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Roulette Forum

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vor 10 Stunden schrieb reni:

Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen der Perm. und  W/L ,einfach nur Glück!

Fiktiv Spiel  dient auch nur der eigenen Beruhigung. 

Hallo Reni,

was soll es denn sonst sein? Es kann doch gar nichts anderes geben. Oder?

Schalom Betzen :wink:

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vor 12 Stunden schrieb goldenesWölkchen:

Hallo Betzen, 

danke für deine genaue Darstellung, wie du vorgehst.

Ich spiele auch intuitiv und habe den Eindruck, dass ich das Roulettespiel "lesen" lerne.

Manchmal mache ich kleine screenvideos meines Spiels, damit ich im Nachhinein schauen kann, wie ich gesetzt habe.

Dass du so vorsichtig setzt und dein Guthaben schützt ist gut. 

Werde dein Vorgehen weiterhin gerne verfolgen.

Gruß,

GoldenesWölkchen

 

Hallo GoldenesWölkchen,

was für ein toller Name!:rolleyes: Aber um auf Deinen Kommentar einzugehen. Ja, ich gebe Dir recht. Es ist möglich immer besser die Permanenzen lesen zu lernen. Und ich finde, das Wort lesen ist gar nicht so schlecht. Allerdings sehe ich, wenn ich waagerechte Aufzeichnungen mache eher wie drei, bzw. vier Flüsse an. Zu diesem Zweck punktiere ich nur, auf jeden Strang einzeln, die getippte EC. Und verbinde die richtig getippten mit einem Strich. Mit ein bisschen Phantasie siehst Du auch die Wellenbewegungen. Darum finde ich es besser die Permanenzen während des Spiels zu protokollieren. Aber jedem so, wie er mag. Vielen Dank für die Blumen und allzeit ein gutes Wellenreiten. - Hm. Stell Dir vor wir würden darauf surfen...:topp:

Shalom Betzen :wink:

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Hallo Cheval,

das würde mich allerdings auch interessieren, welche Mittel Du kennst, auf EC erfolgreich zu spielen. Vielleicht magst Du ja ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern? Jedenfalls wäre es schön, wenn Du Dein Wissen mit uns teilen würdest.

vor 10 Stunden schrieb Cheval20:

Ich kann dir definitiv, Brief und Siegel geben, das ein Intuitives Spiel, scheitert.

Na ja. Ich sehe das ein bisschen anders. Etwas in einer Permanenz zu erkennen, das wird auch Dir bestimmt schon des Öfteren passiert sein. Und vielfach wird auch das, was Du zu erkennen glaubtest, sich auch bestätigt haben, nicht wahr? So wirst Du mir doch auch gewiss zustimmen, dass mit wachsender Roulette-Erfahrung, Deine Einschätzungen sich durchaus verbesserten. D. h. es besteht eine gewisse Möglichkeit des Trainings Deiner Intuition. Und wenn Du das nicht bewusst vollzogen hast, na, dann wird das wohl Dein Unterbewusstsein getan haben. Aber by that way: Roulette ist und bleibt doch ein Glücksspiel, oder? Und in diesem ist mein eingesetztes Geld abgeschrieben. Wenn ich verliere jammere ich dem Geld nicht hinterher. Denn mein Verlust war zuvor bereits einkalkuliert. Machst Du das anders?

Ich wünsche Dir viele Stücke und vielen Dank für Deine Besorgnis.

Shalom Betzen :wink:

bearbeitet von betzen
grammatikalische Fehler
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Hallo zusammen,

zunächst einmal möchte ich mich für diesen regen Austausch bedanken und das gilt auch, oder vielleicht sogar im Besonderen, für alle Eure kritischen Bemerkungen. Ich lese alles sehr aufmerksam durch und gleiche die Anregungen mit meinen Überlegungen ab. Ich bin nicht so vermessen zu glauben, dass ich alles besser weiß. Und bitte versteht mich nicht falsch: ich will auch gar nicht abstreiten, dass man mit anderen Methoden als der Intuition auch glücklich werden kann. Es ist nur mein Spiel, okay? Niemand sollte sich bitte von mir angegriffen fühlen. Das war, ist und wird nie meine Absicht sein. Dennoch sei es mir hier erlaubt, ein wenig über das intuitive Spiel nachzudenken. Ich habe heute z. B. nur einen kurzen Vorlauf gehabt. Das heißt, dass ich schon relativ früh meinen ersten Zug machte, weil sich - für mich - so eine eindeutige Auswahl bei den EC-Strängen zeigte. Das Ergebnis war ein kurzes Spiel. Hier ist meine WIN / LOOSE - Zusammenstellung dieses Spiels:

WIN         X           - X - X       Das war's auch schon. Ich brauchte überhaupt nicht hochsetzen und habe dieses Spiel nach - 1, mit +2 beendet. Vielleicht hatte ich mich auch 

LOOSE       - X - X                  schlecht ausgedrückt, aber mein Ziel ist nur ein Plus zu haben. Ganz egal wie hoch. Hier könnt Ihr sehen, dass ich meinen ersten Gewinn auch wieder verloren hatte. Aber das macht überhaupt nichts. Wichtig ist nur nicht zu schnell hoch zu setzen. Also nicht fickrig werden, sondern abwarten und gucken wo die Reise hingeht. Menschenskinder, wir haben doch alle Zeit. Oder steht hinter Dir jemand mit der Peitsche und befiehlt Dir unüberlegte Handlungen zu tun? Nein, und darum mach es auch nie selbst. Vielleicht ist das also mein allerwichtigster Tipp: Lass Dir Zeit!

Der zweitwichtigste Tipp ist - meiner Ansicht nach - die Wahrnehmung. Das ist die genaue Untersuchung. Ähnlich wie ein guter Hausarzt Dich gründlich untersucht, bevor er eine Diagnose stellt, so sollte es auch bei Dir sein, bevor Du setzt. Also ist auch hier eine genaue Untersuchung der einzelnen Wellenlinien der ECs zwingend notwendig, wenn man eben nicht durch eine Fehldiagnose Fehler machen will. Fehler werden zwar immer passieren, aber wir sollten daraus lernen. Schau Dir an, was vorher gelaufen ist, was sich daraus entwickelt hat an Sequenzen und siehe welche Auswahl "Rouletta" getroffen hat. Ich erwähnte bereits das Beispiel einer Kanufahrt. Stell Dir vor, Du würdest diese Wellen abfahren. Das ist kein Figurenspiel. Nein, es ist ein einfaches Reagieren, auf das was gerade gespielt wird. Wenn es turbulent zugeht, schnelle Wechsel sich zeigen und nur sehr kurze Sequenzen auftauchen, dann genieße die stürmische Fahrt, aber passe bis sich was anderes zeigt. Bedenke, dass der Flusslauf nach der der nächsten Biegung wieder ruhiges Dahinströmen anzeigen kann, dort ist es viel leichter zu erkennen, was "Rouletta" spielt und viel leichter -so wie ganz nebenbei - ein paar Stücke dankend entgegenzunehmen. 

Und ein letzter Tipp noch: Lass Dich nicht von Deiner Gier beherrschen, sondern bezähme die Bestie in Dir! Ich behaupte einmal, dass die stärkste Kraft, die der Mensch in sich selbst zur Verfügung hat, sein eigener freier Wille ist. Wenn Du Probleme hast, liegt das meistens daran, dass Du auf Biegen und Brechen hin gewinnen willst. Aber mein Freund, so läuft das Spiel nicht. Rouletta ist nicht Dein Feind, den Du niederkämpfen müsstest. Hin und wieder wirst Du gewinnen und Du freust Dich darüber. Aber plötzlich willst Du mehr und wenn Du dann verlierst, oder sogar alles verlierst, wer es dann Schuld, dass Du mit Recht zornig sein dürftest? - Geh an den Spiegel und schau Dir ganz tief in die Augen, denn es liegt ganz alleine an Dir, ob Du fröhlichen Herzens vom Tisch aufsteigst, oder nicht. Niemand wird immer gewinnen. Die Wahrheit ist, dass wir sogar mehr Spiele verlieren werden als gewinnen. Und darum ist es so wichtig klein mit einem Stück Einsatz zu verlieren. Und nochmal  und nochmal und nochmal zu verlieren. Aber wenn dann Rouletta Dir hold ist und Du hast zwei oder drei WINs (W) hintereinander und wenn dann alle Deine EC Permanenzen und die W/L-Zusammenstellung grünes Licht zeigen, dann darfst Du einmal hohen - bei meinem Spiel 10 Stück Einsatz - riskieren und des Öfteren gewinnen. 

Fassen wir also noch einmal die drei wesentlichen Punkte zusammen:

1.) Lass Dir Zeit. Wenn Du Druck hast, es Dir nicht gut geht, oder Du schlecht gelaunt, oder ungeduldig bist, dann mach alles andere, aber kein Roulette spielen.

2.) Trainiere Deine Wahrnehmung. Spiele kein Figurenspiel, sondern fühle Dich in das Spiel hinein. Sehe, erkenne, handle. Aber vergiss nie Punkt 1.)!

3.) Bezähme Deine Gier. Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel. Das sollte Dir klar sein. Du kannst nichts erzwingen. Und Du brauchst auch nichts zu erzwingen. Sei zufrieden auch mit kleinen Gewinnen.

So, ich hoffe, dass diese Zeilen hilfreich waren. Und wenn Fragen sind. Immer Fragen. Es kann vielleicht etwas dauern, bis ich alles beantworten kann - denn es gibt ja auch noch ein Leben außerhalb von Roulette - aber ich werde mir Mühe geben. In diesem Sinne wünsche ich Euch viele schöne Stunden mit dem drehenden Kessel.

Shalom an Alle

Euer Betzen :wink:

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vor 10 Stunden schrieb betzen:

Bezähme Deine Gier

Das ist nichts anderes als das man Schwankungen unterliegt.

Nach oben sowie nach unten.

 

Ohne Kapital Mangment.

Ohne Plan, nach mehreren Verlusten.

Ohne das kennen, der Max Schwankungen.

Ohne kennen, der Durchnitts Spreizung.

 

Null! Null Chance langfristig für Dich.

Schon garnicht auf EC.

 

Kontrolliere deine Treffer.

Sie werden um die 50:50 schwanken.

Ausserdem bin ich ein kleines Licht hier,

da gibt's ganz andere hier ;)

 

Bei deiner getroffen Intermittenz bei -27

Hätte ich übrigens wahrscheinlich auf Serie gesetzt. Müsste man die Permanenz sehen.

Aber warum lernst du auch noch ;)

Es war also nur Glück. 50:50 halt 

Was hättest du dann gemacht bei -37 ? 

Und es gibt keine persönliche Permanenz! Sondern nur Schwankungen auf den einzelnen Chancen.

 

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vor 35 Minuten schrieb Cheval20:

Ohne Kapital Mangment.

Ohne Plan, nach mehreren Verlusten.

Ohne das kennen, der Max Schwankungen.

Ohne kennen, der Durchnitts Spreizung.

 

Das Kennen der obigen Dinge ist dann unerheblich,

wenn der Spieler keine positive Gewinnerwartung hat.

Wenn er eine positive Gewinnerwartung hat, ist es erst

recht egal, weil er dann gewinnt, ob er will oder nicht.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Das Kennen der obigen Dinge ist dann unerheblich,

wenn der Spieler keine positive Gewinnerwartung hat.

Wenn er eine positive Gewinnerwartung hat, ist es erst

recht egal, weil er dann gewinnt, ob er will oder nicht.

Vielleicht liest du nochmal durch,

was ich schrieb.

Und überlegst dann mal in Ruhe,

was so alles für Faktoren für eine positive Gewinnerwartzng

notwendig wären ;)

 

Oder funktioniert KG neuerdings starr..

So wie du das klassisch erwartest.

 

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vor 2 Stunden schrieb Cheval20:

Null! Null Chance langfristig für Dich.

Schon garnicht auf EC.

Wir werden sehen. Wann ich aufhöre hatte ich schon geschrieben. Und wenn ich mich bei -37 noch wohlgefühlt hätte? So what? Meiner Ansicht nach siehst Du das Roulettespiel zu verbissen. Meine Betonung liegt auf Spiel. Aber auch darüber habe ich ja bereits geschrieben. Im Übrigen halte ich es mit dem Sachsen.

 

vor 1 Stunde schrieb sachse:

Wenn er eine positive Gewinnerwartung hat, ist es erst

recht egal, weil er dann gewinnt, ob er will oder nicht.

Shalom Betzen :wink:

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vor 26 Minuten schrieb Cheval20:

Und Sorry, von Schwankungen auf EC,

und wie man einen Teil davon zu seinen Gunsten zähmen kann.

Hast du einfach keine Ahnung.

 

 

Na, dann ist doch alles gut. Brauchst Dich nicht aufzuregen. Du hast Ahnung, willst aber Dein Wissen nicht teilen. Gut, das ist Dein gutes Recht. Aber wenn Du nicht so abwertend schreiben und sachlich bleiben würdest, dann wäre hier allen mehr geholfen. Was meinst Du, kriegst Du das hin, ein bisschen netter zu sein?

Shalom Betzen :wink:

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Das Kennen der obigen Dinge ist dann unerheblich,

wenn der Spieler keine positive Gewinnerwartung hat.

Wenn er eine positive Gewinnerwartung hat, ist es erst

recht egal, weil er dann gewinnt, ob er will oder nicht.

Hallo Sachse,

gibt es denn überhaupt ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung? Kesselfehler mal ausgenommen. Roulette ist doch ein Glücksspiel. Oder sehe ich da was falsch?

Shalom Betzen :wink:

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vor 9 Minuten schrieb betzen:

Hallo Sachse,

gibt es denn überhaupt ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung? Kesselfehler mal ausgenommen. Roulette ist doch ein Glücksspiel. Oder sehe ich da was falsch?

Shalom Betzen :wink:

 

Mir ist außer dem Kesselfehlerspiel und dem Kesselgucken keine weitere Gewinnstrategie bekannt.

Da ich nicht Dr. Allwissend bin, könnte es natürlich noch etwas Weiteres geben. Allerdings ist das sehr

unwahrscheinlich, denn irgend etwas hätte sich da schon herumgesprochen und die Mathematik als

sehr exakte Wissenschaft ist auch noch dagegen.

Bliebe also nur erneut die Physik aber die ist vermutlich mit KF und KG bereits ausgereizt.

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Hallo zusammen,

vielleicht sind Schwankungen auch gerade die Möglichkeiten des Gewinnens? Darum studiere ich ja gerade alle Permanenzstränge etliche Züge lang (normalerweise). Das ist die Suche nach dem richtigen Einstieg in den Fluss des Geschehens. Und ich denke, dass ist das Wesentliche. Die wichtigste Größe spielt für mich dabei die persönliche Permanenz. Auch wenn die Cheval20 bestreitet, dass es sie sogar gibt. Für mich gibt es sie. Das Bewusstsein, dass es wie auf den ECs auch in meiner WIN / Loose-Zusammenstellung, diese Schwankungen gibt, bewahrt mich persönlich davor, willkürlich zu setzen. Aber das Lesen-Können dieser Schwankungen entscheidet bei mir darüber, ob ich gewinne, oder verliere.

Shalom an Alle 

Betzen :wink:

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

Mir ist außer dem Kesselfehlerspiel und dem Kesselgucken keine weitere Gewinnstrategie bekannt.

Hallo Sachse,

ja so habe ich mir das auch gedacht. Roulette ist eben ein wunderschönes Spielzeug für Erwachsene. Besser als jede Spielkonsole.

Shalom Betzen :wink:

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vor 37 Minuten schrieb sachse:

 

Das ist völlig richtig.

Weil du die Schwankungen zu deinen Gunsten zähmen kannst, gewinnst du?

Chapeau!

Es trägt zumindest einen Teil dazu bei.

 

Vielleicht lässt du dir mal durch den Kopf gehen, was machst du bei Minus Schwankungen?

Du versuchst Mittel zu finden.

Z.B. nur ausgewählte Coups setzen

Nachtarieren

Schmaler oder breiter setzen usw. usw.

 

Und warum machst du das?

Weil du das Wissen und die Erfahrung im KG hast.

 

Und ein klassischer Spieler, muss also stumpf und starr, nach einem Marsch 

oder auf Figuren setzen.

Genau Das, was zum Scheitern verurteilt ist..

 

Oder wie stellst du dir das so vor :huh:

Nach 3x Rot kommt Schwarz oder was..logisch 

Davon abgesehen, ich bin hier eh nur ein kleines Licht hier :)

Und ein Marsch, kann vielfältige Gesichter haben. Davon hast du noch nicht mal was gehört.

Aber wem erzähl ich das.

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vor 19 Minuten schrieb betzen:

Hallo Sachse,

ja so habe ich mir das auch gedacht. Roulette ist eben ein wunderschönes Spielzeug für Erwachsene. Besser als jede Spielkonsole.

Shalom Betzen :wink:

 

Und wie beim Spielzeug ist eigentlich nur der Gewinner, der das Spielzeug herstellt.

vor 24 Minuten schrieb betzen:

Hallo zusammen,

vielleicht sind Schwankungen auch gerade die Möglichkeiten des Gewinnens? Darum studiere ich ja gerade alle Permanenzstränge etliche Züge lang (normalerweise). Das ist die Suche nach dem richtigen Einstieg in den Fluss des Geschehens. Und ich denke, dass ist das Wesentliche. Die wichtigste Größe spielt für mich dabei die persönliche Permanenz. Auch wenn die Cheval20 bestreitet, dass es sie sogar gibt. Für mich gibt es sie. Das Bewusstsein, dass es wie auf den ECs auch in meiner WIN / Loose-Zusammenstellung, diese Schwankungen gibt, bewahrt mich persönlich davor, willkürlich zu setzen. Aber das Lesen-Können dieser Schwankungen entscheidet bei mir darüber, ob ich gewinne, oder verliere.

Shalom an Alle 

Betzen :wink:

 

Wenn die Mathematik Recht hat und jeder Coup ist unabhängig vom nächsten, dann ist mit Deinem Ansatz nichts zu gewinnen.

M.M. nach betrifft diese Unabhängigkeit auch Serien und sonstige größere Zusammenhänge.

Persönlich wäre mir ein Gewinnsystem auf "klassischer" Basis sehr willkommen nur finde ich keine objektiven Gründe dafür.

Leider habe ich auch zur Persönlichen Permanenz keine positive Meinung; d.h. ich denke, es gibt sie nicht und nur, wer sie

unbedingt sehen will, findet da etwas.

Wenn ich in den Wolken Bilder oder Gesichter sehen will, sehe ich sie auch  -  und gibt es die etwa?

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vor 28 Minuten schrieb sachse:

Leider habe ich auch zur Persönlichen Permanenz keine positive Meinung; d.h. ich denke, es gibt sie nicht und nur, wer sie

unbedingt sehen will, findet da etwas.

Wenn ich in den Wolken Bilder oder Gesichter sehen will, sehe ich sie auch  -  und gibt es die etwa?

 

Hallo sachse,

 

meinen Quantenschaum oder persönliche (schicksalhafte) Permanenz magst Du ja auch nicht, ist natürlich irgendwo spooky, aber...

 

        ...neulich in der Zahlenbäckerei (wirklich passiert):

 

Permanenzverlauf  9   7  5   ...ich denke "rot im ersten Dutzend"

 

ich setze 1 und 3         ...es kommt  3

 

dann setzte ich 1 (und nur die 1) hoch     es kommt 1

 

Alles very spooky ! Ich habe mich trotzdem sehr gefreut!

 

Zum Kuckuck!

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vor einer Stunde schrieb betzen:

Hallo zusammen,

vielleicht sind Schwankungen auch gerade die Möglichkeiten des Gewinnens? Darum studiere ich ja gerade alle Permanenzstränge etliche Züge lang (normalerweise). Das ist die Suche nach dem richtigen Einstieg in den Fluss des Geschehens. Und ich denke, dass ist das Wesentliche. Die wichtigste Größe spielt für mich dabei die persönliche Permanenz. Auch wenn die Cheval20 bestreitet, dass es sie sogar gibt. Für mich gibt es sie. Das Bewusstsein, dass es wie auf den ECs auch in meiner WIN / Loose-Zusammenstellung, diese Schwankungen gibt, bewahrt mich persönlich davor, willkürlich zu setzen. Aber das Lesen-Können dieser Schwankungen entscheidet bei mir darüber, ob ich gewinne, oder verliere.

Shalom an Alle 

Betzen :wink:

 

Zu dem Begriff "Persönliche Permanenz" geistern unterschiedlichste Vorstellungen durch das Forum.

Mehrere verstehen darunter lediglich eine plus- minus- Aufzeichnung, die Gewinne und Verluste von Realsätzen darstellt und versuchen daraus Rückschlüsse zu ziehen. Das wird meist noch damit flankiert, dass dabei nur reale Sätze eine Rolle spielen sollen. Als ob die Zufallsergebnisse sich für den nächsten Coup oder in der Zukunft überhaupt verändern könnten, abhängig davon, ob ein Spieler gesetzt hat oder nicht. Das ist abwegig. Was soll der arme Zufall bloss machen, wenn zwei verschiedene Spieler gegensätzlich gesetzt haben ?

 

Betrachtet man die persönliche Permanenz hingegen als eine echte Zufallspermanenz des Roulette wie jede andere auch, dann ist sie folglich ebenso tauglich wie jede andere Permanenz und erfüllt den praktischen Sinn, einen längeren Vorlauf nicht bei Beginn jedes Spieltages erst mal abwarten und notieren zu müsssen. Es kann flott losgehen. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Starwind

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Hallo zusammen,

ich weiß, dass es für die Analytiker, Mathematiker und Kopfmenschen eine Zumutung ist, aber es gibt einfach Sachen zwischen Himmel und Erde, die können wir mit unser Begrenztheit nicht einmal annähernd erfassen. Und wenn Herr Kaisan von nur einer einzigen Sitzung spricht, die Zeit unseres Lebens dauert, na dann gibt mir das schon zu denken. Insofern hat Roulette auch etwas mit Ewigkeit zu tun, denn eben davon erzählen uns die Permanenzstränge. Zu Anfang brauche ich diese Permanenzstränge um verschiedene Sequenzen zu sammeln. Zum Ende brauche ich die WIN / LOOSE-Zusammenstellung, um meine Stücke zu verteilen. - Und ich sage es noch einmal: Das ist mein Spiel. Wenn Ihr auf anderem Wege gewinnt, dann könnt Ihr gerne dieses Wissen mit allen teilen. Aber bitte bleibt sachlich mit Eurer Kritik. Und mit einem hingeworfenen: "Das geht sowieso nicht?" - damit ist niemanden geholfen.

Am Anfang steht also die Erkenntnis an sich. Man lernte von den anderen Spielern, was die spielten und schaute, was diese machten, wenn es bei Ihnen nicht lief. Kurzum man hat gelernt durch Sehen, Hören und Lesen. Also alle Kenntnis die wir über das Roulette mittlerweile gezogen haben und was wir selbst ausprobierten. Hier, im Forum, gibt es das auch, dass wir von erzählten Fehlern lernen können, von dem was uns erfahrene Hasen berichteten. Aber der Ursprung ein jeglicher Roulettestrategie besteht nur im Wahrnehmen, umsetzen und wieder wahrnehmen, was nämlich dabei herauskommt. Niemand wird bestreiten, dass wir schon vorweg oftmals eine Sympathie bzw. Antipathie empfinden, wenn wir über eine Strategie lesen. Und niemand wird bestreiten, dass er kaum willens ist, das Auszuprobieren, was er von vornherein als negativ eingestuft hat. Wir sind uns aber auch einig, dass wir bis jetzt keine mathematische Lösung für den Kessel gefunden haben. Warum es also weiterhin probieren und den Zufall nicht als gegeben hinnehmen? Warum versuchen wir auf Biegen oder Brechen Gesetzmäßigkeiten auszuhebeln, die wir noch nicht einmal verstanden haben und meinen klüger zu sein, als diese ewigen Gesetzmäßigkeiten, und versuchen sie auszutricksen? Ist es nicht viel sinnvoller Zufall zu akzeptieren und mit dem Zufall zu leben? Für den Kopfmenschen wiederum eine Zumutung. Aber nur mal so in den Raum gestellt: Können Zahlen reden? Können Permanenzen Dir etwas erzählen? - Und genau dort setzt mein Spielansatz an. Ich schätze sehr dieses Reden und ich will lernen genau zuzuhören, bzw. hinzusehen. Ich glaube nämlich, dass die Sachkenntnis vom Roulette nicht nur über den medialen, oder persönlichen Austausch nur geschieht, sondern vielmehr durch die Belehrung durch die Zeichen. Nämlich über das, wie Rouletta uns die Permanenzen geworfen hat. Und - das ist wie gesagt nur meine Meinung - ist dann die höchste Erkenntnisstufe: zu erkennen, was welche Sequenz uns anbietet zu spielen. Nur durch die Form, durch die Farbe - und die entsprechende Auswahl daraus - sowie dem persönlichen Gefühl. Bitte versteht mich nicht falsch. Alles andere ist auch wichtig. Wenn wir unsere Mathematikexperten und Analytiker nicht hätten, dann hätten wir auch nur die Hälfte der Erkenntnis. Aber für mich ist die höchste Kunst die Belehrung der Zahlen zu verstehen. Das ist für mich mit der Spuren-, bzw. Fährtenlese eines Indianers vergleichbar. Für uns Laien ist es schon schwierig irgendetwas herauszulesen. Aber ein Indianer vermag Dir sogar zu sagen, ob ein Mensch, der hier vorüberging, gut gelaunt, oder verstimmt war? Wie geht das? Ich weiß es nicht. Aber es geht. Vielleicht nicht für mich. Aber für den Indianer durchaus. Und so sehe ich das auch mit dem Intuitivspiel. Man kann sich trefflich darüber streiten und die eine Fraktion fühlt sich durch die andere angegriffen. Aber können wir denn nicht miteinander viel besser voneinander profitieren? Ich würde mir wünschen, wenn wir lernen könnten:

1.) einem jeden seine Meinung zu lassen

2.) sich niemals persönlich angemacht zu fühlen, nur weil ein anderer die eigene Meinung nicht teilt.

3.) erst einmal das Gesagte selbst auszuprobieren, bevor man ein Urteil fällt.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein erfolgreiches Roulettespiel 

Shalom an Alle

Euer Betzen :wink:

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vor 20 Minuten schrieb betzen:

1.) einem jeden seine Meinung zu lassen

 

Die lasse ich dir - auch wenn sie meilenweit von meiner entfernt ist.

Mir scheint, du gehst die Sache zu abgehoben(esoterisch) an.

Und schreib' endlich mal "lose"(verlieren) und nicht immer "loose"(locker)!

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

Die lasse ich dir - auch wenn sie meilenweit von meiner entfernt ist.

Mir scheint, du gehst die Sache zu abgehoben(esoterisch) an.

Und schreib' endlich mal "lose"(verlieren) und nicht immer "loose"(locker)!

Oh man, wie peinlich. Danke Herr Lehrer. :wink:

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