediglich 37 Elementarereignisse zur Verfügung stehen) ändert niemals "sein Gesicht".

Dieser "rein subjektive Eindruck" wird doch lediglich dadurch gespeist, dass die aktuelle Treffer- bzw. Verlustquote temporär gerade besser oder schlechter zum eigenen Marsch, System, der Satztechnik, oder wie immer Du es nennen magst, passt.

Der Zufall muss unbeeinflusst arbeiten, wie es ihm seine Ausgangsbedingungen vorgeben.

 

Starwind

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb cmg:

Ich höre auf, wenn der Zufall "sein Gesicht ändert", ich bin kein "Ballistikspieler", trotzdem ist und bleibt es ein Unterschied, ob der Croup z.B. ständig "Kranzroller" (hasse diese Würfe) oder so wirft, oder ob die Kugel "chaosorientiert"mit den Rauten kollidiert, dabei kann für einen klassischen Spieler ruhig ein "RRS"-System installiert sein, um Aufzuhören spielt es für mich keine Rolle, ob ich mich im (temporären) "Plus" oder "Minus" befinde.

 

Es führen zwar viele Wege nach Rom, aber ob sich auf Dauer eine Permanenz der Kranzroller vom Rest

unterscheidet bezweifle ich.

Gruss

Juan

 

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Juan del Mar:

Es führen zwar viele Wege nach Rom, aber ob sich auf Dauer eine Permanenz der Kranzroller vom Rest

unterscheidet bezweifle ich.

Gruss

Juan

 

Mit dieser Ansicht gehe ich auch mit Dir kondom.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb starwind:

 

Roulette-specific randomness (with only 37 elemental events available) never changes "his face".

This "purely subjective impression" is only fed by the fact that the current hit or loss ratio is temporarily just better or worse for your own march, system, sentence technique, or whatever you like to call it.

Chance has to work uninfluenced, as its initial conditions dictate.

 

StarWind

Randomness is upto a pointand not limitless! 

 

EC SYSTEMS cannot win long term! this is 200 years and still not possible with rigid system!

 

Only inside betting with rigid system can win and proven now for all! 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Balvinder Sambhi:

....................................................

EC SYSTEMS cannot win long term! this is 200 years and still not possible with rigid system!

.....................................................

 

Follow the randomness himself and everything 's o.k..

I'll never play loss progression.

Where are several ways, I choose the easiest.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Dann scheint mir der Weg zum "gläubigen Thomas" aber noch sehr weit....100% hätte ich

gelten lassen, aber 200%?

wieso 100+200%=300;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb starwind:

Das ist die uralte Frage, was ist überhaupt ein "starrer Marsch" ?

Wenn die eigenen Satzregeln (mehrere) von vorn herein absolut fest stehend sind (für jegliche Permanenz), aber der Zufall selbst die Anwendung jeweils nur einer der Spielsituation gerade entsprechend passenden Satzregel auslöst, was ist das dann hinsichtlich der Satztechnik (des Marsches), fest stehend oder flexibel ?

 

Starwind

Moin Starwind,

Eigentlich sollte man über die Frage, was ist ein "starrer Marsch" nach heutigen Erkenntnissen kaum noch Worte verlieren. Warum dieser Disput noch immer

in den Köpfen der Spieler festsitzt und keinen Erfolg auf Lockerung zeigt, ist meiner Meinung nach dem Umstand zuzuschreiben, dass 99% der Spieler das

Roulette als "Geldmaschine" nutzen möchten , aber aus reiner Bequemlichkeit und einem gewissen Grad an Faulheit, nie das Einmaleins dafür gelernt haben.  

Ein gutes Beispiel dafür weist der Weg von Juan. Sein Spiel zeichnet die Präzision eines Schweizer Uhrwerkes aus, Sekunde um Sekunde, Minute um Minute -

niemals den Takt verlierend, ein Meisterwerk der Roulette-Schule. Die einzige Roulette-Strategie die ich kenne, welcher das Prädikat "Starr" zugerechnet werden

darf. Das diese Aussage kein Geschwätz ist, beweist Juan seit vielen Jahren, in dieser Zeit haben Legionen von Spielern schon lange das Handtuch geworfen.

 

Viele User haben mich immer wieder gefragt, warum ich sämtliche Testspiele auf 74 Coups werte, wo ich doch einen Angriff auf "magere" 4 Stücke begrenze.

Diese Frage spricht eigentlich Bände und lässt  großeVerständnis-Lücken im Umgang mit dem Zufall erkennen. Da gehe ich ausnahmsweise einmal mit Deiner

Meinung nicht konform, denn Juan radelt schon lange in San Pedro am Meer entlang, wenn andere Spieler ihren erwirtschafteten Gewinn wieder am verlieren sind.

 

Liebe Grüße nach Angeln

 

Chris

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chris161109:

Moin Starwind,

Actually, one should hardly say anything about the question of what is a "rigid march" according to today's findings. Why this dispute still

stuck in the heads of the players and shows no success on easing, is attributable in my opinion to the fact that 99% of the players that

To use roulette as a "money machine", but out of sheer convenience and a degree of laziness, have never learned the basics for it.  

A good example of this is the way of Juan. His playing distinguishes the precision of a Swiss clockwork, second by second, minute by minute -

never losing the beat, a masterpiece of the roulette school. The only roulette strategy I know to which the predicate "Starr" are attributed

may. That this statement is not chatter, Juan proves for many years, in this time legions of players have long thrown in the towel.

 

Many users have asked me again and again, why I evaluate all test games on 74 coups, where I limit an attack on "meager" 4 pieces.

This question actually speaks volumes and shows great understanding in dealing with chance. For once I go with yours

Opinion not compliant, because Juan has been pedaling along the seashore in San Pedro for a long time, when other players are losing their profits again.

 

Greetings to fishing

 

Chris

I disagree. 

 

In th UK all losing gamblers return time and time again to try to beat roulette! In 20 years there are around just 10 gamblers that stopped gambling now.

7 of 10 have died so only 3 have given up roulette in nearly 20 years. 

 

Its not about beating Roulette! its about making a steady income from Roulette.

Thats the difference. Gamblers wish to play Roulette, I wish to earn an income from Roulette for life. 

This i have done for 9 straight years now. 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Balvinder Sambhi:

I disagree. 

 

In th UK all losing gamblers return time and time again to try to beat roulette! In 20 years there are around just 10 gamblers that stopped gambling now.

7 of 10 have died so only 3 have given up roulette in nearly 20 years. 

 

Its not about beating Roulette! its about making a steady income from Roulette.

Thats the difference. Gamblers wish to play Roulette, I wish to earn an income from Roulette for life. 

This i have done for 9 straight years now. 

 

 

Was bist Du für ein fileur, meinen Beitrag ins englische umzumodeln. Das ist ein deutschsprachiges Forum und Starwind ist 

der deutschen Sprache mächtig.

 

Chris

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Goliath:

 

Wer ist Mag. K. Skilozitz?

 

Da er bei Google unbekannt ist, existiert er logischerweise nicht.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb sachse:

 

Da er bei Google unbekannt ist, existiert er logischerweise nicht.

Juan meinte  vielleicht Magnum Kartonage Slivovic;-):duck:

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Da er bei Google unbekannt ist, existiert er logischerweise nicht.

Das etwas bei Google unbekannt ist, das ist doch zunächst extrem sympathisch, oder?

Wolfi

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