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Roulette Forum

Kurzangriffe beim Roulette und BlackJack


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vor 9 Stunden schrieb starwind:

Was Du mit einem "nachschwingenden Kugellager" meinst, verstehe ich nicht.

 

Moin starwind, ich nenne das so, kann aber auch RRS sein oder Messfehler. Damit meine ich den Gleichlauf der Scheibe. Messung erfolgt über festgelegte Zeitintervalle ohne Stoppuhr. Der Teller verlangsamt sich 2 Runden unmerklich, dann eine Runde stark, dann wieder 2 Runden unmerklich usw. Das kann am schlecht eingestellten Kugellager liegen, dieses Problem trat hier öfter in Erscheinung (beim Vorgängermodell). Führte ab und an zu einem sich stark verlangsamenden Fächerteller. Die Croupies mussten zwischen den Coups den Teller oft anschieben, weil ihm ein Stillstand drohte.

 

Stell dir das so vor: Ein Teil des Kugellagers schwing (a), ein anderer Teil schwingt (b). Sind sie nicht konform treten gegenseitige Auslöschungen auf wie bei Interferenzen.

 

Um es kurz zu fassen: Das Ding "eiert" in seiner Geschwindigkeit, jedoch ohne zu beschleunigen (wie bei RRS).

 

Letztlich muss eine zweite Person denselben Coup gegenmessen, damit Wahrnehmungsstörungen ausgeschlossen werden können.

 

Gruß vom Kuckuck!

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 6 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Letztlich muss eine zweite Person denselben Coup gegenmessen, damit Wahrnehmungsstörungen ausgeschlossen werden können.

 

Nur zur Info, dieses Problem tritt zwischen den Würfen nicht weiter auf, weshalb ich diese Behauptung an dieser Stelle auch anbringe, sonst hätte ich viel eher eine Wahrnehmungsstörung dahinter vermutet. Ausschließen geht aber nur mit einer zweiten Messung/Person.

 

Gruß vom Kuckuck!

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vor 2 Minuten schrieb yordan83:

Diese "Gesetzmässigkeit" existiert genauso sicher wie das Perpetuum Mobile! Mit dem "Beweis" wirds halt noch ein wenig dauern...

 

Meine Frage war an FelixM gerichtet.

Wenn jemand eine solche Gesetzmäßigkeit kennt, so lese ich gerne dessen Darstellung.

 

Jedoch bitte ich darum, die Diskussion darüber nicht kaputt zu machen bevor sie überhaupt begonnen hat.

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Das Problem mit ungleichmäßigen Kesselzeiten besteht m.M. nach lediglich in der Ungenauigkeit der Messungen.

Als ich noch mit der Stoppuhr unterwegs war, habe ich das festgestellt, denn damals gab es kein RRS o.ä. Auch ein

defektes Lager verlangsamt sich zwar besonders stark aber auch das gleichmäßig.

Wenn man 10 bis 15 Kesselrunden stoppt und diese dann in Gruppen von 3-5 zusammenfasst, wird der Messfehler

relativ kleiner und die z.B. 3 Gruppen a 5 Runden verlieren ziemlich gleichmäßig.

Auch zu beachten:

Ein Kessel von 3sec pro Runde hat z.B. nach 5 Runden nur noch eine Rundenzeit von 3,2sec. 

Ein Kessel von 4sec pro Runde hat z.B. nach 5 Runden nur noch eine Rundenzeit von fast 5 sec. 

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vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Nur zur Info, dieses Problem tritt zwischen den Würfen nicht weiter auf, weshalb ich diese Behauptung an dieser Stelle auch anbringe, sonst hätte ich viel eher eine Wahrnehmungsstörung dahinter vermutet. Ausschließen geht aber nur mit einer zweiten Messung/Person.

 

Gruß vom Kuckuck!

Kleiner Tipp zur Feststellung der Kesselgeschwindigkeit,stehe nicht zu Nahe am Kessel.Die Position zum Kessel ist meiner Meinung nach wichtig. Ich hab monatelang mit meinem Bruder die verschiedenen Geschwindigkeiten trainiert.Wir bzw.ich erkenne die Kesselgeswindigkeiten sehr gut.Auch eine Erhöhung der Geschwindigkeit während des Kugellaufs ist bei Übung sofort feststellbar !

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vor 8 Minuten schrieb sachse:

Das Problem mit ungleichmäßigen Kesselzeiten besteht m.M. nach lediglich in der Ungenauigkeit der Messungen.

Als ich noch mit der Stoppuhr unterwegs war, habe ich das festgestellt, denn damals gab es kein RRS o.ä. Auch ein

defektes Lager verlangsamt sich zwar besonders stark aber auch das gleichmäßig.

Wenn man 10 bis 15 Kesselrunden stoppt und diese dann in Gruppen von 3-5 zusammenfasst, wird der Messfehler

relativ kleiner und die z.B. 3 Gruppen a 5 Runden verlieren ziemlich gleichmäßig.

Auch zu beachten:

Ein Kessel von 3sec pro Runde hat z.B. nach 5 Runden nur noch eine Rundenzeit von 3,2sec. 

Ein Kessel von 4sec pro Runde hat z.B. nach 5 Runden nur noch eine Rundenzeit von fast 5 sec. 

 

Es können Ungenauigkeiten in der Messung sein, möchte ich z.Zt. nicht ausschließen. Intervallmessungen sind allerdings antrainiert und gut verinnerlicht, mit Stoppuhr geprüft. Abweichungen liegen bei mir im Bereich max. einer Zehntel Sekunde. Das betrifft aber genau genommen nur die Motorik des Stoppens. Rein visuell (Verarbeitung der visuellen Informationen) können andere Zeiten der Wahrnehmung bestehen, welche in der Motorik (Zeit mit der Uhr stoppen) nicht zutage treten.

 

Hier ein Beispiel:

 

gemessene Umlaufgeschwindigkeit (Messintervall: alle 3 Sek.):

 

Anfang der Messung:              Zero auf sechs Uhr (Raute)

erste Messung (3s.):                Zero auf sechs Uhr

zweite Messung (6s.):             Zero auf fünf 2/3

dritte Messung (9s.):               Zero auf vier 1/3

vierte Messung (12s.):            Zero auf vier Uhr

fünfte Messung (15s.):           Zero auf zwei 2/3

sechste Messung (18s.):        Zero auf zwei 1/3

siebte Messung (21s.):           Zero auf ein Uhr

 

Nach gelaufenem Coup nochmalige Messung, Ergebnis: Verlangsamung ohne Schwankungen. Deshalb schiebe ich das eher auf das Lager, welches sich mit der Zeit einpendelt und größere Schwankungen nur zu Beginn offenbart. Meine Vermutung: die Unwucht des Lagers besteht senkrecht zur Achse und bremst je nach Amplitudenverlauf.

 

Gruß vom Kuckuck!

 

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Moin starwind, ich nenne das so, kann aber auch RRS sein oder Messfehler. Damit meine ich den Gleichlauf der Scheibe. Messung erfolgt über festgelegte Zeitintervalle ohne Stoppuhr. Der Teller verlangsamt sich 2 Runden unmerklich, dann eine Runde stark, dann wieder 2 Runden unmerklich usw. Das kann am schlecht eingestellten Kugellager liegen, dieses Problem trat hier öfter in Erscheinung (beim Vorgängermodell). Führte ab und an zu einem sich stark verlangsamenden Fächerteller. Die Croupies mussten zwischen den Coups den Teller oft anschieben, weil ihm ein Stillstand drohte. 

 

@Das Kuckuck,

 

ich bin hier exakt derselben Auffassung wie Sachse.

Falls ein Kugellager Besonderheiten aufweist, handelt es sich hauptsächlich um hinein gekommenen Schmutz oder ein beschädigtes Einzelkügelchen. Das wirkt sich schon aus im Sinne einer Verlangsamung des Rotors, aber in keinem Falle so, dass in einer Runde durch die Reibung "unmerklich" abgebremst wird, in einer Folgerunde dann "stärker". Das bleibt ein sich kontinuierlich pro Runde fortsetzender gleichartiger Verlangsamungsprozess.

 

Aus Eigenerfahrung weiss ist, dass dieser Verlangsamungsprozess u.a. auch im Zusammenhang mit der Anzahl der Kügelchen im Kugellager zusammen hängt.

Nach dessen Kauf störte mich die zu geringe Gesamtlaufzeit des Rotors vom Anschieben bis zum Stillstand. Bei einem offenen Kugellager (wie bei meinem) war es kein Problem, einfach ein Kügelchen heraus zu nehmen und sofort lief das Ding wie unter echten Casinobedingungen (Laufzeit ca. 10 min.).

 

vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Stell dir das so vor: Ein Teil des Kugellagers schwing (a), ein anderer Teil schwingt (b). Sind sie nicht konform treten gegenseitige Auslöschungen auf wie bei Interferenzen.

 

 Im Kugellager schwingt nichts. Der Rotor wiegt etwa 40 Kg, der liegt auf den obersten Stellen der Kügelchen bombenfest, auch seitlich ist jegliche Verschiebung/Verkantung unmöglich durch das lange Führungsrohr, auf das das Turmstück aufgesetzt wird. Da kann nix "eiern".

 

Gruß

Starwind

 

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vor 43 Minuten schrieb starwind:

Im Kugellager schwingt nichts. Der Rotor wiegt etwa 40 Kg, der liegt auf den obersten Stellen der Kügelchen bombenfest, auch seitlich ist jegliche Verschiebung/Verkantung unmöglich durch das lange Führungsrohr, auf das das Turmstück aufgesetzt wird. Da kann nix "eiern".

 

Wie soll ich es anders beschreiben, letztlich messe ich eine Schwingung, die Unwucht schwingt und verursacht Reibungsverluste auf der Achse (je nach Reinheit). Wenn du einen Reifen nicht auswuchtest, wird die Unwucht als Schwingung wahrgenommen. Dein Auto hat auch eine feste Achse, also "eiern" geht schon.

 

Du hast ja einen Kessel, nimm mal zwei Kügelchen raus, so dass sich zwei unsymmetrische Fraktionen bilden. Wenn dann alles sauber läuft, akkurat gemessen - versteht sich -  glaube ich dir.

 

Zum Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 9 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Wie soll ich es anders beschreiben, letztlich messe ich eine Schwingung, die Unwucht schwingt und verursacht Reibungsverluste auf der Achse (je nach Reinheit). Wenn du einen Reifen nicht auswuchtest, wird die Unwucht als Schwingung wahrgenommen.  

 

Beim Autorad ja.

 

vor 9 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Dein Auto hat auch eine feste Achse, also "eiern" geht schon. 

 

Beim Auto ja, beim Roulettekessel nein, das ist nicht gleich zu setzen.

Würde man -vergleichbar zum energischen Streifen eines Bordsteins mit dem Auto- dem Turmstück einen herzhaften Schlag von der Seite mit einem Vorschlaghammer verpassen, so würde das stabile Aufsatzrohr (Länge so zwischen 15 bis 20 cm) von innen am Hohlraum des Turmstückes schleifen. Die Folge wäre bei einer Veränderung nur von einem mm, dass der Rotor sich überhaupt nicht mehr drehen könnte.

 

 

vor 9 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Du hast ja einen Kessel, nimm mal paar Kügelchen raus, so dass sich zwei unsymmetrische Fraktionen bilden. Wenn dann alles sauber läuft, akkurat gemessen - versteht sich -  glaube ich dir.

 

Zum Kuckuck!

 

Das hatte ich schon probiert. Aber dafür gilt nicht viel (viel rausnehmen) hilft viel (längere Gesamtlaufzeit). Bei mir passen 18 Kügelchen ins Kugellager. Wenn ich schon drei raus nehme, geht die Gesamtlaufzeit wieder dramatisch runter (Folge dessen, was Du mit der "Fraktionsbildung" betrachtest). Merkt jeder Laie sofort, unter täglich geprüften Casinobedingungen unvorstellbar.

 

Starwind

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vor 9 Minuten schrieb starwind:

...dem Turmstück einen herzhaften Schlag von der Seite mit einem Vorschlaghammer verpassen, so würde das stabile Aufsatzrohr (Länge so zwischen 15 bis 20 cm) von innen am Hohlraum des Turmstückes schleifen. Die Folge wäre bei einer Veränderung nur von einem mm, dass der Rotor sich überhaupt nicht mehr drehen könnte.

 

...die Frage ist, kann der Zylinder  - getrieben durch das Lager - in seine vorherige Grundschnelligkeit zurückschwingen oder nicht, denn sonst ist es ein Messfehler.

 

Kuckuck

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vor 11 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

...die Frage ist, kann der Zylinder  - getrieben durch das Lager - in seine vorherige Grundschnelligkeit zurückschwingen oder nicht, denn sonst ist es ein Messfehler.

 

Kuckuck

 

Zylinder = Rotor

 

Der Rotor wird nicht durch das Lager angetrieben, er läuft lediglich als einzigem Auflagebereich auf dem Kugellager.

Den "Antrieb" bewirkt allein die Hand des Croupiers.

 

Jedes "zurückschwingen in die vorherige Grundschnelligkeit" würde eine Energiezufuhr voraus setzen, die lediglich insoweit (wie sprechen hier nicht von RRS) die Hand des Croupiers liefern kann.

Logische Folge: Messfehler

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 9 Minuten schrieb starwind:

Der Rotor wird nicht durch das Lager angetrieben, er läuft lediglich als einzigem Auflagebereich auf dem Kugellager.

Den "Antrieb" bewirkt allein die Hand des Croupiers.

 

...lass mal einen stehenden Teller auf das laufende Lager fallen - wenn das techn. ginge -, da wirst du erkennen, was ich meine. Dass ein Lager kein Motor ist, leuchtet selbst mir ein.

 

Wenn es ein Messfehler ist, warum tritt dieser nicht auch zwischen den Coups auf, hier wäre mal ein Ansatz. Oder hat der Kessel womöglich doch RRS??? :ohhh:

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vor 10 Minuten schrieb ratzfatz:
Am 3.10.2018 um 13:45 schrieb Das Kuckuck:

Hallo @starwind

 

Kurzangriffe vermögen die negative Bilanz des Spiels nicht auszuhebeln, ganz recht! 

 

Zum Kuckuck!

 

Das hast du bestimmt in allen Details und mit sämtlichen Variationen geprüft, oder spricht da nur der Klugscheißer aus dir ?   :chuckle:

 

Korrekt, sowohl das eine als auch das andere!

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vor 10 Stunden schrieb brainy:

 

Um was für eine Gesetzmäßigkeit handelt es sich und wie kann diese zum Vorteil des Spielers genutzt werden?

Dazu möchte ich nichts schreiben, habe nämlich noch viel Nachholbedarf beim Einholen der Stücke. Nach dieser "Gesetzmäßigkeit" spielen schon einige und außerhalb des Roulettegeschehens wird es auch praktiziert (zB an den Finanzmärkten).  Ich bin mir ziemlich sicher, das über kurz oder lang Regeländerungen von den Spielbanken vorgenommen werden.

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vor 8 Stunden schrieb FelixM:

Dazu möchte ich nichts schreiben, habe nämlich noch viel Nachholbedarf beim Einholen der Stücke. Nach dieser "Gesetzmäßigkeit" spielen schon einige und außerhalb des Roulettegeschehens wird es auch praktiziert (zB an den Finanzmärkten).  Ich bin mir ziemlich sicher, das über kurz oder lang Regeländerungen von den Spielbanken vorgenommen werden.

 

Hallo FelixM, wenn du nur eine klitzekleine Andeutung machen würdest :ph34r:, ist es ein Spiel auf der Grundlage einer Blockchain?

 

Gruß vom Kuckuck!

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vor 9 Stunden schrieb FelixM:

Dazu möchte ich nichts schreiben, habe nämlich noch viel Nachholbedarf beim Einholen der Stücke. Nach dieser "Gesetzmäßigkeit" spielen schon einige und außerhalb des Roulettegeschehens wird es auch praktiziert (zB an den Finanzmärkten).  Ich bin mir ziemlich sicher, das über kurz oder lang Regeländerungen von den Spielbanken vorgenommen werden.

 

Um zu vermeiden, dass du Details verraten musst, stelle ich einige unverfängliche Fragen:

 

1. Auf welchen Chancen lässt sich das von dir angedeutete Spiel anwenden: Alle, EC, DC, TV, Plein?

2. Kann im Gleichsatz gespielt werden oder ist die Anwendung einer Progression oder Überlagerung notwendig?

3. Wie stellst du dir die Regeländerungen der Spielbanken als Reaktion vor (z. B. Erhöhung des Bankvorteils durch schlechtere Auszahlungsquoten)?

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vor 55 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo FelixM, wenn du nur eine klitzekleine Andeutung machen würdest :ph34r:, ist es ein Spiel auf der Grundlage einer Blockchain?

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Das bezweifle ich stark. Wozu benötigt man die Blockchain, um Prognosen auf Rouletteergebnisse zu tätigen? Die heutigen Hochleistungsrechner können diese Aufgabe auch ohne auf mehrere Server verteilte Daten erfüllen (natürlich vorausgesetzt, dass eine Prognose überhaupt zu verwertbaren Ergebnissen führt).

Die Landcasinos brauchen davor auch keine Angst haben, weil der Einsatz von Computern dort verboten ist.

bearbeitet von brainy
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vor einer Stunde schrieb brainy:
vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo FelixM, wenn du nur eine klitzekleine Andeutung machen würdest :ph34r:, ist es ein Spiel auf der Grundlage einer Blockchain?

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Das bezweifle ich stark. Wozu benötigt man die Blockchain, um Prognosen auf Rouletteergebnisse zu tätigen? Die heutigen Hochleistungsrechner können diese Aufgabe auch ohne auf mehrere Server verteilte Daten erfüllen (natürlich vorausgesetzt, dass eine Prognose überhaupt zu verwertbaren Ergebnissen führt).

Die Landcasinos brauchen davor auch keine Angst haben, weil der Einsatz von Computern dort verboten ist.

 

Hallo brainy, das mit der Blockchain, nimm das bitte nicht so ernst, FelixM hatte ein System in Aussicht gestellt, welches am Finanzmarkt bereits funktioniert. Und an den Finanzmärkten wird seit jeher beschissen :sonne:, da sollte es etwas Innovatives sein, sonst hätte man es längt fürs Casino entdeckt.

 

Mit dem Thema haben sich schon etliche kluge Köpfe beschäftigt. Wenn es jemand über den klassischen Ansatz geschafft hat, wird er es uns sicher nicht verraten. Es macht auch keinen Sinn, wenn die Casinos das mitbekommen würden, die können auch lesen. :schuettel: Er wird sicher den Beweis führen wollen, wenn er uns tägl. screenshots seiner Bankroll aus dem OC zeigt, bin ich geneigt mir die Entwicklung anzusehen.

 

Gruß an Dich

vom Kuckuck!

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