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Roulette Forum

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Hallo zusammen,

heute möchte ich Euch einmal mein Spiel vorstellen. Ich sage absichtlich Spiel und nicht Strategie, oder System. Denn das ist es nicht. Ich spiele nur nach meinem Bauchgefühl. Allerdings heißt das nicht, dass ich nicht genau hingucke. Was mir aufgefallen ist, dass nur im ersten Moment eine scheinbare Unordnung im Roulette gegeben ist, wenn ich nur den Wurf der Zahlen betrachte. Aber diese Durcheinanderwirbelung von Nummern lässt sich, meiner Meinung nach, sehr schön in markante Sequenzen von kurzer Dauer einsortieren. Sogar Gleichartiges lässt sich sehen in ständiger Wiederkehr. Mühelos, wenn man es wie ich aufnotiert. Und zwar nicht nur die einfachen Chancen, die ich persönlich bevorzuge, sondern auch meine persönliche Win or Loose Zusammenstellung.

Wenn ich mir nur diese Auswahl fortlaufend betrachte, dann fällt mir auf, dass diese Zusammenstellungen auf den einfachen Chancen: Noir Rouge - Pair Impair - Manque Passe, genauso aussehen wie bei meiner Win Loose Auswahl.

Dementsprechend passe ich mein Satzverhalten an. Dabei spiele ich nicht auf ein Spielziel, was ich an Stückzahlen erreichen will. Mein Ziel ist es "nur" die aktuelle Partie mit Plus zu beenden.

Ist ein Spiel im Plus, setze ich mir eine Grenze, was ich jetzt noch bereit bin, wieder zu verlieren. Dieser Betrag ist möglicherweise mein nächster Einsatz. Vielleicht setze ich aber auch nur noch das Tischminimum? Auf jeden Fall spiele ich jetzt nur noch bis zum ersten Verlust weiter und beende so, dieses Spiel, auf jeden Fall im Plus.

Unter der Annahme dass es keine Möglichkeit gibt, der Willkür der Kugel zu entkommen, und mit dem o.g. Wissen, dass sich die Win und Loose Zusammenstellungen genauso verhalten, wie die Auswahlsequenzen bei den ECs, wähle ich meine Einsatzhöhe und setze - in der Regel - nur eine einfache Chance.

Ich benutze dazu ein einfaches DIN A4-Blatt, was ich quer vor mir liegen habe, um die Zusammenstellungen aller ECs, sowie der WIN/LOOSE zu dokumentieren. Zwischen den einzelnen Zusammenstellungen ist es zweckmäßig genügend Abstand zu lassen. So kann ich besser sehen, was Roulette gerade spielt. Ich mache mal ein Beispiel. Folgende Zahlen sind gefallen:

18 - 27 - 30 - 4 - 24 - 1 - 18 - 30 - 19 - 15

Dann würde mein Kästchen-Blatt so aussehen

N                 - X                        - X              - hier ist nichts für mich zu sehen. Also werde ich Noir / Rouge nicht spielen, sondern abwarten. Vielleicht kommt ja Noir nochmals als Nase? Dann

R   X - X - X      - X - X - X - X                    würde ich Rouge setzen. Aber nur hoch, wenn die Zusammenstellung von WIN / Loose auch stimmt. Sonst nur niedrigen Einsatz wählen.

Abstand

P   X       - X - X       - X - X      - X - X                 hier sah ich 2 Impairnasen, dazwischen je 2 x Pair

I        - X             - X            - X           - X - X

Abstand

M   X            - X - X -X           - X                         hier Sequenz Passe 2 x, dann 3 x Manque, dann wieder 2 x Passe. Setzen wir also auf Manque und - gewinnen.

P       - X - X                - X - X

Abstand

W               - X                      - X                  Bitte beachten die W/L Zusammenstellung wird natürlich nur fortgeführt, wenn ich auch gesetzt habe! Und was sehen wir hier? - Nichts? Doch ich sehe,

L  X - X - X     - X - X - X - X                       dass ich jetzt nur Tischminimum setzen darf, egal wir schön die ECs auch daherkämen. Hoch setze ich nur, wenn W dominiert.

 

Ich weiß, dass meine Spiele nicht repräsentativ sind. Dennoch möchte ich Euch die Ergebnisse der letzten sieben Spiele präsentieren. Da hatte ich sie mir endlich mal notiert

+ 11, + 2, + 8, + 10, + 10, + 5, + 7, +8 = 61 Stücke. Das auch Verluste kommen ist mir klar. Trotzdem fand ich das Ergebnis beachtlich. 

Das Schöne ist, das ich so auch lange Verlustphasen mit dem Tischminimum abspielen kann. Nur ganz selten, setze ich dann einen hohen Einsatz. Eben wenn W dominiert und W auch hintereinander kam. Ob es was wird? Wir werden sehen.

Shalom an Alle

Betzen

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Hallo zusammen,

heute habe ich +7 gespielt. Das war ein zähes Ringen. Ich war schon bei -7 und bei -10 ist mein Grenze. Was sich zeigt, dass ich noch viel ruhiger spielen lernen muss. Na ja. Geduld ist wohl nicht gerade meine Stärke...! Aber man muss wirklich abwarten können und wenn sich auf keiner EC spielbares zeigt, ist es besser zu passen. Und man sieht ja auch. Das Warten bringt Erfolg. Plötzlich zeigte sich auf Rouge folgende Sequenz:

N - R -R - N - R - N - N - R - N - R - … könnt ihr, wie ich die Selektion erkennen? Und ich hatte noch lange gezögert. Es kam weiter:  R - N - R - N … und ich spielte bis dahin immer noch mit kleinem Einsatz. Erst als meine Win/ Loose Zusammenstellung nun W -W -W -W zeigte, spielte ich den hohen Einsatz von 10 Stücken auf Noir und es kam auch N. Manch einer von euch hätte vielleicht viel eher die Traute gehabt hoch zu setzen. Aber egal. Mir reichte der Nervenkitzel und ich beendete die Partie. Eigentlich wollte ich ja bis zu einem Satzverlust spielen. Doch ich war mental zu angespannt. Spiele ich dann weiter, dann geht das Spiel meistens in die Hose. Also belasse ich es für heute mit einem schönen Plus und wünsche euch allen noch viele Stücke.

Shalom Betzen

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Hallo zusammen,

ich denke, ich werde mein Spiel dahingehend modifizieren, dass ich, wenn ich dreimal wieder an einen gleichen Saldostand gekommen bin, dass ich dann abbreche. Ich hatte jetzt einmal -27, wo es mir vom Gefühl her gereicht hat. Heute war wieder ein guter Tag: +8. Interessanterweise habe ich festgestellt, dass man immer sowohl die ECs, als auch die WIN / LOOSE-Zusammenstellungen beachten sollte. Ja, tatsächlich glaube ich, dass sie gewissermaßen miteinander korrespondieren. Es reicht aber mit Sicherheit nicht aus z.B. auf einer guten Rouge / Noir - Sequenz eine Auswahl zu treffen und hoch zu setzen. Nein, beides muss eindeutige Satzsignale zeigen, sonst wird das nichts. Als Beispiel möge der heutige Tag gelten:

Manque  X - X - X           - X                - X                    Hier sah ich dass Passe 3 x wieder gekommen ist. Einmal 2 x hintereinander. Einmal 3 x hintereinander. Als Passe das 3 x 

Passe                    - X - X     - X - X - X     - X - X ?       wiederkam und wieder 2 x hintereinander setze ich Fortsetzung, weil

WIN         O           - O           - ?                                     auch meine WIN/Loose-Zusammenstellung zeigte, dass der nächste Treffer ein Win sein müsste. Das O:

LOOSE       - O - O     - O - O                                         bessere Sichtbarmachung der entstandenen Sequenz gegenüber den einfachen Chancen.

Allerdings ist mein Fazit bis jetzt, das es nicht gut ist, zu schnell etwas zu sehen. Ich glaube, ich muss mich immer erst in die Zusammenstellungen hineinfuchsen und gedanklich setzen. Es ist vielleicht sogar besser, dieses gedankliche Setzen aufzuschreiben. Erst wenn ich, ein Empfinden für die Permanenzen gefunden habe - und das drückt sich eben in meiner fiktiven Trefferquote aus - werde ich spielen. Sagen wir es mal so, wenn überwiegend Treffer sind, dann zeigt es mir an, dass ich sozusagen im Fluss bin. Ist das so weit verständlich, was ich meine?

Shalom an Alle

Betzen :wink:

bearbeitet von betzen
Rechtschreibfehler
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Hallo zusammen,

ich konnte es nicht lassen. Das Rad musste sich nochmals für mich drehen. Und was soll ich sagen +10. Vielleicht interessieren den einen oder anderen Roulettisten ja meine Setzweise? Also zunächst einmal habe ich mir laaaange Zeit gelassen die Zusammenstellungen von den einfachen Chancen zu studieren. Nachdem ich mir einen Vorlauf von 10 Würfen gegönnt habe, bekam ich folgende Überlegung:

Wie wäre es, wenn ich mir einmal meine Intuition aufschreibe? Ich gebe zu, das ist ein bisschen unglücklich formuliert. Aber ich komme gleich zur Erklärung. Ich habe mir nämlich die drei ECs angeguckt und mir anschließend eine Tabelle gemacht. Ob sie für andere eine Aussagekraft hat, weiß ich nicht. Mir hatte es jedenfalls geholfen. ein gewisses Maß an Vertrauen in meine Überlegungen zu setzen.

keine EC richtig getippt         1 EC richtig         2 ECs richtig         3 ECs richtig

1 x wegen Zero!                       8 x                       13 x                        3 x

Also ich muss schon sagen, das Ergebnis hatte mich echt beeindruckt. Es zeigte mir, wie ich oben schon sagte, dass es ein feines Gespür in uns gibt, was umso empfindlicher für die Sequenzen wird und "Rouletta" gerade spielt, desto ruhiger, konzentrierter und ernsthafter ich meine Auswahl getroffen habe. Ich denke es ist so wie mit dem Beten, oder meditieren: wer hopplahopp in die Stille will, wird nur noch unruhiger. Übertragen auf das Roulettespiel glaube ich von mir sagen zu können, dass mich ein zu frühes und ein zu schnelles, hektisches Setzen mich schon manche unnötige Stücke gekostet hat. 

Aber gehen wir die Sache mal weiter an:

Ich beschloss also nach den 34 Würfen jetzt bewusst zu spielen. Mein Gedanke war, dass ich nur setze, wenn ich fiktiv zuvor bei zwei ECs richtig tippte. Zudem habe ich mir jene EC auserkoren, wo ich überwiegend fiktiv richtig lag. Das war in dem Fall Impair / Pair. Hier nun die Permanenz. Ich schreibe dahinter warum ich wie setzte.

Ich hatte einen Vorlauf von: 6xImpair. Ich spielte 1 Stück auf Fortsetzung der Auswahl und verlor (also Abbruch des Spielens auf diese Auswahl), dann

5xIntermittenz (I/P/I/P usw.). Nach dem 5. Wechsel auf Pair setzte ich auf Fortsetzung der Intermittenz (also Impair) 1 Stück und gewann. Saldo +-0. Ich spielte nun auf Abbruch wieder 1 Stück und ich gewann wieder.  Saldo +1 Stück und  2 x WIN (W).

Nun wartete ich ab. Es kam Impair (I) insgesamt 4x, dann 3 x Pair (P)

Jetzt wurde gewechselt auf Impair. Und Impair kam zweimal. Dann die Zero. - Macht nichts. Ich hatte ja nichts gesetzt. Allerdings machte mich die Zero stutzig. Denn ich habe sehr häufig nach Zero eine Fortsetzung der vorherigen EC - in diesem Fall Impair - erlebt. Auch meine Win/Loose-Zusammenstellung sah gut aus. Also setze ich weiter auf Impair und gewann. Saldo +2.

Jetzt hatte ich 3 x W gegenüber 1 x L. Ich entschied mich nun für den hohen Einsatz, also 10 Stücke. Und ich gewann. Saldo +12. Wir haben gesagt, dass wir in der Regel weiterspielen bis zum ersten Verlust. 2 Stücke nochmals auf Impair. Wieder gewonnen. Saldo +14. Nochmals 4 Stücke. Okay, das habe ich verloren. Also bleibt es bei +10 Stücken Gewinn.

Ich höre jetzt schon die Unkenrufe. "Das bleibt nicht so." Oder "Die Verluste fressen Deinen Gewinn auf." - Wir werden sehen, wo die Reise hingeht. Einstweilen bin ich mit dieser Spielweise von mir sehr zufrieden. Na gut. Das war es erstmal wieder von mir. Ich werde Euch natürlich auf dem laufenden halten. (Gesamtsaldo 59 Stücke)

Shalom an Alle

Betzen :wink:

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Hallo zusammen,

manch einer mag sich die Frage stellen, warum ich denn ausgerechnet hier mein Spiel hineinposte? Nun, dafür gibt es einen Grund. Aber da komme ich gleich noch drauf zu sprechen. Zunächst einmal hatte ich mir folgende Frage gestellt: "Wenn man erfolgreich Roulette spielen kann, hat das dann etwas mit Talent zu tun? Kann man es erlernen?" Was bei jedem gleich sein dürfte ist, dass wir alle die Kugel fallen und rollen sehen, sofern wir Live-Roulette spielen, aber zumindest sehen wir es auf der Anzeigetafel, welche Zahl gezogen wurde. Aber ab diesem Zeitpunkt beginnt bei uns die Unterschiedlichkeit. Der eine wird nämlich gar nichts aus einer Permanenz lesen können. Ein anderer begreift nur mühsam die Zusammenstellungen. Mancher wird Sequenzen ausmachen, wonach er seine Auswahl trifft, was er setzen will. Bei einigen dauert es lange, bevor sie etwas sehen und andere erkennen viel schneller, was "Rouletta" gerade spielt. Ich gehöre z. B. dazu. D. h. ich betrachtete etwas auf der Anzeigetafel, aber in dem Moment, wo ich die Sequenz erkannte, war sie leider auch schon wieder vorbei. Das Gute ist, ich weiß, dass ich mit dieser Herausforderung nicht alleine dastehe. Dieses Manko zunächst einmal zu akzeptieren, schützte mich davor zu schnell aufzugeben und die Flinte ins Korn zu werfen. Denn ich bin da wie ein Terrier, der sich festgebissen hat und nicht mehr loslässt. Also habe ich mich in das Roulettespielen verbissen.

Ich merkte relativ schnell und schmerzhaft (Geldverlust!), dass auf mathematische Art und Weise dem Roulette nicht beizukommen ist. Aber es gab ja auch noch die andere Fraktion der "Spökenkieker". Die sahen etwas, was ich nicht sah. Aber desto mehr ich mich mit Intuition beschäftigte, konnte ich verstehen. Und immer wenn ich dann doch mal etwas auf Biegen oder Brechen versuchte, seien es Märsche, oder Systeme landete ich schmerzhaft wieder auf den Boden der Tatsachen und ich war pleite! So lernte ich auf zweierlei Art: schmerzhaft durch negative Erfahrungen, was mich zum zweiten Lehrpfad führte, dass ich mich an das erinnerte, was andere darüber geschrieben haben. Dieses zweifache Lernen war aber wie eine Autodidaktik. Etwas was mir nie eine Schule hätte beibringen können. Ich musste es selber ausprobieren. Ich musste selber meine Fehler machen und selber die notwendigen Schlüsse daraus ziehen, mit den entsprechenden Konsequenzen. Eines dieser notwendigen Schlussfolgerungen war, dass ich mich auf meinen Hosenboden setze und überlegte, was ich nun über das Roulette bereits wusste. Ich merkte beim Lesen der verschiedensten Rouletteliteratur, dass ich nun immer mehr auf Wissen zurückgreifen konnte. Das verhalf mir sofort auszusortieren, was Blödsinn war, oder nicht meine Welt und was ich wirklich brauchte. Die Frage die ich mir stellte war: gibt es eine Möglichkeit etwas vorab zu sehen, oder nicht? Denn wenn ich etwas vorab erahnen kann, dass es so oder so kommt, dann besteht natürlich auch die Möglichkeit dementsprechend zu setzen. Das ist dann mein Wissen. Ich weiß, aufgrund meiner Erfahrungswerte, dass sich aus bestimmten Zusammenstellungen sich diese, oder jene Sequenzen abbilden. Und wenn ich diese Sequenzen vorab, also im Ansatz bereits erkenne, dann habe ich natürlich einen Riesenvorteil, gegenüber denen, die die Zusammenstellungen eben nicht studierten. Ist das so weit verständlich? Gut. Dann fahre ich fort. Wer sich also die Permanenzen aufschreibt und lesen lernt, ist gegenüber denen schon einmal prinzipiell im Vorteil, die nur den mathematischen Berechnungen folgen. Das gibt nämlich eine gewisse Sicherheit, weil man unabhängig von Satzsignalen und Verlustprogressionen agieren kann. Und auch agieren muss. Das sind Informationen die jedem Systemspieler völlig abgehen. Darum ist die Frage zu stellen: Wo war ich erfolgreich? Und warum war ich erfolgreich? Ich denke, wer ehrlich ist, wird immer wieder zu sich selbst zurückkehren. Und ich sage es noch einmal. Jeder muss hier seinen eigenen Weg finden. Gott hat jeden Menschen individuell geschaffen und ich garantiere Dir darum stets Verlust - kurz- oder langfristig - wenn Du nur die Spielweisen anderer abkupferst. Das wird nichts. Du musst in Deinen eigenen Mokassins laufen und damit glücklich werden. Auch mein Auswahlspiel auf einzelne Chancen soll Dir nur einen Anreiz bieten, Dein eigenes Spiel zu kreieren.

Wenn also das Roulette für Dich nur das verflixte Suchtding ist, was Dir die Kohle aus der Tasche zieht, dann solltest Du vielleicht einmal hinterfragen, welchen Zugang Du überhaupt zum Roulette gefunden hast? Ich weiß, dass 99% der Roulettespieler nicht erfolgreich sind. Den restlichen Teil, diesen solltest Du Dir aber genauer angucken. Ich jedenfalls möchte zu diesem kleinen Teil gehören und nicht zu der großen "es geht sowieso nichts-Fraktion". Darum habe ich mir die Frage gestellt: "was erwarte ich eigentlich vom Roulette?" - Sicherlich sollte es doch nicht bei theoretischen Gewinnen nicht bleiben, oder? Aber so habe ich es falsch gelernt. Ich habe mich eingelassen auf Träumereien von 1000den von Euronen und ein Leben in Saus und Braus. Und mit diesen Bildern in meinem Kopf hatte ich dann dem Roulette den Kampf angesagt und bin...kläglich gescheitert! Warum nur?

Dann habe ich festgestellt, dass die erfolgreichen Roulettespieler gar nicht, oder kaum darüber schreiben. - Daran siehst Du, dass ich noch nicht zum erlesenen Kreis gehöre :P - und was spielen sie? Sie spielen nicht nach einem System, sondern sie spielen nach i h r e m System! Und, es kommt noch eine wesentliche Komponente hinzu: das Roulettespielen sollte Dir Spaß machen und zwar immer, solange Du es spielst. Wenn es Dir keinen Spaß mehr macht, dann höre auf. Es wird Dich vielleicht enttäuschen, aber ich teile Dir hiermit ein Geheimnis mit: das Roulette wurde geschaffen, damit Du und ich Geld ausgeben. Wir sollen daran gar nicht verdienen. Es ist ein Spiel nichts weiter. Wenn Du so willst, ein Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiel für große Kinder. Ich sage das nur, damit wir wieder zur richtigen Einstellung zum Roulette kommen. Heißt das, dass man beim Roulette kein Geld gewinnen kann? Nein, das habe ich nicht gesagt und auch nicht gemeint. Was ich glaube ist, dass die mentale Einstellung dazu, warum und wie Du Roulette spielst, entscheidend dafür ist, ob Roulette für Dich ein Fluch, oder ein Gewinn ist. Und wir können es jetzt auf den Punkt bringen. Ich behaupte einmal, dass Du ohne Spaß an den fortlaufenden Zusammenstellungen der Zahlen zu haben, auch kein Erfolg haben wirst. Es ist wie eine Liebelei. Alles was von Rouletta ausgeht, fasziniert mich. Und wenn ich diese Faszination nicht habe - wie sollte es mir Spaß bereiten, stundenlang dem Lauf der Kugel zu folgen? Das ist mühsamer als am Fließband zu stehen und auf die Dauer noch viel frustrierender, wenn die Taschen immer leerer werden.

Aus diesem Grund habe ich Euch mein Spiel vorgestellt. Das ist meiner Ansicht nach lebendig und keineswegs langweilig. Für mich gleicht es einer Kanufahrt im wilden Gewässern. Da gibt es Stromschnellen und man hat alle Hände voll zu tun, bloß nicht das Gleichgewicht zu verlieren, bei der schnellen Fahrt. Aber es kommen auch ruhige Abschnitte, da gleitet man nur so dahin. Das sind für mich die entspannendsten Stunden beim Roulette. Man erkennt die Zusammenhänge und ab zu passiert es, da setze ich dann einmal hoch und weiß, egal was jetzt noch passieren wird: ich kann nicht mehr verlieren.

Ich hoffe, Euch haben diese Überlegungen geholfen und vielleicht will der eine oder andere ja mein Auswahlspiel mal ausprobieren, oder Teile davon in sein eigenes System integrieren? Wer weiß. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viele Stücke und vor allem Spaß am Roulette.

Shalom an Alle

Euer Betzen :wink:

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Mal ne ganz einfache Frage. Warum soll jemand der gewinnt sich hier "austoben" ?
Es gibt m.M. nach niemanden der etwas wirklich gewinnfähiges in ein öffentliches Forum postet. 
Im übrigen hast recht. Je länger die verfasste Tapete, um so wahrscheinlicher ist dass derjenige nicht gewinnt. ;)

bearbeitet von alcatraz46
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vor 4 Stunden schrieb betzen:

Hallo zusammen,

manch einer mag sich die Frage stellen, warum ich denn ausgerechnet hier mein Spiel hineinposte? Nun, dafür gibt es einen Grund. Aber da komme ich gleich noch drauf zu sprechen. Zunächst einmal hatte ich mir folgende Frage gestellt: "Wenn man erfolgreich Roulette spielen kann, hat das dann etwas mit Talent zu tun? Kann man es erlernen?" Was bei jedem gleich sein dürfte ist, dass wir alle die Kugel fallen und rollen sehen, sofern wir Live-Roulette spielen, aber zumindest sehen wir es auf der Anzeigetafel, welche Zahl gezogen wurde. Aber ab diesem Zeitpunkt beginnt bei uns die Unterschiedlichkeit. Der eine wird nämlich gar nichts aus einer Permanenz lesen können. Ein anderer begreift nur mühsam die Zusammenstellungen. Mancher wird Sequenzen ausmachen, wonach er seine Auswahl trifft, was er setzen will. Bei einigen dauert es lange, bevor sie etwas sehen und andere erkennen viel schneller, was "Rouletta" gerade spielt. Ich gehöre z. B. dazu. D. h. ich betrachtete etwas auf der Anzeigetafel, aber in dem Moment, wo ich die Sequenz erkannte, war sie leider auch schon wieder vorbei. Das Gute ist, ich weiß, dass ich mit dieser Herausforderung nicht alleine dastehe. Dieses Manko zunächst einmal zu akzeptieren, schützte mich davor zu schnell aufzugeben und die Flinte ins Korn zu werfen. Denn ich bin da wie ein Terrier, der sich festgebissen hat und nicht mehr loslässt. Also habe ich mich in das Roulettespielen verbissen.

Ich merkte relativ schnell und schmerzhaft (Geldverlust!), dass auf mathematische Art und Weise dem Roulette nicht beizukommen ist. Aber es gab ja auch noch die andere Fraktion der "Spökenkieker". Die sahen etwas, was ich nicht sah. Aber desto mehr ich mich mit Intuition beschäftigte, konnte ich verstehen. Und immer wenn ich dann doch mal etwas auf Biegen oder Brechen versuchte, seien es Märsche, oder Systeme landete ich schmerzhaft wieder auf den Boden der Tatsachen und ich war pleite! So lernte ich auf zweierlei Art: schmerzhaft durch negative Erfahrungen, was mich zum zweiten Lehrpfad führte, dass ich mich an das erinnerte, was andere darüber geschrieben haben. Dieses zweifache Lernen war aber wie eine Autodidaktik. Etwas was mir nie eine Schule hätte beibringen können. Ich musste es selber ausprobieren. Ich musste selber meine Fehler machen und selber die notwendigen Schlüsse daraus ziehen, mit den entsprechenden Konsequenzen. Eines dieser notwendigen Schlussfolgerungen war, dass ich mich auf meinen Hosenboden setze und überlegte, was ich nun über das Roulette bereits wusste. Ich merkte beim Lesen der verschiedensten Rouletteliteratur, dass ich nun immer mehr auf Wissen zurückgreifen konnte. Das verhalf mir sofort auszusortieren, was Blödsinn war, oder nicht meine Welt und was ich wirklich brauchte. Die Frage die ich mir stellte war: gibt es eine Möglichkeit etwas vorab zu sehen, oder nicht? Denn wenn ich etwas vorab erahnen kann, dass es so oder so kommt, dann besteht natürlich auch die Möglichkeit dementsprechend zu setzen. Das ist dann mein Wissen. Ich weiß, aufgrund meiner Erfahrungswerte, dass sich aus bestimmten Zusammenstellungen sich diese, oder jene Sequenzen abbilden. Und wenn ich diese Sequenzen vorab, also im Ansatz bereits erkenne, dann habe ich natürlich einen Riesenvorteil, gegenüber denen, die die Zusammenstellungen eben nicht studierten. Ist das so weit verständlich? Gut. Dann fahre ich fort. Wer sich also die Permanenzen aufschreibt und lesen lernt, ist gegenüber denen schon einmal prinzipiell im Vorteil, die nur den mathematischen Berechnungen folgen. Das gibt nämlich eine gewisse Sicherheit, weil man unabhängig von Satzsignalen und Verlustprogressionen agieren kann. Und auch agieren muss. Das sind Informationen die jedem Systemspieler völlig abgehen. Darum ist die Frage zu stellen: Wo war ich erfolgreich? Und warum war ich erfolgreich? Ich denke, wer ehrlich ist, wird immer wieder zu sich selbst zurückkehren. Und ich sage es noch einmal. Jeder muss hier seinen eigenen Weg finden. Gott hat jeden Menschen individuell geschaffen und ich garantiere Dir darum stets Verlust - kurz- oder langfristig - wenn Du nur die Spielweisen anderer abkupferst. Das wird nichts. Du musst in Deinen eigenen Mokassins laufen und damit glücklich werden. Auch mein Auswahlspiel auf einzelne Chancen soll Dir nur einen Anreiz bieten, Dein eigenes Spiel zu kreieren.

Wenn also das Roulette für Dich nur das verflixte Suchtding ist, was Dir die Kohle aus der Tasche zieht, dann solltest Du vielleicht einmal hinterfragen, welchen Zugang Du überhaupt zum Roulette gefunden hast? Ich weiß, dass 99% der Roulettespieler nicht erfolgreich sind. Den restlichen Teil, diesen solltest Du Dir aber genauer angucken. Ich jedenfalls möchte zu diesem kleinen Teil gehören und nicht zu der großen "es geht sowieso nichts-Fraktion". Darum habe ich mir die Frage gestellt: "was erwarte ich eigentlich vom Roulette?" - Sicherlich sollte es doch nicht bei theoretischen Gewinnen nicht bleiben, oder? Aber so habe ich es falsch gelernt. Ich habe mich eingelassen auf Träumereien von 1000den von Euronen und ein Leben in Saus und Braus. Und mit diesen Bildern in meinem Kopf hatte ich dann dem Roulette den Kampf angesagt und bin...kläglich gescheitert! Warum nur?

Dann habe ich festgestellt, dass die erfolgreichen Roulettespieler gar nicht, oder kaum darüber schreiben. - Daran siehst Du, dass ich noch nicht zum erlesenen Kreis gehöre :P - und was spielen sie? Sie spielen nicht nach einem System, sondern sie spielen nach i h r e m System! Und, es kommt noch eine wesentliche Komponente hinzu: das Roulettespielen sollte Dir Spaß machen und zwar immer, solange Du es spielst. Wenn es Dir keinen Spaß mehr macht, dann höre auf. Es wird Dich vielleicht enttäuschen, aber ich teile Dir hiermit ein Geheimnis mit: das Roulette wurde geschaffen, damit Du und ich Geld ausgeben. Wir sollen daran gar nicht verdienen. Es ist ein Spiel nichts weiter. Wenn Du so willst, ein Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiel für große Kinder. Ich sage das nur, damit wir wieder zur richtigen Einstellung zum Roulette kommen. Heißt das, dass man beim Roulette kein Geld gewinnen kann? Nein, das habe ich nicht gesagt und auch nicht gemeint. Was ich glaube ist, dass die mentale Einstellung dazu, warum und wie Du Roulette spielst, entscheidend dafür ist, ob Roulette für Dich ein Fluch, oder ein Gewinn ist. Und wir können es jetzt auf den Punkt bringen. Ich behaupte einmal, dass Du ohne Spaß an den fortlaufenden Zusammenstellungen der Zahlen zu haben, auch kein Erfolg haben wirst. Es ist wie eine Liebelei. Alles was von Rouletta ausgeht, fasziniert mich. Und wenn ich diese Faszination nicht habe - wie sollte es mir Spaß bereiten, stundenlang dem Lauf der Kugel zu folgen? Das ist mühsamer als am Fließband zu stehen und auf die Dauer noch viel frustrierender, wenn die Taschen immer leerer werden.

Aus diesem Grund habe ich Euch mein Spiel vorgestellt. Das ist meiner Ansicht nach lebendig und keineswegs langweilig. Für mich gleicht es einer Kanufahrt im wilden Gewässern. Da gibt es Stromschnellen und man hat alle Hände voll zu tun, bloß nicht das Gleichgewicht zu verlieren, bei der schnellen Fahrt. Aber es kommen auch ruhige Abschnitte, da gleitet man nur so dahin. Das sind für mich die entspannendsten Stunden beim Roulette. Man erkennt die Zusammenhänge und ab zu passiert es, da setze ich dann einmal hoch und weiß, egal was jetzt noch passieren wird: ich kann nicht mehr verlieren.

Ich hoffe, Euch haben diese Überlegungen geholfen und vielleicht will der eine oder andere ja mein Auswahlspiel mal ausprobieren, oder Teile davon in sein eigenes System integrieren? Wer weiß. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viele Stücke und vor allem Spaß am Roulette.

Shalom an Alle

Euer Betzen :wink:

Jetzt müsste eigentlich bald die Gebühr für dein "Auswahlspiel" kommen...

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Am 10.2.2019 um 01:38 schrieb betzen:

Was ich glaube ist, dass die mentale Einstellung dazu, warum und wie Du Roulette spielst, entscheidend dafür ist, ob Roulette für Dich ein Fluch, oder ein Gewinn ist.

 

Das glaube ich weniger.

 

Entscheidend ist eher, dass Du nicht (viel) verlierst.

Und nur was Du noch an freiem Kapital zurückbehältst, entscheidet über zukünftige Gewinnmöglichkeiten.

 

Wenn Du sehr klamm einsteigst, kannst Du auch Stücke unterhalb des Minimums verwenden.

Das ist dann nur zur Übung. Erst wenn Du damit klar kommst, macht echter Einsatz Sinn.

 

Selbst @sachse dürfte sich in seiner späten Trockenphase mit Luftbuchungen gegen seine Prognosen beschäftigt haben.

Hätte er das nicht getan, wäre er sehr blauäugig gestartet.

 

 

Gruss vom Ego

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Hallo Ego,

ich denke es nützt Dir rein gar nichts, wenn der Spieler nicht die menschliche Gier im Griff bekommst, dann nützt Dir das - aber das ist nur meine Meinung - Gewinnen auch gar nichts. Denn der Spieler wird das, was er gewonnen hast, umgehend wieder verlieren. Warum? Weil er nie zufrieden und Dankbarkeit ein Fremdwort ist  Darum sage ich das. Die mentale Stärke brauchst Du, um Nein sagen zu können und um völlig zufrieden, das Casino auch mit einem Stück Plus zu verlassen (siehe Easyflips 1 Stück-Strategie). Ja, selbst im Verlust rechtzeitig abbrechen zu können und sich dennoch an einem schönen Abend zu freuen. 

Shalom Betzen :wink:

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Hallo zusammen,

heute wollte ich noch ein wenig berichten wie es so weiterläuft. Zwei Spiele habe ich gemacht, die ich beide mit +1 abgeschlossen habe. Trotzdem ich jetzt erst gespielt habe, als ich bei meinem fiktiven Setzen mehr 2 oder sogar 3 ECs richtig tippte. Als Beispiel mag meine heutige Aufzeichnung dienen:

richtig getippte EC:         1 EC               2 ECs            3 ECs          0 ECs          Hier könnt Ihr also sehen: 2 ECs hatte ich im Abstand zu den anderen richtig getippt. Dieses habe

                                            3                       6                  1                  1                 ich für mich als Zeichen genommen, dass ich sozusagen im "Fluss" bin. Also begann ich jetzt nach realen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Nachdem ich nach 3 x Win (W) hochsetzte und verlor, beschloss ich vorsichtiger zu sein und erst nach dem 4. Win hoch zu setzen. Nachdem ich -14 Tiefstand hatte, konnte ich so mit +1 abschließen. Tja. So kann es gehen. Aber wer mitgerechnet hat weiß, dass ich jetzt wieder bei 61 Stücken stehe. Also, ich bin zufrieden. :P

Ein Zwischenfazit, was ich bereits glaube ziehen zu können ist folgende Überlegung:

Wenn ich nur ganz bewusst in ganz wenigen Zügen hoch setze, dann passiert etwas für mich Sonderbares. Es scheint jedenfalls so, würde ich so, die normale Parallelverteilung nicht haben? Das sind zwar nur theoretische Überlegungen. Aber ich denke, dass wir da sehr wohl unsere Intuition hineinnehmen müssen und ob wir im Flow sind, oder nicht. Ich hoffe, dass ich mich so weit verständlich ausgedrückt habe. Jeder wird es wohl schon erlebt haben, wie unterschiedlich er spielt, je nachdem wie sein Erregungszustand ist. Am besten (habe ich bei mir bemerkt) spiele ich, wenn ich so was von ausgeglichen bin und es mir tatsächlich am Ar... vorbeigeht, ob ich gewinne oder verliere. Nach dem Motto: "Peace Alter!" - aber bitte ohne Joint :D.

Darum habe ich Euch meine Spielergebnisse in Forum geschrieben. Die Wahrnehmung der Permanenz in der Praxis, dass müsst Ihr selbst erfahren. Das wird auch nicht von heute auf morgen geschehen. Darum üben, üben, üben. Und bitte: ich rede hier nicht nur von Figuren, sondern dass Du Dich bei jedem Zug fragst. "Was könnte Rouletta jetzt auf welchem EC-Strang spielen?" - Erst wenn Dir dieses nötige - ich sage mal Fingerspitzengefühl - gekommen ist, dann schau Dir Deine WIN/LOOSE Zusammenstellung an. Spiele niemals hoch, wenn diese nicht kongruent mit den EC-Zusammenstellungen ist! :topp:

Und das, Ihr lieben Roulettisten ist für mich das Entspannendste: Roulette zu genießen, ohne das Risiko hoher Verluste. Und wenn es nicht läuft? - Ja, was ist, wenn es nicht läuft? Dann mein Lieber wird es höchste Eisenbahn aufzuhören. Morgen ist auch noch ein Tag und übermorgen dreht sich das Rad ja wieder, wenn Du magst. Ich persönlich achte sehr genau beim Spielen auf meine Gefühle und ich glaube, das kannst auch Du: fühlst Du Dich noch wohl bei Verlust von -5 Stücken, bei -20 Stücken? Oder hast Du das Bauchgrummeln, das Unwohlsein und das Hin- und Herrrutschen auf Deinem Allerwertesten noch nie bemerkt? Das sind für mich deutliche Anzeichen für einen sofortigen Abbruch. Ich weiß sehr genau, wenn ich jetzt weiterspielen würde, um auf Biegen oder Brechen noch etwas zu gewinnen, das geht sowas von die Hose! Nein, wirklich nicht. Ich brauch das nicht mehr. Da proste ich doch lieber "Rouletta" mit einem leckeren Gläschen Wein und einem Lächeln auf den Lippen zu und danke ihr schon einmal im Voraus für all die vielen Stücke, die sie mich entspannt gewinnen lässt. - In diesem Sinne wünsche ich allen ein erfolgreiches Roulette-Vergnügen. Ich denke, dass ich alles gesagt habe zu meinem Spiel und warum ich so und nicht anders spiele. Aber wenn Ihr noch Fragen dazu habt, werde ich diese gerne beantworten - so gut ich es eben kann. Vielleicht werde ich noch ein paar Ergebnisse einstellen? Ich weiß noch nicht. - Zum Schluss bedanke ich mich für Euer Interesse an meiner Spielweise.

Shalom Euer Betzen :wink:

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Am 10.2.2019 um 22:58 schrieb betzen:

Hallo Suchender,

darfst Dich gerne daran beteiligen und Deine Gedanken dazu beisteuern.

Shalom Betzen :wink:

 

ich kann da nicht viel beisteuern, ich spiele kein System sondern ich spiele nach Gefühl, immer nur kurze Angriffe, dafür öfter am Tage. Je weniger ich nachdenke, desto besser die Trefferfolge, aber es gehört auch Glück dazu. Wenn es es nicht klappt, dann ist es besser, wenn ich aufhöre, damit ich nicht unvorsichtig progressiere, so nach dem Motto: "das gibts ja nicht, das darf doch nicht wahr sein":unsure:

 

LG

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Hallo Sachse,

Ja, ich weiß. Aber so lange es läuft, ist es doch gut, oder? :rolleyes:

@suchender

Das Du nach Deinem Bauchgefühl spielst, finde ich gut und dass Du nicht fortlaufend setzt, auch. Da fehlt mir dann oftmals die Geduld. Und dieses: jetzt muss doch endlich dieses, oder jenes kommen; lässt mich viel häufiger oft noch zu schnell setzen. Das zeigt sich mir im Nachhinein, wenn ich mein Spiel nochmals durchgehe.

Shalom an Alle

Betzen :wink:

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Hallo Betzen, 

danke für deine genaue Darstellung, wie du vorgehst.

Ich spiele auch intuitiv und habe den Eindruck, dass ich das Roulettespiel "lesen" lerne.

Manchmal mache ich kleine screenvideos meines Spiels, damit ich im Nachhinein schauen kann, wie ich gesetzt habe.

Dass du so vorsichtig setzt und dein Guthaben schützt ist gut. 

Werde dein Vorgehen weiterhin gerne verfolgen.

Gruß,

GoldenesWölkchen

 

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vor 11 Stunden schrieb betzen:

Aber so lange es läuft, ist es doch gut, oder? :rolleyes:

 :)

 

Ich kann dir definitiv, Brief und Siegel geben, das ein Intuitives Spiel, scheitert.

 

Ausserdem!

Die Spreizung von Einsatz 1 ST auf 10 Stücke ist mehr als tödlich!

 

Setz mal 10 ST kommt Zero und verlier die 10 ST noch 3x hintereinander. Und Nun? Wie willst das aufholen?

Egal wie und was du setzt, du hast eine 50:50 Chance.

Mal trifft es perfekt und mal eben nicht!

50:50 halt..

EC zu bezwingen, bedarf anderer Mittel!

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vor 6 Stunden schrieb Cheval20:

Ich Rede von EC..

Plein hat beim Intuitiv Spiel, einen anderen Hebel.

 

Ich sah mal jemand mit 800 EUR Kapital 

35000 gewinnen.

Er nahm dummerweise seinen Gewinn nächsten Tag wieder mit ins Casino.

Und gab intuitiv die 35 000 wieder ab.

Das mal zum Tema Intuition.

Ohne Progression.

gäbe es nur solche wie uns (nebutzername ausgenommen) gäbe es kein casino.mm

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