Ropro Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 (bearbeitet) Dieses ist wirklich unverlierbar, es sei denn die Gier packt den Spieler. Man nehme eine beliebige Chance. (mindestens jedoch eine Drittelchance, keine EC! Bei Plein kann das Spiel über Tage gehen) Man nehme eine Progression. Man strecke die Progression auf die Auszahlungsquote. Fange mit dem nächstbesten Coup an, die von dir ausgewählte Chance zu setzen. Stoppe bei Saldoplus oder setze weiter bis Dein Gewinnziel erreicht ist. Stoppe bei Ende, der von dir vorgesehenen Prog-Länge. (Wenn Dich die Gier gepackt hat, kann dieses auch im Minus sein.) Beispiel: TvP (11fache Streckung) Fibonacci bis 89 Stücke (1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89) Spiellänge max. 121 Coups Gesamtrisiko: 2552 Stücke maximal mögliche Stückgröße 37€ bei max 100€ auf Plein Heute Wiesbaden Tisch 3 ab Beginn: weil der 16. Mai ist wird die Tvp mit der 16 gespielt: TvP 6 bearbeitet Mai 16, 2018 von Ropro Fibo geändert
Ropro Geschrieben Mai 16, 2018 Autor Geschrieben Mai 16, 2018 Zum Vergleich die selbe Perm mit der TvP 12 Man beachte, daß die Gier der alleinige Faktor ist, ob man gewinnt oder nicht!
Ropro Geschrieben Mai 16, 2018 Autor Geschrieben Mai 16, 2018 Die am schlechtesten verlaufende Tvp 1 mit lediglich maximalem Plus von 52 Stücken:
Ropro Geschrieben Mai 16, 2018 Autor Geschrieben Mai 16, 2018 Vorsicht ist also der Meister dieser Spielweise. Empfehlung: Das Spielziel gering ansetzen. Bei Saldoplus einmal nachsetzen und dann besser die Prog neu starten.
Egoist Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 Hallo RoPro, Leider kann ich hier nur schwer erkennen, was in Deinen Tabellen abgeht. Was ich aber sehe, ist eine stetige Steigerung der Einsätze, egal ob gewonnen, oder verloren wurde! Dafür bekommst Du schon einmal einen Mutpunkt von mir! Das ganze erinnert mich an eine Strategie, die ich mal als "Casinocancer", bzw bösartigste Progression vorgestellt hatte. Natürlich erntete ich dafür nur Kopfgeschüttel. Gruss vom Ego (Wortkarg wegen Tablettbetrieb)
Ropro Geschrieben Mai 16, 2018 Autor Geschrieben Mai 16, 2018 Letztendlich ist es eine kombinierte Gewinn-/Verlustprogression ohne Stoppregel. Natürlich ist es doof diesen Weg immer bis zum Tischlimit zu gehen, weil wie gezeigt es auch mal im Minus enden kann. Jedoch findet man IMMER ein Plus. Jeder möge entscheiden, ob er damit zufrieden ist oder ein Hazadeur vor dem Herrn. Der Witz liegt eigentlich darin, daß man durch das Strecken der Prog immer über das "längste Ausbleiben" hinauskommt. Die hier verwandte Fibonacci erreicht ein Plus bei 2 Treffern innerhalb einer Progstufe oder je 1Treffer in 2 aufeinanderfolgenden Progstufen, wenn der 2. Treffer in der ersten Hälfte der 2. Stufe liegt.
Sven-DC Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Ropro: Dieses ist wirklich unverlierbar, es sei denn die Gier packt den Spieler. Die Gier ist dazu gar nicht nötig. Man braucht sich nur mal die die max. Ausbleiberstrecken der Chancen anzuschauen um zu erkennen, das es nur solange funktionieren kann, wenn man auf diese nicht trifft. Also ähnlich riskant wie die MG auf EC, geht auch lange gut, bis eben die lange Serie kommt. Um mal bei deinem Beispiel der TVPs zu bleiben. Da ist ca. 160 Coup die Spitze des Eisberg, da ist man in Stufe 16 der Fibo DIe Einsatzstaffel wäre: 1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377-610-987- Stücke gesamt: 25830 Auszahlung bei Treffer in Stufe 16 = 10857 Auch wenn man die Spitze nicht erlebt, sind längere Ausbleiberstrecken sehr Kapitalintensiv und man benötigt bei der gestreckten Fibo Doppeltreffer oder in den unteren Stufen Mehrfachtreffer innerhalb einer Satzstaffel um zu tilgen. Schwierig kann das Spiel auch werden, wenn der nötige Mehrfachtreffer innerhalb einer Satzstaffel nicht kommt, und mitlere Ausbleiberstrecken mit nur 1 Treffer wechseln, dann kommt man auch schneller als einen lieb ist in horrende Sätze. Wer es dennoch spielt, sollte unbedingt nach Gewinn sofort mit Stufe 1 wieder neu starten, um in einer mögliche Ausbleiberstrecke nicht so viel Kapital zu riskieren und eventuell zu verlieren. Übrigens hatte ich schon mal einen Thread mit der 35 fach gestreckten FIBO auf Plein als Spielvorschlag eingestellt, deine Meinung dazu war aber alles andere als wirklich unverlierbar. Wie kommst du jetzt zu den neuen Erkenntnissen ?? bearbeitet Mai 16, 2018 von Sven-DC
Egoist Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 (bearbeitet) Wie schon geschrieben, kann ich nicht erkennen, ob nach Gewinn anders gesteigert wurde, als nach Verlust. Allerdings ist es selten Ziel einer GP, schon nach 2Treffern abzubrechen. Je höher die höherwertig die Chance (auszahlungsmässig) ist, desto weniger Treffer kommen. Daher ist dann auch die Varianz breiter. bearbeitet Mai 16, 2018 von Egoist
Ropro Geschrieben Mai 16, 2018 Autor Geschrieben Mai 16, 2018 vor 14 Minuten schrieb Egoist: Wie schon geschrieben, kann ich nicht erkennen, ob nach Gewinn anders gesteigert wurde, als nach,Verlust. Wie gesagt wird die Progression gespielt. Die Spiellänge ist abhängig von der Gier. Sollte man, wie bei der miesen Tvp1, 50 Stücke Gewinn a Minimum 2 Euro nicht stoppen, ist man sehr gierig. Spielte man mit z.B. 10€-Stücken wären es bereits 500€ Gewinn Eben jeder wie er mag. Auf jeden Fall kommt man so immer ins Plus.
Egoist Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb Ropro: Auf jeden Fall kommt man so immer ins Plus Quot erat demonstrandum! bearbeitet Mai 16, 2018 von Egoist
Sven-DC Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 (bearbeitet) Die 11 .TVP wird lt. POI im Coup 31 getroffen. Wenn man diese zufällig erwischt, wird das Spiel schon haarig. kumulierte Einsätze bis Coup 30, sind 40 Stück, um zu tilgen braucht man ab Coup 31 bis 37, 2 Treffer um zu tilgen ab 37 bis 40 sogar 3 Treffer. Wenn diese Treffer nicht kommen, schaukelt sich die Progi immer mehr auf. Wer nun das Glück hat, die letzte offene zu erwischen ist noch wesentlich schlechter dran, weil noch mehr Kapital im Feuer Diese erscheint ca. im 65.Coup kumulierte Einsätze bis dahin : 265 St. Satzstaffel 6 Stückgröße 13 Auszahlung bei Treffer 143. bearbeitet Mai 16, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 vor 31 Minuten schrieb Ropro: Eben jeder wie er mag. Auf jeden Fall kommt man so immer ins Plus. Nur solange auch die 2 bis 3 Treffer innerhalb einer Satzstaffel kommen und einem vorher nicht schon das Geld ausgegangen ist, oder am TL ist.
Ropro Geschrieben Mai 16, 2018 Autor Geschrieben Mai 16, 2018 vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: Nur solange auch die 2 bis 3 Treffer innerhalb einer Satzstaffel kommen und einem vorher nicht schon das Geld ausgegangen ist, oder am TL ist. Du hast mal wieder garnix verstanden! Und rechne nochmal die Fibo nach. Sie tilgt immer mit 2 Treffern bzw. wie ich es oben für den Fall der Streckung beschrieben habe. Nimm zur Kenntnis, daß man nie am Tischlimit ankommt, solange mit 2 Euro/5 Euro-Stücken speilt. Nimm zur Kenntnis, daß ich von einer Begrenzung der Spielstrecke gesprochen habe. Nimm zur Kenntnis, daß du dumm bist.
Egoist Geschrieben Mai 16, 2018 Geschrieben Mai 16, 2018 (bearbeitet) vor 43 Minuten schrieb Ropro: Nimm zur Kenntnis, daß du dumm bist. Bitte RoPro, nimm zur Kenntnis, dass mir weder solche Bemerkungen, noch welche ala Fritzl, hier sehr angenehm auffallen. Beweise lieber, warum jede Perm es ins Plus schafft, ehe sie mit dieser Methode unweigerlich untergeht... bearbeitet Mai 16, 2018 von Egoist
Sven-DC Geschrieben Mai 17, 2018 Geschrieben Mai 17, 2018 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Ropro: Du hast mal wieder garnix verstanden! Und rechne nochmal die Fibo nach. Sie tilgt immer mit 2 Treffern bzw. wie ich es oben für den Fall der Streckung beschrieben habe. Das schrieb ich ja bereits. Es steht auch da,das diese 2 Treffer innerhalb einer Satzstaffel kommen müssen, sonst schaukelt sich die Progi hoch. Streckenweise sind sogar 3 Treffer nötig. Nimm zur Kenntnis, daß man nie am Tischlimit ankommt, solange mit 2 Euro/5 Euro-Stücken speilt. Jetzt zweifle ich aber an deinem Verstand, schau dir doch mal die möglichen Ausbleiberstrecken an Nimm zur Kenntnis, daß ich von einer Begrenzung der Spielstrecke gesprochen habe. Ich habe nur etwas von Gier gelesen. Nimm zur Kenntnis, daß du dumm bist. Aber nicht dumm genug, um so einen Schmarrn als unverlierbares System vorzustellen womit man immer wieder ins Plus kommt bearbeitet Mai 17, 2018 von Sven-DC
suchender Geschrieben Mai 17, 2018 Geschrieben Mai 17, 2018 vor 14 Stunden schrieb Ropro: Wie gesagt wird die Progression gespielt. Die Spiellänge ist abhängig von der Gier. Sollte man, wie bei der miesen Tvp1, 50 Stücke Gewinn a Minimum 2 Euro nicht stoppen, ist man sehr gierig. Spielte man mit z.B. 10€-Stücken wären es bereits 500€ Gewinn Eben jeder wie er mag. Auf jeden Fall kommt man so immer ins Plus. Das geht sich so nicht ganz aus, leider. Ich habe 14 Tage Wiesbaden TB1R, 1. - 14. Feb. 2017, getestet, jede TVP bis zum ersten positiven Saldo gespielt, da gab es leider 3 Platzer, Gesamtergebnis minus 2493 Stücke. Das sind 168 TVP-Angriffe, davon 165 positiv 3 negativ
Ropro Geschrieben Mai 25, 2018 Autor Geschrieben Mai 25, 2018 (bearbeitet) Am 17.5.2018 um 13:04 schrieb suchender: Das geht sich so nicht ganz aus, leider. Ich habe 14 Tage Wiesbaden TB1R, 1. - 14. Feb. 2017, getestet, jede TVP bis zum ersten positiven Saldo gespielt, da gab es leider 3 Platzer, Gesamtergebnis minus 2493 Stücke. Das sind 168 TVP-Angriffe, davon 165 positiv 3 negativ Danke für das Testen! Eine Nachfrage: Die 3 Platzer, waren diese nie im Plus, oder hatten sie doch ein Zwischenplus? oder nenne mir doch bitte die Tage, an denen die Platzer stattfanden. bearbeitet Mai 25, 2018 von Ropro
suchender Geschrieben Mai 25, 2018 Geschrieben Mai 25, 2018 vor 5 Stunden schrieb Ropro: Danke für das Testen! Eine Nachfrage: Die 3 Platzer, waren diese nie im Plus, oder hatten sie doch ein Zwischenplus? oder nenne mir doch bitte die Tage, an denen die Platzer stattfanden. diese drei TVP waren nie im Plus. Es gab natürlich Treffer zwischendurch, aber die reichten nicht aus für einen positiven Saldo
Revanchist Geschrieben Mai 26, 2018 Geschrieben Mai 26, 2018 (bearbeitet) vlt. ist der Angriff auf die TVp auch etwas zu spitz und für Ungedultige kann es etwas anstrengend werden. Ich habe mal Tests mit Angriff auf die TVs* gestartet. Und bin bislang recht gut damit gefahren. Die Auswahl der jeweiligen TVs ist das eine, aber was mich persönlich mehr beschäftigt ist den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu finden. Hat sich dazu schon jemand einmal Gedanken gemacht? Ciao der Revanchist * resp. bin ich sogar soweit gegangen und habe 5 Pleins als Gruppe zusammengezogen und diese dann angegriffen - die Stufen der Fibo natürlich daran angepasst . . bearbeitet Mai 26, 2018 von Revanchist
Ropro Geschrieben Mai 26, 2018 Autor Geschrieben Mai 26, 2018 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Revanchist: Die Auswahl der jeweiligen TVs ist das eine, aber was mich persönlich mehr beschäftigt ist den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu finden. Hat sich dazu schon jemand einmal Gedanken gemacht? Das steht ja schon im ersten Post: Die einzige Grenze ist die persönliche Gier. Beziehungsweise haben wir hier das Problem einer Gewinnprogression: Wie weit ziehe ich sie durch? Auch verbleibt das Phänomen der normalen Verlustprogressionen, daß das Einsammeln kleinerer Gewinne und permanenter Neustarts in Summe nicht die evtl. Platzer ausgleicht. Man muss also einerseits die Eier haben mal durchzuspielen und einen großen Batzen einzusammeln, aber auch das Gefühl dafür entwickeln zu sagen: Heute wird es wohl nicht besser. Ich probiere gerade an anderer Stelle (anderes Spiel) herauszufinden, ob man eine "ideale" Spielstrecke finden könnte. Dabei spielt ebenfalls die Streckungslänge eine Rolle. Cheval: 2/37 = 17 TvP: 3/37 = 11 TvS: 6/37 = 5 jede andere Anzahl an Plein: abrunden(x/37*100)-1 bearbeitet Mai 26, 2018 von Ropro
Feuerstein Geschrieben Mai 27, 2018 Geschrieben Mai 27, 2018 Am 16.5.2018 um 22:42 schrieb Ropro: Nimm zur Kenntnis, daß ich von einer Begrenzung der Spielstrecke gesprochen habe. Am 26.5.2018 um 06:29 schrieb Revanchist: Die Auswahl der jeweiligen TVs ist das eine, aber was mich persönlich mehr beschäftigt ist den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu finden. Meine Erfahrungen mit Abbruch von Progi´s (z.B. wenn´s zu mies läuft) ist, das damit der Sinn der Progi in´s Nicht´s befördert wird, und am Ende -2,7 raus kommt. Auch wenn man Progis abbricht wenn es gut läuft, kommt das selbe raus. Da die Gier (oder Angst) immer dabei ist, wird das mit den -2,7 auch nicht´s mehr. Wenn man das starr macht ist es so, und wenn man das aus dem Bauch heraus macht, ändert das auch nichts. Es würde was ändern, wenn man danach die Progi nicht mit der kleinsten Einheit beginnt, sondern ein´s höher. Der reale Gewinn ist dann aber lediglich die Differenz zwischen der kleinesten Progstufe und der nächsten Progstufe. Also ein Witz für den ganzen Aufwand. Nun könnte man ja mehr als eine Progstufe höher anfangen (nach dem Crash), aber dann begibt man sich immer näher an das Risiko, daß das nächste Spiel auch abgebrochen werden muss. Folglich auch das nächste Spiel um die gleiche Anzahl Progstufen zusätzlich höher gestartet werden muss. Ein Teufeskreis. Es gibt keinen Umweg als eine Progression duchzuziehen. Sonst ist ihre Wirkung komplett im Eimer, und man hätte gleich masse egal spielen können.
Ropro Geschrieben Juli 1, 2018 Autor Geschrieben Juli 1, 2018 Die Theorie ist doch sehr schön. Hier mal ein kompletter Monat mit einer Prog deren letzte Stufe 35 war. Im ersten Diagramm jeder Tag bis Tagesende die Prog immerwieder neu gestartet. Linie die Monatssumme, Punkte sind die Tageseinzelergebnisse. Der gleiche Tisch jeden Tag die Prog nur einmal bis Stufe 35 durchgezogen (pinke Linie) und jeden Tag die Prog bis Stufe 50 durchgezogen (dunkelblaue Linie) und das ganze nochmal: Start bis maximal Stufe 50, aber Abbruch im Gewinn egal ob Tagesplus oder nicht. (Verlauf der Monats-Endsummen-Kurve Das ist nicht auf TvP sondern Plein Zufall gegen Zufall!
Ropro Geschrieben Juli 1, 2018 Autor Geschrieben Juli 1, 2018 Wenn Interesse besteht hätte ich diese Diashow auch noch für 2 weitere Tische
Feuerstein Geschrieben Juli 6, 2018 Geschrieben Juli 6, 2018 Am 1.7.2018 um 20:30 schrieb Ropro: Die Theorie ist doch sehr schön. Ja, ohne die schöne Illusion wären wir alle nicht hier. Aber wenn du eine Prog nicht an die Situation anpasst und auch in endos miesen Phasen, die mehrere hundert Coups dauern können, die normale Progstufenhöhe, oder besser gesagt mehr als ein Stück setzt, dann fährt die Sache an die Wand. Und zwar im gleichen Verhältnis (so ungefähr), wie du vorher gewonnen hast. Je mehr du vorher gewonnen hast, desto länger dauert der Supergau. Und desto deftiger wird er. Die Progi muss so gestaltet sein, das du in diesen endlos miesen Phasen lachen kannst, weil die Bank vorn dir nur minimal bekommt. Denn in diesen Phasen fährst du den realen Gewinn ein (zusätzlich zu den kleinen kurzen Läufen die jeder kann), weil du nicht entsprechend der Permanenz verlierst/riskierst/setzt. Die Schwierigkeit ist die das zu erkennen. Der Einstieg und der Ausstieg. Jede starre Progi würde gewinnen (abgesehen vom Tischlimit). Wir hätten aber nicht die Kohle dazu. Und selbst wenn, würden wir es nicht aushalten das durch zu ziehen. Der Trick muss mit wenigen Stücken möglich sein. Denn jede abgebrochene Progi bringt -2,7 + Angst. Feuerstein
Ropro Geschrieben Juli 6, 2018 Autor Geschrieben Juli 6, 2018 Wie willst Du etwas im Roulette an die Situation anpassen? (siehe dazu deine weiteren Argumentationen) Der Trick liegt darin, daß die Velustphasen ja garnicht "endlos" sein können. Denn es wird ja nicht ein "Plein-Spiel" gespielt, sondern es wird die Prog gespielt. Das ist ein durchzudenkender Unterschied. Man kann das durchaus ja auf andere Chancen umsetzen, solange die Prog chancengerecht angepasst ist. Das einzig wirklich zu klärende Detail ist die Gier. Wenn man gewonnen hat (so schreibst du es ja auch) muss man sich bewußt machen, daß der Ausgleich im Erwartungswert auf jeden Fall wieder hergestellt wird.
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