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Roulette Forum

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Geschrieben

Beitrag von Maxim  

Ich stelle eine Strategie vor, die bitte nur als Lösungsansatz zu verstehen ist. Diese Spielweise ist kinderleicht zu praktizieren, jedoch s-c-h-w-i-e-r-i-g  zu beschreiben.

Versuchen's wir mal:Wir teilen jede der 3 Einfachen Chancen in jeweils 2 Stränge ein. Der eine Strang spielt auf Fortsetzung von Serien, der andere Strang auf die Fortsetzung von Intermittenzen. Zum Einsatz kommen pro Satz entweder ein oder zwei Stücke. Ein Strang der verliert, scheidet aus dem Angriffaus; folglich dauert ein Angriff so lange, bis alle 6 Stränge eliminiert sind. Prinzipiell nehmen wir die "Guten" mit, trennen uns abervon den "Bösen." Wir trennen die Spreu vom Weizen.

Besteht eine einzelne EC nur noch aus einem Strang, wirdnicht mehr überlagert, sondern mit 1 Stück bis zum Abbruch weitergespielt.  

Satz  

1 Stück   gewonnen  

2 Stücke  gewonnen  

1 Stück   gewonnen  

2 Stücke   verloren ....  r-a-u-s-s-s mit diesem Strang und auf dem anderen Strang mit 1 Stück bis zu Abbruch weiter spielen. Das ist das ganze Geheimnis!

Beispiel am Chancenpaar Schwarz/Rot:

                SERIE      INTERMITTENZ

               S   R         S   R

   14              x             x  

17             x             x             Intermittenz

    5          1   x             2        1 St. auf Rot

13             x   1         3            2 St. auf Rot

   18          1   x             2        1 St. auf Rot

   18              x         3            verloren, der Interm.Strang wird eliminiert

   14              1                      Weiter nur noch

   12              1                      mit 1 Stück auf Serie

   16              1

15             x   1-                    verloren, Abbruch!

DIE EINFACHE CHANCE S / R HAT SICH DAMIT AUSUNSEREM ANGRIFF VERABSCHIEDET.

Permanenz HH / 05.01.2002 / T0001

18-17-12-3-34-15-24-9-25-12.

Wenn Sie diese Permanenz testen, müssen Sie auf +9 kommen, dann haben Sie alles richtig gemacht.Wir sind mit dieser Spielweise im Trend des Kugelfalles und passen uns jeder neuen Situation an.

Beste Grüsse

Maxim

------------------------------------------------------------

Hallo Maxim,

ich denke ich habe die Satzweise schon verstanden, aber die Einsatzhöhe nicht. Ich meine der reale Satz ist die Differenz aus beiden Strängen wenn ich richtig verstanden habe, aber wie komme ich dazu auf der intermittierenden Seite erst 2 dann 3 Stücke zu setzten. Ich meine auf der anderen Seite der Serien immer 1 Stck sehe ich ein aber auf der anderen Seite nix versteh.

Gruß TMC

Geschrieben

Hallo,

ganz einfach.

Im verlierenden Strang wird immer 1 Stück fiktiv gesetzt,

während im gewinnenden Strang zunächst auf 2 Stücke,

bei Gewinn auf 3 Stücke erhöht wird.

2 Stücke real   /  1 Stück fiktiv  / 2-1 = Satz 1 Stück

3 Stücke real  /   1 Stück fiktiv  / 3-1 = Satz 2 Stücke

Im Gewinnfall gehen wir wieder zurück auf

2 Stücke real  /   1 Stück fiktiv

usw., usw.

SOFORT nach Verlust in einem Strang wird dieser

eliminiert und im verbliebenen Strang mit nur 1 Stück

bis zum Abbruch weitergesetzt.

In dieser Art und Weise sieben wir die negativen Läufe

aus und profitieren von der Tendenz.

Gerade durch diese Ausfilterung wird ein ggfs. am

Angriffsende stehender Minus-Saldo minimiert.

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben

Hallo, Maxim,

dies ist ein sehr guter Lösungsansatz. Ich experimentiere schon lange in diese Richtung. Das "schlechte" kompromisslos beenden und das "gute" laufen lassen.

Bin für Deinen Impuls dankbar.

Gruss

Martin

Geschrieben

Hallo Martin,

Gewinn- und Verlustangriffe wechseln sich hier in bunter

Folge ab. In meinen Handtests liege ich vorne, aber das

kann sich ändern.

Im Grunde stimmt nur der Ansatz. Jeder muss daran hin und

her feilen ...

So kann ich einen Strang auch erst nach 2 Minus-Coups

eliminieren - oder nach drei. Alles ist möglich.

Binsenweisheit: Je weniger Stränge ich bespiele, desto

weniger kann ich verlieren, zudem sich ausgefilterte

Stränge als Verlust trächtig erwiesen haben.

Eine eminent wichtige Grundfrage, soll ich meinen Marsch

der Permanenz anpassen oder aber soll sich die Permanenz

doch bitteschön nach m-e-i-n-e-m  Marsch richten?

Wer es schafft, dem (oder der) Roulette eine für sie

u-n-l-ö-s-b-a-r-e  Aufgabe vorzusetzen, genügend

Kapital (in diesem Fall m-u-s-s man progressieren) besitzt,

hat Roulette besiegt.

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben

Hai Maxim,

ich würde, was ich auch tue, die Satzweise der permanenz anpassen.

So hat man ja auch seine Spielstränge, die man sofort abbrechen kann. Z.B. Bei der EC-Chance buche ich solange, bis innerhalb zwölf Coups auf der Restante nur Einer auftreten, bei einem Verhältnis von 12:0 bis 9:3. Dann greife ich an, bis die Restante zweimal hintereinander kommt.

Auch andere dinge sind möglich, z.B. das Nachspielen von Serien, wenn innerhalb 12 coups keine Einer da waren, oder auf Intermittenz mit Kontrollbuchung per Sekundärpermanenz.

Versuchs mal

Gruss

Martin

Geschrieben

Hallo Martin,

hier stelle ich mal meine "Verlust-Minimierung Teil 2" vor.

Masse égal Spiel auf 3 EC.

Wegen der besseren Übersicht teilen wir jede der 3 EC

in zwei Stränge ein, links Spiel auf letzten Coup

x

     x

     0     Satz auf Rot

rechts spielt der vorletzte Coup das Spiegelbild nach

des drittletzten zum letzten Coup

x

x  

     x

     0     Satz auf Rot

x    

      x

x

       0   Satz auf Rot

Wir betrachten einfach die Figur, die der drittletzte zum

letzten Coup bildet und erwarten, dass der zweitletzte

Coup zum folgenden, wenn man so will vierten Coup diese

Figur wiederholt.

Wir starten den Angriff IMMER mit dem Satz auf den letzten

Coup und spielen darauf so lange, bis ein Stang 2 Mal

in  F o l g e  verloren hat. Danach wechseln wir sofort in

den r e c h t e n  Strang und spielen den Dritt- zum letzten

Coup wie beschrieben.

Ein Strang, der 2 Mal in Folge verliert, wird aus dem

Angriff eliminiert.

Bei +5 oder sogar nur +3 oder +2  ENDE!  Erreicht man

diese Plusse nicht, wird ggfs. so lange weitergespielt,

bis der letzte der 6 Stränge eliminiert ist.

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben
Permanenz HH / 05.01.2002 / T0001

18-17-12-3-34-15-24-9-25-12.

Wenn Sie diese Permanenz testen, müssen Sie auf +9

kommen, dann haben Sie alles richtig gemacht.

Hallo Maxim!

Ich komme bei der Permanenz bei SR auf -1, bei PI auf +9 und bei PM auf +7. Was hab ich da wohl falsch gemacht? Habe jede EC für sich behandelt. Kannst du diese Permanenz vielleicht mal als Beispiel hier reinstellen.

Tigerwoods

Geschrieben

Hallo Tigerwoods,

ich habe ja diese Spielweise exakt beschrieben;

sofern Du ihr folgst, stehen am Schluss   +9.

Da Du auf ein weitaus besserers Ergebnis kommst,

hast Du nicht nach den Regeln gespielt.

Du bist praktisch durch Nicht-Beachtung der Regeln

möglicherweise auf eine viel einträchtigere

Spielweise gestossen!!

"Durch Fehler zum Erfolg."

Schau' Dir bitte auch einmal Teil 2 der

"Verlust-Minimierung" an; diese grenzt Verluste noch

stärker ab.

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben

Hallo Tigerwoods,

habe die ersten Permanenz-Zahlen HH / 5.02 nochmals

nachgerechnet; mir ist leider ein Flüchtigkeits-Fehler

unterlaufen. Der korrekte Saldo = +12.

Entwicklung:

18

17

12       +3          erster Satz

3         +5

34        +6

15        +8

24        +10

9         +13

25       + 13

12       + 13

2         + 12

TILGUNGEN:

Nach der 3             S/R Int.

nach der 34           P/M Serie

nach der 15           S/R Serie

nach der 25           P/I  Int.

nach der 12           P/I  Serie

nach der 2            P/M Int.

Jetzt kann man hergehen und sagen, okay ich gebe jedem

Strang zwei "Chancen." Dieser fliegt erst raus nach

2 Minussen in Folge.

Letzlich kommt es mir darauf an, Minus-Läufe rauszunehmen

und die Läufer "machen zu lassen."

Möglich ist es auch, ausschliesslich mit 1 Einsatz-Stück zu

operieren.

Teste, testen, testen ...

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben

Hallo

laäßt euch doch mal folgende überlegung auf der zunge zergehen:

warum spielen soviele leute EC genau es werden 18 Zahlen abgedeckt.

komisch ist nur, das je mehr Ec´s ihr in boot nehmt die chancen sinken............

mfg

Geschrieben

Hallo Mathias,

einfach Klasse dein Beitrag. Habe ihn auf der Zunge zergehen lassen, weiss nur nicht wonach er schmeckt.

Gruß Regie

Geschrieben

Hallo,

EC sind die am schwierigsten zu bespielenden Chancen des Roulette, was in aller Deutlichkeit dadruch domumentiert ist, dass uns die Bank mit der halben Zero-Steuer generös entgegen kommt ...

Dennoch fahre ich mit meiner Spielweise sehr,sehr gut, ausschliesslich zwei verschiedene Figuren zu bespielen und Negativ-Läufe durch das Ausschluß-Verfahren zu tilgen.

Jetzt mal eine Frage an die "Progressions-Experten":

Wenn sich eine masse ègal - Strategie auf die 3 EC kontinuierlich zwischen minus 3 / plus 3 bewegt, quasi als Nullsummenspiel daherkommt -

müsste es da nicht möglich sein, eine Dauerüberlegenheit zu erreichen, sofern man ca. 150 Stücke zum Zwecke einer Verlust-Progression heranzieht?

Gewinn-Progressionen scheiden hier (leider) aus.

Ein masse égal- Spiel unter dem Aspekt der optimalen Verlust-Begrenzung setzt natürlich hohe Stück-Grössen voraus. Mit Minimum 250€-Jetons kann man sich auch mit +1 / Tag zufrieden geben ...

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben
Jetzt mal eine Frage an die "Progressions-Experten":

Wenn sich eine masse ègal - Strategie auf die 3 EC

kontinuierlich zwischen minus 3 / plus 3 bewegt, quasi

als Nullsummenspiel daherkommt -

müsste es da nicht möglich sein, eine Dauerüberlegenheit

zu erreichen, sofern man ca. 150 Stücke zum Zwecke

einer Verlust-Progression heranzieht?

Leider ist deine Strategie kein Nullsummenspiel, darauf verwette ich meine Bart, den ich Gott sei Dank nicht habe. Aber im ernst, las dir ein Testprogramm erstellen und du wirst sehen, ab geht die Post in Richtung -1,35%. Sicher macht es unheimlich viel Spaß so herumzutesten und es ist auch schön, wenn ihr Vorschläge unterbreitet. Nur eure Handtests sind soviel wert wie das Papier auf dem ihr bucht.

Du solltest vorher die exakte +/-Kurve über mehrere Jahre kennen, bevor du dir eine Progression überlegst. Alles andere macht keinen Sinn, glaub es mir einfach.

Grüße

Witzi

Geschrieben

Hallo

man sollte wenn man eine progression plant die maximalen serienlängen kennen wie z.B.paar jahre analysieren und die maxima festhalten,

leider kann es jeden Tag ein maxima geben. Mit EC ist das eben net so einfach, wie du schon sagst.

@ regie naja einfach pauschal meckern ist eben am einfachsten und man kommt am weitesten gelle

mfg

Geschrieben

Hallo Mathias,

sehr höflich ersuche ich dich um deinen persönlichen Rat. Bitte gib mir die maximale Serienlänge auf EC (alle 6 Chancen) an. Sollte das generell nicht möglich sein, bitte ich dich anhand deiner Erfahrung mir diese Angaben zu machen.

Da du ja selbst sagst, dass es jeden Tag ein neues Maxima geben kann, würde ich für meinen Teil erst nach den von dir gemachten Angaben einsteigen wollen.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß Regie :rolleyes:

Geschrieben

Hallo Maxim,

ich komme bei Permanenz HH 05.01.2002 nicht auf einen Gesamtsaldo von +12, sondern nur +7. Hier meine Sätze:

SR Saldo

18

17

12 1- 2+ +1

3 1+ 3- -1

34 1+ 0

15 1- -1

Ende

PI Saldo

18

17

12 1 2+ +1

3 1- 3+ +3

34 1- 2+ +4

15 1- 3+ +6

24 1- 2+ +7

9 1- 3+ +9

25 1+ 2- +8

12 1- +7

MP Saldo

18

17

12 2+ 1- +1

3 3+ 1- +3

34 2- 1+ +2

15 1- +1

Ende

Gesamtsaldo: +7

Gruß

disi

Geschrieben

Hallo Witzi,

obwohl wir uns Beide nicht persönlich kennen, wäre es

fast zu einem Treffen Anfangs März gekommen ... do you

know, what I mean ???

PC-Tests:

Es ist hinreichend bekannt, dass alle in die Hose gehen, weil

sie mit der Spielbank-Realität nicht das Geringste zu tun

haben.

-3 / +3 war ein grober Rahmen; +3 überwiegen

signifikant.

disi ...

werde das gelegentlich nochmals nach rechnen - allerdings

wende ich nur noch meine Version 2 an.

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben
PC-Tests:

Es ist hinreichend bekannt, dass alle in die Hose gehen, weil

sie mit der Spielbank-Realität nicht das Geringste zu tun

haben.

Dieses Argument halte ich für falsch. Die Simulationen am Computer veranschaulichen sehr wohl den Schaden, der den Spielern langfristig entsteht, wenn sie genau an diese Spielweise festhalten. Dass es in der Spielbank Nebeneinflüsse gibt, die sich nicht so einfach programmiertechnisch nachvollziehen lassen, ist unbestritten. Erfahrene Spieler können deshalb etwas besser abschneiden, aber allgemein gesehen bildet der PC-Test sehr wohl die brutale Spielbank-Realität ab.

Geschrieben

Hallo Regie,

du siehst es geht doch, auch freundlich, sorry aber mich nerven einfach nur diese nörgeler.

Mein Test auf die EC

Quelle alle Permanenzen 2001 spielbanken Niedersachen

zzgl zusammenkopierte sporadisch 4103 Permanenzen

es sind serien längen von 24x die gleiche chance aufgetreten

24* 4

23* 6

22*1

21*0

20*14

19*21

18*17

17*33

usw

egal wie flach eine progression auch ist keiner progressiert doch für 0 stücke gewinn (sehe ich mal als voraussetzung)

schafft man 12 oder im höchst fall mit belegung der zahlen 17 aber da liegt dann auch schon so mächtig kohle auf dem tisch.

1 einfache chance deckt 18 zahlen

2 einfache chancen gewinnen nur noch auf 9

3 einfache chancen gewinnen nur noch auf 4 Zahlen

wird das net zu uninteressant??

mfg

Mathias

Geschrieben
PC-Tests:

Es ist hinreichend bekannt, dass alle in die Hose gehen, weil

sie mit der Spielbank-Realität nicht das Geringste zu tun

haben.

-3 / +3 war ein grober Rahmen; +3 überwiegen

signifikant.

Hallo Maxim!

Also da kann ich dir nicht ganz zustimmen, die Spielbank-Realität ist zwar ein eigenes Problem bei der Handhabung von Systemen, ohne Zweifel, nur wenn eine Strategie per Computertest versagte, so hat diese auch im Casino nicht die geringste Chanche. Habe ich aber eine Methode, welche mir nachweislich eine Chanche gibt in der Praxis zu bestehen, dann kann ich durch zusätzliche nicht definierbare Faktoren eventuell bestehen.

Ok, du scheinst doch sehr überzeugt zu sein von deinem Spiel. Also werde ich mir das mal näher ansehen. Wie du schreibst, hast du eine verbesserte 2. Version, welche du favorisierst.

Ich versuche den Marsch nochmals kurz zu wiederholen, ob ich das richtig verstanden habe.

Je EC wird in 2 Stränge unterteilt.

Strang 1 spielt nach 3 Vorlaufcoups immer den letzten Coup nach.

Strang 2 spielt nach 3 Vorlaufcoups immer auf den Ausgleich innerhalb von 4 Coups. SSR®, SRR(S), SRS®.

Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:

Was machst du in Strang 2 wenn SSS erscheint?

Startest du alle 3 EC's gleichzeitig?.

Grüße

Witzi

Geschrieben

Hallo disi,

+12 ist korrekt!

Nach den ersten beiden Coups, 18 +17 muss im 3.Coup

gespielt werden:

S/R    INT.

P/I     INT.

P/M    Serie

Nach dem 3.Coup = 12 = haben alle 3 EC gewonnen, +3.

Folglich wird im nächsten Satz bei allen 3 EC auf einen

Einsatz von 2 Stücken erhöht.

Mit der 3 verliert S/R INT., während die beiden anderen

EC gewinnen=                                                    +5

Da S/R INT. verloren hat, spielt dieser Strang nicht

mehr mit, jedoch nach wie vor der Strang S/R Serie,

allerdings stets nur mit 1 Stück, bis zum Verlust.

Am besten läuft der Strang P/I INT. , der uns insgesamt

8 Stücke Plus beschert.

"Die Guten laufen lassen ..." ist mein Ansatz.

Risiko ärmer ist mein EC-Spiel auf 2 Figuren, wobei jedem

Strang "zwei Chancen" eingeräumt werden ...

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben

Hallo Witzi,

damit wir uns richtig verstehen: Alles, was ich in in dieses

Forum reinstelle, sind Ideen  -  mehr aber auch nicht. Ich

möchte mich damit nicht "wichtig" machen, sondern ggfs.

zur Diskussion anregen.

Ich lasse "die Hosen runter" , sage was ich glaube zu wissen,

ob richtig oder falsch, spielt überhaupt keine Rolle.

Es kostet schliesslich keine Chips ...

Teil 2:

Ich warte nicht 3 Vorlaufcoups ab, sondern nur einen.

So banal es erscheinen mag, starte ich mit dem Satz auf

den letzten Coup, Beispiel an S/R:

11    

      18-

      16-

Nach zweimaligem Verlust in Folge wir dieser Strang

eliminiert und nimmt an diesem Angriff nicht mehr teil.

Das ist hier der Fall. Ich bleibe auf S/R, wechsle jedoch

in den Strang INTERMITTENZEN.

     

11

      18

      16

20               +  Da 11 zu 16 intermittierte, erwarte ich

                     dass auch die vorletzte Zahl, die 18,

                     intermittiert, also Satz auf S.

15

13

11                   Angenommen, wie befinden uns im Strang

                     Intermittenzen, wird ebenfalls auf S

                     gespielt, da 15 zu 11 eine Serie bildet

                     und wir die gleiche Figur nach der 13

                     erwarten.

Wenn man so will, mutiert der Strang INT zum Strang Serie,

verbleibt jedoch in diesem INT. Strang.

Wichtig: Bis +3 spielen, danach so lange weitersetzen, bis

das 1. Minus eintritt, welches +3 unterschreitet.

So kann ich mich bis z.B. +5, +6 ... hochspielen, aber

eben nach einer PLUS-Minderung abbrechen.

Ich habe das an 3 Tagen im Casino Stuttgart gespielt,

Stückgrösse 250€.

In 10 Minuten war jeder Tag beendet,

1.Tag + 5

2.Tag + 4

3.Tag + 7

Dass die "furchtbaren" Tage nicht lange auf sich warten

lassen, wer weiss das nicht.

Ich kann nur dringend vor dieser Spielweise warnen, da

alles Glück, nur reines Gllück sein kann. Aber an einen PC

lasse ich d-a-s  NICHT ran ...

Heitere Grüsse

Maxim

Geschrieben

Guten Abend Maxim,

nach deinem letzten posting verstehe ich dich leider nicht mehr. Hast du da eventuell die Stränge verwechselt?

Wenn du mit der 16 im ersten Strang verlierst, müßte das doch der Intermittenzenstrang gewesen sein.

In der Folge erwähnst du Intermittierung zur vorletzten Zahl. Das habe ich noch nie gehört. M.E. kommt eine Intermittenz doch immer zur letzten gefallenen Zahl auf, da ansonsten Serienbildung vorliegt.

Bitte sei so freundlich und erkläre es mir noch einmal, oder stelle es richtig. Vielen Dank.

Gruß Regie

Geschrieben

OK Maxim, nach deiner letzten Erklärung ist mir die Spielweise klar. Wenn ich deinen ersten Postings bezüglich Satzhöhe folgen kann, dann wechselst du nach 2 Minus in den Intermittenzstrang(welcher auch ein Serienstrang werden kann) und setzt dort aber jetzt mit 1 EH weiter bis du 2 Mal verlierts. Erzielst du +3, dann Ende bei 1. Minus. Schlimmstenfalls hast du je EC -4. -2 aus Anspiel letzten Coup, -2 aus Anspiel INT.

Das praktizierts du auch gleichzeitig auf PI und PM, oder der Reihe nach?

Grüße

Witzi

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