Chi Lu Jung Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 Hallo PsiPlayer, nodronn, Kelly,das Wort s cript wird automatisch vom Wortfilter in "Stopp!" umgewandelt. Dies ist deshalb notwentig, da s cript ein HTML Tag darstellt, welcher ein Stück Code einleitet. Damit wäre es theoretisch möglich, einen Virus bzw. ein schädliches Programm im Browser ausführen zu lassen. Deshalb wird aus Sicherheitsgründen der Wortfilter aktiv. Vielleicht als Bypass das deutsche Wort "Skript" verwenden.
sweener Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 4. Gelegeheitsgucker sind Zocker wie alle anderen, sonst wuerden sie es ausschliesslich intensiv betreiben.... oder sie haben angst, an lungenkrebs zu sterben, bei dem ganzen gequalme im casino hoffe die tourne läuft gut, sachse ....gruß,sweener
albert m. Geschrieben Mai 7, 2004 Geschrieben Mai 7, 2004 @ albert m.Fühlst Du Dich als Profi- oder eher als Gelegenheits-Gucker?Wie fing Deine Kesselgucker-Kariere an?hallo psiplayser,komme erst jetzt dazu zu antworten,zu deinen fragen:wie meine laufbahn begann???bei PB am starnbergersee deine frage profi oder gelegenheit........JEIN!!!profi ist für mich der sachse und sonst keiner, den ich kenne.das hat nichts damit zu tun, ob einer erfolgreich oder nicht spielt.aber für einen profi gibt es halt mehr, als nur einen kesselbereichzu prognostizieren.aber was die die spieltaktik angeht, habe ich mehrere varianten,je nach gegebenheiten, BJ (counten) oder aber roulette,dann aber hauptsächlich nur mehr wurfweiten.ich beherrsche zwar einige guckervariationen, aber dabeihabe ich schon zuviele schikanen erlebt, zu früh abgesagt,einsatz nicht mehr angenommen etc. und das wurfweitenspielist irgendwie ein rentenspiel ohne stress mit absage und setzen!!die erwartung zum gucken ist zwar geringer, aber immer nochpositiv und es lohnt, trotzt geringerer erwartung, als beim gucken !!!!obwohl z.b. das gucken in österreich an den huxleys sehrinteressant und simpel ist, man muss nur den einstiegspunkt kennen, habe deswegen mit dem sachsen hier mal kurz über diehuxleys korrespondiert. gerade bei der uwe-methode z.b.kann es sein, dass ich 7-8 umläufebrauche, um eine prognose zu erstellen und da sieht es mitdem setzen dann schlecht aus.
PsiPlayer Geschrieben Mai 7, 2004 Autor Geschrieben Mai 7, 2004 @ Kelly@ Chi Lu JungDanke, habe es jetzt mit dem "s c r i p t / S t o p p" verstanden! Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Mai 7, 2004 Autor Geschrieben Mai 7, 2004 @ KellyWürdest Du Dich bereits zu den professionellen Kesselguckern zählen?Wann hast Du damit angefangen?Wieviele Kesselgucker kennst Du?Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Mai 8, 2004 Autor Geschrieben Mai 8, 2004 Hi sachseMan sieht’s an Deiner „ae“ Schreibweise.Kein eigenen Laptop dabei? Hast Du das Buch von PB als heimische Lektüre mitgenommen?Bin schon gespannt auf Deinen Kommentar.Übrigens soll laut Kelly in dem neuesten Buch „ZdS“ auch von Deiner Methode etwas geschrieben stehen:„PB beschreibt keine Guckermethoden punktgenau. Er hat ein paar Seiten für Uwe gewidmet und auch ein paar Seiten für sachse.“Geschrieben am: May 3 2004, 19:25 Wohl jetzt kein großes Geheimnis mehr..... PsiPlayer
Kelly Geschrieben Mai 8, 2004 Geschrieben Mai 8, 2004 psiPB schreibt nur ueber sachses disput mit casino austria und geht nicht in details mit sachses spiel. Nein ich bin ganz sicher kein profi, und will nie das werden. Ich habe mein spielkapital verzehnfacht vom satz 10 dkr. (1,65 euro) bis 100 dkr. (16,5 euro) pro plein nummer. Fuer mich ein gutes und bekvem satzgroesse. (100 kr. chips) wenn ich nicht mit 2 chips per nummer fummeln soll ist der naechste erhoehung bis 200 dkr chip und das dauert noch ein bischen. Ich gehe nur wenn ich lust und zeit habe und hast keine lust gezwungen zu gehen, ausserdem glaube ich das es sund ist ein normales job mit soziale verbindungen und kollegen zu behalten. Viele traumt natuerlich ueber ein leben mit reisen und spielen a la sachse, ist aber fuer mich nicht optimal (familie). Ich habe hier in Daenemark nur 2 guckern gesehen und hat der eine kennengelernt, er postet manchmal an gamblers glen als "realplayer".albertKorrekt mit der 7-8 umlaufe in uwes methode. Die einsaetze kommt fast immer in absolut letzte moment.
PsiPlayer Geschrieben Mai 8, 2004 Autor Geschrieben Mai 8, 2004 An alle Kesselguckerund diejenigen, die sich berufen fühlen:Mir scheint das Erlebnis, dass Kesselgucken tatsächlich funktioniert und zu wissen, dass es geht, der wesentlichste Faktor ist, um daraus die nötige Motivation zu bekommen an der Sache dranzubleiben. 1. Die Frage ist, wie man - gerade in der Anfangszeit mit wenigen Plus-Prozenten - sicher sein kann, die richtige Prognose getroffen zu haben!? 2. Wer testet schon z.B. real im Casino 30.000 Coups um danach zu entdecken, das dass Ergebnis noch immer unsicher ist, gerade wenn es nur um wenige Prozentpunkte ging?3. Gibt es nicht ein einfaches, klares und eindeutiges Experiment, dass danach von einem Gefühl begleitet wird, dass die Richtung stimmt?4. Wer kann mal einen Coup (sämtliche Kugel- und Scheibenrunden) von Anfang bis Ende beschreiben, bei dem die Prognose zutraf?Erbitte reichliche Antworten. PsiPlayer
albert m. Geschrieben Mai 8, 2004 Geschrieben Mai 8, 2004 1. Die Frage ist, wie man - gerade in der Anfangszeit mit wenigen Plus-Prozenten - sicher sein kann, die richtige Prognose getroffen zu haben!? nichts leichter als das!!wenn der croupier fragt, wer hat den jeton gesetzt(bei auszahlung)......und es ist deiner.......dann..... (frage beantwortet!)
Kelly Geschrieben Mai 9, 2004 Geschrieben Mai 9, 2004 Mann muss sein prognose visuel bestaetigen. Das heisst wenn die kugel mit der erste raute kollidiert muss die prognose sektor entsprechend plaziert werden. Ins praxis ist der kollisionsraute ein hilfe stellung und man wird entsprechend sein ablesepunkt anpassen. Man lest also eigentlich nicht an der kollisionsraute sondern an der passende sektor. Wenn zum beispiel die streuweiten sieht so aus:0** kollisions nummer unter kollisions raute1*2****3****4************5*****************6******************7**************************8*********************9***************************10*************************11***********************12***************************13****************************** hauptbereich14*********************15****************16********17*******18****19***20****21**22*23**24*25**26****27*28***29**30*31***32**33**34**35*36*(Kann auch anders aussehen aber hier lauft die kugel durschnittlich 13 faecher NACH kollision)Example: Scheibe lauft rechts. kugel links.12 uhr raute wird als kollisions raute prognostiertwenn die kugel mit der korrekte raute kollidiert und zb zero ist direct unter der raute ist "20" und nachbarn der wahrscheinlichste treffer sektor. Mit diese streuung ! Ein kleinere kugel gibt ein breitere streuung und man muss sein spiel anpassen.Generel gilt: Wenn die kugel in 2 von 3 moegliche coups kommt in die richtige kesselhaelfte herunter dann ist was mann tuest korrekt.Ein ganze spin mit alle umlaufe darstellen braucht ein bischen mehr erklaerung und ein bessere deutsch als meine. Ich wette keine hat diese beitrag verstanden. Psi vielleicht ?
PsiPlayer Geschrieben Mai 10, 2004 Autor Geschrieben Mai 10, 2004 Hi KellyMany thanks zunächst für Deine Ausführung. Ich muß Dir sagen, dass ich es sehr schätze, dass Du bemüht bist etwas Licht zum Thema Kesselgucken zu bringen. Im Gegensatz zu Dir gibt es hier viele Besserwisser und Clowns, die meinen sich lustig machen zu können. Ich schätze Dich als ernsthaften und bemühten Ballistiker ein, dem es nicht egal ist was er schreibt.Okay, mit der Sprache habe ich manchmal Probleme, aber da kann ich ja bei Dir nachfragen.Du schreibst:„Ein ganzer Spin mit allen Umläufen darzustellen braucht ein bischen mehr Erklärung“Gut, im folgendem Posting mache ich einen Vorschlag, der, wenn er allgemein angenommen wird, ein dezidiertes Bild abgibt, was bei den einzelnen Kugelumläufen beachtet werden muß.Ich hoffe Du beteiligst Dich.Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Mai 10, 2004 Autor Geschrieben Mai 10, 2004 An alle Kesselguckerund diejenigen, die sich berufen fühlen:In den folgenden Tagen möchte ich gerne an einem einzigen Coup, pro Tag eine Kugelrunde beschrieben haben. Und zwar alles was man beachten sollte, Runde für Runde. Gaaaannz laaaannggssaaaam. Mit Rückfragen könnten es pro Runde mehrere Tage werden. Egal.Mir ist zunächst ein Grundkonzept wichtig. Ergänzungen können dann immer noch angefügt werden.Heute ist der 1. Tag:Die Kugel wurde noch nicht abgeworfen.Zunächst möchte ich fragen, was man vor dem Kugelabwurf alles wissen sollte. Wie bereitet man sich vor?Um reichliche Teilnahme wird gebeten.Gruß PsiPlayer
Kelly Geschrieben Mai 10, 2004 Geschrieben Mai 10, 2004 Was muss mann wissen....tja1. Gibt es ein tilt ? Und wo befindet es sich. Macht vielleicht ein prognose fuer die kollisions raute ohne marsch muster moeglich.2. Streuung. Wie in oben gezeigte diagram.Vielleicht habe ich was vergessen, koncentration ist gerade jetzt unmoeglich, mit 3 erwachne kindern und Speedy Gonzales (der hund) der ueber alles lauft.
Blue_Dolphin1980 Geschrieben Mai 10, 2004 Geschrieben Mai 10, 2004 HOW To Beat Roulette ===> Why?Roulette schlägt auch nicht warum will man Roulette schlagen? Roulette ist eigentlich ganz net anzusehen ... VG Blue
Blue_Dolphin1980 Geschrieben Mai 10, 2004 Geschrieben Mai 10, 2004 Roulette gibt die Häufung von zufälligen Ergebnissen in Form einer Permanenz zurück, vllt sollte man sich das noch mal durch den Kopf gehen lassen was dies letztendlich für ein systemspiel bedeutet....VG BlueDer größte Feind von Roulette ist die Gier under Frust ...
sachse Geschrieben Mai 11, 2004 Geschrieben Mai 11, 2004 Hallo PsiPlayer,antworte etwas spaet, aber jetzt ist es in Stress ausgeartet. Erst einmal gab es richtig auf die Muetze. Nun hat es sich gebessert, aber immer noch 5stellig im Brand. Es ging gut los, aber dann haben sie gleich den Kessel gewechselt und ich habe nicht lange genug analysiert. Mit nicht lange genug meine ich unter sehr schweren Bedingungen, 400 Coups in 2 Tagen schreiben war zu wenig. Nun habe ich das Casino gewechselt und hoffe, in den restlichen 8 Tagen auf Besserung. So viel nur einmal ueber die Leichtigkeit des Profispiels. das, wovon alle(auch ich) traeumen, schoen bequem im Sessel funktioniert leider nicht. naja, ich haette ja auch einen ordentlichen Beruf lernen koennen. Laptop habe ich zwar zu Hause, aber es muss mir Einer einrichten. Ich bin dafuer nicht geeignet.Was wolltest Du eigentlich wissen?sachse
Moran Geschrieben Mai 11, 2004 Geschrieben Mai 11, 2004 Hey Sachse,Fahr den Einsatz runter, wenns nicht kommt. Irgendwo musst du dann durchkommen mit Mutwille in der Pluswelle und deinem Können!zur Aufmunterung.
PsiPlayer Geschrieben Mai 12, 2004 Autor Geschrieben Mai 12, 2004 Hi KellyScheinst ja einiges um die Ohren zu haben ….Naja, Familie ist bestimmt die bessere Wahl, wenn man nicht als Einsiedler im Roulette-Kloster landen will....Schätze das Thema weiter zu verfolgen interessiert keinen Menschen hier.Wahrscheinlich doch zu komplex um differenzierte Sachen über das Posten mitteilen zu können.Schade, ich habe es probiert, aber vielleicht muß man noch 20 Jahre oder auch mehr warten, bis allgemein erkannt wird, das Kesselgucken etwas mit echtem Handwerk zutun hat und nicht nur Mal nebenbei funktioniert (siehe sachses Kommentar).Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Mai 12, 2004 Autor Geschrieben Mai 12, 2004 Hallo sachseHabe das gleiche Problem. Laß mir stets meinen Computer einrichten. Und wenn es mal Probleme gibt, dann muß der Mann auch her. Leider wird er in nächster Zeit komplett nach Brasilien ziehen. Dann wüsste ich auch nicht weiter.Es scheint mir, dass Du jemanden bei Dir haben müsstest, der Dich frühzeitig vom Kessel zieht, bevor die Taschen abbrennen.... Habe es selbst mal vor Jahren mit einem „Bodyguard“ probiert. Er sollte mich einfach sanft und gleichzeitig kraftvoll vom Blackjack-Tisch wegheben, wenn die Chips sich „unanständig“ vor mir auftürmten. Leider konnte ich ihn oft genug beweisen, dass das Spiel noch längst nicht zu Ende war. Als es dann doch zu Ende war, war er seinen Job los .... Naja, habe ihn einfach mit meinen vorherigen Gewinnen überpowert. Starkes Lehrgeld bezahlt in dieser Zeit.Was ich wissen wollte, steht in den vorigen Postings.Sind eigendlich die amerikanischen Kessel/Nummernring leichter zu bespielen als unsere?Gruß PsiPlayer
guido.schumacher Geschrieben Mai 12, 2004 Geschrieben Mai 12, 2004 Hallo zusammen,was mich besonders interessiert (und wovor ich am meisten Angst hätte) wäre gesperrt zu werden. Und zwar genau dann wenn man die KG-Methode nach mühsamen Monaten und Jahren super beherrscht...Deswegen die folgenden Fragen an Sachse und alle anderen, die mal gesperrt wurden:1.Nach welchen Gelegenheiten wurdest Du gesperrt (d.h. Wie bist Du aufgefallen -> Oberkörper halb im Kessel...)? Denkst Du die hätten Dich auch gesperrt, wenn Du unauffälliger in den Kessel gestarrt hättest?2.Geben die einem Warnzeichen oder kommt man am nächsten Tag einfach nicht mehr rein?3.Welcher Umsatz in welcher Zeit ist sinnvoll (z.B. an einem Abend an einem Tisch), damit man unauffällig bleibt (ok, 2% in 23 Stunden bei 3,5 Mio Umsatz ist sicher unauffällig genug :-). Denkst Du die hätten Dich da auch gesperrt, wenn Du Glück gehabt hättest und die 90000 in den ersten 10 Spielen verdient hättest?4.Habe in irgendeinem Buch von Pierre Basieux gelesen, dass er über Nacht gesperrt wurde weil er rund 180.000 DM an einem Abend abgesahnt hat. Jetzt hört er bei 3000 an einem Abend auf.5.Warst Du vielleicht zu knauserig mit dem Tronc, oder ist das am Ende doch nicht so entscheidend.6.Du hast geschrieben, dass Du in Ost- und Westberlin gesperrt bist. Dachte immer entweder man ist in allen (deutschsprachigen + Schweiz + Benelux???) Casinos gesperrt, oder in keinem.Möchte solche Sachen nur klären, bevor ich mich da noch ganz reinsteigere und am Ende (nach Monaten/Jahren) sehe, dass ich einen entscheidenden Fehler gemacht habe, nämlich bescheiden zu bleiben (nur zwei Scheine aus dem offenen Tresor zu nehmen .So, das war mein erster Beitrag hier im Forum (nach einem kleinen Test im Testbereich). Hoffe das wurde nicht schon alles an einer anderen Stelle gesagt.Also einen schönen Abend noch,Guido
sachse Geschrieben Mai 14, 2004 Geschrieben Mai 14, 2004 Hallo Moran, danke fuer die Aufmunterung. Allerdings weiss ich nicht, was eine Mutwille ist. Die Pluswelle kommt automatisch (mit kleinen Schwankungen), wenn man wenig Fehler macht. Hallo PsiPlayer,das mit dem Bodyguard wollen wir uns mal ganz schnell abschminken. Der ist doch der erste, der Dir auf die Ruebe haut, weil er es nicht ertragen kann, dass Du die Kohle hast und nicht er. Das Problem ist doch nicht mangelnde Beherrschung. Ich war einfach etwas zu selbstsicher(uebermuetig?), weil es in letzter Zeit hier einfach war. Nun kam noch weiteres Pech dazu, indem im naechsten Casino mein Kessel einen Lagerschaden erlitt, den ich aber zu spaet bemerkte. Er kam schleichend und dadurch verlangsamte sich der Kessel taeglich staerker. Also gerieten meine Saetze ganz systematisch allmaehlich immer ungenauer, weil durch den Bremseffekt meine Zahl noch nicht dort war, wo sie hin gehoerte.Nun bin ich im dritten Casino habe einen guten Tisch gefunden und weiss, wenn nicht noch so etwas passiert, dass ich doch noch im Guten davonkomme. Hallo Guido,Sperren erfolgen willkuerlich und zum Teil ohne Vorwarnung. Oft merkt man aber, dass die Atmosphaere ploetzlich kaelter wird. (Der Saalchef nickt nur noch zum Gruss, statt wie sonst die Hand zu geben)KG kannst Du nicht unauffaellig spielen, weil Dich der Spielablauf verraet.3. Nimm, was Du kriegen kannst, sie schmeissen Dich ohnehin raus.5. Ich habe immer doppelt Tronc gegeben. Z.B. Jan-April 1989 Hamburg ca. 900.000 DM.6. Es gibt Vertraege zwischen den Casinogruppen. Wenn Du aber entsperrt wirst, halten sich nicht alle dran. Bei der Sperre schon. Eines zum Schluss: Solltest Du es schaffen, zu gewinnen und Du hast ein Casino vor der Tuer, dann gilt der Spruch "alles nehmen, was zu kriegen ist" nicht mehr. Wenn Du dort mit 10 oder 20 Euro spielst, sollte es gehen. In Oesterreich duerfen sie Dich nach meinem gewonnenen Prozess nur noch wegen eines Verstosses gegen Hausregeln oder Gesetz sperren.So, muss wieder an die Arbeit.sachse
PsiPlayer Geschrieben Mai 15, 2004 Autor Geschrieben Mai 15, 2004 Hallo sachseDen folgenden Text bitte nicht als Belehrung verstehen, sondern als Ergänzung.Zu Deinen Erlebnissen:Also im ersten Casino hast Du verloren, weil Du Dich zu selbstsicher (übermütig?) fühltest.Das könnte man schon als „mangelnde Beherrschung“ betrachten.Im zweiten Casino meinst Du Pech gehabt zu haben, weil Du meinst an einem Kessel mit Lagerschaden geraten zu sein. Ich vermute daher, dass es Dir nur schwer gelingt zwischendurch Deine Prognosen zu überprüfen. Wenn man Buchungsfehler ausschließt, könnte es ein weiterer Grund sein auf „mangelnde Beherrschung“ zu schließen.Ich fand etwas in PB’s „ZdZ“:„Es ist wichtig, zu Beginn jedes Casinobesuchs eine Vorauswahl vorzunehmen und Zeit für weitere Abklärungen nur in potentiell besiegbare Tische zu investieren. Es braucht nur etwa vier oder fünf Coups, um ein Kessel-Kugel-Croupier-System für eine bestimmte Zeit als weitgehend unbesiegbar auszuschließen; keine ausgeprägte Fallzone und/oder ein weitgehend zufälliges Streuverhalten sind die augenfälligsten Merkmale.Erweist sich die Vorauswahl als positiv, werden 10 bis 15 Coups pro Scheibendrehrichtung notiert, wobei die Fallzone und dem Fallpunkt besondere Bedeutung zukommen. Aber auch die weiteren Kriterien und Regeln, die wir skizziert haben, müssen nach und nach unter die Lupe genommen weden, und dabei kann es sehr wohl passieren, dass der Stichprobenumfang noch erweitert werden muß.Jedem tatsächlichen Einsatz sollte in aller Ruhe ein Trockenspiel vorangehen, bei dem die Geschicklichkeit, die Selbstsicherheit und der voraussichtliche Vorteil getetet werden. Es ist jedenfalls nicht sinnvoll, sich nach ein paar beobachteter Coups am erstbesten Kessel mit scharfer Munition einzuschießen; das könnte sehr schnell ein paar hundert (vermeidbare) Verluststücke – und Streß – zur Folge haben, bevor die eventuell besser werdenden Prognosen vielleicht zu greifen beginnen.“ (3. Aufl., S. 302-303)Ich möchte noch hinzufügen, dass es zwischendurch immer wieder zu Kontrollmaßnahmen kommen sollte, bevor man zuversichtlich fortfährt.Ich denke, dass ein Bodyguard zunächst aus vertrauter Umgebung kommen könnte. Wenn er dann noch die erheblichen Schwankungen mitbekommt und Du ihn dennoch mit, sagen wir 5-10 Prozent Deines Gewinns beteiligst, sollte es keine Probleme geben. Ich denke also eher an einer freundschaftlichen und respektvollen Atmosphäre. Die soll es tatsächlich noch geben.Bist Du übrigens als Highroler in Vegas notiert und wiegst Dich gratis in einem Hotelbett?So, muß jetzt wieder weitermeditieren .... Gruß PsiPlayer
guido.schumacher Geschrieben Mai 15, 2004 Geschrieben Mai 15, 2004 Hallo Sachse,A) noch eine Frage zum Umsatz: Meinst Du das Personal hat nach einigen Stunden noch einen Überblick darüber, mit welcher Gewinnquote Du spielst. Beispiel: Wenn Du nach 8 Stunden einen Umsatz von einer Millionen gemacht hast und hast 100.000 Gewinn gemacht, dann weißt Du das. Weiß es aber auch das Casino? Oder machen die sich etwa die Mühe Deine Gewinne/Verluste am Monitor mitzuverfolgen und nachzuhalten? Anders gefragt: Kann man das Casino durch eine geschickte Setztechnik über seinen Erfolg im Unklaren lassen?B) zu „Wenn Du dort mit 10 oder 20 Euro spielst, sollte es gehen"...Du meinst, wenn es mal wirklich gut fluppt und ich wage es mit hohen Stücken zu spielen (400 Euro) und zu gewinnen, dann bin ich schneller draußen als ich gucken kann?Habe die letzten Tage ein bisschen mit meinem kleinen Plastikkessel geübt (lacht nur - bevor ich mir einen Kessel für 3.700 Euro zulege muss ich erstmal meinen billigen Plastikkessel schaffen :-). Außer Kopfschmerzen durch das Verfolgen der Scheibe kann ich aber noch keine großen Erfolge vorweisen...Gruß,Guido
albert m. Geschrieben Mai 15, 2004 Geschrieben Mai 15, 2004 Habe die letzten Tage ein bisschen mit meinem kleinen Plastikkessel geübt (lacht nur - bevor ich mir einen Kessel für 3.700 Euro zulege muss ich erstmal meinen billigen Plastikkessel schaffen :-). Außer Kopfschmerzen durch das Verfolgen der Scheibe kann ich aber noch keine großen Erfolge vorweisen...also das ist nun das gleiche, als ob michael schuhmacher für den"Grossen Preis von Monte Carlo" mit einem matchbox-auto trainiert
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