Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

Hallo Freunde,

 

Vielleicht gab es diesen Gedanken ja schon mal im Forum.....

 

Folgende Idee: Da ja praktisch jeder Roulettekessel mit leichten bis schweren Kesselfehler zu arbeiten hat, sprich gewisse Zahlen kommen auf mehrere hundert Spiele gesehen einfach öfters, und einige einfach seltener, wäre es doch logisch eigentlich immer nur die zuletzt geworfene Zahl zu spielen. Immer mit dem gleichen Einsatz. Weil: Dadurch deckt man ja automatisch im Falle eines Kesselfehlers die bevorzugten Zahlen öfters ab, da sie auch öfters fallen. 

Zumindest bei sehr schlecht geeichten Kesseln vorstellbar, oder?

 

Ich bin alle paar Wochen mal eine Runde im Casino Wien und verspiele den Eintritt, da ist mir aufgefallen wie oft eigentlich 2mal hintereinander die gleiche Zahl fällt, das passiert echt unheimlich oft...meiner Meinung nach..mehr als nur einmal alle 37 Spiele im Durchschnitt!!

 

bg Spriteblood

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei Deiner Idee treten hauptsächlich 2 Probleme auf.

Die heutigen Kessel sind SEHR genau gearbeitet. Natürlich haben auch sie geringe Toleranzen aber

diese betragen vielleicht 0,1%-0,3% und damit ist man gegen den Hausvorteil von 2,7%(mit Tronc 5,4%) chancenlos.

Zusätzlich werden die Kessel elektronisch überwacht. Ds betrifft Kesselgeschwindigkeit, Kugelgeschwindigkeit,

gefallene Zahlen und alles nach linker und rechter Kesseldrehrichtung getrennt.

Die Ergebnisse der Zahlen werden mit Chi Quadrat ausgewertet und jede längerfristige Abweichung bedeutet Alarm.

Noch etwas spricht gegen Deine Idee: Sie ist so simpel, dass schon viele tausend Spieler darauf gekommen sind.

Die Casinos existieren aber immer noch. Vermutlich hast Du bei Deinen Beobachtungen nicht nach Richtung getrennt

aber das ist doch bei den unterschiedlichen Einfallswinkeln der Kugel die Hauptsache bei einem mechanischen Fehler.

Also, das wird leider nüscht.

bearbeitet von sachse
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb SpriteBlood:

Echt, so wenig Abweichung?

Dann verwerfe Ich mal schnell meine produktiven Pläne :crazy:

 

Zu empfehlen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb SpriteBlood:

sprich gewisse Zahlen kommen auf mehrere hundert Spiele gesehen einfach öfters, und einige einfach seltener, wäre es doch logisch eigentlich immer nur die zuletzt geworfene Zahl zu spielen. Immer mit dem gleichen Einsatz. Weil: Dadurch deckt man ja automatisch im Falle eines Kesselfehlers die bevorzugten Zahlen öfters ab, da sie auch öfters fallen. 

Es kommen immer einige Zahlen auf dieser Coupstrecke ( oder länger/kürzer) öfter als andere, das hat überhaupt nichts mit Kesselfehlern zu tun, weil ein Gleichverteilung ist bei den Pleins wirklich unwahrscheinlich ist, oder nur mit so einer geringen Wahrscheinlichkeit, das es hunderte Jahre dauern würde so was zu erleben. Ich habe es schon mal hier geschrieben  wie oft man in 37 Coup 37 versch.erlebt. ( math.Mittelwert).

Ein weiteren Denkfehler hast du damit, wenn du glaubst das du mit dem  Nachspielen der jeweils zuletzt gefallen Zahl, automatisch den/die Favo erwischt, denn damit kann man nur Treffer erzeilen, wenn die Zahl ein Zwilling wird, was nicht gleichbedeutend  mit den/des aktuellen Favos  auf einer längeren Coupstrecke ist.

Richtig ist, das man somit den aktuellen Favo innerhalb 2 Coup hat, die math. Wahrscheinlichkeiten einen Zwilling zu erwischen, liegen über der Auszahlungsquote für Plein, die genaue Zahl habe ich hier auch schon hingeschrieben.Jedenfalls ist mit dem sturen nachspielen der letzten Zahl kein Blumentopf zu gewinnen, weil auch zu simpel, so das es keine Casino mehr gäbe.

Das habe ich auch schon mal in Zusammenhang mit Hans Dampf Spielvorschlag hier geschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb SpriteBlood:

wie oft eigentlich 2mal hintereinander die gleiche Zahl fällt, das passiert echt unheimlich oft...meiner Meinung nach..mehr als nur einmal alle 37 Spiele im Durchschnitt!!

Kann schon sein das du das bei deinen Aufenthalten das so erlebt hast, meisten ist da noch ein subjektiver Aspekt dabei, weil es jedesmal ein "Feuerwerk" im Gehirn gibt, wenn das kommt, was man erwartet oder sich speziell darauf fokussiert hat, was dazu führt das man es sich länger merkt und überbewertet.

Die Fälle wo es nicht eintritt, werden eher schneller verdrängt und vergessen

Hier mal die math. Werte für das erscheinen eines Pleinzwilling.

Man muss unterscheiden zwischen solitär, also nur der Zwilling und danach eine andere Zahl

oder soziabel, der Zwilling und die gleich Zahl noch mal, weil ja in jeden Drilling , Vierling usw. auch ein Zwilling ist.

solitär beliebige Plein: aller 38,03

soziabel beliebige Plein: aller 37 Coups.

Interessehalber mal noch für eine vorher festgelegte Plein:

solitär: aller 1407 Coips

soz.: aller 1369 Coups

( Quelle Haller, Berechn. des Zufalls, S. 206)

 

Ich denke mal das spricht eind deutliche Sprache, Prüfstrecken deshalb sinnfrei. Lass es einfach sein

Es gibt Sachen, die bieten mehr Chancen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Ich vermute mal, du denkst, SpriteBlood glaubt mir nicht.

So viel Hilfestellung wäre doch nun wirklich nicht nötig gewesen.

Na gut, was bin ich schon gegen Herrn von Haller(bürgerlich Ekkehardt Scheven)?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb sachse:

Ich vermute mal, du denkst, SpriteBlood glaubt mir nicht.

So viel Hilfestellung wäre doch nun wirklich nicht nötig gewesen.

Na gut, was bin ich schon gegen Herrn von Haller(bürgerlich Ekkehardt Scheven)?

Das hat mit deiner Vermutung nichts zu tun.

Ich habe es nur aus einem anderen Blickwinkel, dem klass. Spiel erklärt und du auf der Basis von KF.

KF begünstigsten logischer weise die Favobildung, aber so wie er sie verfolgen will, mit dem nachspielen der letzten Zahl geht es eh nicht.

Weil sich auch selbst beträchtliche Fehler nur auf längere Coupstrecke auswirken,  es sei denn der Kessel ist so hinüber das nur noch die gleiche Zahl getroffen wird, dann klappt es auch mit dem nachspielen der letzten Zahle

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

zum spaß auf favoriten setzen ist sicher nicht verkehrt , dennoch  dammit dauerhaft gewinne einzufahren,  ist eher unwahrscheinlich

 

zb. bespiele die zahlen die mehr als einmal in den letzen X coups gekommen sind bei jedem wurf , solltest du eine zahl treffen leg noch nen chip drauf

ist dein limit (verlust) erreicht ,  hörst du auf..

 

solltest du glück haben und hier und da ein paar gewinne einfahren , und nicht zu gierig werden.. freu dich und geh im plus nachhause ;)

 

gewinne laufen lassen , verluste minimieren..

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

So lässt sich Roulette im Fall eines Kesselfehlers gewinnen

 

Rouletteräder sind Präzisionsprodukte, die konstruiert wurden, um Tausende von Spielstunden durchzuhalten, ohne an Zuverlässigkeit zu verlieren. Vor vielen Jahren war B.C. Wills & Co. der Hauptlieferant von Rouletterädern in den USA. In Europa stellte das Unternehmen Caro die meisten der verwendeten Räder her.

Jedes Rad wurde von Hand mit größter Sorgfältigkeit erstellt, um zu gewährleisten, dass der Radkopf sich geschmeidig, ohne Schwankungen und mit nur dem geringsten Maß an Geschwindigkeitsverlust auf der Achse drehen kann. Viele der Räder, die bereits vor Jahren in Gebrauch waren, werden auch heute noch benutzt. Sie wurden im Allgemeinen gut gepflegt und bieten den Casinobetreibern so ein sicheres und zuverlässiges Arbeitswerkzeug.

Genau wie es der Fall bei jedem mechanischen Gerät ist, und insbesondere bei solchen, die ständig in Gebrauch sind, ist es nichtsdestotrotz durchaus möglich, dass manche Aspekte von dessen Funktionen beeinträchtigt werden. Wenn die Achse auch nur minimal beschädigt ist, wird dies dazu führen, dass sie während jeder Umdrehung des Roulettekessels, in dem der Radkopf sich dreht, ein wenig durchhängt. Dies wiederum wird zu einem erkennbaren Muster von getroffenen Fächern bzw. Zahlen führen. Ein solcher Makel in der Funktion des Rads kann eine wertvolle Schwachstelle darstellen, die es als Spieler gilt, in Angriff zu nehmen. Deshalb kann es sich bezahlt machen, mehr darüber herauszufinden, wie Roulette geschlagen werden kann, wenn eine Verzerrung des Rads vorliegt.

 

So lässt sich Roulette im Fall eines ungleichmäßigen Rouletterads schlagen

Entsprechend dem Vorgang, wenn man die Drehungen zählt, um Gewinne zu generieren, kann an einem ungleichmäßigen Rad dann am besten gewonnen werden, wenn gezählt wird, wie viele Umdrehungen die Kugel macht, um so abzuschätzen, ob sie in dem unteren Bereich des Rads zuerst aufprallt. Selbst ohne dass man die Drehungen zählt, wird ein Rad mit einer kaum wahrnehmbaren Neigung dazu führen, dass eine bestimmte Gruppierung von Zahlen überdurchschnittlich oft getroffen wird. Genau wie Wasser immer zu dem tiefsten Punkt fließen wird, verhält sich eine Roulettekugel auf einem ungleichmäßigen Rad!

Verhalten bei einem Rouletterad mit losen Verzierungen

Ältere Rouletteräder, die vorwiegend aus Holz und Laminat hergestellt sind, sind leicht anfällig für Verzerrungen zugunsten bestimmter Zahlen und Sektionen. Neuere Räder bestehen aus mehr Metall. Doch hat jedes tiefe Fach, in dem die Kugel landen kann, winzige Abtrennungen, die die Zahlen voneinander trennen (welche Separatorringe oder einfach nur Verzierungen genannt werden), die beschädigt werden können.

Croupiers lassen die Kugel sich bei konstanter Geschwindigkeit drehen, indem sie ihre Finger in die Fächer stecken und den Radkopf anstoßen. Diese Bewegung und das wiederholte Streifen der Kugel an den Verzierungen können deren winzige Trennwände etwas lockern. Wenn eine Kugel, die noch immer in Bewegung ist, auf eine reguläre Verzierung trifft, wird sie eine bestimmte Anzahl von Sprüngen machen. Wenn die Kugel allerdings auf eine lose Verzierung trifft, wird der Aufprall mit einer geringeren Stärke erfolgen und die Kugel mit einer höheren Wahrscheinlichkeit schnell in einem der naheliegenden Fächer landen.

Nehmen wir einmal an, auf einem europäischen Rad (mit einer einzelnen Null) sind die Zahlen wie folgt angeordnet: 0 – 32 – 15 – 19 – 4 – 21 – 2 – 25 – 17 – 34 – 6 – 27 – 13 – 36 – 11 – 30 – 8 – 23 – 10 – 5 – 24 – 16 – 33 – 1 – 20 – 14 – 31 – 9 – 22 – 18 – 29 – 7 – 28 – 12 – 35 – 3 – 26. Nehmen wir nun weiterhin an, dass es eine gelockerte Verzierung bei der Zahl 33 gibt. Jedes Mal, wenn die Kugel auf diese Verzierung trifft, wird eine der beiden folgenden Möglichkeiten eintreten: Entweder wird die Kugel ein paar Zahlen vorwärts springen und dann recht fix auf der Nummer 10 oder 23 landen, oder die Kugel wird ein wenig im Kessel aufspringen, während einige weitere Zahlen vorbeiziehen, um dann bei der Zahl 14 oder 31 zu landen. (Sie mögen bereits erraten haben, dass dies eine sehr vereinfachte Darstellung ist.)

Dieses Wissen alleine wird Ihnen nicht viel bringen, da die Kugel diese eine Verzierung nur bei zufälligen Drehungen treffen wird. Doch was wäre, wenn es zwei oder sogar drei lose Verzierungen in einer Sektion gäbe? Wären beispielsweise die Verzierungen auf einer Seite der Zahlen 33 und 16 lose, dann gäbe es vier lose Verzierungen, auf die die Kugel treffen könnte, bevor sie irgendwo in einem Fach zwischen 23 und 31 landen würde (23 – 10 – 5 – 24 – 16 – 33 – 1 – 20 – 14 – 31). Ist der hier gegebene Vorteil groß genug, um das Rad zu schlagen? Jawohl, das ist er, wenngleich auch knapp!

Ein Rouletterad mit losen Verzierungen zu finden kommt in etwa der Suche nach einer Perle in einem Meer voller Muscheln gleich! Doch wenn Sie einmal ein solches Rad mit Verzerrung gefunden haben, haben Sie mit etwas Glück eine Menge Zeit zur Verfügung, um das Meiste aus diesem Fund herauszuholen. Die meisten Casinos führen regelmäßig planmäßige Wartungsarbeiten an ihren Rouletterädern durch, zwischen denen allerdings Wochen oder sogar Monate liegen könnten. Sie könnten nach einem Rad mit Verzerrung suchen, während Sie Ihre regulären Roulette-Systeme spielen und Drehungen aufzeichnen. Wenn Sie aber erst einmal auf eines gestoßen sind, sind Sie gut beraten, Ihre Beobachtungen genauestens zu analysieren, bevor Sie sich mit hohen Einsätzen in Ihr Vorhaben stürzen.

Die richtige Bankroll

Wenn Sie tatsächlich ein Rad mit einer Verzerrung ausfindig gemacht haben und herausgefunden haben, wie Sie Ihr Wissen in bare Münze verwandeln, vergessen Sie niemals, dass Ihr Vorteil noch immer äußerst gering ist! Genau wie jemand mit der Gabe des Kartenzählens im Blackjack müssen Sie noch immer einen genauen Plan haben, wie Sie Ihre Bankroll bzw. Ihr Budget managen. Es gibt nichts Schlimmeres, als einen Vorteil zu erlangen und aus diesem nicht das Meiste herausholen zu können, weil kein Geld mehr übrig ist!

Bei einem Vorteil von 1 % gegenüber dem Haus hätten Sie noch immer nur eine Gewinnchance von 50,5 % und das Haus eine von 49,5 % bei jeder Drehung. Sie werden also nach wie vor Ihre Einsätze in Relation zu Ihrer Bankroll tätigen müssen. Wenn Sie eine Bankroll von 1.000 Einheiten haben, verwenden Sie Chips im Wert von einer Einheit und setzen sechs bis acht Chips pro Drehung (einen auf jede Zahl in der abgedeckten Sektion). Auf die Art haben Sie eine recht gute Chance, einen Profit zu erwirtschaften! Tatsächlich wäre es unter diesen Umständen durchaus möglich, seine Bankroll in neun von zehn Fällen zu verdoppeln. Denken Sie aber daran, dass das heißt, dass Sie Ihre Bankroll auch bei einem von zehn Malen verlieren werden, denn selbst mit dem gegebenen Vorteil werden Sie gelegentlich nicht auf der Gewinnerseite sein!

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben

Na, meine Fresse; das muss ein Amitext aus den 1970ern gewesen sein.

So viel Schwachsinn und es war keiner der sonst hier üblichen Experten?

Mit Verzierungen sind offensichtlich die Stege gemeint aber wann gab es

das letzte Mal lockere Stege? 1980 oder noch eher. Ich kenne frühere gute

KF-Spieler und sie sind alle in Rente, weil es einfach nicht mehr geht.

Leider scheint es mit dem KG ebenfalls ziemlich endgültig vorüber zu sein

aber ich will es einfach nicht so recht wahrhaben. Tatsache ist, das von mir

dieser Tage besuchte Casino hat Kessel, da fliegen einem KG die Hosenträger weg.

Es werden von 100 Spielen nur 30% der Rauten getroffen und das praktisch an

allen(vielen) Tischen. Bei vielen Tischen braucht man eben seine Zeit und das

wohl ist den Herren der Security aufgefallen, dass man nur schreibt(als Einziger

in dem großen Laden) und nicht spielt wie die anderen Leute.

Naja, wie Maurice, der ägyptisch/deutsche Gynäkologe(RIP) und guter KG immer sagte:

"Kleine Chance ist immer!"

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb sachse:

 Bei vielen Tischen braucht man eben seine Zeit und das

wohl ist den Herren der Security aufgefallen, dass man nur schreibt(als Einziger

in dem großen Laden) und nicht spielt wie die anderen Leute.

Naja, wie Maurice, der ägyptisch/deutsche Gynäkologe(RIP) und guter KG immer sagte:

"Kleine Chance ist immer!"

Casinos, wo man als SCHREIBER der Security auffällt?

Da gruselts mich. Und da möchte ich auch niemals hinmüssen.

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb sachse:

 

Es werden von 100 Spielen nur 30% der Rauten getroffen und das praktisch an

allen(vielen) Tischen.

dass kommt meinem KG  gerade recht und ist mit unter ein grund warum im KG noch was geht...

 

vor 30 Minuten schrieb sachse:

"Kleine Chance ist immer!"

 

so schauts aus.. KG wenn auch nur simpel ausgeführt .. kommt der 'basic' BlackJack  strategie .. ( hausvorteil runterschrauben)  schon etwas näher..

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb sachse:

Es werden von 100 Spielen nur 30% der Rauten getroffen und das praktisch an

allen(vielen) Tischen.

 

Ist das nicht zum Vorteil des Kesselguckers?

 

Die Rauten sollen es doch noch unberechenbarer machen,oder nicht?

 

Hier in Kiel gabs am Puff in den 80ern einen Kessel ohne Rauten,setzen durfte man aber nur auf Rot und Schwarz.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

Ist das nicht zum Vorteil des Kesselguckers?

 

Die Rauten sollen es doch noch unberechenbarer machen,oder nicht?

 

Hier in Kiel gabs am Puff in den 80ern einen Kessel ohne Rauten,setzen durfte man aber nur auf Rot und Schwarz.

 

Ich kenne die Dinger von St. Pauli.

Wenn die Tür aufging oder Einer geniest hat, fing die Kugel an, elliptisch zu schwingen.

Für mich war Schluss, als mir die Croupiers(Griechen) mit dem Rateau auf die Finger gehauen haben.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Hans Dampf:

 

Ist das nicht zum Vorteil des Kesselguckers?

 

Die Rauten sollen es doch noch unberechenbarer machen,oder nicht?

 

Hier in Kiel gabs am Puff in den 80ern einen Kessel ohne Rauten,setzen durfte man aber nur auf Rot und Schwarz.

 

ich denke die meisten KG abläufe beziehen dominante fallzonen bzw. rauten treffer in ihre berechnungen mit  ein ..

 

btw. sind überproportionale rauten treffer eine art "kesselfehler" oder gar Coupiers und ihr "muscle memory" ein grund für eine häufung an bestimmten rauten ?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ist das nicht zum Vorteil des Kesselguckers?

 

Die Rauten sollen es doch noch unberechenbarer machen,oder nicht?

 

Hier in Kiel gabs am Puff in den 80ern einen Kessel ohne Rauten,setzen durfte man aber nur auf Rot und Schwarz.

 

Ne Du Hans Dampf, von Vorteil ist wenn bei nur einer Raute es TOCK und  KLOCK macht und das zu 70% 

 

Nur laut gedacht....

 

 

Lexis

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb MarkP.:

 

Ne Du Hans Dampf, von Vorteil ist wenn bei nur einer Raute es TOCK und  KLOCK macht und das zu 70% 

 

Nur laut gedacht....

 

 

Lexis

 

Ok,ihr seit die Gucker,ich frage mich nur was die Rauten für eine Aufgabe haben,irgend was werden die "Veranstalter" sich doch dabei gedacht haben.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ok,ihr seit die Gucker,ich frage mich nur was die Rauten für eine Aufgabe haben,irgend was werden die "Veranstalter" sich doch dabei gedacht haben.

 

Sagen wir es mal so:

Die Rauten(korrekt: Obstacles) sollen den Lauf der Kugel je nach Geschwindigkeit zufällig unterbrechen.

Das macht den Zufall sozusagen "noch zufälliger" - oder es bewirkt das Gegenteil.

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb sachse:

 

Sagen wir es mal so:

Die Rauten(korrekt: Obstacles) sollen den Lauf der Kugel je nach Geschwindigkeit zufällig unterbrechen.

Das macht den Zufall sozusagen "noch zufälliger" - oder es bewirkt das Gegenteil.

 

 

traumhaft , da versucht man den zufall noch zufälliger zu machen und bewirkt dass gegenteil...

 

soviel zum thema verschlimmbesserung.. ;)

 

den jeder eingriff von menschenhand lässt sich von denjenigen ausnutzen die über den teller/kesselrand zu sehen vermagen.. oder so ;) 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Ok,ihr seit die Gucker,ich frage mich nur was die Rauten für eine Aufgabe haben,irgend was werden die "Veranstalter" sich doch dabei gedacht haben.

 

Ohne Obstacles keine Kesselgucker!

(Ich bitte dasWort Raute zu vermeiden , erinnert mich immer an das stammelnde adipöse Grauen im Kanzleramt.)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Sagen wir es mal so:

Das macht den Zufall sozusagen "noch zufälliger" - oder es bewirkt das Gegenteil.

 

 

Könntes Du ohne Rauten Kesselgucken?????

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...