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Romanowsky Strategie: Spiele 32 Zahlen mit 8 Stücken, Gewinne 1


Tekunda1

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Die bekannte Romanowsky Strategie bedeutet dass man mit 8 Stücken 32 Zahlen abdeckt und ein Stück gewinnt. 

Die genaue Satztechnik und interessante Info dazu kann man googeln, es bleiben die 0, die 1,4,9,12 offen. 

Habe gestern mal testweise ein Dutzend Permanenzen durchgespielt. Und zwar solange bis Abbruch. 

Folgendes Bild bot sich mir: Kaum Abbruch innerhalb der ersten 8 Coups, die meisten Abbrüche kamen zwischen 10 und 20 coups und etliche Male konnte man sich bis dreißig Coups und mehr hochspielen. 

Meine Idee nun:

Einfach jeden Tag setzen bis Abbruch. 

Mein Gefühl sagt mir, dass am Monatsende ein paar Stücke hängen bleiben werden. 

Bei höheren Stückwerten so ab 50€ könnte es sich u. U. durchaus lohnen, oder man fängt mit 10€ Stücken an und kapitalisiert sich Monat für Monat höher. 

Ein Risiko wäre natürlich, dass man gleich die ersten Tage den Abbruch nach wenigen Coups erfährt und pleite geht. 

Wenn man aber mit ein wenig Glück die ersten Tage mit Plus abschließt dann besteht eine reelle Chance auf Gewinn. 

Was ist Eure Meinung? 

Natürlich wird Sachse sagen, alles Quatsch, aber ich stelle es trotzdem zur Diskussion. 

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8 Stücke ins Risiko setzen um ein Stück zu gewinnen ?

Da behaupte ich mal : das geht voll in die Hose !

Natürlich kann alles eine Zeit lang gut gehen, der Absturz kommt jedoch garantiert.

 

Mal 2 Beispiele aus dem Leben :

In Wiesbaden sah ich längere Zeit eine jüngere Frau. Sie spielte immer auf 2 Dutzende

mit recht hohen Einsätzen. Mit der Zeit wurden die Einsätze immer geringer und

irgendwann war die Sache erledigt.

In Mainz turnte einer um die Tische rum. Er legte immer 3000,-- auf Manque und

2000,-- auf das letzte Dutzend. Abgedeckt waren somit 30 Zahlen, im Gewinnfall

machte er 1000,-- plus.

Nach mehreren Wochen spielte er den gleichen Käse nur noch mit 30,-- und 20,--.

Der Pleitegeier hatte offenbar zugeschlagen.

Kapiert hatte der gute Mann jedoch immer noch nichts.

Merke  : Intelligente machen immer neue Fehler - Dumme machen immer wieder

die selben Fehler.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Wie gewünscht: Alles Quatsch!!!

 

Darf ich dich mal höflich fragen, ob du Roulettespielen aufgegeben hast? 

Du hast ja selber gesagt, daß KG immer schwieriger wird, deshalb würde mich interessieren ob du an irgendeiner anderen Strategie tüftelst, in der Hoffnung doch noch eine Gewinnstrategie zu finden, oder ob du konsequent sagst, ausser KG gibt es nichts, also muss ich auch keine Zeit investieren, irgend eine Strategie zu finden und deshalb ist die einzige Alternative, sobald KG gar nicht mehr laufen sollte, die Roulettefahne für immer zu streichen?

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vor 4 Stunden schrieb Tekunda1:

Die bekannte Romanowsky Strategie bedeutet dass man mit 8 Stücken 32 Zahlen abdeckt und ein Stück gewinnt. 

Die genaue Satztechnik und interessante Info dazu kann man googeln, es bleiben die 0, die 1,4,9,12 offen. 

Habe gestern mal testweise ein Dutzend Permanenzen durchgespielt. Und zwar solange bis Abbruch. 

Folgendes Bild bot sich mir: Kaum Abbruch innerhalb der ersten 8 Coups, die meisten Abbrüche kamen zwischen 10 und 20 coups und etliche Male konnte man sich bis dreißig Coups und mehr hochspielen. 

Meine Idee nun:

Einfach jeden Tag setzen bis Abbruch. 

Mein Gefühl sagt mir, dass am Monatsende ein paar Stücke hängen bleiben werden. 

Bei höheren Stückwerten so ab 50€ könnte es sich u. U. durchaus lohnen, oder man fängt mit 10€ Stücken an und kapitalisiert sich Monat für Monat höher. 

Ein Risiko wäre natürlich, dass man gleich die ersten Tage den Abbruch nach wenigen Coups erfährt und pleite geht. 

Wenn man aber mit ein wenig Glück die ersten Tage mit Plus abschließt dann besteht eine reelle Chance auf Gewinn. 

Was ist Eure Meinung? 

Natürlich wird Sachse sagen, alles Quatsch, aber ich stelle es trotzdem zur Diskussion. 

 

32 mal gewinnst du ein Stück und 5 mal verlierst du 8 Stückel bei 37 Zahlen!!!!

 

Lass es einfach.

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vor 59 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

32 mal gewinnst du ein Stück und 5 mal verlierst du 8 Stückel bei 37 Zahlen!!!!

 

Lass es einfach.

 

So kann man das nicht sehen. 

Bei dem Monat Testpermanenzen hätte ich nen schönen Gewinn eingefahren, da etliche Tage mit Plus 30 Stücken und einige zwischen 10 und 20 Stücken dabei waren. 

Selbst die Verlusttage sind selten - 8 Stücke, da man ja oft schon 2 bis 3 Stücke gewonnen hat, bevor man seine 8 Stücke verliert. 

Ein Totalverlust von minus 8 gleich beim ersten Coup war eher selten. 

Klar ist, dass es sich in der Ewigkeit auf den üblichen Verlust beim Roulette ausgleichen wird, aber auf eine kurze Strecke kann es/sieht es schon anders aus. 

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vor 5 Stunden schrieb Tekunda1:

Die bekannte Romanowsky Strategie bedeutet dass man mit 8 Stücken 32 Zahlen abdeckt und ein Stück gewinnt. 

Die genaue Satztechnik und interessante Info dazu kann man googeln, es bleiben die 0, die 1,4,9,12 offen. 

Habe gestern mal testweise ein Dutzend Permanenzen durchgespielt. Und zwar solange bis Abbruch. 

Folgendes Bild bot sich mir: Kaum Abbruch innerhalb der ersten 8 Coups, die meisten Abbrüche kamen zwischen 10 und 20 coups und etliche Male konnte man sich bis dreißig Coups und mehr hochspielen. 

Meine Idee nun:

Einfach jeden Tag setzen bis Abbruch. 

Mein Gefühl sagt mir, dass am Monatsende ein paar Stücke hängen bleiben werden. 

Bei höheren Stückwerten so ab 50€ könnte es sich u. U. durchaus lohnen, oder man fängt mit 10€ Stücken an und kapitalisiert sich Monat für Monat höher. 

Ein Risiko wäre natürlich, dass man gleich die ersten Tage den Abbruch nach wenigen Coups erfährt und pleite geht. 

Wenn man aber mit ein wenig Glück die ersten Tage mit Plus abschließt dann besteht eine reelle Chance auf Gewinn. 

Was ist Eure Meinung? 

Natürlich wird Sachse sagen, alles Quatsch, aber ich stelle es trotzdem zur Diskussion. 

alles Quatsch!

und nicht nur der sachse ,hans dampf und 4-4zack meinen das.die anderen sind vielleicht zu schreibfaul.

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vor 7 Stunden schrieb Tekunda1:

Die bekannte Romanowsky Strategie bedeutet dass man mit 8 Stücken 32 Zahlen abdeckt und ein Stück gewinnt. 

Die genaue Satztechnik und interessante Info dazu kann man googeln, es bleiben die 0, die 1,4,9,12 offen. 

Auch wenn es bekannt ist, ist es ein großer Schmarrn.

Jeder der länger sich mit dem Spiel beschäftigt erkennt auf den ersten Blick ( ohne Prüfungen etc) das damit kein Blumentopf zu gewinnen gibt.

Du hast natürlich Recht, es gibt bei Glück etwas längere positive Wellen, auch wenn du nach dem ersten Fehltreffer sofort aufhörst änderst sich nichts daran.

Du gewinnst nur damit wenn diese starren 5 Pleins zufällig Ausbleiber oder Restanten sind.

 

Mit der gleichen Wahrscheinlichkeit können auch die 5 Pleins von Start zu der Favogruppe gehören, dann geht es sofort in den Keller.

Noch problematischer wird es wenn auf den Zahlen doppel-oder dreifach Treffer kommen, was ja auch nicht wirklich so ungewöhnlich ist.

Der Gewinn  im Verhältnis zum Einsatz ist einfach zu schwach um dann wieder überhaupt aus der Verlustzone zu kommen, weil die Trefferstrecken welche man benötigt nicht mehr realistisch sind.

Auch mit Überlagerungen/Progressionen kommt man hier nicht weiter, der Marsch ist schwach, weil viel zu starr und simpel.

Meine Empfehlung wäre, lass es einfach sein, du sparst dir Geld, Zeit und Nerven. Wenn du es nicht glaubst, spiele und berichte, aber nicht jammern, die meisten haben dich gewarnt davor.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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Mit etwas anderen Worten dasselbe, was schon Hans Dampf geschrieben hat.

Bezogen auf eine normale Rotation (37), in der ja bei diesem Spielvorschlag nichts dem Spielverlauf angepasst wird, ergibt einfachstes Rechnen 32 Gewinnstücke und (5 mal 8) 40 Verluststücke.

Tolle Aussicht. Der Flop ist mittelfristig garantiert.

 

vor 9 Stunden schrieb Tekunda1:

Mein Gefühl sagt mir, dass am Monatsende ein paar Stücke hängen bleiben werden.  

 

Vergiss beim Spiel lieber jegliche Gefühle und beschränke Dich auf die Rationalität, da fährst Du besser.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Noch problematischer wird es wenn auf den Zahlen doppel-oder dreifach Treffer kommen, was ja auch nicht wirklich so ungewöhnlich ist.

 

 

Leider hast du nicht verstanden, wie ich spiele. 

Es gibt keine Doppel oder Dreifach Minustreffer. 

Man spielt einfach bis zum ersten Minus Treffer also bis minus 8.

Ich hatte einige Tage mit plus 35, dann minus 8 macht plus 27. So ein Tag alleine radiert 4 Minus Tage aus und wie gesagt, es war extrem selten, dass man gleich den ersten Coup verlor. 

Es waren oft erst 3 bis vier Gewinne, dann minus 8, macht einen Saldo von minus 5.

Obiger Gewinntag würde so 5 Minus Tage ausgleichen. 

Also ein Monat Permanenzen durchgespielt, blieb ein schöner Gewinn übrig.

Natürlich kann es auch passieren, dass du eine Minus Welle gleich am Anfang erwischt. Roulette hat halt was von Risiko oder? 

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Vorschlag:

Da du keine Ratschläge möchtest sondern statt dessen nur deine Meinung bestätigt haben willst,

fang' einfach an mit dem Spielchen. Sobald du auf die Fresse gefallen bist, wirst du das System so

umeseln, dass ein Gewinn dabei heraus gekommen wäre. Damit fällst du dann erneut aufs Maul.

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Hallo Takunda!

Meine Meinung dazu: in einem Brief sollte zuerst jemand angesprochen werden und am

Ende eine Verabschiedung stehen, der Höflichkeit halber.

 

Zum Thema: ein Dutzend Angriffe hat noch keine Aussagekraft, bei 80 bis 100 Angr.

kann man den Kapitalbedarf in Stücken grob abschätzen.

Danach einige Spiele trocken, aber genau so wie wenn mit Geld gespielt werden würde.

 

Wenn der Saldo noch immer im Plus ist, kann mit kleinst möglichem Stück begonnen werden.

 

Noch eine Frage: warum spielt niemand diese doch bekannte Methode?

 

Ein Bericht nach einiger Spielzeit würde uns freuen.

 

MfG hemjo

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vor einer Stunde schrieb Tekunda1:

 

Leider hast du nicht verstanden, wie ich spiele. 

Es gibt keine Doppel oder Dreifach Minustreffer. 

Man spielt einfach bis zum ersten Minus Treffer also bis minus 8.

Ich hatte einige Tage mit plus 35, dann minus 8 macht plus 27. So ein Tag alleine radiert 4 Minus Tage aus und wie gesagt, es war extrem selten, dass man gleich den ersten Coup verlor. 

Es waren oft erst 3 bis vier Gewinne, dann minus 8, macht einen Saldo von minus 5.

Obiger Gewinntag würde so 5 Minus Tage ausgleichen. 

Also ein Monat Permanenzen durchgespielt, blieb ein schöner Gewinn übrig.

Natürlich kann es auch passieren, dass du eine Minus Welle gleich am Anfang erwischt. Roulette hat halt was von Risiko oder? 

 

Tekunda, gehe mal auf Spielbank Wiesbaden ins Archiv. Da kannst du ohne Probleme die Monate täglich auszählen und einen Überblick bekommen. Solltest du einen finden, bei dem du mit Plus abschneidest, kannst du dich glücklich schätzen.    :rolleyes:

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vor 14 Stunden schrieb Tekunda1:

Die bekannte Romanowsky Strategie bedeutet dass man mit 8 Stücken 32 Zahlen abdeckt und ein Stück gewinnt. 

Die genaue Satztechnik und interessante Info dazu kann man googeln, es bleiben die 0, die 1,4,9,12 offen. 

 

das ist aber nur ein Teil der Romanosky Strategie

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vor 6 Stunden schrieb hemjo:

 Ein Bericht nach einiger Spielzeit würde uns freuen.

 

 

Das kann ja wohl nur Schadenfreude werden. ("hab´s ja gleich gesagt"")

Das Spiel taugt nichts, @Tekunda weiß das, trotzdem wird er spielen.

Zitat

"Mein Gefühl sagt mir, dass ........."

 

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vor 18 Stunden schrieb Tekunda1:

Die bekannte Romanowsky Strategie bedeutet dass man mit 8 Stücken 32 Zahlen abdeckt und ein Stück gewinnt. 

Die genaue Satztechnik und interessante Info dazu kann man googeln, es bleiben die 0, die 1,4,9,12 offen. 

Habe gestern mal testweise ein Dutzend Permanenzen durchgespielt. Und zwar solange bis Abbruch. 

Folgendes Bild bot sich mir: Kaum Abbruch innerhalb der ersten 8 Coups, die meisten Abbrüche kamen zwischen 10 und 20 coups und etliche Male konnte man sich bis dreißig Coups und mehr hochspielen. 

Meine Idee nun:

Einfach jeden Tag setzen bis Abbruch. 

Mein Gefühl sagt mir, dass am Monatsende ein paar Stücke hängen bleiben werden. 

Bei höheren Stückwerten so ab 50€ könnte es sich u. U. durchaus lohnen, oder man fängt mit 10€ Stücken an und kapitalisiert sich Monat für Monat höher. 

Ein Risiko wäre natürlich, dass man gleich die ersten Tage den Abbruch nach wenigen Coups erfährt und pleite geht. 

Wenn man aber mit ein wenig Glück die ersten Tage mit Plus abschließt dann besteht eine reelle Chance auf Gewinn. 

Was ist Eure Meinung? 

Natürlich wird Sachse sagen, alles Quatsch, aber ich stelle es trotzdem zur Diskussion. 

Hi Tekunda: mein dringender Rat - hör bloss nicht auf die Schwarzmaler hier!!! Dein Gefühl sagt dir doch, dass am Monatsende ein paar Stücke hängenbleiben werden-)

Also: fang an zu spielen  und anschliessend meldest du dich noch einmal und erzählst von der "besten Idee" deines Lebens!!!

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Hallo Tekunda1,

ich habe Romanowsky in diversen Varianten getestet. Starr geht gar nichts. Ab besten lief es noch, wenn man von der letzten gefallenen Zahl ausgehend die beiden zuletzt gefallenen Carree des DZ setzt und zusätzliche auf die anderen beiden DZ. Kann mal längere Zeit ein paar Stücke bringen, aber langfristig geht damit auch nichts.

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vor 11 Stunden schrieb Tekunda1:

Leider hast du nicht verstanden, wie ich spiele. 

Es gibt keine Doppel oder Dreifach Minustreffer. 

Ich habe das schon verstanden, nur du scheinst nicht richtig lesen zu können oder das gelesene nicht zu verstehen.

Ich schrieb sinngemäß , es ändert sich nichts an der grundsätzlichen Untauglichkeit dieser Strategie egal ob du nach dem 1. Fehltreffer das Spiel unterbrichst oder weiterspielst.

Beim unterbrechen, stopt man  die Minuswelle, was grundsätzlich positiv ist, dir entgehen aber auch gleichzeitig weitere mögliche Treffer.

Der neu Start des Spiels macht hier nur eine zeitliche Verschiebung des Geschehens, weil du ja starr die 5 gleichen Pleins auslässt.

Deshalb wäre es möglich bei Neustart nach der Unterbrechung sofort wieder einen Fehltreffer zu haben, so kann sich das fort setzen.

Etwas günstiger ist es einen Vorlauf einzubauen und nach einer gewissen Coupzahl, Zahlen aus der Restantengruppe wegzulassen., welche ja bekanntlich etwas länger wegbleiben.

Egal wie du es machst, das Spiel schießt sich selbst in aus, weil die Angriffsfläche viel zu breit, demzufolge der Einsatz zu hoch und der Gewinn zu schwach.

Beim Roulett gilt der Grundsatz weniger ist mehr und nicht viel hilft viel, das solltest du beherzigen.

Viel sinnvoller, wäre es dann nur die wenigen restl. Restanten zu spielen, als das ganze Tableau zu bepflastern, weil du mit wenigen Zahlen im Angriff besser auf die Schwankungen des Spieles reagieren kann, das Coupfenster in dem man arbeiten kann wird erheblich größer.

Noch besser natürlich ist  wenige Favos zu spielen, hier liegt die Lösung des Gewinnproblems beim Spiel

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich habe das schon verstanden, nur du scheinst nicht richtig lesen zu können oder das gelesene nicht zu verstehen.

 

Das nimmt jetzt aber langsam überhand, dass User weder lesen noch verstehen können.

Liegt es am miserablen Bildungssystem oder mangelnder Ausdruckskraft von Schwennie?

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