Bandit Geschrieben Mai 14, 2018 Geschrieben Mai 14, 2018 (bearbeitet) da hier im forum schon alle erdenktlichen roulettesyseme ausprobiert wurden, ist euch sicher auch das folgende ungleichgewicht auf den einfachen chancen bekannt: 1. es gibt 10 zahlen im roulettekessel, die rot und ungerade sind (27 %) 2. es gibt 10 zahlen im roulettekessel, die schwarz und gerade sind (27 %) 3. es gibt nur 8 zahlen im roulettekessel, die rot und gerade sind (21,6 %) 4. es gibt nur 8 zahlen im roulettekessel, die schwarz und ungerade sind (21,6 %) 5. es gibt 1 Zahl, die weder rot, noch schwarz noch ungerade noch gerade ist (2,7 %) 6. mangue und passe können bei dieser betrachtung ignoriert werden, weil in kombination mit diesen beiden chancen kein ungleichgewicht besteht leider finde ich nirgends ansätze hier im forum, wie ein angriff auf die chancenpaare rot und ungerade oder schwarz und gerade vorgenommen werde könnte. bearbeitet Mai 14, 2018 von Bandit
Ropro Geschrieben Mai 14, 2018 Geschrieben Mai 14, 2018 Spiele TVS 1 und 2 und 4 und 5 dann spielst du SG und RU gleichzeitig
Bandit Geschrieben Mai 14, 2018 Autor Geschrieben Mai 14, 2018 vor 48 Minuten schrieb Ropro: Spiele TVS 1 und 2 und 4 und 5 dann spielst du SG und RU gleichzeitig das ist ja eine kreative antwort, mit der ich nicht gerchenet hätte. diese gibt mir einiges zu denken auf. meine schlussfolgerung ist aber eher negativ, denn deine lösung zeigt mir dass trotz des von mir eingangs skizzierten ungleichgewichts in wirklichkeit gar kein vor- oder nachteil besteht. wenn ich sg und ru gleichzeitig bespiele (wie von dir vorgeschlagen), dann würde ich natürlich nie gewinnen können (sondern nur verlieren, nämlich wenn die null erscheint). ich könnte deinen vorschlag auch noch abwandeln: 1. ich spiele transversale pleine 1, 2, 3, 7, 8 und 9: dann habe ich ausschließlich rot und ungerade sowie schwarze und gerade zahlen im spiel. nur die zahlen 10 und 28 decke ich dann nicht mit ab. 2. ich spiele alle 20 roten, ungeraden und schwarzen, gerade zahlen auf plein und belege die 17 anderen zahlen nicht. besonders mein letztes beispiel macht deutlich, dass ich langfristig mit diesem vorgehen verlieren muss.
Ropro Geschrieben Mai 14, 2018 Geschrieben Mai 14, 2018 vor 6 Minuten schrieb Bandit: 2. ich spiele alle 20 roten, ungeraden und schwarzen, gerade zahlen auf plein und belege die 17 anderen zahlen nicht. Spiele in dem Fall doch die Zero mit.
Bandit Geschrieben Mai 14, 2018 Autor Geschrieben Mai 14, 2018 (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb Ropro: Spiele in dem Fall doch die Zero mit. da ich ein sehr sicherheitsorientierter roulettespieler bin, setze ich dann doch lieber auf alle 37 zahlen gleichzeitig - nur damit auch wirklich nichts schief gehen kann. bearbeitet Mai 14, 2018 von Bandit
Ropro Geschrieben Mai 14, 2018 Geschrieben Mai 14, 2018 vor 32 Minuten schrieb Bandit: da ich ein sehr sicherheitsorientierter roulettespieler bin, setze ich dann doch lieber auf alle 37 zahlen gleichzeitig - nur damit auch wirklich nichts schief gehen kann. So geht es einem, wenn man konstruktive Antworten gibt. Hättest du eine Minute länger nachgedacht, hättest du vielleicht den Vorteil gesehen, den man damit im Vergleich zum EC-Satz wieder integriert. Aber mach weiter Späßchen, so erhältst Du auch die entsprechenden antworten, aber keine Hilfe.
Hans Dampf Geschrieben Mai 14, 2018 Geschrieben Mai 14, 2018 10 von 20 Zahlen R/I und S/P stecken in dem 1.Dutzend zu je 50%,beim zweimaligen setzen dieses Dutzends habt ihr eine TW von ca 54% und immer noch ein stück Plus,also bitte keine Pflasterarbeiten. Gruss H.Dampf
Hans Dampf Geschrieben Mai 14, 2018 Geschrieben Mai 14, 2018 vor 3 Stunden schrieb Bandit: da hier im forum schon alle erdenktlichen roulettesyseme ausprobiert wurden, ist euch sicher auch das folgende ungleichgewicht auf den einfachen chancen bekannt: 1. es gibt 10 zahlen im roulettekessel, die rot und ungerade sind (27 %) 2. es gibt 10 zahlen im roulettekessel, die schwarz und gerade sind (27 %) 3. es gibt nur 8 zahlen im roulettekessel, die rot und gerade sind (21,6 %) 4. es gibt nur 8 zahlen im roulettekessel, die schwarz und ungerade sind (21,6 %) 5. es gibt 1 Zahl, die weder rot, noch schwarz noch ungerade noch gerade ist (2,7 %) 6. mangue und passe können bei dieser betrachtung ignoriert werden, weil in kombination mit diesen beiden chancen kein ungleichgewicht besteht 6. Was hast du gegen mangue und passe? R/I 10 Zahlen, R/M 9 Zahlen.
Bandit Geschrieben Mai 14, 2018 Autor Geschrieben Mai 14, 2018 (bearbeitet) vor 53 Minuten schrieb Ropro: So geht es einem, wenn man konstruktive Antworten gibt. Hättest du eine Minute länger nachgedacht, hättest du vielleicht den Vorteil gesehen, den man damit im Vergleich zum EC-Satz wieder integriert. Aber mach weiter Späßchen, so erhältst Du auch die entsprechenden antworten, aber keine Hilfe. ich entschuldige mich für meine vorherige, vorschnelle und unüberlegte reaktion, die dem umstand geschuldet ist, dass ich den hinweis tatsächlich nicht verstanden habe. ich konnte deine vorschlag nicht richtig einordnen. leider übersehe ich tatsächlich den vorteil. magst du mir verzeihen? wenn du noch antworten magst: wo ist der vorteil, wenn ich meinen kapitaleinsatz zusätzlich erhöhe, damit rein rechnerisch aber an der gewinnwahrscheinichkeit von minus 2,7 prozent bezogen auf meinen umsatz nichts ändere? bearbeitet Mai 14, 2018 von Bandit
Bandit Geschrieben Mai 14, 2018 Autor Geschrieben Mai 14, 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: 6. Was hast du gegen mangue und passe? R/I 10 Zahlen, R/M 9 Zahlen. interessante anmerkung! rot ist in diesem vergleich eine konstante, während ungerade und manque allerdings in keiner direkten korrelation stehen. bearbeitet Mai 14, 2018 von Bandit
Bandit Geschrieben Mai 15, 2018 Autor Geschrieben Mai 15, 2018 ich habe noch einmal intensiv nachgedacht. ich hatte mich bereits vorher ausführlich damit beschäftigt, wie ein spieler das eingangs dargestellte ungleichgewicht ausnutzen kann. sowohl die rückmeldungen als auch meine vorherigen analysen kommen bei mir zu dem folgendem schluss: es gibt in der konstellation von zwei kombinierten chancenpaaren keinen mathematischen vorteil, den der spieler ausnutzen kann, sondern lediglich eine abgrenzung der trefferhäufigkeit zu anderen chancenpaaren, die vollständig durch die gegenseite wieder ausgeglichen wird. rot/ungerade kommt zwar häufiger als rot/gerade. das nützt aber nichts, da schwarz/gerade genau so häufig kommt wie rot/ungerade. (logisch!) dies ist vergleichbar als ob einfach höhere/niedrigere chancen auf dem tableau bespielt werden. einen vorteil daraus zu ziehen ist unmöglich!
Ropro Geschrieben Mai 15, 2018 Geschrieben Mai 15, 2018 Und was ist mit der von dir festgestellten Seriendichte dieser beiden Chancenpaare?
novice Geschrieben Mai 15, 2018 Geschrieben Mai 15, 2018 vor 35 Minuten schrieb Bandit: ich habe noch einmal intensiv nachgedacht. ich hatte mich bereits vorher ausführlich damit beschäftigt, wie ein spieler das eingangs dargestellte ungleichgewicht ausnutzen kann. sowohl die rückmeldungen als auch meine vorherigen analysen kommen bei mir zu dem folgendem schluss: es gibt in der konstellation von zwei kombinierten chancenpaaren keinen mathematischen vorteil, den der spieler ausnutzen kann, sondern lediglich eine abgrenzung der trefferhäufigkeit zu anderen chancenpaaren, die vollständig durch die gegenseite wieder ausgeglichen wird. rot/ungerade kommt zwar häufiger als rot/gerade. das nützt aber nichts, da schwarz/gerade genau so häufig kommt wie rot/ungerade. (logisch!) dies ist vergleichbar als ob einfach höhere/niedrigere chancen auf dem tableau bespielt werden. einen vorteil daraus zu ziehen ist unmöglich! Untersuch mal folgenden Weg: - Du Aanalysierst R/S dergleichen R/U zu S/U dergleichen R/G zu S/G SIGNAL an R/S , dann Abgleich ob SIgnal an R/U zu S/U or R/G zu S/G wenn ja, setz nur die Formation aus dem Abgleich ansonsten setz nur R/S nur so eine IDEE
Bandit Geschrieben Mai 15, 2018 Autor Geschrieben Mai 15, 2018 (bearbeitet) vor 38 Minuten schrieb Ropro: Und was ist mit der von dir festgestellten Seriendichte dieser beiden Chancenpaare? die seriendichte tritt in bestimmten phasen auf, die auf der anderen seite durch eine häufung von intermittenzen in anderen phasen im gleichen verhältnis gestört wird. der vorteil wird also durch einen anderen nachteil erkauft. bearbeitet Mai 15, 2018 von Bandit
Ropro Geschrieben Mai 15, 2018 Geschrieben Mai 15, 2018 vor 1 Minute schrieb Bandit: die seriendichte tritt in bestimmten phasen auf, die auf der anderen seite durch eine häufung von intermittenzen in anderen phasen im gleichen verhältnis gestört wird. der vorteil wird also durch einen anderen nachteil erkauft. dann spiel doch die Serien wenn sie ihre dichte haben und die Intermittenzen, wenn sie intermittieren. Flexibilität ist alles.
Bandit Geschrieben Mai 15, 2018 Autor Geschrieben Mai 15, 2018 vor 23 Minuten schrieb novice: Untersuch mal folgenden Weg: - Du Aanalysierst R/S dergleichen R/U zu S/U dergleichen R/G zu S/G SIGNAL an R/S , dann Abgleich ob SIgnal an R/U zu S/U or R/G zu S/G wenn ja, setz nur die Formation aus dem Abgleich ansonsten setz nur R/S nur so eine IDEE auch eine interessante Idee. das bietet zusätzliche spielvariationen.
Bandit Geschrieben Mai 15, 2018 Autor Geschrieben Mai 15, 2018 vor 2 Minuten schrieb Ropro: dann spiel doch die Serien wenn sie ihre dichte haben und die Intermittenzen, wenn sie intermittieren. Flexibilität ist alles. danke, das probiere ich mal aus. ich werde berichten was ich herausfinde.
Bandit Geschrieben Mai 15, 2018 Autor Geschrieben Mai 15, 2018 vor einer Stunde schrieb Ropro: dann spiel doch die Serien wenn sie ihre dichte haben und die Intermittenzen, wenn sie intermittieren. Flexibilität ist alles. ich habe mir meine bereits umfangreichen aufzeichnungen angeschaut: es gibt nicht nur lange serien und lange intermittenzen, sondern außerdem zahlreiche chaotische phasen, in denen sich kurze serien und intermittenzen abwechseln. letzteres macht dann auch diesen spielansatz kaputt.
NewFish Geschrieben Mai 15, 2018 Geschrieben Mai 15, 2018 vor einer Stunde schrieb Ropro: dann spiel doch die Serien wenn sie ihre dichte haben und die Intermittenzen, wenn sie intermittieren. Flexibilität ist alles. ropo hm lach die Linken waren schon immer dusselig. Ich empfehle dir mal, das Werk von Wendor oder Bulgarie. In meinen Augen, eins der Besten Figurenwerke die hier veröffentlicht wurden. Vielleicht geht dir dann ein Licht auf. Ich sag dir aber gleich, der grösste Fehler ist die 3er Verfolgung.
Ropro Geschrieben Mai 15, 2018 Geschrieben Mai 15, 2018 vor 24 Minuten schrieb Bandit: ich habe mir meine bereits umfangreichen aufzeichnungen angeschaut: es gibt nicht nur lange serien und lange intermittenzen, sondern außerdem zahlreiche chaotische phasen, in denen sich kurze serien und intermittenzen abwechseln. letzteres macht dann auch diesen spielansatz kaputt. Lies doch mal den Thread "Satz von van der Waerden" da steht wie du das angreifen könntest.
Bandit Geschrieben Mai 15, 2018 Autor Geschrieben Mai 15, 2018 vor einer Stunde schrieb Ropro: Lies doch mal den Thread "Satz von van der Waerden" da steht wie du das angreifen könntest. vielen dank; das ist interessant!
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