Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Das Kuckuck:
Am 13.11.2018 um 11:48 schrieb MarkP.:

Ein KG hat mir erzählt,

dass in einem Jahr "Arbeit" über 100 k Euro gewonnen hat,

das glaube ich ihm sofort,

ich habe ihn spielen gesehen,

ich habe ihn gewinnen gesehen, 

sein Gewinn habe ich nicht gezählt,

denn fremdes Geld zählen ist langweilig,

aber ist glaubwürdig.

 

Hallo Lexis,

 

was spielt der denn? 2/2, 3/3 oder 4/4, Serien, Sektor mit gegenüber ?

Wo hat der gewonnen? Kurzangriff? Lange Beobachtungsdauer? Stückgröße?

Kesselfabrikant? Ami oder Franzmann?

 

Hat man ihn erst hofiert, dann sabotiert, später diffamiert und schließlich defäkiert?

BR Doofland oder tibetanischer Globetrotter?

 

Bist Du es?

 

Gruß vom Kuckuck!

 

@MarkP., möchtest Du antworten, hast mich vergessen?

 

Gruß vom Kuckuck!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ThomasG:

Der Zufall unterliegt schon bestimmten Ordnungskräften, wie dem "Gesetz" der grossen Zahl, das 2/3 "Gesetz" gehört auch dazu.....nur das Ganze ist nicht hundertprozentig, sondern etwas schwammig.

 

Das sind statistische Werte (Du setzt den Begriff "Gesetz" ja auch völlig zutreffend in Anführungszeichen), die mathematisch auf die "Große Zahl" bezogen sind. Inhaltlich sind sie zweifelsfrei richtig, spieltechnisch nutzen sie so rein gar nichts, weil niemand von uns sich in solchen Spielstrecken bewegen kann.

Selbst die 2/3 Regel, die pro Rotation recht nahe am Durchschnittswert bleibt, nutzt gar nichts. Wann das fehlende Drittel auftauchen wird oder (teilweise) weiter aus bleibt, weiß niemand. Je nach Chancenart dies über viele Satzstücke pro Coup ausnutzen zu wollen, wird ebenfalls kläglich scheitern, dafür sorgt schon die Varianz.

Roulettespezifische Zufallsstrukturen auszuschlachten funktioniert jedenfalls nicht über diese Wege.

 

Starwind

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Wann das fehlende Drittel auftauchen wird oder (teilweise) weiter aus bleibt, weiß niemand. Je nach Chancenart dies über viele Satzstücke pro Coup ausnutzen zu wollen, wird ebenfalls kläglich scheitern,

Schon mal daran gedacht, nicht das fehlende Drittel ausnutzen zu wollen, sondern die Gegenseite, die  Zahlen, welche sich ja auf Grund der Ausbleiber wiederholen müssen und da auch nicht alle Wiederholer sondern nur die Mehrfachwiederholer, hat den entscheidenden Vorteil, viel weniger Zahlen im Angriff, deshalb auch die von dir angesprochene und auch tatsächlich vorhandene Varianz besser in den Griff zu bekommen. Genau auf dieser Strecke arbeitet mein Ansatz.

Wann aus wie vielen Wiederholern ein Wiederholer der nächsten Stufe ensteht kann man der BIN entnehmen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Das sind statistische Werte (Du setzt den Begriff "Gesetz" ja auch völlig zutreffend in Anführungszeichen),

Welche sich auch rechn. mittels  math. Formeln ermitteln lassen, deshalb kann man schon von Gesetz sprechen.

Die Statistik bestätigt nur die Gesetzmäßigkeit nicht umgedreht.

Sondern in Folge dieser Gesetzmäßigkeit entsteht genau die Statistik der Ereignisse.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb MarkP.:

Es gibt keine Pflichterfüllung des 2/3 Gesetzes

Liest du eigentlich was hier geschrieben wird ?

Schau dir die empirischen Werte über die Erscheinungshäufigkeiten von den Pleins innerhalb 37 Coups an.

Es gibt hier auch Langzeitauswertungen. Absolut Betrachtet haben die meisten Plein-Rotationen ca. 24 versch. Zahlen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Schon mal daran gedacht, nicht das fehlende Drittel ausnutzen zu wollen, sondern die Gegenseite,  ...................

 

Ja !

Das eine ist die Kehrseite des anderen. Wie man es auch auf der Basis dieses Gedankenganges anspielt, es kommt auf das Gleiche raus. Tote Hose.

 

vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

.........die  Zahlen, welche sich ja auf Grund der Ausbleiber wiederholen müssen und da auch nicht alle Wiederholer sondern nur die Mehrfachwiederholer, hat den entscheidenden Vorteil, viel weniger Zahlen im Angriff, deshalb auch die von dir angesprochene und auch tatsächlich vorhandene Varianz besser in den Griff zu bekommen. Genau auf dieser Strecke arbeitet mein Ansatz.

Wann aus wie vielen Wiederholern ein Wiederholer der nächsten Stufe ensteht kann man der BIN entnehmen.

 

Die Binomialverteilung hat als Hintergrund die Große Zahl und nicht die Verteilung auf der Kurzstrecke. Sie einfach mal darauf herunter zu brechen führt zu Fehlvorstellungen.

Ich neige nicht zum Masochismus, der darauf setzen müsste, dass in der zehnten Spielergeneration vielleicht eine erforderliche Spielstrecke erreicht wird.

 

Starwind

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

Welche sich auch rechn. mittels  math. Formeln ermitteln lassen, deshalb kann man schon von Gesetz sprechen.

Die Statistik bestätigt nur die Gesetzmäßigkeit nicht umgedreht.

Sondern in Folge dieser Gesetzmäßigkeit entsteht genau die Statistik der Ereignisse.

 

Ein Gesetz wäre es, wenn das Ergebnis sicher wäre, also das Ergebnis des nächsten Coups berechnet werden könnte.

Natürlich stammen die statistischen Werte aus der Mathematik. Nur diese Werte können ernst genommen werden.

 

Starwind

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Liest du eigentlich was hier geschrieben wird ?

Schau dir die empirischen Werte über die Erscheinungshäufigkeiten von den Pleins innerhalb 37 Coups an.

Es gibt hier auch Langzeitauswertungen. Absolut Betrachtet haben die meisten Plein-Rotationen ca. 24 versch. Zahlen.

 

Vieles was hier geschrieben wird lese ich mit Entsetzen.

 

Wenn fünf "Ludographen" ihre empirischen Werte vergleichen, haben sie fünf verschiedene Grundlagen.

Im günstigsten Falle würde sich die Summe vieler empirisch ermittelter Werte dem mathematisch ermittelten Wert annähern.

Darauf verzichte ich gerne, ich nehme gleich die pure Mathematik (mit ihrem Untergebiet der Statistik) und verzichte auf jegliche aus persönlichen Strecken ermittelte Werte (das ist hier ja mit Empirie gemeint).

 

Starwind

Geschrieben

Hallöchen, es ist doch immer dasselbe, was soll man mit dieser 2/3-Lehre anfangen, wenn man immer erst am Ende sieht, welche Zahlen ins Töpfchen und welche ins Kröpfchen kommen.

 

Aber starwind ist schlau wie ein Fuchs, wie ich immer wieder sehe. Und doch hat sein System einen klassischen Ansatz, sehr merkwürdig...

 

Zum Kuckuck!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb starwind:

 

Ein Gesetz wäre es, wenn das Ergebnis sicher wäre, also das Ergebnis des nächsten Coups berechnet werden könnte.

Natürlich stammen die statistischen Werte aus der Mathematik. Nur diese Werte können ernst genommen werden.

 

Starwind

Ich habe mir mal erlaubt die Definition von Gesetz aus einer bekannten Quelle zu Kopieren, da kannst du mal vergleichen in wie weit es mit deiner Interpretation bezügl. des nächsten Coup stimmig ist. Nach meiner Meinung nach gar nicht, weil da nichts über die zeitliche Abfolge der Gültigkeit erwähnt wird.

Bedeutet wenn sich langfristig die gleichen Ereignisse wiederholen ist es ergo eine Gesetzmäßigkeit und genau das ist beim Roulett der Fall.

Deshalb haben auch Systemprüfungen an abgelaufenen Perm eine gewisse Berechtigung, obwohl eine Prüfung an laufenden Perms besser ist, weil eben real.

 

Definition Gesetz:

einer Sache innewohnendes Ordnungsprinzip; unveränderlicher Zusammenhang zwischen bestimmten Dingen und Erscheinungen in der Natur

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Hallöchen, es ist doch immer dasselbe, was soll man mit dieser 2/3-Lehre anfangen, wenn man immer erst am Ende sieht, welche Zahlen ins Töpfchen und welche ins Kröpfchen kommen.

Schau dir die Wiederholer an, da ist die Auswahl der Zahlen und der Coupstrecken überschaubarer.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb starwind:

Die Binomialverteilung hat als Hintergrund die Große Zahl und nicht die Verteilung auf der Kurzstrecke. Sie einfach mal darauf herunter zu brechen führt zu Fehlvorstellungen.

Ich neige nicht zum Masochismus, der darauf setzen müsste, dass in der zehnten Spielergeneration vielleicht eine erforderliche Spielstrecke erreicht wird.

 

So groß sind die Coupstrecken gar nicht, auf keinen Fall, das man dazu Spielergenerationen benötigt.

Man kann schon bei Prüfstrecken von wenigen hundert Coups, ganz klar die Gesetzmäßigkeiten der BIN erkennen. Es stellst sich sehr schnell eine gleichfömige Glockenlurve um den " "Königscoup" ( dem Coup mit den absolut gesehen meisten Treffern) ein

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Schau dir die Wiederholer an, da ist die Auswahl der Zahlen und der Coupstrecken überschaubarer.

 

tut zwar nicht zur sache aber trotzdem.

bei dir weiß ich nie ob ich dich beneiden soll(Frohnatur,naivität)

oder bedauern weil neben  der spur.

war alles besser in der DDR  als ich als 10jähriger junge die Verkäuferin in einer Eisdiele in Gardelegen gefragt hab ob sie auch deutsches Geld nimmt musste sie lachen.

die Portion für mein deutsches Geld war überragend.

noch fragen ?ich denke eher nicht.

mach dein ding ,Hauptsache du schlachtest nicht .

ich brauch mein Taschengeld unbedingt.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich habe mir mal erlaubt die Definition von Gesetz aus einer bekannten Quelle zu Kopieren, da kannst du mal vergleichen in wie weit es mit deiner Interpretation bezügl. des nächsten Coup stimmig ist. Nach meiner Meinung nach gar nicht, weil da nichts über die zeitliche Abfolge der Gültigkeit erwähnt wird.

Bedeutet wenn sich langfristig die gleichen Ereignisse wiederholen ist es ergo eine Gesetzmäßigkeit und genau das ist beim Roulett der Fall.

Deshalb haben auch Systemprüfungen an abgelaufenen Perm eine gewisse Berechtigung, obwohl eine Prüfung an laufenden Perms besser ist, weil eben real.

 

Definition Gesetz:

einer Sache innewohnendes Ordnungsprinzip; unveränderlicher Zusammenhang zwischen bestimmten Dingen und Erscheinungen in der Natur

 

Exakt diesen Kausalzusammenhang gibt es weder zwischen einzelnen Coups noch hinsichtlich der Elementarereignisse, die sich in den 2/3teln der erschienen Zahlen zu den Ausbleibern nachträglich darstellen, noch hinsichtlich der Zahlen, die mehrfach im Rahmen der 2/3tel der erschienenen Zahlen auftreten werden.

 

Ferner kann es keinen logischen Unterschied zwischen "abgelaufenen Permanenzen" und "laufenden Permanenzen" geben. Nicht mal der Staub auf den alten Permanenzen taugt als Begründung.

Alles folgt dem roulettistischen Zufallsprinzip. Dieses Prinzip ist gleichartig, obwohl an Tisch 1 andere Elementarereignisse in der Reihenfolge hervor gebracht werden als an Tisch 2 oder jedem anderen Tisch auf dieser Welt.

 

Starwind

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb 4-4Zack:

bei dir weiß ich nie ob ich dich beneiden soll(Frohnatur,naivität)

oder bedauern weil neben  der spur.

Genie und Wahnsinn,sind immer dicht zusammen eben

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb starwind:

Ferner kann es keinen logischen Unterschied zwischen "abgelaufenen Permanenzen" und "laufenden Permanenzen" geben.

Doch genau den gibt es, du wirst z.b. keine Pleinfolge innerhalb 37 Coups finden, die sich genau so wiederholt, da genau liegt der Unterschied.

Was sich z.b. wiederholt und darin liegt die Gesetzmäßigkeit des Spieles begründet, sind die Anzahl der verschieden Pleins innerhalb 37 Coups.

Zwischen beiden Sachen liegt ein riesen Unterschied.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Genie und Wahnsinn,sind immer dicht zusammen eben

 

Er hat entgegen meiner Meinung doch eine Spur Humor.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Doch genau den gibt es, du wirst z.b. keine Pleinfolge innerhalb 37 Coups finden, die sich genau so wiederholt, da genau liegt der Unterschied.

Was sich z.b. wiederholt und darin liegt die Gesetzmäßigkeit des Spieles begründet, sind die Anzahl der verschieden Pleins innerhalb 37 Coups.

Zwischen beiden Sachen liegt ein riesen Unterschied.

 

Das ist eine falsche Beobachtung bzw. Annahme.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine bestimmte 37er Folge exakt wiederholt gilt nur deshalb als unmöglich, weil es sich

um eine unglaubliche Anzahl von 37er Zahlenfolgen handelt, dass es vielleicht nur aller Milliarden Jahre vorkommt.

Wer kann ausrechnen, wie viel Ereignisse für eine 37er Wiederholung erforderlich sind?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb sachse:

 

Das ist eine falsche Beobachtung bzw. Annahme.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine bestimmte 37er Folge exakt wiederholt gilt nur deshalb als unmöglich, weil es sich

um eine unglaubliche Anzahl von 37er Zahlenfolgen handelt, dass es vielleicht nur aller Milliarden Jahre vorkommt.

Wer kann ausrechnen, wie viel Ereignisse für eine 37er Wiederholung erforderlich sind?

Hier hast du Recht, es müssten 37 hoch 37 versch, Möglichkeiten geben, bin mir aber nicht sicher. Oder eventuell( 37x 37) und das hoch 37 sein. Keine Ahnung.

( Haller Buch  liegt mir heute zu weit weg ) Das hätte aber nur seine Gültigkeit wenn auch 37 versch. Zahlen in 37 Coups kommen, da das aber nicht so ist, ist die Berechnung doch etwas komplizierter

Jedenfalls so eine gleiche Folge wieder zu finden ist sehr unwahrscheinlich, aber eben nicht ganzlich unmöglich

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb starwind:

Exakt diesen Kausalzusammenhang gibt es weder zwischen einzelnen Coups noch hinsichtlich der Elementarereignisse, die sich in den 2/3teln der erschienen Zahlen zu den Ausbleibern nachträglich darstellen, noch hinsichtlich der Zahlen, die mehrfach im Rahmen der 2/3tel der erschienenen Zahlen auftreten werden.

Ich sehe den unveränderlichen Zusammenhang zwischen den Dingen, eher in der Schwankungsbreite der Ereignisse.

Du betrachtest es von Coup zu Coup, aber es steht in der Definition nichts über einen zeitlichen Rahmen, nur von einem unveränderlichen Zusammenhang und den sehe ich erfüllt, da sich ja die Ereignisse wiederholen.

Selbst machst du ja keinen Unterschied zwischen abgelaufenen und kommenden Perms und das nicht als Gesetzmäßigkeit an zu sehen, halte ich für falsch

Was sich wiederholt hat auch einen Zusammenhang

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

Die math. Wahrscheinlichkeit das in 37 Coups 37 versch.Pleins erscheinen beträgt 1 :767 Billionen,

würde bedeuten bei 1000 Spielbanken  mit je 10 Tischen und täglich je Tisch 550 Coups, würde dieser Fall einmal aller 400 000 tausend  Jahre auftreten.

( Quelle Haller)

Wer Statistiken hat, möge sie vorlegen und das Gegenteil beweisen.

 

Bei einem Würfel von 6 Zahlen gestaltet es sich schon wesentlich überschaubarer.

Hier beträgt die math. Wahrscheinlichkeit das in 6 Würfen, 6 versch. Zahlen erscheinen 0,01543 %, also in 1000 Versuchen 15 bis 16 x

(Quelle Haller)

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Juan del Mar:

Dank der Info von Chris weiss ich nun endlich, was ich von "EC-FigurenLearning" halten soll.  Du produzierst mir etwas gar viel heisse Luft.

hallo @Juan del Mar

das habe ich schon vor langer Zeit festgestellt, und in seiner Überheblichkeit hält er sich auch noch für den Größten

Geschrieben
Am 14.11.2018 um 06:50 schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Albert

 

Welches Spiel von Graf Kortikoff glaubst Du denn zu kennen? Dasjenige, vondem bis

heute europaweit niemand Kenntnis hat?

Dank der Info von Chris weiss ich nun endlich, was ich von "EC-FigurenLearning" halten soll.  Du produzierst mir etwas gar viel heisse Luft. Wenn Du schon die Stilfrage in den

Ring wirfst, solltest Du zudem auch noch den Wahrheitsgehalt Deiner Aussagen thematisieren.... mit "vielen Parallelen zu meinem Spiel" hast Du hoffentlich nicht nur

das lange Beobachten gemeint; oder legst Du wert darauf, dass diese Frage ausge-

klammert bleibt? 

 

Juan

 

Hallo Juan,

 

ja die Parallelen liegen in der Wahl der EC als Chancenart und in der Beobachtungsphase vorher.

Nun kann man die Beobachtungen des Grafen nicht direkt mit einem Algorithmus vergleichen, der Ähnliches anstrebt.

 

Sicher wird der Graf Trefferhäufigkeiten gezählt und in Relation zu bestimmten Mustern gesetzt haben, die er sich dann notiert  und zu Regeln umgeformt hat.

Oder er hatte die Fähigkeit, die gewinnfähigen Muster intuitiv zu erfassen und in seinem Gedächtnis festzuhalten.

Andere Möglichkeiten gibt es ja gar nicht.

 

Ein Algorithmus, bzw. ein Programm arbeitet immer sequentiell korrekt in kleinen Schritten, also ganz anders als das Auge, bzw. das Gehirn des Menschen.

Parallelverarbeitung von Informationen - charakteristisch für die biologischen Informationsverarbeitungssysteme - ist in der digitalen Welt sehr schwierig und aufwändig.

Es wird z.B. innerhalb der KI sehr viel daran geforscht, Intuition in Algorithmen abzubilden. Der Durchbruch ist wohl noch nicht geschafft, aber er ist in Sicht.

 

Zurück zum "EC-FigurenLearning".

Dort werden innerhalb einer "Permvergangenheit" von  300 bis 400 Coups Trefferhäufigkeiten und Trefferabstände der Figurenlängen 2 bis 8 gezählt

und in einer Tabelle gesammelt. Das ist die Lernphase.

Aus der Lerntabelle werden mittels einer Art Prozentrechnung Prioritäten ermittelt und entsprechend wird gesetzt. Das ist die Kannphase.

Nichts anderes hat auch der Graf gemacht, zuerst beobachten und Muster lernen, dann anwenden.

 

Die Ergebnisse zeigen mir,  dass maschinelles Lernen im Roulette keine heiße Luft ist.

Aber ich stehe da noch ganz am Anfang.

Immerhin 2 Modelle für EC-FigurenLearning laufen recht gut und ein Modell für TVS-Figurenlearning.

Meine Versuche, die Lernmatrix von HEBALINO nachzuahmen, womit er innerhalb von 6 Wochen 110.000€ aus dem CC geholt hat, sind bisher gescheitert.

Zusammen mit Egoist ist geplant, Neuronale Netze ("Deep Learning") anzuwenden. Das wird eine sehr anspruchsvolle aber spannende Geschichte.

 

In dem endlosen Streit zwischen Sachse und Sven-DC hat natürlich Sven-DC Recht, denn Logik und Mustererkennung sind die technischen Mittel, um im Roulette zu gewinnen.

Der Siegeszug des Computers erklärt sich nicht nur daher, dass er schnell und genau rechnen kann, sondern auch daher, dass er ein ein guter Symbolverarbeiter ist.

Die Zahlen auf dem Roulettetableau sind ja keine Mengengrößen wie Geld, Kartoffeln etc., sondern Namen, also Symbole für Satzpositionen mit bestimmten Wertigkeiten.

 

Albert

 

 

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Dr. Manque:

In dem endlosen Streit zwischen Sachse und Sven-DC hat natürlich Sven-DC Recht, denn

Logik und Mustererkennung sind die technischen Mittel, um im Roulette zu gewinnen.

 

Albert

 

Vehementer Widerspruch:

Schwennies Kinderspielchen hat nur mit Scheinlogik und angeblicher Mustererkennung zu tun.

Sämtliche so genannten Muster sind nichts weiter als das Ergebnis zufälliger Ereignisse.

Da Zufall jedoch absolut nichts mit Gesetzen zu tun hat, können aus derartigen Beobachtungen

auch keine Schlussfolgerungen gezogen werden.

Vermutlich haben in den letzten 200 Jahren nur Lahme, Blinde und Blödmänner Roulette gespielt,

sodass Schwennie bereits als strahlender Sieger feststeht und du wirst demnächst reüssieren.

Über die Intelligenz/Bildung von "ernsthaften Rouletteforschern" habe ich schon genug geschrieben

und ich bin fest davon überzeugt, dass auch die zukünftige künstliche Intelligenz(KI) am Roulette

scheitern wird.

 

 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...