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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb jason:

 

Hallo Hans Dampf,

 

bevor wir aneinander vorbeireden:

 

1) S = Vorlauf-Coup

2) R = Intermittenz-Coup

3) R = Serien-Coup

4) S = Intermittenz-Coup

 

sind das 2 Intermittenzen und eine 1er Serie, oder eine 2er Serie + 1 Intermittenz-Coup ?

 

jason :blink:

 

Moin Jason,

 

Kann und wird man sich drüber streiten,nur es gibt ja 16 dieser Vierer-Figuren und wenn man das Gesamtbild betrachtet (alle 16) müssen es

 

2 Intermittenzen und eine Serie sein.

 

Interessant ist auch folgendes wenn man alle 16 Figuren betrachtet: 6 mal ein Ausgleich innerhalb der Figuren und 10 mal eine Überlegenheit.

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

... müssen es 2 Intermittenzen und eine 1er Serie sein.
 

Gruss H.Dampf

 

 

Moin,

 

wer hat denn den Begriff der Intermittenz für das Roulette eingeführt bzw. wo ist er für das Roulette definiert. Intermittenz soll ja ein dynamisches System sein, bei dem die im Wesentlichen regelmäßigen Abläufe durch kurze unregelmäßige (chaotische) Abläufe unterbrochen werden (z.B. Wasserstrom, Polwanderungen und -sprünge der Erde, Verkehrsströme und -staus, Zahnarztbesuche usw.)

 

Zum Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
Geschrieben (bearbeitet)

@Kuckuck.

 

Intermittenz, kommt aus dem lat. und bedeutet  im deutschen Unterbrechnung, Abwechslung.

Genau das ist die richtige Beschreibung, wenn man das Serienverhalten bei EC oder anderen Chancen beschreiben will.

Wer es nun zuerst dafür verwendet hat, keine Ahnung, aber er ist vermutlich fast schon so alt wie das Spiel selbst, weil es eben die treffende Beschreibung dafür ist. 

Auf Deutsch könnte man auch einfach den Begriff Wechsel dafür verwenden.

Eventuell könnte der Begriff auch franz. Wurzeln haben, wo Unterbrechnung mit interruption übersetzt wird, was ja schon mal den gleichen Wortstamm hat.

 

Das dir dieser Begriff nicht geläufig ist, zeigt das du noch kein einziges Fachbuch über Roulett gelesen hast, bzw. dich mit der gesamten Thematik überhaupt noch nicht auf wissenschaftlicher Basis auseinander gesetzt hast, sonst wäre dir der Begriff bekannt und eine Nachfrage nach Bedeutung , Ursprung überflüssig.

 

Das gleiche schreibe ich auch @Sachse auf die Fahne, wer bei den Begriffen solitär, soziabel erst bei Wikipedia nachlesen muss, um überhaupt zu wissen, was es bedeutet, dem sind Roulettbücher fremd. Jedenfalls Fachbücher und Fachwissen.

 

Die Begriffe Intermittenz, Solitär, Soziabel, tauchen in den Büchern von Grilleau, Pauffler, Westerburg,  Woitsch, Wüschner, Guetting, Chateau, Haller, und noch einigen anderen auf.

Also wer diese  Begriffe im Roulett nicht kennt, kann dort auch noch nichts nachgelesen, oder nichts verstanden, oder schon wieder  alles vergessen haben.

Insgesamt alle diese Möglichkeiten, keine gute Grundlage um hier ernsthaft was beurteilen zu können, was klass. Spielweise  betrifft

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

6 mal ein Ausgleich innerhalb der Figuren und 10 mal eine Überlegenheit.

Wo nimmst du das denn her.

Da staun ich aber.

Geschrieben (bearbeitet)

@Jason,

1) S = Vorlauf-Coup

2) R = Intermittenz-Coup

3) R = Serien-Coup

4) S = Intermittenz-Coup

 

sind das 2 Intermittenzen und eine 1er Serie, oder eine 2er Serie + 1 Intermittenz-Coup ?

 

jason :blink:

 

Die Frage stellst sich so gar nicht, weil es keine 1er  Serie gibt. Es gibt einen Einzelcoup. Eine Serie besteht ja mind. aus 2 Ereignissen

Um es als Serie definieren zu können, wird ja mind. 1 Coup als Bezuggröße benötigt, erst wenn der 2. Coup feststeht, kann sich daraus eine Serie bilden oder eine Intermittenz werden, je nach dem ob die gleiche Chance noch mal gefallen ist oder die Gegenchance.

Es ist also eindeutig eine 2er Serie und 2 Intermittenzen wenn man den Vorlauf -Coup mit einrechnet

Also kann man sich darüber auch nicht streiten, wie es H.Dampf schreibt

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

Also kann man sich darüber auch nicht streiten, wie es H.Dampf schreibt

 

Man könnte auch auf die Idee kommen es als 2 Intermittenzen in Folge zu sehen.

 

S

R

          und dann das Spiegelbild

R

S

 

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

Intermittenz, kommt aus dem lat. und bedeutet  im deutschen Unterbrechnung, Abwechslung.

 

Nein, eine im Wesentlichen regelmäßige Ausprägung des Systems erfährt seltene, kurzzeitige und unregelmäßige (chaotische) Unterbrechungen. Das ist etwas völlig anderes als die lapidare Beschreibung mit "Unterbrechung" oder "Abwechslung".

 

Der Begriff Intermittenz scheitert beim Roulette bereits am Erfordernis der Regelmäßigkeit, z.B. dem regelmäßigen Erscheinen einer bestimmten Chance. Zwar erscheint eine Chance durchaus mehrfach (Serie) und kontinuierlich, jedoch eine Regel (oder zumindest einen gewisser Hang zur Serienbildung), wie es das Wort "regelmäßig" vermittelt, ist damit nicht verbunden. Die Serie ist reine Statistik! Unsere übliche Erwartungshaltung knüpft an Regelmäßigkeiten an, so wie z.B. Tisch 1 in der Regel um 15 Uhr öffnet. Es gibt dafür jedoch keine Garantie (z.B. plötzlicher Defekt am Kugellager), jedoch ist die Öffnung des Tisches um 15 Uhr in hohem Maße zu erwarten. Deshalb verbindet man die Aussage "der Tisch öffnet regelmäßig um 15 Uhr" mit einer Erwartungshaltung, welche selten unerfüllt bleibt.

 

Schon bei TVS ist die Serienbildung eher die Ausnahme. Deshalb kann ich mich mit dem Wort Intermittenz beim Roulette ganz einfach nicht anfreunden.

 

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das dir dieser Begriff nicht geläufig ist, zeigt das du noch kein einziges Fachbuch über Roulett gelesen hast, bzw. dich mit der gesamten Thematik überhaupt noch nicht auf wissenschaftlicher Basis auseinander gesetzt hast, sonst wäre dir der Begriff bekannt und eine Nachfrage nach Bedeutung , Ursprung überflüssig.

 

Wem ist der Begriff schon "geläufig"!? Aber Du hast recht, ich wollte mich mal wissenschaftlich mit dem Begriff befassen, finde aber keinen richtigen Bezugspunkt, um damit das Verhalten (das "Erscheinen") oder die Abfolge der Chancen zu beschreiben, geschweige denn, zu erklären.

 

Zum Kuckuck!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Cheval20:

Wo nimmst du das denn her.

Da staun ich aber.

 

Hast du die Figuren vor dir liegen?

 

Dann schau mal durch, RRRS IST EINE ÜBERLEGENHEIT  SRRS wäre ein Ausgleich.

 

Jetzt zählen:ooh:

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

@Jason,

1) S = Vorlauf-Coup

2) R = Intermittenz-Coup

3) R = Serien-Coup

4) S = Intermittenz-Coup

 

sind das 2 Intermittenzen und eine 1er Serie, oder eine 2er Serie + 1 Intermittenz-Coup ?

 

jason :blink:

 

Die Frage stellst sich so gar nicht, weil es keine 1 Serie gibt. Es gibt einen Einzelcoup. Eine Serie besteht ja mind. aus 2 Ereignissen

Um es als Serie definieren zu können, wird ja mind. 1 Coup als Bezuggröße benötigt, erst wenn der 2. Coup feststeht, kann sich daraus eine Serie bilden oder eine Intermittenz werden, je nach dem ob die gleiche Chance noch mal gefallen ist oder die Gegenchance.

Es ist also eindeutig eine 2er Serie und 2 Intermittenzen wenn man den Vorlauf -Coup mit einrechnet

Also kann man sich darüber auch nicht streiten, wie es H.Dampf schreibt

 

Oh doch, darüber kann man streiten.

Wenn man eine EC-Permanenz (alle 3 Chancen-Paare ) nachzählt, kommt ein ca. 50 :50 Verhältnis raus. (zerobereinigt)

Wenn ich die gleiche Permanenz nach Intermittenz-Coup und Serien-Coup aufschlüssele, sind es wieder ca. 50 :50.

Erst v.Halle mit seiner unsinnigen Umtauferei verzerrt die Permanenz, so dass es dann 75% ? Serien-Coups werden,

 

Geschrieben

Das Wachstumsverhalten von Ästen oder Zweigen eines Baumes würde ich mit Intermittenz verbinden. Der Ast/Zweig wächst regelmäßig in die Länge und verzweigt dann in unregelmäßigen Abständen in weitere Ausläufer. Wann die Verzweigung eines Astes erfolgt bleibt ungewiss, jedoch auf die Länge betrachtet eher selten. In der Regel wächst er einfach nur geradeaus. Das dynamische Erfordernis steckt bereits im Wachstum selbst. Um das Chaos mit einzubauen, verzweigt er auch an manchen Stellen mehrfach und bildet Kronen aus.

 

Kuckuck!

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Das Wachstumsverhalten von Ästen oder Zweigen eines Baumes würde ich mit Intermittenz verbinden. Der Ast/Zweig wächst regelmäßig in die Länge und verzweigt dann in unregelmäßigen Abständen in weitere Ausläufer. Wann die Verzweigung eines Astes erfolgt bleibt ungewiss, jedoch auf die Länge betrachtet eher selten. In der Regel wächst er einfach nur geradeaus. Das dynamische Erfordernis steckt bereits im Wachstum selbst. Um das Chaos mit einzubauen, verzweigt er auch an manchen Stellen mehrfach und bildet Kronen aus.

 

Kuckuck!

Hier irrst Du: Der Baum folgt der Fibonacci-Reihe

Geschrieben

elbst der alte Ghautama Buddha wußte schon: Selobst die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Nur einigen Roulettephilosophen ist das nicht klar, weil deren Bildung bereits vor Ende der Schulzeit bendet wurde.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

@Kuckuck.

 

Intermittenz, kommt aus dem lat. und bedeutet  im deutschen Unterbrechnung, Abwechslung.

Genau das ist die richtige Beschreibung, wenn man das Serienverhalten bei EC oder anderen Chancen beschreiben will.

Wer es nun zuerst dafür verwendet hat, keine Ahnung, aber er ist vermutlich fast schon so alt wie das Spiel selbst, weil es eben die treffende Beschreibung dafür ist. 

Auf Deutsch könnte man auch einfach den Begriff Wechsel dafür verwenden.

Eventuell könnte der Begriff auch franz. Wurzeln haben, wo Unterbrechnung mit interruption übersetzt wird, was ja schon mal den gleichen Wortstamm hat.

Erst dachte ich, bis hier wurde der Text fehlerfrei kopiert. Allerdings ist 2x "Unterbrechung" fehlerhaft geschrieben. Also nur falsch abgeschrieben.

Das dir dieser Begriff nicht geläufig ist, zeigt das du noch kein einziges Fachbuch über Roulett gelesen hast, bzw. dich mit der gesamten Thematik überhaupt noch nicht auf wissenschaftlicher Basis auseinander gesetzt hast, sonst wäre dir der Begriff bekannt und eine Nachfrage nach Bedeutung , Ursprung überflüssig.

"Fachbücher" über Roulette gibt es wahrscheinlich aber das sind bestenfalls Schriften über Arbeitsabläufe oder die Geschichte des Spiels.

Alles andere sind lediglich als Fachbücher verbrämte wirre Ideen ihrer Autoren.

Das gleiche schreibe ich auch @Sachse auf die Fahne, wer bei den Begriffen solitär, soziabel erst bei Wikipedia nachlesen muss, um überhaupt zu wissen, was es bedeutet, dem sind Roulettbücher fremd. Jedenfalls Fachbücher und Fachwissen.

Wenn ich eine sachliche und richtige Antwort haben möchte, sehe ich im DUDEN nach. Dort tauchen deine "Fachbegriffe" nicht auf.

Die Begriffe Intermittenz, Solitär, Soziabel, tauchen in den Büchern von Grilleau, Pauffler, Westerburg,  Woitsch, Wüschner, Guetting, Chateau, Haller, und noch einigen anderen auf.

Genau die meinte ich: Verwirrte oder echte Zocker mit ihren spinnerten Ideen. Ebenso wertvoll wie Astrologie-Literatur.

Also wer diese  Begriffe im Roulett nicht kennt, kann dort auch noch nichts nachgelesen, oder nichts verstanden, oder schon wieder  alles vergessen haben.

Insgesamt alle diese Möglichkeiten, keine gute Grundlage um hier ernsthaft was beurteilen zu können, was klass. Spielweise  betrifft

Wenn ich ein Horoskop lese, dann weiß ich vermutlich auch, was sich hinter dem "5. Haus" verbirgt. Schwachsinn ist es trotzdem.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin Jason,

 

Kann und wird man sich drüber streiten,nur es gibt ja 16 dieser Vierer-Figuren und wenn man das Gesamtbild betrachtet (alle 16) müssen es

 

2 Intermittenzen und eine Serie sein.

 

Interessant ist auch folgendes wenn man alle 16 Figuren betrachtet: 6 mal ein Ausgleich innerhalb der Figuren und 10 mal eine Überlegenheit.

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

Moin Hans Dampf,

 

für mich sind das auch 2 Intermittenz- und ein Serien-Coup.

Die 1:3 Figur rollierend (ob mit oder gegen die Figur) betrachtet, "zähmt" sogar die Schwankungen ein wenig. 

Wenn Dr.Manque das mitkriegt, wird sein "Learn-Programm" wohl ´ne Umschulung machen müssen. :lachen::lachen::lachen:

 

Gruss

jason

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:
  vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

@Kuckuck.

 

Intermittenz, kommt aus dem lat. und bedeutet  im deutschen Unterbrechnung, Abwechslung.

Genau das ist die richtige Beschreibung, wenn man das Serienverhalten bei EC oder anderen Chancen beschreiben will.

Wer es nun zuerst dafür verwendet hat, keine Ahnung, aber er ist vermutlich fast schon so alt wie das Spiel selbst, weil es eben die treffende Beschreibung dafür ist. 

Auf Deutsch könnte man auch einfach den Begriff Wechsel dafür verwenden.

Eventuell könnte der Begriff auch franz. Wurzeln haben, wo Unterbrechnung mit interruption übersetzt wird, was ja schon mal den gleichen Wortstamm hat.

Erst dachte ich, bis hier wurde der Text fehlerfrei kopiert. Allerdings ist 2x "Unterbrechung" fehlerhaft geschrieben. Also nur falsch abgeschrieben.

Das dir dieser Begriff nicht geläufig ist, zeigt das du noch kein einziges Fachbuch über Roulett gelesen hast, bzw. dich mit der gesamten Thematik überhaupt noch nicht auf wissenschaftlicher Basis auseinander gesetzt hast, sonst wäre dir der Begriff bekannt und eine Nachfrage nach Bedeutung , Ursprung überflüssig.

"Fachbücher" über Roulette gibt es wahrscheinlich aber das sind bestenfalls Schriften über Arbeitsabläufe oder die Geschichte des Spiels.

Alles andere sind lediglich als Fachbücher verbrämte wirre Ideen ihrer Autoren.

Das gleiche schreibe ich auch @Sachse auf die Fahne, wer bei den Begriffen solitär, soziabel erst bei Wikipedia nachlesen muss, um überhaupt zu wissen, was es bedeutet, dem sind Roulettbücher fremd. Jedenfalls Fachbücher und Fachwissen.

Wenn ich eine sachliche und richtige Antwort haben möchte, sehe ich im DUDEN nach. Dort tauchen deine "Fachbegriffe" nicht auf.

Die Begriffe Intermittenz, Solitär, Soziabel, tauchen in den Büchern von Grilleau, Pauffler, Westerburg,  Woitsch, Wüschner, Guetting, Chateau, Haller, und noch einigen anderen auf.

Genau die meinte ich: Verwirrte oder echte Zocker mit ihren spinnerten Ideen. Ebenso wertvoll wie Astrologie-Literatur.

Also wer diese  Begriffe im Roulett nicht kennt, kann dort auch noch nichts nachgelesen, oder nichts verstanden, oder schon wieder  alles vergessen haben.

Insgesamt alle diese Möglichkeiten, keine gute Grundlage um hier ernsthaft was beurteilen zu können, was klass. Spielweise  betrifft

Wenn ich ein Horoskop lese, dann weiß ich vermutlich auch, was sich hinter dem "5. Haus" verbirgt. Schwachsinn ist es trotzdem.

 

Ich bediene mich meiner Augen und Ohren und meines Verstandes um beim Roulette möglichst erfolgreich zu sein. Ich habe zwar bereits Literatur zum Thema gelesen, für die Gattung des Kesselguckers war allerdings wenig erbauliches oder hilfreiches zu finden. Wissenschaftliche Bücher sind schön und gut, sie sollten jedoch auf Anerkennung und Akzeptanz in der Breite stoßen (PB). Um überhaupt einen bedeutungsvollen (wissenschaftlichen) Status zu erreichen, dafür ist das Phänomen Roulette jedoch einfach zu peripher.  :bx3:

 

Und auch in der Bibel sind die Geschichten immer nur so wahr, wie Propheten wirklich weise sind. Traue niemandem     ...außer dir selbst!

 

Zum Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Erst dachte ich, bis hier wurde der Text fehlerfrei kopiert. Allerdings ist 2x "Unterbrechung" fehlerhaft geschrieben. Also nur falsch abgeschrieben.

Ja wer kopiert einfach, wenn man auch abschreiben kann.

 

vor 11 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Fachbücher" über Roulette gibt es wahrscheinlich aber das sind bestenfalls Schriften über Arbeitsabläufe oder die Geschichte des Spiels.

Alles andere sind lediglich als Fachbücher verbrämte wirre Ideen ihrer Autoren.

Die gibt es nicht nur wahrscheinlich, sondern mit Sicherheit und wenn ich schreibe Fachbücher, dann meine ich auch Fachbücher Und keine Roulettbibeln.

Wie willst du einschätzen, ob die Autoren verbrämt und wirr sind, wenn du doch schon mit den Grundbegriffen des Spieles deine Schwierigkeiten hast,

Ganz schön überheblich heute wieder

vor 15 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Wenn ich eine sachliche und richtige Antwort haben möchte, sehe ich im DUDEN nach. Dort tauchen deine "Fachbegriffe" nicht auf.

Der Duden ist auch kein Fachbuch für Roulett, da geht es um Rechtschreibung/Grammatik.

Also wenn du dein Horizont im Roulettwissen erweitern willst, dann bitte nicht in den Duden schauen.

vor 17 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Wenn ich ein Horoskop lese, dann weiß ich vermutlich auch, was sich hinter dem "5. Haus" verbirgt. Schwachsinn ist es trotzdem.

Wahrscheinlichkeitsberechnungen sind keine Horoskope, solche vergleiche kann nur einer anstellen, welcher weder vom Roulett noch vom Horoskopen was versteht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Ich bediene mich meiner Augen und Ohren und meines Verstandes um beim Roulette möglichst erfolgreich zu sein. Ich habe zwar bereits Literatur zum Thema gelesen, für die Gattung des Kesselguckers war allerdings wenig erbauliches oder hilfreiches zu finden. Wissenschaftliche Bücher sind schön und gut, sie sollten jedoch auf Anerkennung und Akzeptanz in der Breite stoßen (PB). Um überhaupt einen bedeutungsvollen (wissenschaftlichen) Status zu erreichen, dafür ist das Phänomen Roulette jedoch einfach zu peripher.  :bx3:

 

Und auch in der Bibel sind die Geschichten immer nur so wahr, wie Propheten wirklich weise sind. Traue niemandem     ...außer dir selbst!

 

Zum Kuckuck!

Augen und Ohren werden nicht reichen. Deinen Verstand kann man ja ohnehin hier mal ausklammern.

Rudert man jetzt wieder etwas zurück oder widerspricht man sich selbst und merkt es nicht.

Erst sind Fachbücher  nur Werke von verwirrten Autoren,  jetzt macht man plötzlich Unterschiede?

Aber wie willst du mit deinem Wissenstands da unterscheiden  ?

P.B. geht,  alle anderen haben eins an der Klatsche ? Schreibt der welcher nicht weiß was eine Intermittenz ist, oder den Begriff für das Roulett anzweifelt, weil bei Wikipedia was anderes steht, und der Duden auch keine Beziehung zum Roulett herstellt.

Ja mit Roulettberechnungen haben sich nur eine handvoll Leute überhaupt beschäftigt, aber deswegen waren das noch lange keine verwirrte, es ist nur für die Allgemeinheit nicht interessant genug, deshalb auch so wenige Roulettautoren überhaupt.

Und warum findet man nicht wirklich konkretes oder nur besten falls Ansätze über KG, weil es eine schöne Spinnerei ist und nur unter ganz besonderen Bedingungen geht, um diese zu bekommen gabt @ Sachse sogar ca. die Hälfte seiner Gewinnen in den Tronc. Deshalb gibt es da auch nicht viel zu schreiben, wenn die Kugel kurz vor dem Fall ist, kann fest jeder ungefähr schätzen wo sie hinfällt, da gibt es auch nicht viel zu erklären, das braucht nur etwas Erfahrung und Beobachtungsgabe.

Eine echte Einschätzung, in den ersten runden der Kugel ist unmöglich, deshalb halte ich KG auch für Volksverdummung.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

@jason ,

 

ich nehme Deinen Beitrag mal als Aufhänger.

 

vor 2 Stunden schrieb jason:

1) S = Vorlauf-Coup

2) R = Intermittenz-Coup

3) R = Serien-Coup

4) S = Intermittenz-Coup

 

sind das 2 Intermittenzen und eine 1er Serie, oder eine 2er Serie + 1 Intermittenz-Coup ?

 

vor 2 Stunden schrieb jason:

 

Oh doch, darüber kann man streiten.

Wenn man eine EC-Permanenz (alle 3 Chancen-Paare ) nachzählt, kommt ein ca. 50 :50 Verhältnis raus. (zerobereinigt)

Wenn ich die gleiche Permanenz nach Intermittenz-Coup und Serien-Coup aufschlüssele, sind es wieder ca. 50 :50.

Erst v.Halle mit seiner unsinnigen Umtauferei verzerrt die Permanenz, so dass es dann 75% ? Serien-Coups werden,

 

So wie das Beispiel da steht, handelt es sich um eine Zweierserie auf R und zwei Intermittenzen (eine S, eine zweite wieder S), wobei die letzte Intermittenz noch ergebnisoffen ist durch das, was danach (noch unbekannt) geschehen wird.

Der letzte S - Coup kann eine isolierte Intermittenz (Nase) bleiben, es kann auch eine Intermittenzkette daraus entstehen, ebenso kann eine S - Serie entstehen.

 

Eine statistische Auswertung ist nur auf der Basis bekannter Permanenzteile möglich (was noch nicht gefallen ist, kann noch nicht ausgewertet werden).

 

Letztlich führen aber alle Permanenzauswertungen auf längere Sicht betrachtet zu denselben Durchschnittsergebnissen.

 

Folgen zu Wechseln stehen (ohne Zero) im Verhältnis 50 : 50 %.

 

Es gibt ebenso viele Intermittenzerscheinungen (früher mal altmodisch als "Einerschläge" bezeichnet) wie Serien (jeglicher Länge).

 

Innerhalb der Intermittenzen treten 50 % davon als "Nase" = isoliert zwischen Serien stehend auf, 50 % als Intermittenzkette (beliebiger Länge).

 

Lassen wir mal Haller weg.

 

Eine weitere Betrachtungsweise ergibt sich, wenn man nicht die Verhältniswerte zwischen Intermittenzen und Serien betrachtet, sondern sich statt dessen ansieht, wie viele Coups von diesen Gebilden beansprucht werden (eine 3er Serie z.B. beansprucht ja drei Coups und nicht nur einen).

 

Dann ist festzustellen, dass von 100 Coups 25 auf Intermittenzen entfallen und 75 auf Serien beliebiger Länge (ohne Zero).

Also muss der Zufall 75 % aller Coups in Serien "investieren".

 

Innerhalb der 25 Coups, die auf Intermittenzen entfallen, stehen den Nasen davon 25 % zu und den Intermittenzketten 75 % (wie bei den Serien).

 

Es werden im Durchschnitt also 6,25 Stück als isolierte Intermittenz auftreten (Einzelcoups) und 18,75 Stück (Basiswert 100) wird der Zufall in Intermittenzketten beliebiger Länge reinstecken müssen.

 

Gehen wir insoweit konform ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Augen und Ohren werden nicht reichen. Deinen Verstand kann man ja ohnehin hier mal ausklammern.

 

Apropos Augen und Ohren:  Mach Deine Augen auf beim Zitieren und kopiere richtig!!! Dann könnte Dein Verstand bemerken, dass sachse die Kommentare zu Deinen Texten eingefügt hat und nicht ich!!!!

 

oder wie soll ich das vertehen:

 

vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Auf einmal sind Bücher nicht nur Werke von verwirrten Autoren, man unterscheidet ? Aber wie willst du mit deinem Wissenstands da unterscheiden ?

P.B. geht,  alle anderen haben eins an der Klatsche ? Schreibt der welcher nicht weiß was eine Intermittenz ist.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jason:

Wenn ich die gleiche Permanenz nach Intermittenz-Coup und Serien-Coup aufschlüssele, sind es wieder ca. 50 :50.

Da bin ich bei dir, weil eine Serie genau so oft abbricht wie sie sich fortsetzt.

Man muss aber Unterschiede machen, du schreibst von Coups und da ist es ja so das der Wechselcoup auch gleichzeitig der 1. Seriencoup ist, deshalb dieses fifty-fifty Verhältnis

Betrachtet man nun die Wahrscheinlichkeiten, welche man auch in die  Erscheinungshäufigkeiten umrechnen kann, so gilt das es in der Summe nur ca.  25 % Intermittenz, 12 % 2er, 6 % 3er usw sind. Die geringfügigen Unterschiede für solitär, soziabel lasse ich hier mal in dieser Aufschlüsselung weg.

Nicht bei dir bin, bei deinem Satz, das sind Berechnungen/Betrachtungen von einem verwirrten Haller, sondern du verwechselst hier die Begriffe Coups mit Wahrscheinlichkeit und kommst deshalb auf andere Zahlen wie Haller.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb starwind:

Es gibt ebenso viele Intermittenzerscheinungen (früher mal altmodisch als "Einerschläge" bezeichnet) wie Serien (jeglicher Länge).

Einerschlag ist nicht nur altmodisch, sondern falsch, weil Intermitenz auch Serienabbrüche sind. z.b.

 

R-R-R- S-S-S- R-R-R = 2 Intermittenzen ( Wechselcoups),  drei 3er Serien 

Von "Einerschlägen weit und breit nichts zu sehen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Apropos Augen und Ohren:  Mach Deine Augen auf beim Zitieren und kopiere richtig!!! Dann könnte Dein Verstand bemerken, dass sachse die Kommentare zu Deinen Texten eingefügt hat und nicht ich!!!!

Ist wurscht, weil es hätte auch von dir sein können und nur das zählt und nicht wer es wirklich geschrieben hat.

Aber du hast es ja richtig gestellt.

Vielen Dank und Entschuldigung.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:
vor 13 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Apropos Augen und Ohren:  Mach Deine Augen auf beim Zitieren und kopiere richtig!!! Dann könnte Dein Verstand bemerken, dass sachse die Kommentare zu Deinen Texten eingefügt hat und nicht ich!!!!

 

Ist wurscht, weil es hätte auch von dir sein können und nur das zählt und nicht wer es wirklich geschrieben hat.

Aber du hast es ja richtig gestellt.

Vielen Dank und Entschuldigung.

 

Du hättest dir den ersten Satz wirklich sparen können, wer soll dich da noch ernst nehmen?

 

Zum Kuckuck!

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Augen und Ohren werden nicht reichen. Deinen Verstand kann man ja ohnehin hier mal ausklammern.

Rudert man jetzt wieder etwas zurück oder widerspricht man sich selbst und merkt es nicht.

Erst sind Fachbücher  nur Werke von verwirrten Autoren,  jetzt macht man plötzlich Unterschiede?

Aber wie willst du mit deinem Wissenstands da unterscheiden  ?

P.B. geht,  alle anderen haben eins an der Klatsche ? Schreibt der welcher nicht weiß was eine Intermittenz ist, oder den Begriff für das Roulett anzweifelt, weil bei Wikipedia was anderes steht, und der Duden auch keine Beziehung zum Roulett herstellt.

Ja mit Roulettberechnungen haben sich nur eine handvoll Leute überhaupt beschäftigt, aber deswegen waren das noch lange keine verwirrte, es ist nur für die Allgemeinheit nicht interessant genug, deshalb auch so wenige Roulettautoren überhaupt.

Und warum findet man nicht wirklich konkretes oder nur besten falls Ansätze über KG, weil es eine schöne Spinnerei ist und nur unter ganz besonderen Bedingungen geht, um diese zu bekommen gabt @ Sachse sogar ca. die Hälfte seiner Gewinnen in den Tronc. Deshalb gibt es da auch nicht viel zu schreiben, wenn die Kugel kurz vor dem Fall ist, kann fest jeder ungefähr schätzen wo sie hinfällt, da gibt es auch nicht viel zu erklären, das braucht nur etwas Erfahrung und Beobachtungsgabe.

Eine echte Einschätzung, in den ersten runden der Kugel ist unmöglich, deshalb halte ich KG auch für Volksverdummung.

Dann hat Sache,Kastratovic,Leimbach usw.....ihr Geld durch Volksverdummung gewonnen.? Für Kesselgucken braucht man Talent. Hat man dieses Talent nicht ist ein Wurfweitenspiel angebracht,immer unter der Voraussetzung der Croupier arbeit nicht extrem dagegen.Jetzt kommt von mir noch was spezielles ,die Art der Gegenmaßnahmen ergeben Parameter für ein angepasstes Kesselguckspiel.Lutscher hat für jedes Problem die richtige Medizin.Ich denke Kuckuck beschreibt und beurteilt diese Roulette-Geschichten gut. Aber bitte nicht zu kompliziert machen ! Die abgespeicherten Würfe auf unserer Gehirnfestplatte sind der Schlüssel !Zu beachten ist natürlich die Kugel,die kann alles zerstören.

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