onoio Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 Hallo Pros, gibt es Roulettespieler die ihr System auf andere Attribute der Zahlen ausweiten, dh. statt rot/schwarz, gerade/ungerade auch durch 3, 5,7 teilbar oder das Auftauchen der Primzahlen das Überschreiten einer bestimmten Summe das Zustandekommen einer bestimmten Quersumme untersucht haben? Gruss ht
dolomon Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 @onoio Deine Frage zielt genau auf das ab was ich an Erfahrung gemacht habe. Der frontale Angriff auf der " untersten " Ebene, so wie du ihn beschreibst, ist mathematisch zum Scheitern verurteilt. Erst eine " Behandlung " der Permanenzen mit Hilfsmitteln ( Glättung, Rasterung, Beruhigung und vieles mehr) ergibt im Ergebnis ein lesbares "Bild" des Kessels. Hierzu dann noch ein abgestimmter Marsch dann sind Gewinnchancen möglich. Wer jetzt noch einen Schritt weitergeht und zusätzliche Filterkriterien anwendet der ist nahe dran an dem positiven Erwartungswert. Dolo
onoio Geschrieben März 10, 2019 Autor Geschrieben März 10, 2019 vor 3 Minuten schrieb dolomon: Permanenzen mit Hilfsmitteln ( Glättung, Rasterung, Beruhigung und vieles mehr) Können wir uns darüber unterhalten? Ich habe auch das Gefühl, dass man den Verlauf behandeln muss damit es eine Aussage hat. Mich tät interessieren wie man so etwas angehen könnte )) Hinweise wären sehr willkommen! Einiges habe ich schon betrachtet.ZB mit der Erreichung einer bestimmten Summe, schien nutzlos! Die Einschränkung auf die Zahlen die zwischen der letzen und der vorletzten mit dem gleichen Wert lagen, schien erfolgversprechender. Habe es jedoch nich weiter verfolgt. Zusätzlich habe mit Faktoren 4,5,6 gute Erfahrung gemacht. Meine Treffer lagen häufig auf dem 4. , 5., 6., 9., 11. Coup. Doch leider nicht in dieser Häufigkeit (( ht
Egoist Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 Hallo @onoio, Du hast schon recht, wenn Du versuchst neue Merkmale einzuführen, denn auch diese werden sich langfristig ihrer statistischen Erwartung annähern. Dann musst Du aber auch deren Erwartungswert berechnen und kennen. Weisst Du denn, wieviele Treffer beim Roulette auf Zahlen zu erwarten sind, deren Teiler 3, 5,oder 7 ist? Ich glaube das kaum, denn das ist sehr asymetrisch (ungleich). Gruss vom Ego
onoio Geschrieben März 10, 2019 Autor Geschrieben März 10, 2019 vor 3 Minuten schrieb Egoist: Ich glaube das kaum, denn das ist sehr asymetrisch (ungleich). Hallo Ego, ist nicht das das Problem, dass immer wieder versuchen Regeln zu schaffen und dann ungeordnete hinzwingen. Für mich spricht Zufall eine andere Sprache. Nehmen wir mal Pollok, wie würde man eine Kopie von seinen Gemälden erstellen, welche Strategie wäre die richtige?
Egoist Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 7 Minuten schrieb onoio: ungeordnete hinzwingen Du verstehst mich ausserordentlich tief miss. Man muss nix hinzwingen, denn der Zufall läuft mittelfristig in jede Kuhle, die man gräbt, gleichmässig ein. Dein Verständnis für einen Chaoten an Pinsel und Leinwand kann ich in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen.
onoio Geschrieben März 10, 2019 Autor Geschrieben März 10, 2019 Sorry @Egoist ich habe es zu negative ausgedrückt. Systematik hat auch Virtosität. Obwohl programmieren nervt, macht es Spass. Mir gefällt das Bild mit der Kuhle.Muss es mir noch einmal genauer vorstellen, das ist für mich ein neues Bild ) Zu Pollok, der Zusammenhang ist der Zufall, Pollok hat mit Sicherheit seine Gesten nicht berechnet. Er ließ es einfach Klecksen. Wenn nun das Bild eine Darstellung einer Permanenz wäre, die Sprünge der Kugel darstellen würde, wie würde ich mich hier dem Zufall nähern? Mit Vektoren oder Statistik?
Egoist Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 6 Minuten schrieb onoio: wie würde ich mich hier dem Zufall nähern? Von der falschen Seite. Es sind noch deutliche Einflüsse menschlichen Zutuns erkennbar, besonders in den langen Kratzern.
onoio Geschrieben März 10, 2019 Autor Geschrieben März 10, 2019 vor 13 Minuten schrieb Egoist: Es sind noch deutliche Einflüsse menschlichen Zutuns erkennbar, besonders in den langen Kratzern. Als Schlaumeier) frage ich dich dann....und diese gibt beim Werfen nicht?
Egoist Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 3 Minuten schrieb onoio: Als Schlaumeier) frage ich dich dann....und diese gibt beim Werfen nicht? So schlau wie Du bin ich leider nicht. Daher kenne ich den Einfluss der Werfer nicht.
dolomon Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 Dazu muß ich dir eine Geschichte erzählen! Als Lehrling hätte ich einen Gesellen der fiel bei Problemen bei der Arbeit immer in eine kurze Denkpause. Man konnte ihn Ansprechen aber er hörte und sah nichts für ein paar Momente. Hatte dann aber immer eine exelente Lösung für das Problem. Das heißt für mich das wenn man sich häufig mit einem Problem beschäftigt und dieses verinnerlicht, sich auch beim schlafen mit diesem Problem beschäftigt. Manche wachen ja Nachts auf und wissen plötzlich die Lösung. Genau so sehe ich das mit deinem Künstler, der hat nicht einfach Gekleckst. Das Bild musste für ihn "stimmig" sein. Nun wieder zu unserem Hobby, leider ist es uns nicht vergönnt den echten Zufall zu erleben. Wir haben immer mehrere Einflußfaktoren die den Fall der Kugel mitbestimmen. Ballistisch gesehen müßte Roulette analog sein, aber wer sagt uns das es nicht doch digital ist?? Bei Musik haben wir einen analogen Vorgang, den wir mit einem A/D Wandler umformen und digital auf eine CD pressen. Warum sollten wir das beim Roulette nicht auch können? Gruß Dolo
sachse Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb onoio: Fotografieren und dann nachmalen. vor einer Stunde schrieb dolomon: Dazu muß ich dir eine Geschichte erzählen! Als Lehrling hätte ich einen Gesellen der fiel bei Problemen bei der Arbeit immer in eine kurze Denkpause. Man konnte ihn Ansprechen aber er hörte und sah nichts für ein paar Momente. Hatte dann aber immer eine exelente Lösung für das Problem. Das heißt für mich das wenn man sich häufig mit einem Problem beschäftigt und dieses verinnerlicht, sich auch beim schlafen mit diesem Problem beschäftigt. Manche wachen ja Nachts auf und wissen plötzlich die Lösung. Genau so sehe ich das mit deinem Künstler, der hat nicht einfach Gekleckst. Das Bild musste für ihn "stimmig" sein. Nun wieder zu unserem Hobby, leider ist es uns nicht vergönnt den echten Zufall zu erleben. Wir haben immer mehrere Einflußfaktoren die den Fall der Kugel mitbestimmen. Ballistisch gesehen müßte Roulette analog sein, aber wer sagt uns das es nicht doch digital ist?? Bei Musik haben wir einen analogen Vorgang, den wir mit einem A/D Wandler umformen und digital auf eine CD pressen. Warum sollten wir das beim Roulette nicht auch können? Gruß Dolo Dieser Pollok war ein Alkoholiker, der sich selbst mit 44 Jahren besoffen totfuhr. Das Kunstgeschäft ist nun einmal so, dass auch dümmlichste Schmiererei als "Kunst" verherrlicht werden. bearbeitet März 10, 2019 von sachse
Ropro Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor einer Stunde schrieb sachse: Fotografieren und dann nachmalen. Dieser Pollok war ein Alkoholiker, der sich selbst mit 44 Jahren besoffen totfuhr. Das Kunstgeschäft ist nun einmal so, dass auch dümmlichste Schmiererei als "Kunst" verherrlicht werden. Es ist und bleibt ein Problem des Betrachters.
Ropro Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 4 Stunden schrieb onoio: Hallo Pros, gibt es Roulettespieler die ihr System auf andere Attribute der Zahlen ausweiten, dh. statt rot/schwarz, gerade/ungerade auch durch 3, 5,7 teilbar oder das Auftauchen der Primzahlen das Überschreiten einer bestimmten Summe das Zustandekommen einer bestimmten Quersumme untersucht haben? Gruss ht Das gibt es massenweise. Als ich anfing über Roulette nachzudenken, fragte ich: Gibt es sowas wie Ableitungen im Roulette/Zufallsprozess? Will sagen: Zahlenlogik, Zahlenmystik, Zufall gegen Zufall, und vieles mehr ist alles durch. Wenn es jemandem gelingt sich von der reinen Zahl zu trennen (sie ist ja nichts weiter als ein Name für das Fach) und sich auf den reinen Ablauf konzentriert, dann hat er ne "logische Chance".
sachse Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 44 Minuten schrieb Ropro: Es ist und bleibt ein Problem des Betrachters. Das ist richtig und ich betrachte es eben nicht als Kunst sondern als den Auswurf eines Schwachsinnigen.
MarkP. Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 5 Stunden schrieb onoio: Hallo Pros, gibt es Roulettespieler die ihr System auf andere Attribute der Zahlen ausweiten, dh. statt rot/schwarz, gerade/ungerade auch durch 3, 5,7 teilbar oder das Auftauchen der Primzahlen das Überschreiten einer bestimmten Summe das Zustandekommen einer bestimmten Quersumme untersucht haben? Gruss ht Ja, hat man - da kommt überall ein MINUS heraus. Lexis
MarkP. Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 5 Stunden schrieb dolomon: @onoio Deine Frage zielt genau auf das ab was ich an Erfahrung gemacht habe. Der frontale Angriff auf der " untersten " Ebene, so wie du ihn beschreibst, ist mathematisch zum Scheitern verurteilt. Erst eine " Behandlung " der Permanenzen mit Hilfsmitteln ( Glättung, Rasterung, Beruhigung und vieles mehr) ergibt im Ergebnis ein lesbares "Bild" des Kessels. Hierzu dann noch ein abgestimmter Marsch dann sind Gewinnchancen möglich. Wer jetzt noch einen Schritt weitergeht und zusätzliche Filterkriterien anwendet der ist nahe dran an dem positiven Erwartungswert. Dolo Ein "lesbares Bild des Kessels" gibt es NUR BALLISTISCH! Das ist doch wohl klar. Positiver EW ?? Klassisch, mit oder ohne Filter, da muss ich Dich enttäuschen, bleibt negativ. Freue mich auf eben diese Diskussionen in Hannover am 6.4. Lexis
Sven-DC Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 40 Minuten schrieb MarkP.: Ein "lesbares Bild des Kessels" gibt es NUR BALLISTISCH! Das ist doch wohl klar. Man, wie viel mal willst du denn noch den Schwachsinn hier von dir geben. KG ist Schnee von gestern, also alter Quark mit deiner Ballistik. Und wenn es so eine Überlegenheit hat, wieso gibt dann jemand hier im Forum die Hälfte seines Gewinn in den Tronc.?
Sven-DC Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb onoio: Hallo Pros, gibt es Roulettespieler die ihr System auf andere Attribute der Zahlen ausweiten, dh. statt rot/schwarz, gerade/ungerade auch durch 3, 5,7 teilbar oder das Auftauchen der Primzahlen das Überschreiten einer bestimmten Summe das Zustandekommen einer bestimmten Quersumme untersucht haben? Gruss ht Ich halte es für wesentlich sinnvoller sich an den Gesetzen des Zufalls und den Wahrscheinlichkeiten zu orientieren, als die Perm in künstliche math Ordnungssysteme zu gliedern und dann zu glauben eine Überlegenheit erzielen zu wollen. Was soll die Quersumme, Primzahlen oder irgendwelches Gedöns da überhaupt bezwecken, was der Zufall so macht, welche Grenzen es gibt, das drückt doch schon z.b. die BIN, das 2/3 Gesetz, etc, aus. Also warum neue Ordnungsstrukturen schaffen und diese den Zufall über zu stülpen ? Ich denke mal das ist die falsche Richtung. bearbeitet März 10, 2019 von Sven-DC
sachse Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 (bearbeitet) vor 36 Minuten schrieb Sven-DC: wieso gibt dann jemand hier im Forum die Hälfte seines Gewinn in den Tronc.? Noch ein Mal für dein schwaches Hirn: Ich habe Ende der 1980er Jahre in HH gesagt, ich möchte jeden Tag 10.000DM gewinnen und ich mache auch 10.000DM Tronc. Es ist mir für etwa 3 Monate gelungen, ungefähr 750.000DM zu gewinnen und etwa eine Million an Tronc zu geben, bevor ich für einige Zeit "Urlaub" bekam. Da du das weder begreifen noch wegen fehlender Casinopraxis nachvollziehen kannst folgende Erklärung: An manchen Tagen geht auch ein Könner mit Verlust nach Hause. An diesen Tagen kann das Troncaufkommen wegen der Zwischengewinne durchaus auch bei 20.000 oder 30.000DM liegen. bearbeitet März 10, 2019 von sachse
Sven-DC Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 3 Minuten schrieb sachse: Es ist mir für etwa 3 Monate gelungen, ungefähr 750.000DM zu gewinnen und etwa eine Million an Tronc zu geben, Die Frage aller Fragen ist doch die, wäre dir das auch gelungen, wenn du nicht so viel Tronc gegeben hättest ? Wenn nicht, kann man doch KG nicht als überlegenes Spiel bezeichnen, weil es doch irgendwie nicht ganz sauber abläuft. Wenn doch, dann wäre doch der hohe Tronc überhaupt nicht nötig. Ascha auf meine Haupt, es war nicht die Hälfte an Tronc, sondern die Gewinnsumme noch mal als Tronc, was aber die Sache jetzt auch nicht besser macht wie sie ist. Einfacher Gemüter bezeichnen diese Vorgehensweise einfach als Bestechung und Betrug, du als Menschenfreund natürlich als Nächstenliebe.
sachse Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 1 Minute schrieb Sven-DC: Die Frage aller Fragen ist doch die, wäre dir das auch gelungen, wenn du nicht so viel Tronc gegeben hättest ? Wenn nicht, kann man doch KG nicht als überlegenes Spiel bezeichnen, weil es doch irgendwie nicht ganz sauber abläuft. Wenn doch, dann wäre doch der hohe Tronc überhaupt nicht nötig. Ascha auf meine Haupt, es war nicht die Hälfte an Tronc, sondern die Gewinnsumme noch mal als Tronc, was aber die Sache jetzt auch nicht besser macht wie sie ist. Einfacher Gemüter so wie du bezeichnen diese Vorgehensweise einfach als Bestechung und Betrug, du als Menschenfreund natürlich als Nächstenliebe. Neider und klugscheißende Schwachköpfe nenne ich Schwennie.
Sven-DC Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 vor 4 Minuten schrieb sachse: Neider und klugscheißende Schwachköpfe nenne ich Schwennie. Ich liebe dich auch
Spielkamerad Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 (bearbeitet) vor 43 Minuten schrieb sachse: Noch ein Mal für dein schwaches Hirn: Ich habe Ende der 1980er Jahre in HH gesagt, ich möchte jeden Tag 10.000DM gewinnen und ich mache auch 10.000DM Tronc. Es ist mir für etwa 3 Monate gelungen, ungefähr 750.000DM zu gewinnen und etwa eine Million an Tronc zu geben, bevor ich für einige Zeit "Urlaub" bekam. Da du das weder begreifen noch wegen fehlender Casinopraxis nachvollziehen kannst folgende Erklärung: An manchen Tagen geht auch ein Könner mit Verlust nach Hause. An diesen Tagen kann das Troncaufkommen wegen der Zwischengewinne durchaus auch bei 20.000 oder 30.000DM liegen. warum gibst du dir die mühe, diesem schwachmaten alles noch mal zu erklären? erstens hat es keinen sinn, da ihm alle dazugehörigen parameter fehlen. zweitens kennt dieser einzeller, weder praktisches spiel, noch wird er es verstehen wollen. er kennt nur dagegen, da ihm peinlichkeiten auch fremd sind. bearbeitet März 10, 2019 von Spielkamerad
suchender Geschrieben März 10, 2019 Geschrieben März 10, 2019 er hat sich endlich geoutet mit dem Satz: " Einfacher Gemüter bezeichnen diese Vorgehensweise einfach als Bestechung und Betrug, " Da er ja immer von Betrug schreibt, ist somit bewiesen, dass er mit dieser Aussage sich selbst als "einfaches Gemüt" bezeichnet. Bravo!
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