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Roulette Forum

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Geschrieben

@ sachse

Was denn für Tipps des Monats?

Wohl wieder zuviel Bier.... :)

Hier wird nichts "zerrissen" und daher wird Dein Rat befolgt und keine

gegenüberliegende Sektoren mehr bespielt :)

Was ist übrigens Dein Tipp des Tages?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@PsiPlayer

stocknüchtern.

Du hast doch 2x den "Tipp des Monats" von Scott reingestellt.

Ich dachte, davon gäbe es mehrere.

Ich will den Scott auch nicht zerreißen sondern verreißen.

Gute Nacht

sachse

Geschrieben

Ganz kurz zum gegenueber und gucken:

Beim bestimmte methoden lohnt und funktioniert gegenueber liegende sektoren zu bespielen.

Zb. funktioniert Uwes gucker methode am bestens mit gegenueber. Es ist ein art 4x system und ist am liebsten mit hebelkreuz spielbar.

Leider hast es auch die nachteil das man am bestimmte geschwindigkeiten punkt genau 1/4 scheibe fehl trifft. Mann kann natuerlich diese nachtil mit zusaetsliche satse ueberbruecken:

Prognose nr + 9 facher + 9 faecher (gegenueber) + 9 faecher. Also etwa Nord/Sued/Ost/west.

Wenn ich damals experimentierte hatte ich mit marsch mustern manche coups weg gefiltert. Das heisst wenn mein prognose zahl am "3 uhr raute" abgelesen war, dann MUSSTE die kugel mit diesem zahl beim "6 uhr raute" in die naechste kugelumlauf kreuzen. Wenn nicht: abbrechen! (oder 4 sektoren setzen, was praktisch fast unmoeglich ist) Was sehr wichtig ist: Scheibengeschwindigkeit kennen !

Zum beispiel gibt es geschwindigkeiten wo Scotts 2x zu spaet stattfindet und 4X zu frueh stattfindet....das heisst obwohl es ist ein bekanntes umlauf (rueckwaerts gemesst) ist , ist es zu ungenau.

Geschrieben

@ sachse

Du schreibst:

„Wenn Intuition für absolute Freiheit steht, beweist das mir, dass es keine Intuition gibt – ebenso wenig wie es absolute Freiheit gibt. (nicht einmal die Gedanken sind frei, da sie nicht unbeeinflusst im Raume schweben sondern sich an Erfahrungen im Leben orientieren)“

Wir müssen erst einmal diffinieren was wir mit Freiheit meinen.

Wir sind dabei gar nicht soweit auseinander.

Ich stimme Dir zu, dass bei einem bestimmten Lied, wo es heißt „Die Gedanken sind frei“ nur Nonsens gesungen wird. Unsere Gedanken, sind die Gedanken unserer Eltern, der Umwelt, respektive der Medien und überwiegend der Träume. Wir sind nicht frei in unserem Handeln und deswegen auch vorhersagbar. Ein Postbeamter wird höchstwahrscheinlich ein Postbeamter bleiben, sowie ein Kesselgucker die Kugel noch bei seinem letzten Atemzug rollen hört.

Nein, tatsächlich fängt die Freiheit dort an, wo die Gedanken aufhören. Das ist der asiatische Aspekt, den zwar manche westliche Mystiker verwirklichen, der aber so ganz und gar nichts mit Glauben und einen Gott zutun hat (Gott ist nur eine Technik).

Es geht nicht um Gedankenlosigkeit, sondern darum jenseits des Verstandes zu kommen, dahin, wo einem die Intuition erscheint. Eine Wahrnehmung, die vom Verstand her nicht erfasst werden kann und gerade deswegen Glasklar ist.

Soweit zum Gedanken der Freiheit. Ich will das jetzt nicht weiter vertiefen

Du schreibst zu Scott’s TIPP DES MONATS:

„Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren.

Ich halte ihn für einen der üblichen Geschäftemacher.“

Tatsächlich sind diese Aussagen unter dem Niveau eines L. Scott. Nur sollte man beipflichten, dass diese Beigabe ein Zugeständnis zum Magazin WIN beinhaltet, dass in jeder Ausgabe ein kleiner Tipp für ihre Leser beiseite steht. Ich habe zuerst überlegt, ob ich sie überhaupt poste und habe mich dann doch wegen der Vollständigkeit der Artikelserie dafür entschlossen.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@PsiPlayer

Ich kann Deiner Ansicht nicht folgen.

Mich in ein Gebiet jenseits des Verstandes zu begeben ist für mich unmöglich, weil ich zwar einerseits Verstand für mich reklamiere, aber nichts davon halte, dass es da noch mehr geben sollte.

Wir Menschen sind nach meiner Auffassung das Ergebnis von sehr vielen Zufällen innerhalb der Evolution. Vieles, was nichts taugte, bzw. sich nicht anpassen konnte, blieb auf der Strecke. Was den Menschen ausmacht, ist eine Summe elektro-chemischer Reaktionen innerhalb organischer Verbindungen. Das gilt auch und in besonderem Maße für unser Gehirn. Das nennen wir dann denken oder auch unseren Verstand.

Da ich kein höheres Etwas akzeptiere, wüsste ich nicht, was jenseits des Verstandes noch existieren sollte.

Gehört das noch in diese Rubrik?

sachse

Geschrieben

@ Kelly

Es nützt doch alles nichts:

Wenn Du nicht in der Lage bist die Wurfmuster von Scott zu erklären,

versteht hier keiner ein einziges Wort!

Und ohne Spielbeispiel ist diese komplexe Materie erst recht nicht zu verstehen!

Auch wenn Du über „Uwes Guckermethode“ schreibst,

dann bitte nur mit Erklärung wie Uwes Guckermethode funktioniert!

Verstehst Du das? :)

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Das schaffe ich nicht psi.

Wenn ich das wurfmuster erklaeren sollte, muss ich auch erklaeren warum und was das bedeutet. Eine erklaerung ueber die marsch mustern versteht gar keiner wenn das erste teil ueber wurfmuster nicht erklaert sind. Also ein 5-10 seitige kurz erklaerung der in die Stopp! etwa 100 seiten umfasst.

Ueber Uwe hast Karl(o) ein mal ein ganz gut beschreibung gepostet. Nur muss ich sagen: So einfach funktioniert es nur beim bestimmte Geshwindigkeiten/kugeln/kesseln aber hier gehts:

Wir suchen uns einen Kesselausschnitt, den wir leicht einsehen können, mit drei Rauten.

Der Einfachheit halber nehmen wir für die Erklärung die 11 Uhr Raute, die 12 Uhr Raute und die 13 Uhr Raute, von unserer jeweiligen Position aus gesehen.

Nach dem Kugelabwurf verfolgen wir, an welcher Stelle unseres Sektors sich Kugel und ein Hebel des Drehkreuzes treffen. In diesem Beispiel sei der Treffpunkt die 12 Uhr-Raute.

Also 1. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich bei 12 Uhr.

2. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich wieder bei 12 Uhr.

3. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich wieder bei 12 Uhr.

4. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich bei 11 Uhr. Abweichung!

5. Kugelumdrehung ist uninteressant darum Leer-Hebel.

6. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich bei 13 Uhr. Das ist unser

Wo-Hebel (die Verlängerung des Abweichungshebels), der uns den Ablesepunkt also jetzt 13 Uhr zeigt.

7. Kugelumdrehung Kugel passiert 13 Uhr und wir lesen die darrunterliegende Zahl

ab.

Diese und die gegenüberliegende Zahl 2/2, insgesamt also 10 Stücke werden annonciert.

Das Satzsignal ergibt sich also aus der ersten Abweichung, es folgt Kugelumlauf-Leerhebel und Kugelumlauf-Wohebel. Das ist unser Ablesepunkt, an dem wir bei der nächsten Kugelpassage die zu annoncierende Kopfzahl ablesen.

Also, nachdem sich die Kugel und ein beliebiger Hebel außerhalb des beobachteten Bereichs getroffen haben, wird der gegenüberliegende Hebel zum Wohebel.

Zusammenfassung:

Es wird der von 3 Rauten gebildete Bereich beobachtet, solange Kugel und ein beliebiger Hebel sich immer an der gleichen Stelle treffen. In unserem Beispiel war es zur Vereinfachung die 12 Uhr Raute.

Irgendwann trifft sich die Kugel mit einem Hebel nicht mehr an dieser 12 Uhr Raute.

Es folgt, wie schon beschrieben, Kugelumdrehung Leerhebel, noch eine Kugelumdrehung Wohebel. Der Schnittpunkt mit dem Wohebel ist unser Ablesepunkt der uns nach der nächsten Kugelumdrehung die zu setzende Kopfzahl angibt.

Wir brauchen also keine Nummern vom Zahlenkranz lesen, bis die Kugel unseren Ablesepunkt passiert. Erst dann müssen wir uns auf das Ablesen einer Zahl konzentrieren.

Je genauer wir das beobachten, desto besser werden die Ergebnisse.

Wie viele Stücke man annonciert, das muss jeder für sich entscheiden. Auch wenn man „nur“ 1/1 setzt, kann man zu überraschenden Ergebnissen kommen.

Wer allerdings glaubt, jetzt mal eben auf die Schnelle abräumen zu können, der täuscht sich gewaltig. Wie bei vielen Dingen im Leben heisst es, Übung macht den Meister und. Und dann muss man "sein" Kasino finden.

Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hat, wird feststellen, dass es sich hier weitgehend um die "Scott-Methode handelt.

Geschrieben

Wie frueher gesagt, Uwes methode ist ein art 4X Scott methode.

Beim manche geschwindigkeiten findet die 4X und folgende abweichung ganz frueh statt und die prognosen ist oft fehlerhaft.

Es gibt aber ein paar suesse geschwindigkeiten wo man fast punkt genau trifft. wenn ich das spiel spiele, suche ich immer diese geschwindigkeiten. Scheiben geschw. wird innerhalb die erste 2-3 kugel umlaufe nach index gemesst. Gerade hier kann man manchmal sein gucken abbrechen wenn es nicht einer die suesse geschw. oder nach marsch mustern korrigieren aber jetzt bleibt es technisch.

Geschrieben

@ sachse

Du hattest mal geschrieben, dass Du etwa 700 Casinos kennst und davon etwa 250 Casinos besucht hast. Wie ist das zu verstehen?

Hast Du von den anderen 450 Casinos Informationen über ihre Kessel?

Führst Du ein Kesselbuch?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Hallo Sachse,

ich komme nochmal zurück auf Evolution und Zufall. Nicht immer hat das Stärkere oder Bessere sich durchgesetzt. Auch hier herrscht der Zufall.

Mal ging das Bessere durch eine Katastrophe zugrunde, das Schlechtere hat sich verbreitet.

Das ganze Leben geht nach dem Roulettprinzip. Alles! Ohne Chaos gäbe es die Welt nicht.

Versuchen wir nicht alle vergebens aus Chaos eine Ordnung zu machen, um später

festzustelen, es ist doch Chaos geblieben.

Ich bin auch "Dauergewinner", aber in kleinem Maßstab ( mir reichen100 €). Nicht weil mein "System" unverlierbar ist, sondern durch viel Mühe und Disziplin. 10% Gewinn auf das Kapital sind realistisch. Was für eine gigantische Verzinsung!

Ich würde gern mal nur so spielen, aber es artet immer in Arbeit aus.

Wiessee

Geschrieben

Wir suchen uns einen Kesselausschnitt, den wir leicht einsehen können, mit drei Rauten.

Der Einfachheit halber nehmen wir für die Erklärung die 11 Uhr Raute, die 12 Uhr Raute und die 13 Uhr Raute, von unserer jeweiligen Position aus gesehen.

Nach dem Kugelabwurf verfolgen wir, an welcher Stelle unseres Sektors sich Kugel und ein Hebel des Drehkreuzes treffen. In diesem Beispiel sei der Treffpunkt die 12 Uhr-Raute.

Also 1. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich bei 12 Uhr.

2. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich wieder bei 12 Uhr.

3. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich wieder bei 12 Uhr.

4. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich bei 11 Uhr. Abweichung!

5. Kugelumdrehung ist uninteressant darum Leer-Hebel.

6. Kugelumdrehung Hebel und Kugel treffen sich bei 13 Uhr. Das ist unser

Wo-Hebel (die Verlängerung des Abweichungshebels), der uns den Ablesepunkt also jetzt 13 Uhr zeigt.

7. Kugelumdrehung Kugel passiert 13 Uhr und wir lesen die darrunterliegende Zahl

ab.

Diese und die gegenüberliegende Zahl 2/2, insgesamt also 10 Stücke werden annonciert.

Das Satzsignal ergibt sich also aus der ersten Abweichung, es folgt Kugelumlauf-Leerhebel und Kugelumlauf-Wohebel. Das ist unser Ablesepunkt, an dem wir bei der nächsten Kugelpassage die zu annoncierende Kopfzahl ablesen.

Also, nachdem sich die Kugel und ein beliebiger Hebel außerhalb des beobachteten Bereichs getroffen haben, wird der gegenüberliegende Hebel zum Wohebel.

Zusammenfassung:

Es wird der von 3 Rauten gebildete Bereich beobachtet, solange Kugel und ein beliebiger Hebel sich immer an der gleichen Stelle treffen. In unserem Beispiel war es zur Vereinfachung die 12 Uhr Raute.

Irgendwann trifft sich die Kugel mit einem Hebel nicht mehr an dieser 12 Uhr Raute.

Es folgt, wie schon beschrieben, Kugelumdrehung Leerhebel, noch eine Kugelumdrehung Wohebel. Der Schnittpunkt mit dem Wohebel ist unser Ablesepunkt der uns nach der nächsten Kugelumdrehung die zu setzende Kopfzahl angibt.

Wir brauchen also keine Nummern vom Zahlenkranz lesen, bis die Kugel unseren Ablesepunkt passiert. Erst dann müssen wir uns auf das Ablesen einer Zahl konzentrieren.

Je genauer wir das beobachten, desto besser werden die Ergebnisse.

Wie viele Stücke man annonciert, das muss jeder für sich entscheiden. Auch wenn man „nur“ 1/1 setzt, kann man zu überraschenden Ergebnissen kommen.

Wer allerdings glaubt, jetzt mal eben auf die Schnelle abräumen zu können, der täuscht sich gewaltig. Wie bei vielen Dingen im Leben heisst es, Übung macht den Meister und. Und dann muss man "sein" Kasino finden.

Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hat, wird feststellen, dass es sich hier weitgehend um die "Scott-Methode handelt.

perfekt Kelly!

:)

mfg

carlo :)

Geschrieben

@PsiPlayer

Du hast etwas missverstanden: Wenn ich sage, ich kenne ca. 700 Casinos(vielleicht auch 1.000), dann war ich auch in allen drin und habe begutachtet, ob sie für meine Zwecke geeignet sind.

Nein ich führe kein Kesselbuch. Dort wo ich treffen kann, spiele ich und weiß natürlich auch davon. Da wo es aus irgendeinem Grund nicht möglich war, zu spielen(weil der Flieger ging, ich etwas Besseres hatte, usw)habe ich das natürlich notiert und auf die Warteliste gesetzt. Zum Glück ist sie noch ziemlich lang.

@wiessee

Auch Du hast mich missverstanden oder ich habe mich unklar ausgedrückt.

Nicht das Bessere oder Stärkere hat sich durchgesetzt sondern das am besten Angepasste.

sachse

Geschrieben

@ sachse

Vor Jahren hatte ich mal - aus Hunderte von Kesselzeichnungen - versuchst die besten zusammenhängenden Sektoren-Konstellationen, die man mit wenigen Tableau-Sätzen der mehrfachen Chancen belegen kann, herauszufiltern. Der Sinn spitzte sich so zu, dass ich nur zwei Möglichkeiten des Nummernrings zur Auswahl haben wollte. Also entweder Satz auf die eine oder andere Kesselseite.

Zunächst ein 30-Nummernspiel mit 5 Stücke.

Man spielt also entweder die linke Hälfte des Kesselbildes „A“ mit:

3 Stücke auf Manque,

1 Stück auf Trvs. 19-24

1 Stück auf Trvs. 28-33

(Fett = Zusammenliegender Treffer-Sektor, Unterstrichen = alle Treffer, Nummern gehen im Kreis!)

/35/3/26/0/32/15/19/4/21/2/25/17/34/6/27/13/36/

gegenüber:

12/28/7/29/18/22/9/31/14/20/1/33/16/24/5/10/23/8/30/11

oder man spielt die rechte Hälfte des Kesselbildes „B“ mit:

3 Stücke auf Passe,

1 Stück auf Trvs. 1-6

1 Stück auf Trvs. 13-18

/35/3/26/0/32/15/19/4/21/2/25/17/34/6/27/13/36

gegenüber:

12/28/7/29/18/22/9/31/14/20/1/33/16/24/5/10/23/8/30/11

(Bei einer Überlagerung mit 10 Stücke wird bei der rechten Hälfte sogar noch die Trefferlücke bei Zero geschlossen, wobei die „1“ auf der anderen Seite geöffnet wird: Passe = 6 Stücke, Trvs. 13-18 = 2 Stücke, Trvp. 4-6 = 1 Stück und O-2-3 = 1 Stück.)

Man bräuchte sich also als Kesselgucker nur auf diese beiden Möglichkeiten des durchgängigen Treffersektors einzuschießen. Selbst das ist nicht notwendig. Man könnte sich nur eine Seite aussuchen und sich darauf spezialsieren.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man als Training so beginnen könnte. Eine Fehlansage ist dann nicht so dramatisch, weil die andere Hälfte auch genügend Gewinnmöglichkeiten besitzt.

Wieder spart man sich hierbei den teuren Tronc!

Was sagst Du dazu?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Kommentar zu psi.

Habe es nicht naeher nachrechnet aber lautend Basieux ist jede dritte coup ein querschuss mit der man kein kontrolle haben. Auch wenn alle bedingungen perfekt sind. Finde das es wahrscheinlich in diese bereich liegt. Jede dritte coup lauft also in gefaehr fuer ein gross verlust.

Ich glaube die breite ist viel zu gross und die vorteil der man sich muehsam einarbeitet, wird unterminiert weil man viele zahlen spielt der wahrscheinlichkeiten zwischen 1/37 bis 1/45 besetzt. im gegenteil zum nur "zahl" oder x-1-1 setzt wo der kleinste vorteil mit hebelwirkung ein respektables rendite abwirft.

Geschrieben
Man spielt also entweder die linke Hälfte des Kesselbildes „A“ mit:

3 Stücke auf Manque,

1 Stück auf Trvs. 19-24

1 Stück auf Trvs. 28-33

(Fett = Zusammenliegender Treffer-Sektor, Unterstrichen = alle Treffer, Nummern gehen im Kreis!)

/35/3/26/0/32/15/19/4/21/2/25/17/34/6/27/13/36/ 

gegenüber:

12/28/7/29/18/22/9/31/14/20/1/33/16/24/5/10/23/8/30/11

oder man spielt die rechte Hälfte des Kesselbildes „B“ mit:

3 Stücke auf Passe,

1 Stück auf Trvs. 1-6

1 Stück auf Trvs. 13-18

/35/3/26/0/32/15/19/4/21/2/25/17/34/6/27/13/36

gegenüber:

12/28/7/29/18/22/9/31/14/20/1/33/16/24/5/10/23/8/30/11

(Bei einer Überlagerung mit 10 Stücke wird bei der rechten Hälfte sogar noch die Trefferlücke bei Zero geschlossen, wobei die „1“ auf der anderen Seite geöffnet wird: Passe = 6 Stücke, Trvs. 13-18 = 2 Stücke, Trvp. 4-6 = 1 Stück und O-2-3 = 1 Stück.)

Wenn Du so spielst, musst Du eine an 100% grenzende Information haben, dass die zu treffende Zahl in Deinen Sektoren liegt.

Ansonsten kosten die mitgesetzten Zahlen aus der anderen Kesselhälfte unnötig Stücke bzw. die Zahlen aus der ungünstigen Kesselhälfte verringern die positive Erwartung aus der günstigen Kesselhälfte.

Wie gesagt, Du benötigst eine absolut sichere Aussage, dass Deine Zahl in dem gesetzten Sektor liegt. Dann kannst Du so spielen. Hier wage ich aber die Behauptung, dass das unmöglich sein dürfte. Sollte das dennoch der Fall sein, hast Du eine Möglichkeit mit 100% Umsatzrendite gefunden.

nodronn

Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

Kelly und nodronn haben völlig Recht.

Je geringer Deine Chance(mit positiver Erwartung)ist, desto weniger Zahlen würde ich Dir raten, zu setzen. Wie Kelly sagt, es entsteht mit wenigen Zahlen doch ein bedeutender Hebel. Mit dem breiten Satz bekämpfst Du Dein eigenes Geld. Nodronn sagt, dass das nur bei einer fast 100%igen Überlegenheit überhaupt sinnvoll wäre. Die hat man aber auch fast nie. Selbst wenn gäbe es in diesem Fall wesentlich bessere Platzierungsstrategien.

Und wie meist hast Du die Hauptsache vergessen:

Erst das KNOW HOW, HOW TO WIN und dann die restlichen Kleinigkeiten.

Du versuchst schon wieder die Basis ohne Überbau.

sachse

Geschrieben

@ Kelly

Ich habe drei Fragen:

1. Ist es richtig wenn man sagt, dass Du aus den folgenden Informationen Dein System optimiert hast und weiterhin optimierst:

A) Aus Scott’s „How to Beat Roulette“

B) Aus PB’s Bücher

C) Aus “Uwe’s Methode”

D) Aus eigenen Ideen

2. Wo sind weitere Informationen von „Uwe’s Methode“ zu beziehen?

3. Gibt es überhaupt zu obigen Methoden seriöse Kritiker oder Kritiken?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@ sachse

Du schreibst, dass Du wahrscheinlich 1.000 Casinos kennst. Was meinst Du wie viel Casinos es auf dieser Welt gibt?

Kennst Du das Buch „CASINOS –The International Casino Guide“, wo angeblich sämtliche Casinos mit ihren Spielen und Tischen verzeichnet sind?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

die Anzahl der Casinos kannst Du über Isa- Casinos herausbekommen. Das Zählen ist mir zu anstrengend. Nur so viel: In USA sind es ungefähr 500-600.

sachse

Geschrieben

@ Kelly

Ergänzung. Du schreibst:

„Habe es nicht naeher nachrechnet aber lautend Basieux ist jede dritte coup ein querschuss mit der man kein kontrolle haben. Auch wenn alle bedingungen perfekt sind. Finde das es wahrscheinlich in diese bereich liegt. Jede dritte coup lauft also in gefaehr fuer ein gross verlust.“

Also, dass jeder 3. Coup bei obigem 30-Nummern-Satz ein Fehltreffer ist, ist wahrscheinlichkeitstheoretisch auf Dauer nicht nur unwahrscheinlich, sondern sogar unmöglich:

37 Nummern : 7 Fehltreffer = 5,2857

Also jeder 5,3 Coup ist ein Fehltreffer!

Ich kann und will aber auch gar nicht gegen das ankämpfen was sachse so kurz und bündig ausdrückte, nämlich:

„Mit dem breiten Satz bekämpfst Du Dein eigenes Geld“

Denn was wäre, wenn ich mit einem einzigen Stück den halben Kessel belegen könnte? (Bei dem RouLite-Tableau reichen bereits 3 Stücke ohne Trefferlücken!)

Nur mal so zum weiterdenken...

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@psiplayer

Also jeder 3.Coup ist ein Fehltreffer

das hast du falsch verstanden, jeder 3.coup ist ein querschläger

das heisst jeder 3. wurf im schnitt ist durch unvorhersehbare

kesselereignisse nicht zu definieren.

theoretisch könnte dieser sog. querschläger sogar zum

treffer werden, was natürlich nicht nachzuweisen ist.

mfg

Geschrieben

@psi

Leider ist mein spielweise alter kaffee von PB und Scott und also keine eigene ideen. Ich habe die verschiedene methoden ein bischen angepasst. Zb. spiele ich immer die "Vereinfachte kesselgucker" beim Munkebjerg (Vejle) und in Royal, Århus spiele ich 4X. Ein bischen wie Uwes aber mit geschwindigkeits und marsch muster ergaenzung. Es wird ein bischen satzarmer aber viele fehlern wird vermeidet.

Ich teile nicht Basieux, Scott und Uwe in verschidene kategorien weil ballistik etwa universel ist . Rauten effect funktioniert genau so gut beim Scott als beim Uwe als beim Basieux etc. So alles fliest so zu sagen.

Zu deinem ec/trasnsversal simple beispiel meinte ich nur das die querschuesse schnell bleibt teurere als die gewinne (die aber natuerlich ofter der fall sein). Ein beispiel vom PB: Wenn mann 36 plein zahlen setzt (mit kesselgucken) muss die prognose super sein um nur ins wage zu bleiben. Ein einziges fehlschuss und mann ist in -36 stk. Diese verhaeltnis wird procentuel besser und besser bis das optimale : 1 zahl. Gemesst in profit %.

Gemesst in gewinn stk. liegt wahrscheinlich x-4-4 als das beste. Aber nochmals: Manchmal gibt es gute bedingungen = x-4-4. Manchmal schlechtere = x-1-1 oder weniger. Vielleicht gibt es manchmal gute, manchmal schlechte, dann= x-2-2 oder x-3-3.

Muss sagen das ich recht gut verstehe sachses stat das er nicht sein umsats protokolliert. Man fliesst mit den glueck und pech und passt seine saetzte die verschiedene bedingungen an.

@carlo

Ja der querschuss kann natuerlich auch ein treffer sein. :):):)

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