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Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS


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vor 8 Minuten schrieb jason:

 

Wieso ? Ist doch bekannt: 

@Sven-DC weiß alles, @sachse weiß alles besser ! :lachen::lachen::lachen:

 

 

Gibt´s dafür auch ´ne Quelle ?  Wolkenkuckucksheim oder sogar die unheimliche Schufa ?

 

Ich habe es aus einen Focus Artikel. Im Fernsehen liefen auch schon Dokumentationen über die Strukturen und Arbeitsweise dieser Anwälte.

Da wurde auch diese Zahl genannt.

Jeder der gewerblich unterwegs ist, weiß auch das öfter mal Post von irgend jemanden in Haus flattert, wo unberechtigt Forderungen gestellt werden.. z.b Einträge in Branchenregister, selbst offizielle Schreiben von Ämtern werden gefälscht und sogar Telefonrechnungen mit original Briefköpfen aber falschen Kontonummern, ca. jeder 5. fällt auf so was rein

Viele Zahlen einfach, obwohl die Forderung nicht berechtigt ist.

 

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Was willst du damit sagen,ein einfaches Paroli besteht immer aus ZWEI Sätzen,also 24,3289 %

 

Das sehe ich anders.

Der erste Satz, der zu einem Treffer führt, erfolgt im Gleichsatz. Der gehört für mich noch nicht zum Paroli.

Erst wenn man sich entschließt, den ersten Treffer (bestehend aus einem Einsatzstück plus einem Gewinnstück) stehen zu lassen, erfolgt dadurch ein (zunächst einstufiger) Parolisatz.

Also hat man vor dem zweiten Satz eine Trefferwahrscheinlichkeit von nunmehr 48,6486 %.

 

Meine individuellen Besonderheiten des "Stotter-Paroli" (die Aktivsätze müssen nicht unmittelbar aufeinander folgen) lasse ich mal völlig außen vor.

 

Praktische Auswirkung im doppelten Gewinnfall (in Abgleich zum zweiten Satz weiterhin im Gleichsatzspiel), man hat drei Stücke gewonnen statt zwei (den Gedankengang mal auf EC beschränkt, weil es sich dort am einfachsten darstellen lässt).

Nach Deinem Gedanken/Rechengang wäre doch auch bei einer vorausplanenden Satztechnik auf zwei mal gesetzt, aber beides im Gleichsatz, die Trefferwahrscheinlichkeit zusammen nur bei 24,3289 %.

Da nehme ich doch lieber drei Stücke, statt zweien. :rolleyes:

 

Bedenken ?

 

Starwind

 

 

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Vielleicht mache ich das mal, wenn mir es im hohen Alter ( so ab 90 ) langweilig wird und ich noch Fit bin

Dann lege ich damit los, wird es aber nicht zum Schnäppchenpreis geben.

Max. 5 Teilnehmer, a 5000 tausend, 1 Woche, täglich 8 h mit Pausen, so mal schon der  grobe Rahmen.

Wer nicht gewinnt, bekommt kostenlose Nachhilfe-Einzelunterricht

Nehme aber jetzt noch keine Buchungen entgegen.

Eigentlich ist es doch relativ einfach, man muss nur die Monsterperm rechtzeitig erkennen können, darum geht es doch im Grunde.

Dabei ist hilfreich das der Zufall immer wieder zu gleichen Muster neigt.

 

Alter kaufmännischer Grundsatz, "täglich steht ein Blöder auf, man muss ihn nur finden".

Ich habe aber keinen Restzweifel, dass es selbst Anmelder aus dem Forumsbereich geben wird. :smhair:

 

Starwind

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vor 13 Stunden schrieb Hans Dampf:
  • Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Parolispiel

 

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

 

Das sehe ich anders.

Der erste Satz, der zu einem Treffer führt, erfolgt im Gleichsatz. Der gehört für mich noch nicht zum Paroli.

Erst wenn man sich entschließt, den ersten Treffer (bestehend aus einem Einsatzstück plus einem Gewinnstück) stehen zu lassen, erfolgt dadurch ein (zunächst einstufiger) Parolisatz.

Also hat man vor dem zweiten Satz eine Trefferwahrscheinlichkeit von nunmehr 48,6486 %.

 

Meine individuellen Besonderheiten des "Stotter-Paroli" (die Aktivsätze müssen nicht unmittelbar aufeinander folgen) lasse ich mal völlig außen vor.

 

Praktische Auswirkung im doppelten Gewinnfall (in Abgleich zum zweiten Satz weiterhin im Gleichsatzspiel), man hat drei Stücke gewonnen statt zwei (den Gedankengang mal auf EC beschränkt, weil es sich dort am einfachsten darstellen lässt).

Nach Deinem Gedanken/Rechengang wäre doch auch bei einer vorausplanenden Satztechnik auf zwei mal gesetzt, aber beides im Gleichsatz, die Trefferwahrscheinlichkeit zusammen nur bei 24,3289 %.

Da nehme ich doch lieber drei Stücke, statt zweien. :rolleyes:

 

Bedenken ?

 

Starwind

 

 

 

Ja aber es wird nicht immer gewonnen,wie sieht deine Rechnung im Verlust aus?

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vor 10 Stunden schrieb suchender:

prüfst Du immer nur die ersten 12 Coups pro Tag? Hast Du schon einmal einen ganzen Tag rollierend ausgewertet? Es kann ja das Ergebnis ganz anders aussehen, wenn man zB ein paar Coups später mit der Auswertung beginnt.

 

Ich glaube nämlich, dass Du nur viel Glück hast mit Deinen Permanenzen

 

Ja suchender, ich prüfe nur die ersten 12 Coup, manchmal notiere ich auch den Fortgang bis ca. Coup 15, wenn das was passiert.

Das mit dem "Glück" kann ich so nicht erkennen, die allermeisten Tage sind ohne Drilling, manche ohne jedes Erscheinen der 2 TVS.

Allerdings ist das (quasi Aussnahmesituationen)  immer eine Möglichkeit bei an sich guten Gewinnen, weshalb ich noch viel auswerten werde.

Mein "Glück" liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich mit der Begrenzung auf 12 Coup unheimlich viele Verlustcoups ausschalte

und nur die ganz wenigen Drillinge erwische (meist 2-4 im Tisch-Monat)

In 12 Monaten waren es an 2 Tischen (24 Tischmonate) lediglich 47 Drillinge, (alle Tage, incl. Wochenenden berechnet) da kann man wahrlich nicht von Glück reden.

Glück (Gewinne und ausgelassene Verluste) entsteht dann hauptsächlich durch entsprechendes Spielerverhalten, hier im Moment noch die Stop- und Ausstiegsregeln.

Speziell Stopregeln haben noch ein Potential zur Ergebnisverbesserung, aber ich habe da noch nichts brauchbares gefunden.

 

Danke für die bedenkenswerte Anmerkung

 

Samy

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vor 7 Stunden schrieb ratzfatz:

Alles Quatsch, du musst so wie Samy spielen, dann kann man doch garnicht verlieren.    :chuckle:

 

*grins*,    schön wär´s ratzfatz.

Aber, ich habe ja auch einen Platzermonat in den 6 Monaten eines der 2 Casinos gehabt.

Sowas kann ohne weiteres auch bei Spielbeginn passieren, und wo ein Platzer ist, ist gelegentlich der zweite nicht weit.

Ich schreibe nicht umsonst "hochrisiko-paroli"

 

Lieben Gruß

Samy

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Meine individuellen Besonderheiten des "Stotter-Paroli" (die Aktivsätze müssen nicht unmittelbar aufeinander folgen) lasse ich mal völlig außen vor.

 

 

Daran überlege ich auch rum Hans Dampf.

Paroli im Allgemeinen ist für mich halt immer noch Neuland,

aber beim Auswerten sehe ich so manche Idee, deren Verfolgung evtl. nicht uninteressant wäre.

Aber vorerst bleibe ich mal bei der momentanen Lösung, mein Splitting-Paroli ist ja was Ähnliches.

 

Zuerst muss ich jetzt mal die ganzen Auswertungen auf den neuesten Stand bringen, nach der letzten Änderung

habe ich nur die Ergebnistabellen angepasst.

 

Viel Arbeit wartet auf mich *UFF*

 

*winke*

Samy

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Alter kaufmännischer Grundsatz, "täglich steht ein Blöder auf, man muss ihn nur finden".

Ich habe aber keinen Restzweifel, dass es selbst Anmelder aus dem Forumsbereich geben wird. :smhair:

 

Starwind

 

Dumme gibt es zuhauf aber Dumme mit Geld sind selten.

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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Halt einfach die Klappe, nenne mich beim richtigen  Nick-Namen und nenne das was ich wirklich mache, das schrieb ich schon.

Warum musst du respektloses Al hier immer stänkern ?

Ich bin u.a. auch Onlinehändler mit 25 % Kundenanteil Im Ausland und kenne mich deshalb mit der Rechtslage im Urheberrecht oder Wettbewerbsrecht bestens aus.

ich selbst war schon Zielscheibe einer solchen Abmahnung, es ging um Wettbewerbsverstoß im Bereich der Preisauszeichnung , die Rechtslage war nicht eindeutig, und habe mich deshalb für das Aussitzen entschieden und nichts unterschrieben.Klage kam bis heute noch keine,wird auch nach Jahren keine mehr kommen.

Gut geschrieben ! Der Sachse benutzt Bilder vom Mister Beam um andere Meinungen ins lächerliche zu ziehn. Urheberrechte sind für Sachse wohl ein Fremdwort ! Da du dich von berufswegen schon mal besser auskennst,dich schlau gemacht hast,sollte er sich bei dir bedanken.! Stänkern ist sein Hobby.! Seine Zeit war in den Siebzigern,da hat jeder Affe mit Kesselgucken Geld gemacht. Heutzutage nur mit Absprache möglich.! Die Sache mit Kesselgucken ist durch.! 

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo sachse,

 

es heißt aber auch: Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln

 

Gruß Kuckuck!

Ich kenne da einen kleinen Handwerker aus Frankfurt der erzählte mir das ein Spieler in den siebziger-achtziger Jahren  mit weißen Schuhen und ebenfalls weißem Anzug in den Casinos unterwegs war.Dieser Typ hieß...Bom…..! Er hatte mit Kesselgucken Millionen gemacht.Seine Schulbildung war Hauptschulabschluss ! Was sagt uns das.? Kesselgucken ist ein Geschicklichkeitsspiel.! In den früheren Jahren ging das überall,man musste nur seinen Arsch bewegen.! Mit Schulbildung Null zu tun. Heute sitzt er verarmt in einem Zimmer im Hamburger Rotlichtmileu,so wurde mir erzählt !

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich habe es aus einen Focus Artikel. Im Fernsehen liefen auch schon Dokumentationen über die Strukturen und Arbeitsweise dieser Anwälte.

Da wurde auch diese Zahl genannt.

Jeder der gewerblich unterwegs ist, weiß auch das öfter mal Post von irgend jemanden in Haus flattert, wo unberechtigt Forderungen gestellt werden.. z.b Einträge in Branchenregister, selbst offizielle Schreiben von Ämtern werden gefälscht und sogar Telefonrechnungen mit original Briefköpfen aber falschen Kontonummern, ca. jeder 5. fällt auf so was rein

Viele Zahlen einfach, obwohl die Forderung nicht berechtigt ist.

 

Hatte auch schon in meinem E-Mail Postfach Mahnungen über einen Rechnungsbetrag. Da sie unberechtigt waren wurde von meiner Seite natürlich nicht reagiert.Es passierte auch nichts mehr,war wohl nur ein Versuch unberechtigt an Geld zu kommen.

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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Flexibel bedeutet aber nicht irgendwas zu spielen, was einen gerade mal das Gefühl so sagt, sondern isch innerhalb bestimmtes Grenzen so zu bewegen,das man die Spielweise gerade den Trend anpasst.

 

Merke: The trend is your friend. Und noch was fürs Phrasenschwein: Wer gewinnt, hat Recht.

Dafür brauche ich aber weder dein, noch irgendein anderes System...

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vor 2 Stunden schrieb Lutscher:

Ich kenne da einen kleinen Handwerker aus Frankfurt der erzählte mir das ein Spieler in den siebziger-achtziger Jahren  mit weißen Schuhen und ebenfalls weißem Anzug in den Casinos unterwegs war.Dieser Typ hieß...Bom…..! Er hatte mit Kesselgucken Millionen gemacht.Seine Schulbildung war Hauptschulabschluss ! Was sagt uns das.? Kesselgucken ist ein Geschicklichkeitsspiel.! In den früheren Jahren ging das überall,man musste nur seinen Arsch bewegen.! Mit Schulbildung Null zu tun. Heute sitzt er verarmt in einem Zimmer im Hamburger Rotlichtmileu,so wurde mir erzählt !

 

Weiße Schuhe, weißer Anzug, verarmt im Rotlichtmilieu?

Nachtfalke ist doch schon mindestens 5-7 Jahre tot und KG war er auch nie.

bearbeitet von sachse
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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Weiße Schuhe, weißer Anzug, verarmt im Rotlichtmilieu?

Nachtfalke ist doch schon mindestens 5-7 Jahre tot und KG war er auch nie.

Ich rede von einem Kesselgucker. Von wem willst du erzählen.? Birnen sind Birnen und Äpfel sind Äpfel.! Der Typ fuhr mit einem Rolls-royce die Casinos ab. Gab manchmal den kompletten Gewinn als Tronc…..das waren noch Typen. Keine Absprache ,kein gehetze .Eine tolle Zeit ! ich hätte zwanzig Häuser....ist so!

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