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vor einer Stunde schrieb sachse:

Schwennies Kinderspielchen hat nur mit Scheinlogik und angeblicher Mustererkennung zu tun.

Sämtliche so genannten Muster sind nichts weiter als das Ergebnis zufälliger Ereignisse.

 

Nach rund 125000 gesetzten Coup, habe ich noch immer nicht verloren.

Wie lange gestattet es der unbestrittene Auszahlungsnachteil zu gewinnen?

 

 

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

hat nur mit Scheinlogik und angeblicher Mustererkennung zu tun.

Die einen sagen  so die anderen so.

Ich nenne es eben BINOMIALVERTEILUNG, du halt Scheinlogik, angeblicher Mustererkennung, jedem das seine

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Da Zufall jedoch absolut nichts mit Gesetzen zu tun hat,

Nein ich werde nicht müde, immer wieder das gleiche zu wiederholen, weil du ja auch immer wieder den gleichen Bösdinn hier hin schreibst.

Der Zufall bewegt sich  innerhalb einen bestimmte Bandbreite, das allein ist doch Gesetz genug.

Im Chaos herrscht auch immer ein Ordnungsprinzip, das ist auch ein Gesetz.

Die Zahlen/Chancen purzeln niemals wie wild und unkontrolliert durch einander. Es ist zwar alles möglich, aber einiges tritt auch mit einer Wahrscheinlichkeit mit 1 : 7 Billionen ein, wie ich hier ja an einem Beispiel erläutert habe

Wenn es so wäre wie du behauptest, dann könnte man sowas überhaupt nicht berechnen, weil alles total chaotisch und ohne irgendwelche Ordnung und Strukturen beim Roulett abläuft. Das Spiel hat ca. ein halbes Dutzend Gesetzmäßigkeiten, nach denen es abläuft, bzw. sich die Zahlenfolge ordnet. Das haben verschieden Forscher unabhängig festgestellt. Liegen die alle daneben ??

Bei entsprechender Vorlaufbetrachtung der Perm gibt es immer  empirische Wahrscheinlichkeiten für den Eintritt der Ereignisse welche über den math. EW der Chance liegen und genau darauf beruht auch Albert EC-Ansatz, nur die wenigsten begreifen das überhaupt hier

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Nach rund 125000 gesetzten Coup, habe ich noch immer nicht verloren.

Wie lange gestattet es der unbestrittene Auszahlungsnachteil zu gewinnen?

 

Welchen Wagen fährst du?

Welches Haus hast du für deine Familie gekauft?

Was machst du mit deiner Freizeit, weil du nicht mehr arbeiten musst?

bearbeitet von sachse
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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

 

Nach rund 125000 gesetzten Coup, habe ich noch immer nicht verloren.

Wie lange gestattet es der unbestrittene Auszahlungsnachteil zu gewinnen?

 

Wie lang (in Coups) war denn bisher Deine längste "Talstrecke" ?

Damit meine ich den Abgleich zwischen einem Gesamtsaldo zu irgend einem Zeitpunkt, dann ging es nach unten, bis zum Wiedererreichen dieses Saldos.

Ich will Dir da keine Arbeit aufdrängen, eine circa-Angabe reicht.

 

Für Plein gibt Koken den Wert, wie lange man theoretisch im Plus bleiben kann mit 99.261 Coups an. Dies gilt allerdings für das Gleichsatzspiel und Berechnungsgedankengrundlage ist 3 Sigma, also basierend auf einer Wahrscheinlichkeitsrechnung, die 99,87 % als Berechnungsgrundlage hat.

 

Starwind

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Gerade eben schrieb starwind:

 

Ich hatte meine Zahl der Tabelle 14 auf Seite 56 entnommen.

 

Starwind

 

Ich habe das Buch nicht mehr aber ich glaube, mich zu erinnern, dass ECs ca. 50.000 Coups waren,

Plein mit Tronc ca. 100.000 und ohne Tronc=Cheval ca. 200.000 Coups waren.

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vor 45 Minuten schrieb sachse:

 

Welchen Wagen fährst du?

Welches Haus hast du für deine Familie gekauft?

Was machst du mit deiner Freizeit, weil du nicht mehr arbeiten musst?

Der Stückwert ist unabhängig von der Spielweise.

Vom Roulette- Spiel leben müssen, muß furchtbar sein.

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vor 48 Minuten schrieb starwind:

 

Wie lang (in Coups) war denn bisher Deine längste "Talstrecke" ?

Damit meine ich den Abgleich zwischen einem Gesamtsaldo zu irgend einem Zeitpunkt, dann ging es nach unten, bis zum Wiedererreichen dieses Saldos.

Ich will Dir da keine Arbeit aufdrängen, eine circa-Angabe reicht.

 

Für Plein gibt Koken den Wert, wie lange man theoretisch im Plus bleiben kann mit 99.261 Coups an. Dies gilt allerdings für das Gleichsatzspiel und Berechnungsgedankengrundlage ist 3 Sigma, also basierend auf einer Wahrscheinlichkeitsrechnung, die 99,87 % als Berechnungsgrundlage hat.

 

Starwind

 

Hallo Starwind!

 

Der längste Abschnitt, in dem das höchste Minus entstanden ist (607 St.) dauerte rund 2200 Coup.

Weitere rund 7000 Coup bis der alte Höchststand wieder erreicht war.

 

MfG hemjo

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vor 23 Stunden schrieb Dr. Manque:

 

 

ja die Parallelen liegen in der Wahl der EC als Chancenart und in der Beobachtungsphase vorher.

Nun kann man die Beobachtungen des Grafen nicht direkt mit einem Algorithmus vergleichen, der Ähnliches anstrebt.

Woher kennst Du die Vorgehensweise des Grafen? Hat er sich im Spielverlauf Notizen gemacht, oder mit Aufzeichnungen operiert?

Sicher wird der Graf Trefferhäufigkeiten gezählt und in Relation zu bestimmten Mustern gesetzt haben, die er sich dann notiert  und zu Regeln umgeformt hat.

Oder er hatte die Fähigkeit, die gewinnfähigen Muster intuitiv zu erfassen und in seinem Gedächtnis festzuhalten.

Andere Möglichkeiten gibt es ja gar nicht.

Die zählbaren Sequenzmuster in Permanenzfolgen und ihre Wertungen erzielen für sich allein gesehen noch keine Dauergewinne!

Ein Algorithmus, bzw. ein Programm arbeitet immer sequentiell korrekt in kleinen Schritten, also ganz anders als das Auge, bzw. das Gehirn des Menschen.

Parallelverarbeitung von Informationen - charakteristisch für die biologischen Informationsverarbeitungssysteme - ist in der digitalen Welt sehr schwierig und aufwändig.

Es wird z.B. innerhalb der KI sehr viel daran geforscht, Intuition in Algorithmen abzubilden. Der Durchbruch ist wohl noch nicht geschafft, aber er ist in Sicht.

 

Zurück zum "EC-FigurenLearning".

Dort werden innerhalb einer "Permvergangenheit" von  300 bis 400 Coups Trefferhäufigkeiten und Trefferabstände der Figurenlängen 2 bis 8 gezählt

und in einer Tabelle gesammelt. Das ist die Lernphase.

Aus der Lerntabelle werden mittels einer Art Prozentrechnung Prioritäten ermittelt und entsprechend wird gesetzt. Das ist die Kannphase.

Nichts anderes hat auch der Graf gemacht, zuerst beobachten und Muster lernen, dann anwenden.

Um "Muster" zu erkennen oder zu erlernen benötigt man keine "Permanenzvergangenheit" von 300 bis 400 Coups!  Es genügen die kleinen Schritte,

dafür reicht unser Gehirn aus, es braucht nur noch die algorithmischen Folgen richtig zu bestimmen! Aber auch wenn man diese Schritte beherrscht,

bewegen wir uns noch lange nicht auf der Siegerstraße.

Deine aufgeführten "EC-FigurenLearning" habe ich in ausfühlichen Testläufen ausgewertet. Sie bringen keine besseren Ergebnisse

wie meine Wertungen mit der Plus/Minus-Zeichensetzung. (siehe Beispiel)

Chris

Algorithmische Muster - 1.2.zip

 

Zitat

 

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Vom Roulette- Spiel leben müssen, muß furchtbar sein.

 

Wenn man weiß, was man tut, ist es herrlich.

Auf der ganzen Welt gewinnen zu können, ist ein Erlebnis, welches kaum einer kennt.

Dass die Geschichte nur knapp 30 Jahre funktioniert hat, finde ich trotzdem Klasse.

Ich war 30 Jahre lang FREI. Wer kann das von sich schon sagen?

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Ich hatte meine Zahl der Tabelle 14 auf Seite 56 entnommen.

 

Starwind

In dieser Tabelle gibt Koken die erlaubte Spielstrecke inkl. Tronc an.

Die Angabe von @Sachse könnte passen ca. 200 tausend ohne, 99262 mit  Tronc als erlaubte Spielstrecke ME auf Plein.

Koken hat Berechnungen über erlaubte Spielstrecken und Saldogewinne  auch bei Progressionspielen angestellt ( Tabelle 26/Seite 112)

Bei Plein-Paroli spiel begträgt sie z.b. 0, selbst mit der Guueting auf EC ist sie 0

Aber immerhin soll man mit der einfachen Martingale auf EC 1096 Coups überleben können

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Du warst nicht frei, du warst getriebener deiner Gier.

Freiheit geht ganz anders.

Es bedeutet nicht viel zu haben, sondern nichts zu brauchen, das ist die wahre Freiheit

 

Du erklärst dich wieder zum Maßstab der ganzen Menschheit. Dieser "Mantel" passt nicht jedem.

Ich werde das jetzt nicht vertiefen, aber weder deine noch Sachses "Lebensanschauung" hätte ich jemals für mich akzeptiert.

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Starwind!

 

Der längste Abschnitt, in dem das höchste Minus entstanden ist (607 St.) dauerte rund 2200 Coup.

Weitere rund 7000 Coup bis der alte Höchststand wieder erreicht war.

 

MfG hemjo

 

Hallo Hemjo,

 

danke für Deine Antwort.

Eine Schwankungsbreite, die man aushalten muss. Beim Spiel im LC -bedingt durch die zeitlich viel längeren Coupabstände- schon ein dickes Brett.

Aber hoch interessant zum individuellen Vergleich (das ist absolut wertfrei von mir gemeint), wie immer der Einzelne diesen auch anstellen mag. :hut:

 

Starwind

 

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vor 26 Minuten schrieb sachse:

Auf der ganzen Welt gewinnen zu können, ist ein Erlebnis, welches kaum einer kennt.

Naja übertreibt mal nicht, bei der heutigen Vernetzung der Welt durch das Internet, wird die Welt zum Dorf,

Viele Möglichkeiten des Geldverdienen, welche vor Jahren noch Ortsgebunden waren, können jetzt von jeden Punkt der Welt durchgeführt werden.

Es gab auch einige klass, Spieler und gibt es heute noch die Gewinnen auf der ganzen Welt, nur bringt Ihnen das Internet das Casino in die Wohnstube.

Einige Erlebnishungrige reisen auch rum.

Im Unterschied zu dir gibt es aber auch welche die haben ihre Gewinne behalten.

Deine Meinung über dich ist ja an Selbstherrlichkeit kaum noch zu über bieten.

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

 

Du erklärst dich wieder zum Maßstab der ganzen Menschheit. Dieser "Mantel" passt nicht jedem.

Ich werde das jetzt nicht vertiefen, aber weder deine noch Sachses "Lebensanschauung" hätte ich jemals für mich akzeptiert.

 

Starwind

Ja da kann ich nicht widersprechen, es gibt Nervenkranke, die glauben ihr Glück in Anhäufung von Besitz zu finden und erklären das auch noch als erstrebenswertes Lebensziel.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Hallo Hemjo,

 

danke für Deine Antwort.

Eine Schwankungsbreite, die man aushalten muss. Beim Spiel im LC -bedingt durch die zeitlich viel längeren Coupabstände- schon ein dickes Brett.

Aber hoch interessant zum individuellen Vergleich (das ist absolut wertfrei von mir gemeint), wie immer der Einzelne diesen auch anstellen mag. :hut:

 

Starwind

 

Ja, es ist auch zu Hause zeitaufwändig und mühsam.

Mit Geduld und Fleiß hoffe ich auf größere Stücke zu kommen.

Mit welcher Stückgröße spielst Du ?  Und hast Du auch klein begonnen?

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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Naja übertreibt mal nicht, bei der heutigen Vernetzung der Welt durch das Internet, wird die Welt zum Dorf,

Viele Möglichkeiten des Geldverdienen, welche vor Jahren noch Ortsgebunden waren, können jetzt von jeden Punkt der Welt durchgeführt werden.

Es gab auch einige klass, Spieler und gibt es heute noch die Gewinnen auf der ganzen Welt, nur bringt Ihnen das Internet das Casino in die Wohnstube.

Einige Erlebnishungrige reisen auch rum.

Im Unterschied zu dir gibt es aber auch welche die haben ihre Gewinne behalten.

Deine Meinung über dich ist ja an Selbstherrlichkeit kaum noch zu über bieten.

 

Jawoll du Dorfpumpel!

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