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Wenn so etwas wie in Sb länger geht, dann ist Geld nicht nur zum Spieler geflossen...……………………….

Vor etwa 35 Jahren stand ein ähnlicher Fall im Focus. Merkwürdigerweise handelte es sich um

das gleiche Casino und mindestens einen der jetzigen Akteure.

Leider ist im Internet nur noch die "Gegendarstellung" zweier Doktoren und eines jugoslawischen Kaufmanns zu finden.

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vor 26 Minuten schrieb 4-4Zack:

mir erschließt sich nicht warum man ihn gewinnen läßt. 

welches druckmittel hat er? 

oder macht er allen im saarland die kauleiste auf höchstem niveau für lau?

 

Sag mal, tust Du nur so deppert oder haste zuviel Linsen gefresse?

 

Es wurde brav geteilt, umsonst ist der Tod...

 

Zum Kuckuck!

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vor 44 Minuten schrieb 4-4Zack:

mir erschließt sich nicht warum man ihn gewinnen läßt.

welches druckmittel hat er?

oder macht er allen im saarland die kauleiste auf höchstem niveau für lau?

 

Naja, solange er halbwegs pari spielt, ist er natürlich für alle am Tronc-Beteiligten eine willkommene Quelle, ohne dem Haus zu schaden. Schleppt er allerdings öfters größere Summen ab, wäre es schon bedenklicher.
Das muß dann aber vor meiner Zeit gewesen sein.


Seinerzeit (1990er) spielte er Zahl-4-4 mit 200 oder 300 DM. Die Tischmannschaft muß schon eine Menge Pleinauszahlungen à 5 DM machen, um auf den Tronc bloß eines seiner Treffer zu kommen.

 

Allerdings sah ich ihn auch in Mainz und Bad Homburg, und dort, für seine Verhältnisse, mit deutlich zivilisierteren Umgangsformen.

 

Die Extrawürste in Saarbrücken waren zwar sehr ärgerlich, aber doch überwiegend kindischster Natur.
Allerdings hat sich in Mainz auch einmal Prof. Laimbach, bei rapelvollem Haus, eine andere Kugel gewünscht, und sie auch bekommen.

 

Was wirklich dahintersteckt, wüßte ich jedoch auch gerne.


Gruß

 

elementaar

 

bearbeitet von elementaar
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vor 20 Minuten schrieb 4-4Zack:

mir erschließt sich nicht warum man ihn gewinnen läßt.

welches druckmittel hat er?

oder macht er allen im saarland die kauleiste auf höchstem niveau für lau?

 

Seit 1978 hat Kastatovic im Saarland seine Zelte aufgeschlagen. In den 80 zigern kam er regelmäßig. Der spätere Technische Leiter war zu der Zeit Croupier . Das große Spiel fand damals im Ludwigspark statt. Direkt neben dem Station ! Kastrat kam mit großem Gefolge.....mit jungen Damen und Personenschutz.! Er räumte schon damals ab ,und war durch hohen Tronk ein gern gesehener Gast.Ich meine er bekam damals schon eine Spielsperre von 2 Jahren. Als dann das grosse Spiel in das Casino Deutschmühlental verlegt wurde schlug Kastrat seine Zelte dort auf.Der frühere Croupier aus dem Ludwigspark war technischer Leiter geworden man kannte sich. Und Kastrat benahm sich mit Rückendeckung der Leitung wie die Sau ! Die Platten flogen die Nutten klatschten und die Croupier wussten was für sie auf dem Spiel stand. Kastrat hat sie teilweise beleidigt.Alles mit der Duldung der Casinoleitung.Sie mussten ihn mit guten Spielbedingungen bedienen. Er bestimmte welche Kugel ins Spiel kommt...er bestimmte die Hand die dreht....er wechselte bei Bedarf die Kugel ....er wies die Croupier an langsamer zu drehn und sagte bitte die Kugel mittelfest einwerfen. Welche Casinoleitung läßt das in Deutschland zu ??? Ich war nicht dabei wie Geld geflossen ist...du verstehst.

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vor 13 Minuten schrieb Lutscher:

 

Seit 1978 hat Kastatovic im Saarland seine Zelte aufgeschlagen. In den 80 zigern kam er regelmäßig. Der spätere Technische Leiter war zu der Zeit Croupier . Das große Spiel fand damals im Ludwigspark statt. Direkt neben dem Station ! Kastrat kam mit großem Gefolge.....mit jungen Damen und Personenschutz.! Er räumte schon damals ab ,und war durch hohen Tronk ein gern gesehener Gast.Ich meine er bekam damals schon eine Spielsperre von 2 Jahren. Als dann das grosse Spiel in das Casino Deutschmühlental verlegt wurde schlug Kastrat seine Zelte dort auf.Der frühere Croupier aus dem Ludwigspark war technischer Leiter geworden man kannte sich. Und Kastrat benahm sich mit Rückendeckung der Leitung wie die Sau ! Die Platten flogen die Nutten klatschten und die Croupier wussten was für sie auf dem Spiel stand. Kastrat hat sie teilweise beleidigt.Alles mit der Duldung der Casinoleitung.Sie mussten ihn mit guten Spielbedingungen bedienen. Er bestimmte welche Kugel ins Spiel kommt...er bestimmte die Hand die dreht....er wechselte bei Bedarf die Kugel ....er wies die Croupier an langsamer zu drehn und sagte bitte die Kugel mittelfest einwerfen. Welche Casinoleitung läßt das in Deutschland zu ??? Ich war nicht dabei wie Geld geflossen ist...du verstehst.

 

Der Schaden für das Saarland geht in Richtung ca 80 Millionen. Wir haben über Monate seine Gewinne täglich notiert. Über sechs Monate hatten wir in der letzten zeit notiert...2016-2017 Kastrat gewann im Schnitt 120000 Euro im Monat. Die gesamt Summe der letzten 35 Jahre schätze ich auf ca 80 Millionen teils DM und später Euro. Die Gewinnaufzeichnungen seiner Gewinne haben wir gemacht weil wir gemerkt haben das sie Mobbing gegen mich ( uns) betrieben haben. Wir wollten was in der Hand haben. In kluger voraussicht !

bearbeitet von Lutscher
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vor 46 Minuten schrieb elementaar:

 

Naja, solange er halbwegs pari spielt, ist er natürlich für alle am Tronc-Beteiligten eine willkommene Quelle, ohne dem Haus zu schaden. Schleppt er allerdings öfters größere Summen ab, wäre es schon bedenklicher.
Das muß dann aber vor meiner Zeit gewesen sein.


Seinerzeit (1990er) spielte er Zahl-4-4 mit 200 oder 300 DM. Die Tischmannschaft muß schon eine Menge Pleinauszahlungen à 5 DM machen, um auf den Tronc bloß eines seiner Treffer zu kommen.

 

Allerdings sah ich ihn auch in Mainz und Bad Homburg, und dort, für seine Verhältnisse, mit deutlich zivilisierteren Umgangsformen.

 

Die Extrawürste in Saarbrücken waren zwar sehr ärgerlich, aber doch überwiegend kindischster Natur.
Allerdings hat sich in Mainz auch einmal Prof. Laimbach, bei rapelvollem Haus, eine andere Kugel gewünscht, und sie auch bekommen.

 

Was wirklich dahintersteckt, wüßte ich jedoch auch gerne.


Gruß

 

elementaar

 

 

Pari ??? 120.000 im Monat mitgenommen !

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Für ein "Druckmittel" gibt es zumindest keine verwertbaren Anhaltspunkte.

Ich habe aber mehrfach in denselben Casinos (ist schon lange her) gespielt, wie K. und seine Gruppe, L. war auch zuweilen dabei.

Da waren mehrfach nicht nur zusätzlich sein Fahrer und so was wie balkanbetonte Bodyguards dabei, fast immer waren auch Mädels vom ältesten Gewerbe im Tross.

Vielleicht reichte es, dass da mal selbst für alte Eunuchen ein Hoffnungsschimmer für ein kostenfreies Schüsschen aufkeimte. :fun2:  Man weiss es nicht. :chuckle:

 

Starwind

 

 

Doch man weiß ! 1500 Hundert pro Einsatz für die edel Dame gezahlt unterm Tisch durch Kastrat ( Platten) 

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Wenn so etwas wie in Sb länger geht, dann ist Geld nicht nur zum Spieler geflossen...……………………….

Vor etwa 35 Jahren stand ein ähnlicher Fall im Focus. Merkwürdigerweise handelte es sich um

das gleiche Casino und mindestens einen der jetzigen Akteure.

Leider ist im Internet nur noch die "Gegendarstellung" zweier Doktoren und eines jugoslawischen Kaufmanns zu finden.

 

Um es mal zu sagen das Casino hat die Nutten bezahlt ,den Fahrer bezahlt die Bedienung an der Theke die Lakeien ..die Rezeption den Hausmeister die Saalpagen....Da waren ca 2500 Euro unkosten fast täglich. 

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vor 4 Stunden schrieb Lutscher:

Ich muss einräumen ,dass ich kein Schriftsteller bin ! Meine KG Lernzeit  war zu fast 90 % in Saarbrücken. Ich schreibe über den Dicken kein Problem ! Ich tauche nicht ab wie fast alle hier. Frag mal Spielkamerad über irgendwas zu einem Thema nach, aus Angst entlarvt  zu werden ,taucht er tagelang ab. Dieses eigenartige Verhalten haben sich verschiedene Mitglieder angeeignet. Zu deinem Dicken ( 140 kg ) ist folgendes zu sagen ! Sehr gut zu spielen wenn er wollte,dass heißt seine laschen Würfe hatten eine spezielle Handschrift. Wenn er anfing zu täuschen ( er ließ die Hand nach hinten fliegen um festigkeit vorzutäuschen) war er nicht mehr zu treffen. Ich fragte ihn mal wieso drehst du so konstant auch wenn Kastrat die Hütte verlassen hat ? Er meinte ich will die Waage halten,die Kirche im Dorf lassen. Guter Typ aber auch er war angewiesen für Kastrat zu drehen. Kastrat hat 15 Millionen gemacht ,ich bekam Spielgeld und durfte wenn er spielte nicht spielen. Die absprachen machte Kastrat mit der Technischen Leitung ab  ,manchmal auch am Telefon ! Und Live am Tisch mit den Croupier ab. Ich guckte zu und lernte KG.Jede Hand hatte ihre Handschrift und die war von einer Sekunde auf die andere veränderbar. So einfach die guten wohl temperierten Würfe zu erkennen bedarf der Übung.Zum Staatsanwalt kann ich sagen der hat in Richtung meiner Person zwar nachgedacht ,aber da ich keine Absprachen getroffen habe,wohl das Buch zugemacht. Bin gerne bereit mich zu äußern und tauche nicht ab . Die Autonr. hab ich nicht notiert sie ist mir nur aufgefallen. 

 

Hola Lutscher

 

Mit Deiner Antwort kann ich gut leben,

macht Sinn. Kompliment - ich verurteile

zwar den gesamten Vorgang, hast aber 

hier wenigstens nichts beschönigt.

 

Gruss 

Juan 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Wenn so etwas wie in Sb länger geht, dann ist Geld nicht nur zum Spieler geflossen...……………………….

Vor etwa 35 Jahren stand ein ähnlicher Fall im Focus. Merkwürdigerweise handelte es sich um

das gleiche Casino und mindestens einen der jetzigen Akteure.

Leider ist im Internet nur noch die "Gegendarstellung" zweier Doktoren und eines jugoslawischen Kaufmanns zu finden.

 

Hola Sachse

In SB stellt sich die Frage, wie geraet ein 

Casino in eine derartige Abhaengigkeit.

Ohne Kickback-Zahlungen ist das eigentlich absolut undenkbar!  Sehe dies

genau wie Du. 

 

Die ganze Komödie bekommt fuer jeden

der das sah ein Gesicht - es ist  nicht der 

einzige Fall den ich kenne - aber der 

plumpeste in seiner Art.

Die Deliktsumme in Relation zu den offensichtlichen „Dienstleistungen“

der Croupiers bleibt einzigartig. 

 

Juan

 

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vor 9 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Wie der Leib so die Kugel, aber wahrhaftig, ich dachte immer, warum eigentlich noch werfen...gleich auszahlen!

 

 

Du wirst noch zum Fan! Ja, der Lutschi hatte ein gutes Näschen für die Stallungen und wusste schnell wo Heu hin geschaufelt wurde. Als es dann anfing zu stinken, da hat er kurzer Hand ausgemistet! Ein guter Bauer muss nicht immer klug sein, aber pflichtbewusst ist er.

 

 

Lies alle Beiträge von Lutscher nochmal genau nach, er schnupperte hinein und wusste, welches Verfahren anzuwenden war. Die Kinder zuhause waren ja hungrig und das Weib wollte schöne Stöckelschuhe, nicht diese fiesen, groben Sandalen. Du solltest Dir die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.

 

 

Keine Absprachen, keine Manipulation des Spielgerätes?  :hut2:

 

 

Zum Kuckuck!

 

 

 

Hola Kuckuck

 

Ich kenne die deutsche Rechtssprechung nur wenig,  aber wenn sich 15 oder

80 Millionen krallen lassen wird es machbar sein,  die verwedelten Spuren des Geldes zu finden.

 

Es gibt dafuer mittlerweile hochinteressante Tools bei den Finanzaemtern - europaweit.

Freut Euch nicht zu frueh, ohne Kickback ging das niemals....und irgendeiner wird dabei garantiert einen Fehler gemacht haben.

Für Nachhilfeunterricht, wie man Casinogewinne (oder Kickback-Zahlungen) behandeln 

sollte ist es leider zu spaet. Das nenne ich dann wirklich Pech beim Denken.

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 19 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hola Kuckuck

 

Ich kenne die deutsche Rechtssprechung nur wenig,  aber wenn sich 15 oder

80 Millionen krallen lassen wird es machbar sein,  die verwedelten Spuren des Geldes zu finden.

 

Es gibt dafuer mittlerweile hochinteressante Tools bei den Finanzaemtern - europaweit.

Freut Euch nicht zu frueh, ohne Kickback ging das niemals....und irgendeiner wird dabei garantiert einen Fehler gemacht haben.

Für Nachhilfeunterricht, wie man Casinogewinne (oder Kickback-Zahlungen) behandeln 

sollte ist es leider zu spaet. Das nenne ich dann wirklich Pech beim Denken.

 

Juan

 

Die Finanzämter haben mMn mehr Interesse an der Sache als die StA,... gut so! Insgesamt dürfte es ein kleiner Förderkreis geblieben sein, wo sich die Geförderten evtl. doch nicht alle einer zweiten Identität bedient haben.

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vor 28 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hola Kuckuck

 

Ich kenne die deutsche Rechtssprechung nur wenig,  aber wenn sich 15 oder

80 Millionen krallen lassen wird es machbar sein,  die verwedelten Spuren des Geldes zu finden.

 

Es gibt dafuer mittlerweile hochinteressante Tools bei den Finanzaemtern - europaweit.

Freut Euch nicht zu frueh, ohne Kickback ging das niemals....und irgendeiner wird dabei garantiert einen Fehler gemacht haben.

Für Nachhilfeunterricht, wie man Casinogewinne (oder Kickback-Zahlungen) behandeln 

sollte ist es leider zu spaet. Das nenne ich dann wirklich Pech beim Denken.

 

Juan

 

Ich kenne einen Fall, wo plötzlich ein Saalchef einen ungewöhnlich teuren Wagen fuhr.

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Es gibt dafuer mittlerweile hochinteressante Tools bei den Finanzämter - europaweit.

Uns weil sie selbst zu doof sind, diese "Tools " zu entwickeln, hat der BND eine  spezielle Abteilung welche vom Staat mit Millionbeiträgen ausgestattet ist, um auf dem Schwarzmarkt von Hackern alles auf zukaufen, was nützlich seine könnte die Bürger zu bespitzeln. Dagegen war die Stasi der DDR die reinen Dilettanten

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Uns weil sie selbst zu doof sind, diese "Tools " zu entwickeln, hat der BND eine  spezielle Abteilung welche vom Staat mit Millionbeiträgen ausgestattet ist, um auf dem Schwarzmarkt von Hackern alles auf zukaufen, was nützlich seine könnte die Bürger zu bespitzeln. Dagegen war die Stasi der DDR die reinen Dilettanten

 

 

Du solltest schreiben „reine Verbrecher“ ...

so habe ich es mindestens bei meiner

Gefängnisbesichtigung in Bautzen empfunden. 

Juan

 

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Hola Kuckuck

 

Ich kenne die deutsche Rechtssprechung nur wenig,  aber wenn sich 15 oder

80 Millionen krallen lassen wird es machbar sein,  die verwedelten Spuren des Geldes zu finden.

 

Es gibt dafuer mittlerweile hochinteressante Tools bei den Finanzaemtern - europaweit.

Freut Euch nicht zu frueh, ohne Kickback ging das niemals....und irgendeiner wird dabei garantiert einen Fehler gemacht haben.

Für Nachhilfeunterricht, wie man Casinogewinne (oder Kickback-Zahlungen) behandeln 

sollte ist es leider zu spaet. Das nenne ich dann wirklich Pech beim Denken.

 

Juan

 

Mit der Steuerfahndung war ich auch im Gespräch. Ich hab da so gemischte Gefühle. Meine Anzeige glaub ich war unerwünscht. Teilweise unfreundlich und genervt. Da bekommen sie Tipp,s 

und werden komisch.Die Finanzbeamte vor Ort wurden gedeckelt. Sie schrieben Beschwerden an ihren Dienstherren ,diese wurden wohl in den Papierkorb befördert. Sie wollten diese Manipulationen nicht mittragen. 

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vor 29 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Du solltest schreiben „reine Verbrecher“ ...

so habe ich es mindestens bei meiner

Gefängnisbesichtigung in Bautzen empfunden. 

Juan

 

 

Bautzen(in Fachkreisen wegen der Backsteinmauern "das gelbe Elend" genannt)

war nicht mal für rein politische Gefangene. Die gab es offiziell gar nicht.

Ein spezieller Stasiknast war Berlin-Hohenschönhausen. Dort war es nun richtig ungemütlich.

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vor 26 Minuten schrieb Lutscher:

Mit der Steuerfahndung war ich auch im Gespräch. Ich hab da so gemischte Gefühle. Meine Anzeige glaub ich war unerwünscht. Teilweise unfreundlich und genervt. Da bekommen sie Tipp,s 

und werden komisch.Die Finanzbeamte vor Ort wurden gedeckelt. Sie schrieben Beschwerden an ihren Dienstherren ,diese wurden wohl in den Papierkorb befördert. Sie wollten diese Manipulationen nicht mittragen. 

 

Du und der andere Quatschkopp hier seid einfach krank.

Dann stell' hier doch mal eine Kopie von so einer "Beschwerde" ein oder gib wenigstens das Aktenzeichen zu deiner gesonderten "Anzeige" bei einer Steuerbehörde an.

 

Jeder Finanzbeamte lernt in seiner Ausbildung, wie er vor zu gehen hat, wenn er einen Grund zum Remonstrieren sieht. Davon landet auch nichts Schriftliches im Papierkorb. Sowas ist nur in den Hirnen von Spinnern möglich.

 

Es stellt schon eine Landplage dar, dass Geistesgestörte im www jeden noch so abstrusen hirnrissigen Unsinn einfach erspinnen und ungestraft absondern können.

Purer Datenschrott. Pfui Deibel ! fisch.gif.76d0ad2f0a35d0d2f9804791c9c9fa5d.gif

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

 hat der BND eine  spezielle Abteilung welche vom Staat mit Millionbeiträgen ausgestattet ist, um auf dem Schwarzmarkt von Hackern alles auf zukaufen, was nützlich seine könnte die Bürger zu bespitzeln.  

 

 

Sudel-Ede hätte seine helle Freude an dieser Info gehabt. :hammer2:

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