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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Leute,

 

bei Software-Roulette ist es klar: Jede denkbare und noch so komplizierte oder raffinierte Manipulations-Schw..rei ist programmierbar. Ich dachte, Live-Roulette wäre anders. Videomanipulationen scheiden sicher aus.

 

Meine Frage: Mit welcher Technik kommt die gefallene Zahl heutzutage auf das Display?

 

Vor einigen Jahren habe ich gerne im "Fitzwilliam" (dublinbet) gespielt. Da waren noch zwei "Reiter" auf dem Kesselrand und man konnte wenigstens annehmen, dass noch optische Abtastung erfolgte. Meine jetzigen Erfahrungen bei "Fitzwilliam" und "Dragonara" lassen Anderes vermuten. Deshalb meine Frage:

 

Wer hat technische Fachinformationen, wie die jeweils gefallene Zahl auf das Display kommt?

 

Und wichtig: Bitte keine Glaubensbekenntnisse!

 

Es grüßt

Hotch

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb hotch:

Hallo Leute,

 

bei Software-Roulette ist es klar: Jede denkbare und noch so komplizierte oder raffinierte Manipulations-Schw..rei ist programmierbar. Ich dachte, Live-Roulette wäre anders. Videomanipulationen scheiden sicher aus.

 

Meine Frage: Mit welcher Technik kommt die gefallene Zahl heutzutage auf das Display?

 

Vor einigen Jahren habe ich gerne im "Fitzwilliam" (dublinbet) gespielt. Da waren noch zwei "Reiter" auf dem Kesselrand und man konnte wenigstens annehmen, dass noch optische Abtastung erfolgte. Meine jetzigen Erfahrungen bei "Fitzwilliam" und "Dragonara" lassen Anderes vermuten. Deshalb meine Frage:

 

Wer hat technische Fachinformationen, wie die jeweils gefallene Zahl auf das Display kommt?

 

Und wichtig: Bitte keine Glaubensbekenntnisse!

 

Es grüßt

Hotch

 

 

Bei den neuen Modellen von Cammegh(wie in Dublin) gibt es in der Laufkehle mehrere Messstellen,

an denen der Kugellauf gestoppt wird. Sie sind im Video nicht erkennbar.

Gleichzeitig wird damit auch die gefallene Zahl ermittelt. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Bei den neuen Modellen von Cammegh(wie in Dublin) gibt es in der Laufkehle mehrere Messstellen,

an denen der Kugellauf gestoppt wird. Sie sind im Video nicht erkennbar.

Gleichzeitig wird damit auch die gefallene Zahl ermittelt. 

 

streiche gefallene .....  :sonne:

 

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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb hotch:

 

 

 Meine jetzigen Erfahrungen bei "Fitzwilliam" und "Dragonara" lassen Anderes vermuten.

Hotch

 

Abgesehen von Deiner Frage: was hast Du erlebt?Was vermutest Du?

Geschrieben

Herzlichen Dank für eure Beiträge!


Meine Befürchtung war / ist, dass unter jedem Zahlenfach des Kessels eine Induktionsspule steckt, die einerseits die Kugel mit einer bestimmten Polarität als im Fach gefallen erkennt, anderseits aber könnte die Spule auch bei "eingeschalteter" entgegengesetzter Polarität die (schwebende) Kugel abstoßen.

 

Mutmaßungen über Manipulationen sind naturgemäß immer subjektiv. Nur ein Beispiel: Ich hatte schon länger beobachtet, dass es bei Rot / Schwarz relativ häufig Serien größer 2 gibt. Ich habe dann mit Echtgeld bei "Dragonara" immer auf den 3. Seriencoup gesetzt mit der Martingale 1-2-4-8 und danach weiter mit 8 im Gleichsatz. Innerhalb von ca. 2 Std. kam 17 X 2er-Serie und 6 X >2er-Serie. Das ist sicher noch kein Beweis für eine Unregelmäßigkeit, aber dass so etwas gerade auftaucht, wenn ich nach längerer Zeit mal wieder mit Echtgeld spiele, ist zumindest für mich verdächtig.

 

Viele Grüße
Hotch

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb hotch:

Herzlichen Dank für eure Beiträge!


Meine Befürchtung war / ist, dass unter jedem Zahlenfach des Kessels eine Induktionsspule steckt, die einerseits die Kugel mit einer bestimmten Polarität als im Fach gefallen erkennt, anderseits aber könnte die Spule auch bei "eingeschalteter" entgegengesetzter Polarität die (schwebende) Kugel abstoßen.

 

Mutmaßungen über Manipulationen sind naturgemäß immer subjektiv. Nur ein Beispiel: Ich hatte schon länger beobachtet, dass es bei Rot / Schwarz relativ häufig Serien größer 2 gibt. Ich habe dann mit Echtgeld bei "Dragonara" immer auf den 3. Seriencoup gesetzt mit der Martingale 1-2-4-8 und danach weiter mit 8 im Gleichsatz. Innerhalb von ca. 2 Std. kam 17 X 2er-Serie und 6 X >2er-Serie. Das ist sicher noch kein Beweis für eine Unregelmäßigkeit, aber dass so etwas gerade auftaucht, wenn ich nach längerer Zeit mal wieder mit Echtgeld spiele, ist zumindest für mich verdächtig.

 

Viele Grüße
Hotch

da stehst du nicht mit alleine da.

solange es läuft, ist noch alles ok. erst wenn es bergab geht, kommt es zu diesen filmreifen ansichten.

und wenn sich aller paar wochen/monate nur einer meldet, werden diese szenarien neu entfacht.

dafür gibt es hier reichlich stoff. einfach mal umschauen.

 

 

sp.........!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb hotch:

Innerhalb von ca. 2 Std. kam 17 X 2er-Serie und 6 X >2er-Serie. Das ist sicher noch kein Beweis für eine Unregelmäßigkeit, aber dass so etwas gerade auftaucht, wenn ich nach längerer Zeit mal wieder mit Echtgeld spiele, ist zumindest für mich verdächtig.

 

Viele Grüße
Hotch

 

Das sind ganz normale Schwankungen und ist absolut nichts ungewöhnliches. Bei der von dir beschriebenen Situation gehe ich davon aus, dass alles korrekt ablief. Das ganze ist zu vergleichen mit einer Permanenz, bei der die letzten Würfe 17 x schwarz und 6 x rot waren. Also stinknormal!

bearbeitet von Goliath
Geschrieben

Wie ich schon andeutete, beweisen lässt sich nichts. Es können normale Schwankungen sein, müssen aber nicht. Und deswegen kann man auch nicht davon ausgehen, "dass alles korrekt ablief". Wann sind Schwankungen nicht normal? Dass die mathematischen Roulette-Wahrscheinlichkeiten letztlich nur bei großer Anzahl gelten, d. h. bei sehr, sehr vielen Coups, dürfte allgemein bekannt sein.

 

Kennt Jemand noch andere technische Verfahren zur Erkennung der jeweils gefallenen Zahl als die oben beschriebene optische Variante von "Cammegh"?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb hotch:

Wann sind Schwankungen nicht normal?

 

Wenn diese über eine 3-Sigma-Abweichung hinausgehen. Dazu gibt es hier im Forum zahlreiche Diskussionen, z. B. hier: 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb hotch:

Kennt Jemand noch andere technische Verfahren zur Erkennung der jeweils gefallenen Zahl als die oben beschriebene optische Variante von "Cammegh"?

 

Es gibt Taschencomputer, deren Verwendung in der Spielbank aber verboten oder zumindest problematisch ist, z. B. hier: roulette (dash) computers (dot) com

bearbeitet von Goliath
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb hotch:

Kennt Jemand noch andere technische Verfahren zur Erkennung der jeweils gefallenen Zahl als die oben beschriebene optische Variante von "Cammegh"?

 

Es gibt auch noch Systeme, bei denen externe Kameras aus mehreren Metern Entfernung die gefallene Zahl erkennen.

Ein Hersteller in DE war(ist?) die Fa. Boehme Nähe Stuttgart.

Geschrieben

Hallo Goliath,

 

ich finde es wirklich toll, wenn jemand mathematische Roulette-Ahnung hat. Früher war es glaube ich "RCEC". Ich wage mal ein paar Fragen, die themaabseits sind:

 

1. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass 12 X Schwarz hintereinander kommt? (1/2) hoch 12. Oder? (ohne Null)

 

2. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass 12 X Schwarz hintereinander kommt, gerade wenn ich 1mal die Woche für 3 Std. mit Echtgeld spiele und das Casino 14 Std. täglich geöffnet hat? Wieviel Zahlen durchschnittlich pro Stunde geworfen werden, müsstest du bitte festlegen.

 

3. Bei wieviel mal Schwarz hintereinander wird die 3-Sigma-Abweichung überschritten, also wann ist es in diesem Fall keine normale Schwankung mehr?

 

  • 1 month later...
Geschrieben
Am 7.6.2018 um 13:06 schrieb nostradamus1500:

 

streiche gefallene .....  :sonne:

 

@nosti: Wie konntest Du in Amerika etwas entdecken, wenn Du nicht mal dieses Patent verstehst?

:hut:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

... nur gewusstes wird verstanden!

 

Genau umgekehrt wird ein Schuh daraus:

Nur durch Verstehen entsteht Wissen.

Geschrieben

Meister Sachse

Wüsstest Du WARUM, VB freundliche Roulette Kessel konstante Restlaufstrecken bilden,
könntest so einige "intelligente" neue Kessel verstehen und schlagen.
... denn NICHT die Streuung ist unser Problem.

Selbiges gilt für die Entscheidung der Wahrscheinlichere/n einfachen Chancen für den nächsten Coup.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb nostradamus1500:

könntest so einige "intelligente" neue Kessel verstehen und schlagen.

 

Wer hat dir gesagt, dass ich die neuen Kessel nicht schlagen kann?

Vor etlichen Jahren in B.-B. war ich tatsächlich noch nicht gut genug 

aber in Stuttgart(Augenzeuge Lexis) ging es dann schon besser.

Selbiges gilt für die Entscheidung der Wahrscheinlichere/n einfachen Chancen für den nächsten Coup. 

Wenn ich den neuen "intelligenten" Kessel verstehe, könnte ich auf ECs gewinnen?

Du scherzest!

Geschrieben

Für ein erfolgreiches EC Spiel meine ich selbstverständlich nicht den Kessel,
sondern den Filter zur Differenzierung der wahrscheinlicheren EC Erscheinung im nächsten Coup.

Billedivoire vergleicht die einfachen Chancen mit einem angebundenen Hund an einer Kette.
Ist man in der Lage die Länge der Kette zu erfassen und hält Abstand, wird man NICHT gebissen! :)

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb nostradamus1500:

Für ein erfolgreiches EC Spiel meine ich selbstverständlich nicht den Kessel,
sondern den Filter zur Differenzierung der wahrscheinlicheren EC Erscheinung im nächsten Coup.

Billedivoire vergleicht die einfachen Chancen mit einem angebundenen Hund an einer Kette.
Ist man in der Lage die Länge der Kette zu erfassen und hält Abstand, wird man NICHT gebissen! :)

 

Wenn ich durch Kenntnis der Kettenlänge einen Hundebiss vermeide, ist das ganz prächtig aber kein gesundheitlicher Zugewinn.

Entsprechend Deiner Argumentation gewinne ich auf ECs also nicht, sondern ich verliere nur nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb nostradamus1500:

Billedivoire vergleicht die einfachen Chancen mit einem angebundenen Hund an einer Kette.
Ist man in der Lage die Länge der Kette zu erfassen und hält Abstand, wird man NICHT gebissen! :)

 

Ein anderer Vergleich von Billedevoire gefällt mir auch besonders gut:

 

Der Zufall kann mit einem Hund verglichen werden , der an einer aus einer bestimmten
Anzahl von immer stärkeren Federn bestehenden Kette festgemacht ist. Aufgrund seiner
Liebe zur Freiheit kommt er unvermittelt aus seiner Hütte heraus. Aber die Kette hält ihn
zurück. Er kann zwar herumtollen , aber nur in bestimmten Grenzen . Bald ermüdet er und
wird von der Kette in seine Hütte zurückgezogen. Manchmal geschieht dies auf dem kürzesten
Weg. Manchmal wehrt sich der Hund mit plötzlichen Sprüngen gegen das Zurück-
ziehen, kehrt dann aber doch zu seinem Ausgangspunkt zurück, wo er eine bestimmte
Zeit verweilt, bis er eine neue Eskapade unternimmt.

 

Ciao der Revanchist

bearbeitet von Revanchist
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Revanchist:

 

Ein anderer Vergleich von Billedevoire gefällt mir auch besonders gut:

 

Der Zufall kann mit einem Hund verglichen werden , der an einer aus einer bestimmten
Anzahl von immer stärkeren Federn bestehenden Kette festgemacht ist. Aufgrund seiner
Liebe zur Freiheit kommt er unvermittelt aus seiner Hütte heraus. Aber die Kette hält ihn
zurück. Er kann zwar herumtollen , aber nur in bestimmten Grenzen . Bald ermüdet er und
wird von der Kette in seine Hütte zurückgezogen. Manchmal geschieht dies auf dem kürzesten
Weg. Manchmal wehrt sich der Hund mit plötzlichen Sprüngen gegen das Zurück-
ziehen, kehrt dann aber doch zu seinem Ausgangspunkt zurück, wo er eine bestimmte
Zeit verweilt, bis er eine neue Eskapade unternimmt.

 

Ciao der Revanchist

Schöne Geschichte, sieht sehr nach Ecartspiel aus. Obwohl man es auch auf andere Vorgehensweisen übertragen könnte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Revanchist:

 

Ein anderer Vergleich von Billedevoire gefällt mir auch besonders gut:

 

Der Zufall kann mit einem Hund verglichen werden , der an einer aus einer bestimmten
Anzahl von immer stärkeren Federn bestehenden Kette festgemacht ist. Aufgrund seiner
Liebe zur Freiheit kommt er unvermittelt aus seiner Hütte heraus. Aber die Kette hält ihn
zurück. Er kann zwar herumtollen , aber nur in bestimmten Grenzen . Bald ermüdet er und
wird von der Kette in seine Hütte zurückgezogen. Manchmal geschieht dies auf dem kürzesten
Weg. Manchmal wehrt sich der Hund mit plötzlichen Sprüngen gegen das Zurück-
ziehen, kehrt dann aber doch zu seinem Ausgangspunkt zurück, wo er eine bestimmte
Zeit verweilt, bis er eine neue Eskapade unternimmt.

 

Ciao der Revanchist

 

Leider ermüdet der Zufall nicht in gleicher Weise wie der Hund.

bearbeitet von sachse
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb roemer:

Schöne Geschichte, sieht sehr nach Ecartspiel aus. Obwohl man es auch auf andere Vorgehensweisen übertragen könnte.

 

Das Gesetz des Ecarts zeigt sich stets früher als das Gesetz des Ausgleichs. :)

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb nostradamus1500:

meister uwe

ein bruchteil der neuen patente haben die neigung der laufrinne im fadenkreuz.

hauptsächlich aber, zu viele sensoren, schnittstellen, wirkfelder.

... nur gewusstes wird verstanden!

@Großmeister nosti: Du hast das obige Patent weiterhin nicht verstanden:bx3:. Aber richtig lustig wird es mit dem EC-Filter-Geschwurbele :lachen: und dem Zufallsgenerator "Hund an Federkette":lachen:. Wenn dem Hund ganz leckeres Chappi gezeigt wird, dann reißt die Kette und Du wirst gebissen (=Kapitalverlust):schock:.

:hut:

Geschrieben

Mann Uwe DEIN UNWISSEN schmerzt.
Elektronik, Schaltpläne sind nicht Deine Stärke,
aber den Schlussfolgerungen eines Technikers widersprechen.

Thema einfache Chancen.
Lass uns an einem Willi Klaus die Sache klären!

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