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Sodele....

nach vielen, vielen Versuchen mit TVS und TVP,  Paroli usw...

kehre ich reumütig zu meinen 7 Zahlen en plein zurück.

 

Ich habe jetzt 1 Jahr aus Stuttgart in X Varianten getestet und so lange nachoptimiert bis es mir passte

und dann 1 Jahr aus Wiesbaden ohne weitere Optimierungen mit den selben Regeln ausgewertet.

 

Das Spiel ist ein "Blindspiel" ohne irgendwelche Dinge wie Fav, Restanten, Bin usw.

Es werden pro Tag 2 Tische bespielt

 

Ich benutze lediglich Stops mit der Maßgabe auch die geringsten Plusse mitzunehmen

und dem Versuch, Verluste soweit möglich zu minimieren.

 

Das schlimmte ist das Zügeln der Gier, der hechelnde Blick auf theoretisch mögliche Mehrgewinne.

 

Nach dem ich das zumindest theoretisch im Griff habe, erreiche ich ganz nette Ergebnisse.

 

Mein Ziel ist ein "Rentenspiel" bei dem ich netto (nach Spesen) mindestens 30 Plusstücke im Monat erreiche.

Das Ganze in möglichst wenigen Spieltagen.

Bisher musste ich EINEN Platzermonat erleiden.

 

Hier mal die Monatsergebnisse in Stücken

image.png.b56bf2f448fb4454bdce08a8c61cfc99.png

 

image.png.f0f26892cba2bfe7fe694d5b0be0e958.png

 

Meine Ziele erreiche ich,

Das Spiel ist mit Stücken a € 10 spielbar, etwas mehr wäre möglich

Allerdings ist das Tischkapital mit ca. 130 Stücken recht hoch, die Reseve sollte mindestens das selbe betragen.

 

Ich frage mal die Profis, ob so eine Performance ein lohnender Ansatz für Euch ist.

hervorheben möchte ich noch, dass es Monate mit 100, 200, sogar 400 Plusstücken gibt, ich aber noch keinen

gangbaren Weg gefunden habe diese Ergebnisse zu erreichen.

Im Moment wäre das reine Rosinenpickerei.

 

Für die Statistiker: Geschätzt sind es ca. 10% UR.... ich werde mal versuchen das genauer auszurechnen.

 

*winke*

Samy

 

P.S.: Ich habe noch detailertere Tabellen mit den Tagesergebnissen der jeweils 2 bespielten Tische, falls Interesse besteht

 

 

bearbeitet von Samyganzprivat
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vor 17 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Allerdings ist das Tischkapital mit ca. 130 Stücken recht hoch, die Reseve sollte mindestens das selbe betragen.

 

Seitdem ich das erste Mal ein System gelesen habe(etwa 1972/73) verfolgt mich der Begriff der Reserve.

Zumeist wird neben dem "Tischkapital" noch eine zweifache Reserve empfohlen.

Da im Notfall die Reserve aber ohnehin zum Einsatz kommt, könnte man doch gleich die gesamte Summe als

erforderliches Kapital benennen. Warum also nicht? Meine Vermutung ist die, dass der Systemverkäufer

(nicht Samy in diesem Fall) den Käufer nicht mit zu hohen Summen erschrecken möchte, die ihn eventuell vom

Kauf des Schrottes abhalten könnte.

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Das  benötigte Tischkapital bezieht sich auf einen Angriff, gerechnet bis zum Platzer oder Abbruchpunkt des Angriffes.

Die Spielreserve bezieht ein mögliches  Worst case szenario mit ein, bedeutet den Extrem-/Ausnahmefall das man z.b 3 Platzer in folge erlebt, was durchaus passieren kann, aber eben nicht so wahrscheinlich.

Deshalb unterscheidet man, zwischen dem Geld was im Normalfall benötigt wird, und dem Geld was man bereit halten sollte, wenn es der Zufall eben mal auf die Spitze treibt, was aber seltener passiert als der Normalfall.

Deshalb wirft man nicht alles in einen Topf und macht getrennte Angaben, was so auch Sinn ergibt und nicht wie Sachse vermutet der Verschleierung des benötigten Spielkapital dient

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@Samyganzprivat

 

Die Ergebnisse passen schon, verraten aber nichts über die Schwankungen, welche doch erheblich vorhanden sein müssen.

Bei 2 Tischen pro Tag und ein Monatsergebnisse von. z. b  ca. 40 Stücken wären das bei 30 Tagen ca. 0,6 Stücke pro Tisch Gewinn am Tag.

Bleibt noch die Frage offen,  wie wird überhaupt gespielt und  auf wie viele Angriffe beziehen sich deine Ergebnisse ( vermutlich jeden Tag pro Tisch 1 Angriff ? )

Einfach auf blauen Dunst 7 Zahlen bis Treffer oder Abbruch zu setzen, kann einfach nicht funzen.

Wenn du das so gemacht haben solltest und  das die Ergebnisse sind, hattest du einfach nur Glück, was aber schon völlig unrealistisch ist.

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Danke für die Antworten, hätte nicht gedacht dass es Interesse an der Spielweise gibt.

 

Hier die Erklärungen.

 

Ich spiele jeden Tag bis zu einem Plus oder einem  Minus.

Es sind 4 Coup Grundangriff vorgesehen, was ein maximales Minus von 56 Stücken pro Tag ergäbe. (4 Angriffe a 7 Stücke an 2 Tischen)

 

Im Allgemeinen dauert das Spiel 2-5 Coup, sehr selten mal bis 10 Coup an beiden Tischen, wobei jeder Tisch für sich bewertet wird,

sprich der eine Tisch kann Minus 28 erwirtschaften, während der andere gut ins Plus geht.

 

Die häufigsten frühen Ergebnisse sind...

Tisch A Plus 28, Tisch B Minus 7. Das heisst raus mit Plus 21 nach Spieldauer 1 Coup pro Tisch

Tisch A Plus 21, Tisch B Minus 14. Das heisst raus mit Plus 7 nach Spieldauer 2 Coup pro Tisch

 

Bei einem oder 2 Treffern in Coups 1 oder 2 ist der Angriff im Plus beendet.

Gibt es Treffer in Coup 3 oder 4 wird diesen jeweils bis zu 3 Coup nachgesetzt, ausser es entstehen 2 Treffer parallel an beiden Tischen

und ergeben ein Plus. Dann riskiere ich dieses Plus nicht weiter.

Ist das Nachsetzen in Gang, wird es durchgezogen bis eine eventuelle Trefferflöte abbricht, oder ein höheres Tagesplus entsteht,

sprich, jedem Treffer wird wieder bis zu 3 mal nachgesetzt.

 

Mein Mindestziel pro Monat sind ca. 40 Plusstücke, wobei ich bei zähem Verlauf auch mal 35 Plusstücke akzeptiere

 

Ich stelle mal eine Exeltabelle ein, die die Ergebnisse Tagesweise für beide Tische zeigt und den gelb markierten Ausstieg

beim kumulierten Ergebnis.

AA-Ergebnisse Mt,Wi, T3+T5 4,FF3, Start kein FF, ab Nov 2017.xls

Bei weiteren Fragen.... einfach fragen.

 

*winke*

Samy

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Da im Notfall die Reserve aber ohnehin zum Einsatz kommt, könnte man doch gleich die gesamte Summe als

erforderliches Kapital benennen. Warum also nicht?

Als Kapital bezeichne ich den Stück-betrag, den ich maximal bis zu einem Monatsplatzer zulasse.

Die reserve soll das Weiterspielen nach so einem Platzer ermöglichen.

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das  benötigte Tischkapital bezieht sich auf einen Angriff, gerechnet bis zum Platzer oder Abbruchpunkt des Angriffes.

Stimmt. Hier ist das Monatskapital gemeint

 

*winke*

Samy

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Naja @Sven-DC , ich stoße mit meinen verqueren Ideen meist auf Unverständnis, deshalb dachte ich, ein grobes Umreissen wie in Post 1 reicht.

Zu Mal ich mich immer mehr von den hier vorherrschenden Denkweisen entferne und eigentlich keinerlei Bemühungen mehr will, den Zufall irgendwie

zu berechnen, voraus zu ahnen oder ihm sonst wie auf seine Spur zu kommen.

Meine Intention ist es, mit den Zufallsergebnissen zu recht zu kommen so wie sie erscheinen.

Hier gibt es Varianten genug um spannendes "forschen" zu erleben ;-)

*winke*

Samy

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vor 58 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Bei weiteren Fragen.... einfach fragen.

Wenn Du im LC spielen willst, musst Du noch das Trinkgeld bei jedem Treffer abziehen.

Du hast zwar 2 Jahre analysiert, aber die Anzahl der Einsätze erscheint mit, für ein

Pleinspiel, zu gering, um aussagekräftig zu sein.

Denke an die Tabellen von elementaar, diese zeigen die Wahrheit.

MfG hemjo

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vor 3 Minuten schrieb hemjo:

musst Du noch das Trinkgeld bei jedem Treffer abziehen.

Tronc ist abgezogen lieber hemjo.

Treffer ergibt 36 Stücke incl. Einsatz auf die getroffene Zahl,

abzgl 7 Stücke Geamteinsatz, abzgl 1 Stück Tronc = 28 Stücke Reingewinn

 

vor 3 Minuten schrieb hemjo:

Du hast zwar 2 Jahre analysiert, aber die Anzahl der Einsätze erscheint mit, für ein

Pleinspiel, zu gering, um aussagekräftig zu sein.

Diesen Einwand verstehe ich jetzt nicht. Es sind halt die Einsätze die gebraucht wurden, bzw nach den erstellten Regeln möglich

oder sinnvoll waren.

Da ich auf eine Gruppe von 7 Zahlen spiele, ist es eher mit TVS vergleichbar

???

*winke*

Samy

 

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vor 17 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Naja @Sven-DC , ich stoße mit meinen verqueren Ideen meist auf Unverständnis, deshalb dachte ich, ein grobes Umreissen wie in Post 1 reicht.

Zu Mal ich mich immer mehr von den hier vorherrschenden Denkweisen entferne und eigentlich keinerlei Bemühungen mehr will, den Zufall irgendwie

zu berechnen, voraus zu ahnen oder ihm sonst wie auf seine Spur zu kommen.

Meine Intention ist es, mit den Zufallsergebnissen zu recht zu kommen so wie sie erscheinen.

Hier gibt es Varianten genug um spannendes "forschen" zu erleben ;-)

*winke*

Samy

Aber irgendwie glaubst du doch durch Spielabbrüche, oder weiterspielen nach bestimmten Regeln, den Zufall ein Schnäppchen zu schlagen.

Ansonsten könntest du ja dir dein gesamtes Regelwerk ersparen und einfach drauf lossetzen, ohne irgendwelche Limits, Grenzen, Coupzählerei. etc.

Ich denke mal, das deine Methode nicht zielführend sein kann.

Ich halte es für zielführender, wenn man sich an der Häufigkeitsverteilung orientiert, und darauf ein Spiel aufbaut, als sich ein Regelwerk zusammenbastelt welches damit nichts zu tun hat.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 35 Minuten schrieb hemjo:

Denke an die Tabellen von elementaar, diese zeigen die Wahrheit.

Ich sehe das etwas kritischer, weil die letzte Auswertung sollte Beweisen, das es wurscht ist auf was man setzt.

Wenn das so wäre, warum gibt es dann Zahlen, welche man Favoriten und  Restanten  nennt ?

Also ist es doch eindeutig, das einige Zahlen öfter kommen als andere. Gewinnen  kann man nur mit denen die öfter erscheinen als es ihnen math. zusteht.

Auch bei einen Restantenangriff spekuliert man darauf, das er innerhalb seiner math. Länge oder eher erscheint.

Mit Zahlen die wegbleiben kann nichts gewonnen werden.

Elementaar Auswertung sollte nun gerade beweisen, das man spielen kann was man will, weil ja langfristig betrachtet, jede Zahl mal Favo oder Restant ist.

Das Spiel ist aber immer auf kurze Spielabschnitte begrenzt, da erscheint es doch sinnvoller die Zahlen zu spielen, welche halt öfter erscheinen und da nicht alles ständig hin und her wechselt, sollten doch insgesamt ein Favoritenspiel einen Vorteil haben, gegenüber einer Gruppe beliebiger Zahlen.

Natürlich mit dem Hintergrund, das man die Favoriten nach einer bestimmten Zeit und System auch wechselt, was @elemmantaar  Auswertungen nicht Berückssichtigt hat.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber irgendwie glaubst du doch durch Spielabbrüche, oder weiterspielen nach bestimmten Regeln, den Zufall ein Schnäppchen zu schlagen.

 Kann man so sehen Sven, aber letztlich ist es mehr ein reagieren auf den Zufall, als ein vorhersehen. Klar HOFFE ich beim Weitersetzen auf zeitnahe Treffer.

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vor 1 Minute schrieb Samyganzprivat:

 Kann man so sehen Sven, aber letztlich ist es mehr ein reagieren auf den Zufall, als ein vorhersehen. Klar HOFFE ich beim Weitersetzen auf zeitnahe Treffer.

Na bitte, zeitnahe Treffer sind zu aller erst mit den Favos zu realisieren.

Nur bleiben diese auch mal weg, aber aus einer Gruppe von ca. 4 bis 5 nicht alle auf einmal, oder sehr selten.

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vor 10 Minuten schrieb Samyganzprivat:

manchmal zweifle ich an meinem Verstand.

Anscheinend kann ich mit dem rechnen Plus/Minus nicht umgehen.

 

Wenn ich 7 Stücke setze und einen Pleintreffer habe sieht es doch wie folgt aus:

????

Gewinn 35 Stücke

verloren 6 Stücke, der eine Einatz ist noch da, also habe ich 36 Stücke abzgl 6 sind 30 Stücke  ...oder???

davon 1 Stück Tronc, also ist mein Gewinn 29 Stücke statt der seit Jahren angesetzten 28

...

UFF

geht alles umrechnen

 

Ich rechne es so:

Einsatz 7 St. - Auszahlung 36 St = 29 Stücke Gewinn - 1 St Tronc = 28 St.

 

Der Croup legt zu deinem Einsatzstück 35 St. dazu, also kannst du dir bei Treffer 36 Stücke vom Tisch nehmen, 7 Stücke hast du davor hingelegt, hast du also 29 .

Stücke Gewinn.

Ein Stück kann man alternativ als Tronc abziehen, bleiben 28 Stücke.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo Samy!

Mit dem Tronk hast Du Recht, ich stell mir das immer in der Praxis vor, Du bekommst 35 St.

ausbezahlt und gibst 1St. bleiben 34.

Wenn nun weiter gesetzt wird, genügen 6 St. Also alles richtig.

 

Bei 2 Jahren Teststrecke stelle ich mir zumindest 720 Angriffe vor.

Durchschnittlich 4 Einsätze mit 7 Zahlen.

Du hast aber wesentlich wenige gesetzte Zahlen.

 

MfG hemjo

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vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich sehe das etwas kritischer, weil die letzte Auswertung sollte Beweisen, das es wurscht ist auf was man setzt.

Wenn das so wäre, warum gibt es dann Zahlen, welche man Favoriten und  Restanten  nennt ?

Also ist es doch eindeutig, das einige Zahlen öfter kommen als andere. Gewinnen  kann man nur mit denen die öfter erscheinen als es ihnen math. zusteht.

Auch bei einen Restantenangriff spekuliert man darauf, das er innerhalb seiner math. Länge oder eher erscheint.

Mit Zahlen die wegbleiben kann nichts gewonnen werden.

Elementaar Auswertung sollte nun gerade beweisen, das man spielen kann was man will, weil ja langfristig betrachtet, jede Zahl mal Favo oder Restant ist.

Das Spiel ist aber immer auf kurze Spielabschnitte begrenzt, da erscheint es doch sinnvoller die Zahlen zu spielen, welche halt öfter erscheinen und da nicht alles ständig hin und her wechselt, sollten doch insgesamt ein Favoritenspiel einen Vorteil haben, gegenüber einer Gruppe beliebiger Zahlen.

Natürlich mit dem Hintergrund, das man die Favoriten nach einer bestimmten Zeit und System auch wechselt, was @elemmantaar  Auswertungen nicht Berückssichtigt hat.

Aber der Vergleich der verschiedenen Spielweisen zeigt doch, es ist gleichgültig welche

Zahlen gespielt werden.

Ob ausgesuchte Zahlen (Favoriten) oder besondere Lieblingszahlen, es ergibt das gleiche Ergebnis.

Nachzulesen im Thread "7,8,9 besser als 24 ?" .

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vor 12 Minuten schrieb hemjo:

Aber der Vergleich der verschiedenen Spielweisen zeigt doch, es ist gleichgültig welche

Zahlen gespielt werden.

Ob ausgesuchte Zahlen (Favoriten) oder besondere Lieblingszahlen, es ergibt das gleiche Ergebnis.

 

So is ett.

Trotzdem wüßte ich gerne, wie @Samy seine Satzzahlen ermittelt.

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vor 1 Minute schrieb Albatros:

Trotzdem wüßte ich gerne, wie @Samy seine Satzzahlen ermittelt.

 

Ich "ermittle" die Zahlen nicht Albatros.

Es sind ne Art "Lieblingszahlen" seit guten 20 Jahren.

Ich nenne sie "Magic Seven"

Letztlich müsste es vollkommen egal sein, welche 7 Zahlen man nimmt.

 

Danke für´s Interesse

Samy

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vor 42 Minuten schrieb hemjo:

Bei 2 Jahren Teststrecke stelle ich mir zumindest 720 Angriffe vor.

 hemjo, bisher sieht man an meinen Tabellen doch gar nicht wie oft ich setzen musste, sie zeigen nur die Tages-Ergebnisse.

 

Geschätzt würde ich sagen, pro Tisch im Schnitt 5 Coup pro Tag, 2 Tische  = 10 Coup pro Tag mal ca. 60 Tage im Jahr wären 600 Coup pro Casino im Jahr.

Das ist m.M. nicht zu wenig vorallem da die Verringerung der Angriffe eines meiner Hauptziele ist.

 

*winke*

Samy

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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Aber der Vergleich der verschiedenen Spielweisen zeigt doch, es ist gleichgültig welche

Zahlen gespielt werden.

.

 

Moin hemjo,

 

Um das zu verstehen muss man "die Zahlen" komplett abhaken und in Trefferwahrscheinlichkeiten umdenken.

 

Diese können sich nicht verändern wenn man andere Zahlen nimmt,alleine schon weil die Fächer im Kessel immer gleich gross bleiben.

 

Gruss Hans

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vor 23 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Um das zu verstehen muss man "die Zahlen" komplett abhaken und in Trefferwahrscheinlichkeiten umdenken.

Hallo Hans!

Sehr gut ausgedrückt!

Und weil die TW bei jedem Satz negativ ist, kann auf Dauer nicht gewonnen werden.

 

Trotzdem ist die Beschäftigung mit dem Thema interessant, nur die Gewinnerwartung wird bei mir

immer kleiner.

MfG hemjo

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