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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Regie und Witzi,

zur Aufklärung: Meine EC-Spielweise, Teil 2, hat

nichts mit Intermittenzen zu tun, was ich auch versucht

habe, zu erklären.

Ich gehe aufgrund von 2 Figuren "mit" der Bank, trenne mich

jedoch von jeden Strängen, die absolut "gegen" meine

Gewinnabsicht tendieren.

Eine eher banale Geschichte ...

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben

Schon klar Maxim, das deine Spielweise mit Intermittenzen nichts zu tun hat. Hab einige Tage gebucht(Hamburg, 1.1.00, 2.1.00, 3.1.00) Der 1.1.00 ist nur zu gewinnen wenn ich bei +3 im Gesamtsaldo sofort beende. Der 2.1.00 hat im 2.Coup bereits +6, ENDE. Der 3.1.00 schafft trotz 00 im 2. und 00 im 3. COup im 6.Coup +3, Ende.

Entscheidend scheint zu sein, alle 3 EC's gleichzeitig zu spielen und bei +3 im Gesamtsaldo sofort abzubrechen.

Grüße

Witzi

Geschrieben

Genauso isses, Witzi ...

-3 unweigerlich Schluss!

Aber bei +3 weitersetzen, solange ich im Gewinn bin;

angenommen, der nächste Satz bringt mich auf +4, dann

+6 ... aber der nächste Satz verliert und bringt mich

u-n-t-e-r  +6 ... Schluss!!

Bei +3 weiterzuspielen beinhaltet das Risiko, auf NULL

zurückzufallen. Das bedeutet dann auch Angriffsende.

Habe eine Partie HH gespielt, wo ich mit dieser Taktik bis

auf +27 (nach ca. 50 Coups) avancierte, aber dann ging's

leider wieder bergab, aber nicht in die Miesen.

Brauchste ein geschicktes Händchen ... Devise:

Verlustminimierung v-o-r Gewinn Philosophie.

Beste Grüsse

Maxim

Geschrieben

Hallo Maxim!

Das mit dem weiterspielen ist so ein Sache. Meine 3 Testpartien enden mit dieser Regel ganz anders. 1.1.00 mit +1 statt +3, 2.1.00 mit +2 statt +6 und der 3.1.00 mit -1 statt +3. Das aus dem Grund, da nach 2 Partien im nächsten Satz 4 EH verlieren. +12 gegen +2. Die Frage ist, ob die Plusläufe dies auffangen und in ein besseres Ergebnis umwandeln. Man müsste da längere Tests machen.

Grüße

Witzi

Geschrieben

@Maxim

du wolltest eine Progression ,hier ist sie

(Bedingung,deine  max -3 +3 Schwankungsbreite stimmt)

2-2-3-5-7-9-11-.....

immer wenn Verlust,weiter mit 1 Stk Sätzen,wenn der 1 Stk Satz ein Treffer ist,Start von Vorne

MfG

G.B

Geschrieben

@Maxim

Hallo!

"Verlustminimierung v-o-r  Gewinn-Philosophie"

Die Abbruchkriterien die du hier am 1.3. festgelegt hast, find ich ausgesprochen gut. Sie haben auch für andere Spielweisen Gültigkeit.

Ich selbst habe manchmal Probleme, für mich den Punkt des Beendens zu finden. Es heißt zwar, daß man in Gewinnphasen "dranbleiben" soll, wenn man aber nicht aufpaßt, kann das rasch in die Hose gehen.

Werd mir mal deinen Vorschlag zu Herze nehmen.

LG

DDP

Geschrieben

Hallo Freunde,

es sind alles n-u-r Ansätze!  Ein Langzeit-Test könnte dann

die Wahrheit schaffen, wenn pro Tag jeweils ein anderer

Tisch getestet wird, aber jeweils nur über e-i-n-e-n

Angriff.

Statt sofort auf eine Serienbildung zu spielen, ist überlegens-

wert, 3 Coups abzuwarten:

Linker Strang/ Serien:

S

S

S

X       Jetzt auf Serie gespielt

Rechter Strang / Figuren

S

S

  R

  X     Jetzt wird auf die Figur gespielt

Die -3/+3 Situation ist zwar stabil, aber auch nicht

stabil genug, zu progressieren.

Deshalb kann diese Spileweise doch nur masse égal

durchgezogen werden.

Was Witzi schreibt, kann einmal richtig sein, das andere

Mal falsch.

1

Verlust-Minimierung durch Tilgung von Strängen

2

Bescheidenheit im Gewinn!

Ein EC-Spiel masse égal setzt hohe Stück-Grössen

voraus, sodass nichts dagegen spricht, mit +2 oder +3

einen Spieltag zu beenden.

Aber selbst bei einem "hoffnungsvollen" Marsch geht es

ohne ein Spielkapital von 20 Stücken, einschl. Reserve,

nicht.

Beste Grüsse

Maxim

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