mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 Hier Fragen, die sich an alle regelmäßigen Roulettespieler richtet, die vielleicht auch mal mit den Croupiers einen Trinken gegangen, mit denen auch ins Gespräch gekommen sind und über das eine oder andere Thema gesprochen wurde. Ein Roulettetisch hat ja Kugeln mit unterschiedlichen Größen und wahrscheinlich auch Gewicht. Habe leider noch nie eine solche Kugel in der Hand gehabt. 1. Kommt pro Tag nur eine Kugelgröße zum Einsatz oder werden im Laufe des Abends auch die Kugeln gewechselt, ohne daß die Spieler es merken ? 2. Ist das ein Thema, was Top Sekret ist oder kann man den Croupier einfach mal drauf ansprechen, wann er welche Kugel einsetzt ? Es wäre nett, wenn die Profis mir dazu was sagen könnten.
Spielkamerad Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 9 Minuten schrieb mike cougar: Hier Fragen, die sich an alle regelmäßigen Roulettespieler richtet, die vielleicht auch mal mit den Croupiers einen Trinken gegangen, mit denen auch ins Gespräch gekommen sind und über das eine oder andere Thema gesprochen wurde. Ein Roulettetisch hat ja Kugeln mit unterschiedlichen Größen und wahrscheinlich auch Gewicht. Habe leider noch nie eine solche Kugel in der Hand gehabt. 1. Kommt pro Tag nur eine Kugelgröße zum Einsatz oder werden im Laufe des Abends auch die Kugeln gewechselt, ohne daß die Spieler es merken ? 2. Ist das ein Thema, was Top Sekret ist oder kann man den Croupier einfach mal drauf ansprechen, wann er welche Kugel einsetzt ? Es wäre nett, wenn die Profis mir dazu was sagen könnten. normal kannst du einen chef befragen. die croupiers wissen häufig nicht wirklich viel dazu, weil sie meist nur mit einer größe zu tun haben. selten gibt es zwei unterschiedliche kugelgrößen am tisch. wechseln der kugel am selben abend, ist in deutschland eher untypisch. sollte mal eine vom croupier abgeworfene durch den saal fliegen, kann es schon mal sein, dass eine neue den tisch erreicht. diese liegt meist schon als ersatz am kessel. du kannst aber jederzeit diese dinge erfragen. frage einen saalchef! die antworten dir in der regel oder erfragen sich die antworten bei zuständigen kollegen. sp........!
Das Kuckuck Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 Meine Erfahrung: Am Tisch gibt es eine Ersatzkugel, welche in folgenden Fällen zum Einsatz kommt: Zerstörung, Verlust, Verschlucken, Diebstahl, Beschlagnahme, plötzlicher Kugeltod...der Primärkugel. (die Liste ist u.U. nicht vollständig!) Es gab Fälle, in denen Gäste einen Kugeltausch wünschten, der wird aber i.d.R. abgelehnt (sehr interessant ist hierzu auch der Saarbrücker Thread) Mal sehen, was ehem. bzw. aktive Croupies dazu sagen. Sehr interessant das Thema! Zu 1.: Früher waren die Kugeln auch sehr unterschiedlich, heutzutage eher unwahrscheinlich, da die Kugeln den Fachgrößen des Kessels und dem gewünschten Sprungverhalten konform gehen sollen (je nach Hersteller), habe aber mehrfach einen Kugeltausch hauptsächlich zur Abwehr von unerwünschten KGern beobachtet, sobald diese mal für kleine Mädchen gingen. Zu 2.: Der Croupier darf die Kugel eigentlich nicht wechseln, nur der TC, SC, TL sollten dies veranlassen dürfen. Dafür sollte es aber techn. Gründe geben und sonst nix! Zum Kuckuck!
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 (bearbeitet) Danke Euch beiden. Also ich habe schon mal gesehen, daß eine Ersatzkugel oben im Drehkreuz liegt. Habe dagegen noch nie erlebt, daß eine Kugel den Kessel verlassen hat. Ich weiß von den Rouletteautomaten in Duisburg, daß die 3 unterschiedliche Kugeln im System haben. Ob die aber vom Gewicht oder der Größe unterschiedlich sind, ist mir nicht bekannt. Das würde also bedeuten, daß der Tisch/Saalchef vor Beginn der Spielzeit die Kugel bestimmt und dann den ganzen Abend mit der Kugel gespielt wird. Ein schwerere Kugel würde ja auch eine längere Umlaufzeit benötigen und damit auch ganz andere Sektoren treffen als mit der leichteren Kugel. Das war ein Grund warum mein System an wenigen Tagen einfach nicht mit den gefallenen Zahlen harmoniert hat. Dadurch gehen eben auch 99,9 % aller verkauften Systeme baden. Ich habe daher mein System weiter optimiert und kann jetzt auch bei unterschiedlichen Kugeln mit einem Gewinn nach Hause gehen. Ist daher gut zu wissen, daß wenn eine Kugel für den Kessel ausgesucht wurde, an dem Abend die Kugel nicht nochmal gewechselt wird, außer bei außergewöhlichen Ereignissen. Mein System reagiert nicht nur auf Handwechsel sondern eben auch auf unterschiedliche Kugeln (Größe, Gewicht). bearbeitet Oktober 28, 2018 von mike cougar
sachse Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 4 Minuten schrieb mike cougar: Danke Euch beiden. Also ich habe schon mal gesehen, daß eine Ersatzkugel oben im Drehkreuz liegt. Habe dagegen noch nie erlebt, daß eine Kugel den Kessel verlassen hat. Ich weiß von den Rouletteautomaten in Duisburg, daß die 3 unterschiedliche Kugeln im System haben. Ob die aber vom Gewicht oder der Größe unterschiedlich sind, ist mir nicht bekannt. Das würde also bedeuten, daß der Tisch/Saalchef vor Beginn der Spielzeit die Kugel bestimmt und dann den ganzen Abend mit der Kugel gespielt wird. Üblicherweise bleibt die Kugel während des Tages erhalten. Einige Casinos wie z.B. HH haben einen Kugelbehälter für alle Tische, aus dem dann bei Eröffnung des Tisches einfach eine Kugel genommen wird. Andere Casinos wie z.B. Günthersdorf belassen die Kugel bei den Wertchips am Tisch, sodass es sich über Tage, Wochen und Monate immer um die gleiche Kugel handelt. Ein schwere Kugel würde ja auch eine längere Umlaufzeit benötigen und damit auch ganz andere Sektoren treffen als mit der leichteren Kugel. Das ist ein Trugschluss. Die schwerere oder größere Kugel würde bei gleichen sonstigen Materialeigenschaften zwar länger laufen aber durch den gegenläufigen Kessel kann man nicht darauf schließen, dass plötzlich andere Sektoren getroffen würden. Die so genannten "leichten" Kugeln bestehen aus Kunstharz und laufen relativ ruhig. Es gibt jedoch auch Kugeln mit einer Teflonbeimischung, die eine höhere Dichte als Kunstharz haben. Allerdings sind diese Kugel nicht nur schwerer sondern auch weicher, sodass sie üblicherweise relativ kurz und dazu noch geräuschvoll laufen. Das war ein Grund warum mein System an manchen Tagen einfach nicht mit den gefallenen Zahlen harmoniert hat. Dadurch gehen eben auch 99,9 % der vorhandenen Systeme baden. Trugschluss siehe oben! Ich habe daher mein System weiter optimiert und kann jetzt auch bei unterschiedlichen Kugeln mit einem Gewinn nach Hause gehen. Gratuliere - auch wenn ich skeptisch bin. Ist daher gut zu wissen, daß wenn eine Kugel für den Kessel ausgesucht wurde, an dem Abend die Kugel nicht nochmal gewechselt wird, außer bei außergewöhlichen Ereignissen.
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 (bearbeitet) Zitat Das ist ein Trugschluss. Die schwerere oder größere Kugel würde bei gleichen sonstigen Materialeigenschaften zwar länger laufen aber durch den gegenläufigen Kessel kann man nicht darauf schließen, dass plötzlich andere Sektoren getroffen würden. Die so genannten "leichten" Kugeln bestehen aus Kunstharz und laufen relativ ruhig. Es gibt jedoch auch Kugeln mit einer Teflonbeimischung, die eine höhere Dichte als Kunstharz haben. Allerdings sind diese Kugel nicht nur schwerer sondern auch weicher, sodass sie üblicherweise relativ kurz und dazu noch geräuschvoll laufen. Dann sagen wir mal so, eine schwerere Kugel wird nicht die gleichen Zahlen treffen wie die leichtere Kugel, bei ansonsten gleichen Bedingungen. Die Rhomben hier mal ausgeschlossen. Sonst wäre es doch unsinnig, Kugeln in verschiedenen Größen und Gewichten oder auch mit Teflon oder Kunstharz produzieren zu lassen. Man könnte doch das ganze Jahr über eine Kugel benutzen. bearbeitet Oktober 28, 2018 von mike cougar
Spielkamerad Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 10 Minuten schrieb mike cougar: Dann sagen wir mal so, eine schwerere Kugel wird nicht die gleichen Zahlen treffen wie die leichte Kugel, bei ansonsten gleichen Bedingungen. Die Rhomben hier mal ausgeschlossen. Sonst wäre es doch unsinnig, Kugeln in verschiedenen Größen und Gewichten oder auch mit Teflon oder Kunstharz produzieren zu lassen. Man könnte doch das ganze Jahr über eine Kugel benutzen. du ziehst hier falsche rückschlüsse. das eine hat mit dem anderen nichts gemein.kein casino ändert aus deinen geschilderten gründen die kugelgröße. sp........!
sachse Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 14 Minuten schrieb mike cougar: Sonst wäre es doch unsinnig, Kugeln in verschiedenen Größen und Gewichten oder auch mit Teflon oder Kunstharz produzieren zu lassen. Man könnte doch das ganze Jahr über eine Kugel benutzen. Mit dem Argument könnte man auch die gesamte Autoindustrie der Welt eindampfen, weil auch nur ein Hersteller völlig ausreichen würde.
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 (bearbeitet) Zitat du ziehst hier falsche rückschlüsse. das eine hat mit dem anderen nichts gemein.kein casino ändert aus deinen geschilderten gründen die kugelgröße. Nicht unbedingt die Kugelgröße, sondern viel mehr das Gewicht. Heute benutzen sie eine Kugel von *20 gramm und morgen eine Kugel mit *40 gramm. Wenn Du heute mit einem System mit Gewinn nach Hause gehst, wirst Du morgen dein blaues Wunder erleben und alles verlieren, weil die Kugel einen ganz anderen Weg zurücklegt und ganz andere Chancen treffen. Wie bereits geschrieben, wäre es für mich ansonsten unlogisch, verschiedene Kugeln vorrätig zu halten. * Die Gramm-Angaben sind von mir nur geschätzt um das als Beispiel zu erklären. bearbeitet Oktober 28, 2018 von mike cougar
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 7 Minuten schrieb sachse: Mit dem Argument könnte man auch die gesamte Autoindustrie der Welt eindampfen, weil auch nur ein Hersteller völlig ausreichen würde. Könnte ich verstehen, wenn sie nur eine Sorte an Kugeln hätten. Warum haben sie aber Kugeln von unterschiedlicher Größe, unterschiedlichen Gewichten, mit Teflon, mit Kunstharz zu ihrer Verfügung, wenn sie nicht auch unterschiedliche Bereiche treffen würden und es auch tun. Im Prinzip sind die unterschiedlichen Kugeln nichts anderes als der Roulettekessel mit RRS Funktion.
Spielkamerad Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 3 Minuten schrieb mike cougar: Nicht unbedingt die Kugelgröße, sondern viel mehr das Gewicht. Heute benutzen sie eine Kugel von 20 gramm und morgen eine Kugel mit 40 gramm. Wenn Du heute mit einem System mit Gewinn nach Hause gehst, wirst Du morgen dein blaues Wunder erleben und alles verlieren, weil die Kugel einen ganz anderen Weg zurücklegt und ganz andere Chancen treffen. Wie bereits geschrieben, wäre es für mich ansonsten unlogisch, verschiedene Kugel vorrätig zu halten. * Die Gramm-Angaben sind von mir nur geschätzt um das als Beispiel zu erklären. auch einspruch! was auch immer du spielst, kein system davon lässt sich damit so verändern, dass es ausschlaggebend für gewinn oder verlust bedeutet. beim kg hast du eine gewisse vorlaufzeit, wo du rechtzeitig erkennst was den tag passiert. bei ww sollte man auch vorab kontrollieren, was tagesbedingt abläuft. heißt, eine längere analyse/statistk machen, bevor es losgeht. und klassisch gesehen ist es völlig banane. sp.........!
Das Kuckuck Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 6 Minuten schrieb mike cougar: Nicht unbedingt die Kugelgröße, sondern viel mehr das Gewicht. Heute benutzen sie eine Kugel von 20 gramm und morgen eine Kugel mit 40 gramm. Wenn Du heute mit einem System mit Gewinn nach Hause gehst, wirst Du morgen dein blaues Wunder erleben und alles verlieren, weil die Kugel einen ganz anderen Weg zurücklegt und ganz andere Chancen treffen. Wie bereits geschrieben, wäre es für mich ansonsten unlogisch, verschiedene Kugel vorrätig zu halten. Die Größe der Kugel kann wichtig sein, ich habe schon Fälle erlebt mit zwei sehr unterschiedlich großen Kugeln am Tisch. Eine davon wurde aber vom Lesegerät nicht sonderlich gut erkannt und die Zahlen mussten ständig per Hand in den Permanenzverlauf übertragen werden. Insofern hat man sich eigentlich regelm. für ein und dieselbe Primärkugel entschieden. Es geht bei den Kugeln eigentlich nicht darum, Gewinner auszutricksen. Das war früher mal! Dein System sollte von Größe und Gewicht eigentlich unabhängig sein. Das spielt für deine angepasste WW ohnehin keine Rolle. Die Kesselgeschwindigkeit ist allerdings dein größter Feind bei WW! Zum Kuckuck!
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 (bearbeitet) vor 24 Minuten schrieb Das Kuckuck: Die Größe der Kugel kann wichtig sein, ich habe schon Fälle erlebt mit zwei sehr unterschiedlich großen Kugeln am Tisch. Eine davon wurde aber vom Lesegerät nicht sonderlich gut erkannt und die Zahlen mussten ständig per Hand in den Permanenzverlauf übertragen werden. Insofern hat man sich eigentlich regelm. für ein und dieselbe Primärkugel entschieden. Es geht bei den Kugeln eigentlich nicht darum, Gewinner auszutricksen. Das war früher mal! Dein System sollte von Größe und Gewicht eigentlich unabhängig sein. Das spielt für deine angepasste WW ohnehin keine Rolle. Die Kesselgeschwindigkeit ist allerdings dein größter Feind bei WW! Zum Kuckuck! Auf die Größe will ich mich jetzt auch nicht unbedingt festlegen. Das Gewicht ist wohl der mehr ausschlaggebende Faktor. Mit mehr Gewicht legt die Kugel einfach mehr Runden zurück und fällt dadurch automatisch in einen anderen Bereich/Sektor. Eine größere Kugel kann aber über die Stege sehr leicht drüber hüpfen. Das heißt, eine größere Kugel wird einen größeren Streubereich haben. Ein sicher geglaubte Gewinn wird zunichte gemacht, weil die Kugel noch 2 Fächer weiter gehüpft ist. Wenn es nicht so wäre, warum halten dann die Casinos völlig unterschiedliche Kugeln (Belag, Größe, Gewicht) bereit ? Wenn mir das einer logisch erklären kann, dann würde ich meine Ansicht nochmals überdenken. bearbeitet Oktober 28, 2018 von mike cougar
Das Kuckuck Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 25 Minuten schrieb mike cougar: Auf die Größe will ich mich jetzt auch nicht unbedingt festlegen. Das Gewicht ist wohl der mehr ausschlaggebende Faktor. Mit mehr Gewicht legt die Kugel einfach mehr Runden zurück und fällt dadurch automatisch in einen anderen Bereich/Sektor. Eine größere Kugel kann aber über die Stege sehr leicht drüber hüpfen. Das heißt, eine größere Kugel wird einen größeren Streubereich haben. Ein sicher geglaubte Gewinn wird zunichte gemacht, weil die Kugel noch 2 Fächer weiter gehüpft ist. Wenn es nicht so wäre, warum halten dann die Casinos völlig unterschiedliche Kugeln (Belag, Größe, Gewicht) bereit ? Wenn mir das einer logisch erklären kann, dann würde ich meine Ansicht nochmals überdenken. Also WW funktioniert nicht deshalb, weil der Croupier so derart exakt werfen kann, sondern nur annähernd gleich. Das kannst Du allein daran erkennen, dass ständig andere Rauten (Rhomben) getroffen werden. Der Effekt kommt anders zustande. Deshalb ist dein Spiel mit gegenüber liegenden Abdeckbereichen (soweit ich das richtig annehme) auch sehr gut!!! Bei WW musst Du aber auch ständig anpassen...also fortlaufend! Für klassische bzw. math. Systeme spielt Gewicht und Größe mM überhaupt keine Rolle. Die Laufzeit der Kugel (nach Wechsel) fällt sofort auf, bei Verdopplung des Gewichtes. Es ist allerdings nur der eine Coup nach dem Wechsel der Kugel, welcher nicht unbedingt zum Problem werden sollte. Früher hat man die KGer damit sehr eingeschränkt, weil sie ständig ihre Parameter anpassen mussten, aber wo spielen die noch erfolgreich? Deine Frage kann man also getrost so beantworten: Weil die einfach noch unterschiedliche Kugeln im Sortiment haben. Kein Geld für frische Ware...hehe!!! Glaube mir, eine größere Kugel, welche über die Rauten drüber weg springt, ist für WW eher von Vorteil. Der Feind ist und bleibt die tendenzielle Drehtellergeschwindigkeit. Es gibt je nach Kugelgeschwindigkeit (Verhältnis) zum Ende des Coups optimale Werte oder unspielbare Werte. Zum Kuckuck!
starwind Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 51 Minuten schrieb mike cougar: Auf die Größe will ich mich jetzt auch nicht unbedingt festlegen. Das Gewicht ist wohl der mehr ausschlaggebende Faktor. Das Gewicht streut bei den üblicherweise verwandten Kugeln erheblich. Beispiele: - 19 mm Kunststoff, etwa 5 Gramm (ich hab`jetzt nur eine grobe Briefwaage verwandt, weil ich da nicht suchen musste) - 21 mm Ivorene, etwa 9 Gramm - 22 mm Teflon, etwa12 Gramm vor 51 Minuten schrieb mike cougar: Mit mehr Gewicht legt die Kugel einfach mehr Runden zurück und fällt dadurch automatisch in einen anderen Bereich/Sektor. Nein, z.B. gerade die schweren Teflons schaffen weniger Runden. vor 51 Minuten schrieb mike cougar: Eine größere Kugel kann aber über die Stege sehr leicht drüber hüpfen. Ein mir völlig unbekannter Effekt, allerdings ist die Ablenkung an den oberen Spitzen insbesondere der Haupttrefferraute/n unterschiedlich. vor 51 Minuten schrieb mike cougar: Das heißt, eine größere Kugel wird einen größeren Streubereich haben. Definitiv nein. vor 51 Minuten schrieb mike cougar: Wenn es nicht so wäre, warum halten dann die Casinos völlig unterschiedliche Kugeln (Belag, Größe, Gewicht) bereit ? Wenn mir das einer logisch erklären kann, dann würde ich meine Ansicht nochmals überdenken. Kugeln verhalten sich in unterschiedlichen Kesseln auch unterschiedlich. Das hängt vom Material der Lauffläche sowie der Laufrinne ab. Die Casinos wählen dementsprechend passend solche Kugelsorten aus, die in ihren Kesseln möglichst lange laufen, aber nicht raus fliegen (lange Satzzeit vor der Absage, also höherer Umsatz). Außerdem ist für die Casinos die Streuweite von Interesse geworden. Starwind
Das Kuckuck Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 7 Minuten schrieb starwind: Zitat Eine größere Kugel kann aber über die Stege sehr leicht drüber hüpfen. Ein mir völlig unbekannter Effekt, allerdings ist die Ablenkung an den oberen Spitzen insbesondere der Haupttrefferraute/n unterschiedlich. Hallo starwind, die Rauten sind je nach Modell sehr unterschiedlich. Von hohen eckigen Kanten bis sehr flach und rund. Größere Kugeln bleiben nicht so schnell hängen und tendieren meist nach vorne, statt zu "Schnecken". vor 8 Minuten schrieb starwind: Zitat Das heißt, eine größere Kugel wird einen größeren Streubereich haben. Definitiv nein. Natürlich ist die Streuung, gemessen zur Anschlagraute höher (bei größerer Kugel, welche eher drüber springt). Das ist aber gar nicht mal so übel, wenn Du verstehst...was ich annehme! vor 11 Minuten schrieb starwind: Kugeln verhalten sich in unterschiedlichen Kesseln auch unterschiedlich. Das hängt vom Material der Lauffläche sowie der Laufrinne ab. Die Casinos wählen dementsprechend passend solche Kugelsorten aus, die in ihren Kesseln möglichst lange laufen, aber nicht raus fliegen (lange Satzzeit vor der Absage, also höherer Umsatz). Außerdem ist für die Casinos die Streuweite von Interesse geworden. Ja genau, so ist das! Für die extremen Steuweiten werden oft gefühlte Flummis eingesetzt. Die Casinos verderben uns aber auch jeden halbwegs interessanten Ansatz! Zum Kuckuck!
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck: Also WW funktioniert nicht deshalb, weil der Croupier so derart exakt werfen kann, sondern nur annähernd gleich. Das kannst Du allein daran erkennen, dass ständig andere Rauten (Rhomben) getroffen werden. Der Effekt kommt anders zustande. Deshalb ist dein Spiel mit gegenüber liegenden Abdeckbereichen (soweit ich das richtig annehme) auch sehr gut!!! Bei WW musst Du aber auch ständig anpassen...also fortlaufend! Für klassische bzw. math. Systeme spielt Gewicht und Größe mM überhaupt keine Rolle. Die Laufzeit der Kugel (nach Wechsel) fällt sofort auf, bei Verdopplung des Gewichtes. Es ist allerdings nur der eine Coup nach dem Wechsel der Kugel, welcher nicht unbedingt zum Problem werden sollte. Früher hat man die KGer damit sehr eingeschränkt, weil sie ständig ihre Parameter anpassen mussten, aber wo spielen die noch erfolgreich? Deine Frage kann man also getrost so beantworten: Weil die einfach noch unterschiedliche Kugeln im Sortiment haben. Kein Geld für frische Ware...hehe!!! Glaube mir, eine größere Kugel, welche über die Rauten drüber weg springt, ist für WW eher von Vorteil. Der Feind ist und bleibt die tendenzielle Drehtellergeschwindigkeit. Es gibt je nach Kugelgeschwindigkeit (Verhältnis) zum Ende des Coups optimale Werte oder unspielbare Werte. Zum Kuckuck! Nein, da liegst Du verkehrt. Mein Spiel basiert nicht auf gegenüberliegende Sektoren. Das wäre zu simpel. Habe ich vor Jahren schon mal getestet und habe nur das übliche Desaster erlebt. Ich setze 6 Zahlen auf Plein, aber nicht alle in einem Sektor sondern verteilt nach einem ausgeklügelten System. Alles im Gleichsatz. Den besten Monat, den ich bis jetzt an hand von Permanenzen gespielt habe, waren 927 PLUS Stücke. Ich habe noch keinen einzigen Monat mit einem Minus abgeschlossen. Und es waren einige Monate. Mein System kann ich mit 4 verschiedenen Auswahlkriterien spielen. Damit bekomme ich die unterschiedlichen Kugeln in den Griff, gemäß meiner Theorie. Spielen nach dem aktualisiertem System werde ich erst wieder im Januar. Bis dahin werde ich noch einige Monate an Permanenzen ausgewertet haben. Weiteres werde ich nicht bekannt geben, da wir ja alle wissen wohin das führt. Bsp. Sven bearbeitet Oktober 28, 2018 von mike cougar
starwind Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 6 Minuten schrieb Das Kuckuck: Hallo starwind, die Rauten sind je nach Modell sehr unterschiedlich. Von hohen eckigen Kanten bis sehr flach und rund. Größere Kugeln bleiben nicht so schnell hängen und tendieren meist nach vorne, statt zu "Schnecken". Natürlich ist die Streuung, gemessen zur Anschlagraute höher (bei größerer Kugel, welche eher drüber springt). Das ist aber gar nicht mal so übel, wenn Du verstehst...was ich annehme! Da fallen mir spontan die ekligen kleinen Elfenbeinkugeln, die sie jahrzehntelang in Baden-Baden verwandt haben ein. Klein, relativ leicht, aber sie sind durch den Kessel gesprungen wie von der wilden Sau gebissen. Die Stege fügten ein Weiteres hinzu. Da hab ich doch lieber 22er Teflons. Das mit dem "leichter drüber hüpfen" hatte ich dahin gehend verstanden, dass eine Kugel über eine Raute voll drüber geht, nicht nur über deren Spitze. Dies habe ich in der Tat noch nicht gesehen. vor 6 Minuten schrieb Das Kuckuck: Ja genau, so ist das! Für die extremen Steuweiten werden oft gefühlte Flummis eingesetzt. Die Casinos verderben uns aber auch jeden halbwegs interessanten Ansatz! Zum Kuckuck! Viel abscheulicher sind die heutigen Fallmulden statt der Stege zwischen den Fallfächern. Starwind
dolomon Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 Mike, wenn Du das Gewicht so auf die Goldwaage legst weil dein Spielsystem das berücksichtigt, dann habe ich eine ergänzende Frage . Auch an dich Christian (Sachse) Der Wurf der Kugel kann nach meiner (unmassgeblichen) Meinung auf drei Arten gestaltet werden. 1. Mit unterschiedlicher Wurfenergie in Richtung (Rechts/Links) 2.Mit Effeeenergie in Richtung Kessel. 3. Und mit Effeeenergie vom Kessel weg. Das heisst, das der Richtungswurf mit oder ohne Effee den gesamten Wurf darstellt. Denn die Kugel wird nicht nur geradeaus geworfen sondern von Könnern noch mit einem Effee versehen. Mit einem guten Gehör, hörst du so etwas. Durch den Effee verkürzt oder verlängert sich der weg bis zum Fallpunkt und die Kugel landet in einem anderen Kesselbereich Frage an dich Mike, kann dein System so etwas auch berücksichtigen? Frage an den Sachsen, ist das mit dem Effee richtig?? Dolo
starwind Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 Ungefragt zum Effet. Gibt es, aber wird meist völlig über bewertet. Gibst Du der Kugel beim Abwurf gleich einen "ernstlichen" Seitendrehimpuls mit, liegt fast jede Kugel nach nur vier Runden im Fallfach. Das ist gegen die Interessenlage der Casinos. Starwind
sachse Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 In den meisten Fällen wird der Effet nach Abwurf bereits nach einigen Kugelrunden verschwunden sein, weil die Physik des Kessels(der Laufrinne) der Kugel seine Gesetze aufdrückt(Reibung usw.)
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb starwind: Das Gewicht streut bei den üblicherweise verwandten Kugeln erheblich. Beispiele: - 19 mm Kunststoff, etwa 5 Gramm (ich hab`jetzt nur eine grobe Briefwaage verwandt, weil ich da nicht suchen musste) - 21 mm Ivorene, etwa 9 Gramm - 22 mm Teflon, etwa12 Gramm Nein, z.B. gerade die schweren Teflons schaffen weniger Runden. Dann werden sie aber nur von dem Teflon eingebremst. Ein mir völlig unbekannter Effekt, allerdings ist die Ablenkung an den oberen Spitzen insbesondere der Haupttrefferraute/n unterschiedlich. Du brauchst doch nur ins Internet schauen. Da findest Du soviele Kessel, wo die Kugel zunächst in ein Fach landet, wieder hinaushüpft und sich dann noch über ein oder 2 Fächer weiter dreht. Das geht natürlich bei einer großen Kugel deutlich einfacher, als bei einer kleinen die sofort im Fach liegen bleibt. Definitiv nein. Da gehen unsere Ansichten auseinander. Zitat Kugeln verhalten sich in unterschiedlichen Kesseln auch unterschiedlich. Das hängt vom Material der Lauffläche sowie der Laufrinne ab. Die Casinos wählen dementsprechend passend solche Kugelsorten aus, die in ihren Kesseln möglichst lange laufen, aber nicht raus fliegen (lange Satzzeit vor der Absage, also höherer Umsatz). Außerdem ist für die Casinos die Streuweite von Interesse geworden. Aber der Kessel hat auch nach Jahren seine Beschaffenheit. Warum werden dann trotzdem für einen Kessel unterschiedliche Kugeln benutzt. Doch nur aus einem Grund. Eine große, schwere oder mit einem anderen Belag versehene Kugel wirft andere Zahlen als die normalvariante. bearbeitet Oktober 28, 2018 von mike cougar
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 14 Minuten schrieb dolomon: Mike, wenn Du das Gewicht so auf die Goldwaage legst weil dein Spielsystem das berücksichtigt, dann habe ich eine ergänzende Frage . Auch an dich Christian (Sachse) Der Wurf der Kugel kann nach meiner (unmassgeblichen) Meinung auf drei Arten gestaltet werden. 1. Mit unterschiedlicher Wurfenergie in Richtung (Rechts/Links) 2.Mit Effeeenergie in Richtung Kessel. 3. Und mit Effeeenergie vom Kessel weg. Das heisst, das der Richtungswurf mit oder ohne Effee den gesamten Wurf darstellt. Denn die Kugel wird nicht nur geradeaus geworfen sondern von Könnern noch mit einem Effee versehen. Mit einem guten Gehör, hörst du so etwas. Durch den Effee verkürzt oder verlängert sich der weg bis zum Fallpunkt und die Kugel landet in einem anderen Kesselbereich Frage an dich Mike, kann dein System so etwas auch berücksichtigen? Frage an den Sachsen, ist das mit dem Effee richtig?? Dolo Nein, bestimmte Effekte bei Abschuß der Kugel kann ich nicht mit meinem System abfangen. Ist auch nicht erforderlich, siehe den Beitrag von "Sachse"
Spielkamerad Geschrieben Oktober 28, 2018 Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 2 Minuten schrieb mike cougar: Nein, bestimmte Effekte bei Abschuß der Kugel kann ich nicht mit meinem System abfangen. Ist auch nicht erforderlich, siehe den Beitrag von "Sachse" sorry, aber nachdem was du geschrieben hast, ist es völlig wurst, was du für eine kugel vorfindest. 6 zahlen in allen bereichen im kessel? was soll dich die größe, bzw.das gewicht der kugel tangieren?
mike cougar Geschrieben Oktober 28, 2018 Autor Geschrieben Oktober 28, 2018 vor 4 Minuten schrieb Spielkamerad: sorry, aber nachdem was du geschrieben hast, ist es völlig wurst, was du für eine kugel vorfindest. 6 zahlen in allen bereichen im kessel? was soll dich die größe, bzw.das gewicht der kugel tangieren? Nein, ist es eben nicht. Ich habe es ja getestet.
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