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Roulette Forum

Plein-Progression


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vor 59 Minuten schrieb hemjo:

, usw. ein Pleinspiel

bietet so viele Möglichkeiten. 

MfG hemjo

 

Moin hemjo,

 

Hast du schon mal überlegt das ganze auf Cheval zu spielen,hier sollte das ganze etwas flacher und billiger laufen,auch kein Tronc,

 

falls du es mal real spielen willst.

 

Hier einige Infos zu 1 F2 auf Cheval: https://www.roulette-forum.de/topic/7173-erste-wiederholung-bei-cheval/

 

Gruss Hans

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Hallo Hans!

Den Nachteil bei dem Beginn mit 8 Zahlen, hat Egoist schon erwähnt.

Es werden die schmalen Angriffe, mit gutem Gewinn, ausgelassen.

Dann steigst du mit wenigen Zahlen ein, und lässt die anderen F1 aus,

diese können ja auch kommen.

Die Überlegung war: aus den F1ern sollte sich innerhalb von 12 Zahlen, 

der 1. F2 bilden.

Es ist so wie bei den EC, wenn du auf eine lange Serie wartest kommt sie nicht.

 

Wie das Spiel auf Cheval gehen soll???  Mach einen Vorschlag.

 

Vieleicht geht ME etwas, mit einer Überlagerung nach einem bestimmten 

Minusstand.

Die Anzahl der Treffer im Bereich 1 - 10 ist ja wesentlich höher, als die

Anzahl der Treffer 11 -  30.

 

MfG hemjo

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Hallo Hemjo,

 

vor 13 Stunden schrieb hemjo:

...

Alle Berechnungen enden im Minus.

...

 

ich kann nur nochmals betonen: ich "rechne" möglichst wenig, und das aus einem einfachen Grund: jede Berechnung, sei sie richtig oder falsch (und die Wahrscheinlichkeit bei Zufallsgeschehen falsch zu rechnen, ist sehr hoch, siehe Raumfahrt- und Raketentechnik, Atomkraftwerke, Gesundheitsindustrie etc.), muß am Ende zwingend mit der Permanenzwirklichkeit konfrontiert werden, damit sie roulettespielpraktische Relevanz erlangt.

Erst wenn die Auszählungen mal nicht den Erwartungswert ergeben, fange ich, vielleicht, mit dem Rechnen an; bisher immer mit dem Ergebnis, daß eine Fehlerkorrektur in der Auszählung gemacht werden mußte.

 

Ich simuliere also Permanenzwirklichkeiten.
Und da wäre ich, bei klassischem Spiel, doch außerordentlich erstaunt, wenn da auf Dauer, bei dieser Art von und fehlerfreier Auszählung, etwas anderes als der Erwartungswert heraus käme. Ich finde das eher beruhigend als zum Verzweifeln.

 

Vielleicht ein paar Hinweise, wohin Du schauen könntest:

 

1. Zu jeder Chancengröße lassen sich Spielsequenzen herstellen, die in sich eine Erfolgswahrscheinlichkeit >50% haben (Figurenmodell bei EC, 1 EZ >= 26 mal setzen etc.). Das hat nicht nur den Vorteil, daß man, solange es klappt, mühelos Stücke einsammelt, viel wichtiger ist, daß die Sequenzen öfter und längere Plusserien bilden.

 

2. Zeichnest Du Dir die Graphen des Ergebnissaldos beliebiger Spiele mit beliebigen Chancengrößen für ein paar Tausend Sätze auf, wirst Du in praktisch jedem Graphen auch längere Phasen finden, wo es, relativ, aufwärts geht. Zu versuchen, diese Phasen für das eigene Spiel zu nutzen, kann nicht verkehrt sein, denn es liegt ja auf der Hand, daß in diesen Phasen besser als durchschnittlich getroffen wurde. Ich weiß um die Einwände (so doof bin ich nun auch wieder nicht), aber statt sich den nächsten "Marsch" mit möglichst komplizierten Satzregeln auszudenken, könnte man sich ja auch einmal darum kümmern.

 

3. Bei jeder (Verlust)Progression steht man irgendwann vor der Frage, setze ich mehr Stücke auf dieselbe Chancengröße, oder dieselbe Stückzahl auf eine Verbreiterung der Fläche; bei letzterem steigt die Trefferwahrscheinlichkeit zu Lasten der Tilgungsrate. Bei Gewinnprogressionen natürlich umgekehrt.

 

Als Beispiel aus der Praxis:
Man spielt nach folgender Satztabelle nacheinander immer bis zum Treffer.

 

1930988314_Satztabelle_Flchenprogression.png.284c73abbfc2d2fd800ec19ad671eaab.png

 

Beginn also mit 26 mal eine EZ, wenn noch kein Treffer, dann
13 mal zwei EZ usf.

 

Beim Bestimmen wohin man setzt, hat man völlige Freiheit:
man kann raten (was kommt als nächstes?);
man kann vorher festgelegte Zahlen spielen;
man kann die aus dem Permanenzverlauf nach irgendwelchen Kriterien sich ergebenden Zahlen spielen;
man kann sich Scheinspieler einrichten, und versuchen, in deren Ergebnissaldoverlauf "gewinnträchtige" Phasen auszunutzen;
alles bisher Genannte durcheinander;
etc.

 

Ich habe das letztes Jahr für einige 10.000 Sätze mit schönem Erfolg praktiziert (und dabei, spaltenweise, mit d'Alembert progressiert, es war einfach das Naheliegendste; wenn man noch mehr Zeit investieren möchte, kann man aber auch erst steigern, wenn die Spalte wieder trifft).
Zwei Nachteile: unter 1.000, besser 5.000 Stück Kapital fängt man besser gar nicht erst an, und: das Spiel ist unfassbar langweilig. Da muß man dann durch.

 

Ein Dauergewinnspiel ist das aber natürlich auch nicht, das darf man niemals vergessen.
Aber für mich gilt in dieser Hinsicht sowieso: fällt die aktuelle Umsatzrendite unter 10%, bin ich sofort raus aus dem Spiel.


Gruß

 

elementaar

 

 

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Hallo Hans Dampf,

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

...

Ich frage mich wo die minus 36 Stücke bleiben,die durch den Vorlauf auf der jeweiligen " 8er Figur"  fiktiv entstanden sind,rein Thoretisch sollten diese doch wieder zurückkommen?

...

 

das ist ja leider das Verflixte mit diesen Ausgleichsspielen.

 

Schreibt man sich -36 Stück fiktiv an, hat man rechnerisch 36 Umsatzrotationen Zeit, bis ein (Teil)Ausgleich stattfinden könnte, dabei müßte der Ausgleich aber, je weiter die Umsatzzeit voranschreitet, umso umfassender sein.
Je länger man diesem aber nachjagt, umso wahrscheinlicher wird es, daß er sich bloß prozentual einstellt, wovon man (geldbörsenmäßig) höchst selten etwas hat.

 

Diese Art von Vergangenheit ist einfach nicht wirkungsmächtig genug, um nur den Hausvorteil zu egalisieren.


Gruß

elementaar

 

bearbeitet von elementaar
"d" durch "t" ersetzt, wirklich peinlich!
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vor 3 Stunden schrieb hemjo:

Hallo suchender !

.........................................., kannst du eine Steigerungstabelle entwickeln und 

mit den Ergebnissen der Angriffe einen Saldo berechnen, ob meine Schätzungen stimmen.

MfG hemjo 

 

kann ich, mach ich Dir, aber erst am Abend

LG

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vor 6 Stunden schrieb hemjo:

 

Wie das Spiel auf Cheval gehen soll???  Mach einen Vorschlag.

 

Vieleicht geht ME etwas, mit einer Überlagerung nach einem bestimmten 

Minusstand.

 

 

Mon hemjo,

 

Cheval festlegen,  dann 5 Sätze  auf den 1 F2 /Cheval  = Minus 15

 

nach minus 30 oder 45 (muss man testen) den Einsatz erhöhen auf 2 Stücke usw

 

Cheval

p=2/37

Whg im

1sten 0 mal

2ten 2/37 = 0,054

3ten 35/37*33/37*4/37 = 0,091 (0,145)

4ten 35/37*33/37*31/37*6/37 = 0,114 (0,259)

5ten 35/37*33/37*31/37*29/37*8/37 = 0,119 (0,378)

6ten 35/37*33/37*31/37*29/37*27/37*10/37 = 0,109 (0,487)

7ten 35/37*33/37*31/37*29/37*27/37*25/37*12/37 = 0,088 (0,575)

 

Die meisten Whg einer Cheval gibt es im 5ten Coup mit 11,9%

 

Gruss Hans

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

 

Diese Art von Vergangenheit ist einfach nicht wirkungsmächtig genug, um nur den Hausvorteil zu egalisieren.


Gruß

elementaar

 

 

Moin elementaar,

 

Ab wann wird er den wirkungsmächtig,müssen wir tatsächlich auf eine 25er Ec Serie warten um diese dann auf Abbruch zu spielen:dance:

 

Gruss H.Dampf

 

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Hallo Hans Dampf,

 

vor 24 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ab wann wird er den wirkungsmächtig,müssen wir tatsächlich auf eine 25er Ec Serie warten um diese dann auf Abbruch zu spielen:dance:

 

da tanze ich mit, und sage, wenn ich es wüßte, würde ich es Dir sofort verraten, wenn's nur das wäre...

 

Gerade bei EC ist es ja ein Leichtes, sich die herrlichsten Fehltrefferstrecken zu besorgen: das Gegenteil der letzten 60, 80, 100 gefallenen Coups, was immer man will - und sage keiner, das sei ja ganz unrealistisch, einer von 2^100 Spielern hat das ja schließlich, wie an der Ampel zu sehen, gerade fertig gebracht.

 

Ich hoffe, ich verkünde nichts Neues: danach macht Zufall weiter wie immer und als sei nichts gewesen. Mal ein paar Stückchen Richtung "Ausgleich", mal noch tiefer in den Keller, vor allem aber, und das viel zu häufig, eine simple Seitwärtsbewegung mit Tendenz nach unten.

 

Es ist aber auch ein Kreuz!

 

Gruß

 

elementaar

 

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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Ich hoffe, ich verkünde nichts Neues: danach macht Zufall weiter wie immer und als sei nichts gewesen. Mal ein paar Stückchen Richtung "Ausgleich", mal noch tiefer in den Keller, vor allem aber, und das viel zu häufig, eine simple Seitwärtsbewegung mit Tendenz nach unten.

 

Grins... :D

 

Nein, Du verkündestest nichts Neues.

Wenn ich Euch das mal verbildlichen darf:

 

Das Galtonbrett kennen viele, aber es ist nicht das richtige Modell für EC-Spieler.

Man stelle sich also nur die rechte Flanke eines Galtonbrettes vor.

Eine Kugel die nach rechts abprallt, hat erneut die Chance wieder rechts abzuprallen.

Prallt sie links ab, fällt sie sofort in einen Kanal (Röhre) und landet in der Auswertung (dem Boden).

 

Es leuchtet unmittelbar ein, dass ein 20faches Abprallen nach rechts ausgesprochen selten stattfinden wird.

Trotzdem kann es die nächste Kugel mit der gleichen Wahrscheinlichkeit schaffen, die die Kugel zuvor hatte.

 

Aber wundersamer Weise wird sich in den Auswertungskanälen ein sehr definiertes und reproduzierbares Bild ergeben.

Man muss es nur schaffen, diese Eigenschaft des Zufalls zu traden.

Und es ist machbar.

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Das war vielleicht etwas kryptisch. Der Abpraller nach rechts stellt eine weitere Niete dar.

Alle Abpraller nach links definieren den Treffer nach soundsovielen Nieten.

bearbeitet von Egoist
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vor 14 Stunden schrieb suchender:

hier die versprochene Datei, damit kann man Permanenzen bis 500 Coups schnell auf diesen Spielansatz prüfen

 

Hallo suchender !

Diese Tabelle, mit der Möglichkeit die Perm direkt einzugeben, ist wirklich sehr hilfreich,

weil die Buchungsfehler vermieden werden.

Herzlichen Dank für Deine Mühe.

Auch die Steigerung auf 2 St. ab 6 Zahlen finde ich gut. 

Die breiten Angriffe enden im Minus, irgendwo muss aber eine Grenze bei der Steigerung 

gezogen werden.

Herzlichen Gruß hemjo

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vor 23 Stunden schrieb elementaar:

Beginn also mit 26 mal eine EZ, wenn noch kein Treffer

 

Hallo elementaar!

Danke für die ausführliche Erklärung einer, für mich, neuen Steigerungsart.

Das es völlig gleichgültig ist, welche Zahlen gesetzt werden, hast Du schon 

erklärt und mit den Statistiken bewiesen.

 

Ich werde noch einige Zeit an den F1 herumprobieren, weil es so einfach zu spielen ist.

 

Herzlichen Gruß hemjo

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Die Auswertung vom 24.04.2019

14x32   -258St

7x14

12x10

3x30

11x24

11x23

9x2

9x32

3x8

5x0

3x7

8x22

5x30

5x24

8x29

6x1

3x36

3x4

4x9

5x12

2x12

5x35

6x29

8x24

10x2

4x28

1x8

12x33

10x25

7x2

3x21

6x19

2x7

6x24

5x17

13x18    -48 St

8x3

9x1

15x10   -483 St.

3x31

2x30

3x18

7x4

13x14    -48 St

6x27

 

Nach der neuen Tabelle 

zusammen 45 Angriffe, davon 2 mit leichtem Minus und

2 A. mit mittlerem Minus

 

Nach über 120 Ang. wäre schon ein wirklich breiter A.(17oder 18x) fällig.

bearbeitet von hemjo
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Hallo hemjo,

 

mit der Bitte um Entschuldigung: irrtümlich schrieb ich weiter oben Deinen Namen groß.

 

Um in Sachen Freiheit des Wohinsetzens nicht mißverstanden zu werden (ich weiß, daß viele Menschen Freiheit und die damit verbundene Selbstverantwortung fürchten):
ich meine das gar nicht despektierlich.

 

Ein paar Beispiele:


Im aktuellen Spiel befände ich mich in der ersten Spalte (26 mal 1 EZ), da fällt mir auf, daß in kurzer Zeit einige Zahlen doppelt kommen, warum nicht für eine Weile jede gefallene Zahl einmal nachspielen, selbst wenn der "Plan" ein anderer war? Bei Vorgänger-Nachfolger-Pärchen genauso.
Oder mir fällt auf, daß in Coup 10 schon der erste F4 gefallen ist, warum denn nicht setzender Weise auf ein erneutes Erscheinen hoffen?
Oder, man befände sich in Spalte 5 (5 mal 5 EZ), warum denn nicht mal nachschauen, ob sich bei den Zahl-2-2-Sektoren etwas tut, wozu einem etwas einfällt?

 

Das alles kann man ohne besonderes Risiko machen.
Und man sollte es auch, um sich die Möglichkeit zu erhalten, von unverdientem Glück zu profitieren.

 

Entscheidend sind immer die Ergebnisse des Setzens: nach jedem gefallenen Coup weiß man sicher, ob die eigene Prognose zum Treffer führte oder nicht.

 

Stellt man dann fest, daß die eigenen Ideen zur Zeit zu viele NichtTreffer produzieren, muß man sich allerdings sehr konsequent und für eine ganze Weile von diesem Vorgehen verabschieden, und etwas anderes probieren, dann beispielsweise vorher festgelegte Zahlenfolgen spielen oder noch etwas anderes.

 

Dieses geradezu manische Kleben mancher Spieler an einer Satzweise, die sich im Moment für diesen Permanenzabschnitt unmittelbar und faktenbewiesenermaßen (der Stückesack wird immer leerer) als untauglich erweist, habe ich schon immer als sehr sonderbar empfunden.


Natürlich gibt es keinerlei Garantie, daß dann etwas anderes zum Treffer führt, aber wenigstens stoppt man damit das situativ eindeutig falsche Vorgehen.


Und das kann man in der Satztabelle ja eindeutig ablesen: muß man ab Spalte 5 spielen, befindet man sich eindeutig am Rande des ungewöhnlichen Nichttreffens.

 

Und dann gibt es noch den relativ einfach zu handhabenden Spezialfall: einfach jede Entscheidung führt in die NichtTrefferwüste;  na dann auf, und die Möglichkeit, viele NichtTreffer möglichst billig einzukaufen, beherzt nutzen (siehe etliche Beiträge von @Egoist).

 

Sich dem Zufallsgeschehen einfach passiv auszuliefern, führt mit Sicherheit zu den bekannten -2,7%.
Ob es mit obigen Hinweisen auf Dauer anders läuft? Wahrscheinlich nicht. Muß es aber auch nicht, es muß lediglich bis zu unserem endgültigen Abschied von diesem Spiel halten.

 


Gruß

 

elementaar

 

 

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vor 8 Stunden schrieb hemjo:

 

Hallo suchender !

Diese Tabelle, mit der Möglichkeit die Perm direkt einzugeben, ist wirklich sehr hilfreich,.................

....................

Herzlichen Gruß hemjo

 

Servus @hemjo ,

Du kannst ja in der Spalte "R" (Stücke/Zahl) die Einsätze verändern, so kannst Du dann im Diagramm sofort die Veränderungen des Saldo sehen, vielleicht findest Du ja noch eine bessere Progression.

 

LG

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Servus suchender !

 

Habe deine Steigerung mit meiner verglichen, deine Steigerung ist zu steil,

Die Treffer bei breiteren Angriffen haben zu wenig Rückholkraft.

Vergleiche einmal eine Steigerung bis 30 F1, mit der Tabelle von elementaar, oder Ropro.

Diese gehen gewaltig ins Minus.

 

Vielleicht sollte man die Steigerung, so flach wie möglich und so lange wie es das Kapital

zulässt, ausdehnen, damit die breiten Angriffe weniger Verlust bringen.

 

Das Spiel wird dadurch aber ziemlich unattraktiv, weil viel weniger Gewinn pro Angriff.

 

HG hemjo

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vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Hallo hemjo,

 

mit der Bitte um Entschuldigung: irrtümlich schrieb ich weiter oben Deinen Namen groß.

Für dies Kleinigkeit ist aber keine Entschuldigung nötig, trotzdem danke.

 

Um in Sachen Freiheit des Wohinsetzens nicht mißverstanden zu werden (ich weiß, daß viele Menschen Freiheit und die damit verbundene Selbstverantwortung fürchten):
ich meine das gar nicht despektierlich.

Ja, darum ist das Spiel so leicht zu spielen, ohne Denkarbeit.

Ein paar Beispiele:


Im aktuellen Spiel befände ich mich in der ersten Spalte (26 mal 1 EZ), da fällt mir auf, daß in kurzer Zeit einige Zahlen doppelt kommen, warum nicht für eine Weile jede gefallene Zahl einmal nachspielen, selbst wenn der "Plan" ein anderer war? Bei Vorgänger-Nachfolger-Pärchen genauso.
Oder mir fällt auf, daß in Coup 10 schon der erste F4 gefallen ist, warum denn nicht setzender Weise auf ein erneutes Erscheinen hoffen?
Oder, man befände sich in Spalte 5 (5 mal 5 EZ), warum denn nicht mal nachschauen, ob sich bei den Zahl-2-2-Sektoren etwas tut, wozu einem etwas einfällt?

Diese Methode hat aber den Nachteil, es kann auch mehrere Male hintereinander daneben gegriffen werden. So wie wenn nur ein Favorit gesetzt wird und dieser wechselt 

mit einem zweiten.

Das alles kann man ohne besonderes Risiko machen.
Und man sollte es auch, um sich die Möglichkeit zu erhalten, von unverdientem Glück zu profitieren.

 

Entscheidend sind immer die Ergebnisse des Setzens: nach jedem gefallenen Coup weiß man sicher, ob die eigene Prognose zum Treffer führte oder nicht.

 

Stellt man dann fest, daß die eigenen Ideen zur Zeit zu viele NichtTreffer produzieren, muß man sich allerdings sehr konsequent und für eine ganze Weile von diesem Vorgehen verabschieden, und etwas anderes probieren, dann beispielsweise vorher festgelegte Zahlenfolgen spielen oder noch etwas anderes.

 

Dieses geradezu manische Kleben mancher Spieler an einer Satzweise, die sich im Moment für diesen Permanenzabschnitt unmittelbar und faktenbewiesenermaßen (der Stückesack wird immer leerer) als untauglich erweist, habe ich schon immer als sehr sonderbar empfunden.

Dafür ist die so genannte "Spannung" schuld.
Natürlich gibt es keinerlei Garantie, daß dann etwas anderes zum Treffer führt, aber wenigstens stoppt man damit das situativ eindeutig falsche Vorgehen.


Und das kann man in der Satztabelle ja eindeutig ablesen: muß man ab Spalte 5 spielen, befindet man sich eindeutig am Rande des ungewöhnlichen Nichttreffens.

 

Und dann gibt es noch den relativ einfach zu handhabenden Spezialfall: einfach jede Entscheidung führt in die NichtTrefferwüste;  na dann auf, und die Möglichkeit, viele NichtTreffer möglichst billig einzukaufen, beherzt nutzen (siehe etliche Beiträge von @Egoist).

 

Sich dem Zufallsgeschehen einfach passiv auszuliefern, führt mit Sicherheit zu den bekannten -2,7%.
Ob es mit obigen Hinweisen auf Dauer anders läuft? Wahrscheinlich nicht. Muß es aber auch nicht, es muß lediglich bis zu unserem endgültigen Abschied von diesem Spiel halten.

Wahre Worte.


Gruß

 

elementaar

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Und dann gibt es noch den relativ einfach zu handhabenden Spezialfall: einfach jede Entscheidung führt in die NichtTrefferwüste;  na dann auf, und die Möglichkeit, viele NichtTreffer möglichst billig einzukaufen, beherzt nutzen (siehe etliche Beiträge von @Egoist).

Uuups, habe nicht richtig zitiert, das schrieb @elementaar

 

 

Hey Jo,

 

ich erinnere mich an Versuche die ich vor langer Zeit auf Dublinbet unternommen habe, um den ersten F2 abzugreifen.

Das Spiel warf regelmässig und rasch kleine Gewinne ab, aber es  gab nicht selten Situationen, in denen das Demokapital von 1000 Stücken weg war.

 

Eine Verlustprogression ist für diese Art von Angriff purer Selbstmord.

Daher schlage ich eine Gewinnprogression vor.

 

n = 1 ... 18 (Anzahl der nachzusetzenden Pleinzahlen).

 

Ich würde mal mit n = 7 beginnen, so hat man 5 Versuche mit 35 Stücken.

Geht der Angriff schief, sind 35 Stücke im Brand, das ist erheblich weniger als mit Deiner VP.

Anschliessend kann man einen neuen Angriff starten, oder nach Hause gehen.

 

Natürlich muss man für eine GP etwas Sitzfleisch und Stücke mitbringen, aber das sollte noch im Rahmen bleiben.

Wählt man n < 7 dauert es länger, bei n > 7 geht es schneller.

 

Wenn ein Angriff 35 Stücke kosten darf, so erhöht sich diese Stückzahl nach einem Treffer.

Nach dem ersten Treffer wird für 5 Coups auf 2 erhöht, nach einem Doppeltreffer schon auf 4. *

Gestoppt werden kann das jeder Zeit.

So arbeiten die Schwankungen nicht für, sondern gegen die Bank.

 

Selbst eine Überlagerung mit einer VP kann man mal einschieben, wenn man glaubt, die Nietenwüste hätte sich jetzt ausgetobt.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

* da gibt es noch viele Varianten, wie man Zwischengewinne sinnvoll reinvestieren kann...

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 9 Stunden schrieb elementaar:

Stellt man dann fest, daß die eigenen Ideen zur Zeit zu viele NichtTreffer produzieren, muß man sich allerdings sehr konsequent und für eine ganze Weile von diesem Vorgehen verabschieden, und etwas anderes probieren, dann beispielsweise vorher festgelegte Zahlenfolgen spielen oder noch etwas anderes.

Wenn es nach deinen Tabellen doch völlig egal ist auf was man spielt, wieso soll es dann jetzt plötzlich vorteilhafter sein, was bestimmtes zu spielen.

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