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Roulette Forum

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Geschrieben

HOW TO BEAT ROULETTE

Teil 2

Wie man das Roulette nicht besiegen kann

Jedes System, das darauf beruht, vorangegangene Verluste durch Progressieren zurückzugewinnen, funktioniert nicht. Das sind Spielweisen mit Einsatzsteigerungen. Sie erscheinen verlockend, weil „gewinnende“ Progressionen häufiger auftreten als „verlierende“. Jedoch auf die Länge der Zeit werden deine Gewinne kleiner als deine Verluste sein, und dein Kapital schmilzt dahin. Solche Systeme sind z. B. das Verdoppeln im Verlust (Martingale), im Gewinn und alle möglichen anderen Variationen. Wenn du deine Einsätze progressierst, musst du dir vor Augen halten, das du zum Vergnügen spielst. Diese Art von Systemen bringt dir auf die Länge der Zeit kein Gewinn.

Sieg über das Roulette

Alle Spielweisen, die wirklich das Roulette besiegen können, beruhen auf der Tatsache, dass das Roulette ein physikalisches Gerät ist und daher Voraussagen nach den Gesetzen der Physik erlaubt. Ein Spieler, der die Geschicklichkeit erworben hat, einen Vorteil aus dem vorhersehbaren Verhalten des Kessels zu ziehen, wird in der Lage sein, den voraussichtlichen Kesselsektor zu bestimmen, in den die Kugel fällt. Damit überwindet er den Hausvorteil. Es gibt vier „Angriffspunkte“ auf das Roulette, die auf der physikalischen Natur des Spiels beruhen. Jeder einzelne davon hat die Möglichkeit, das Roulette zu besiegen:

· Fehlerhafte Kessel (Scheibe)

· Wurfhand des Dealers

· Visuelle Beobachtung

· Computerauswertungen

Fehlerhafte Kessel

Ein fehlerhafter Kessel bewirkt, dass bestimmte Nummern oder Sektoren aufgrund der Beschädigung(en) häufiger erscheinen als andere. Wenn du solch einen Kessel findest, dann setze auf diese entsprechenden Nummern bzw. Sektoren. Die Tage der offensichtlich fehlerhaften Kessel sind jedoch längst vorbei. In den späten 40er Jahren hatte ein darauf spezialisiertes Roulette-Team in Reno Erfolg und fand einige Kessel, die so fehlerhaft waren, dass eine bestimmte Nummer durchschnittlich einmal in 27 Würfen anstatt in 38 erschien – ein Vorteil von 33 %. Die Erklärung dafür war, dass sich die Rückseiten der Drehscheiben (the wheels back) in schlechtem Zustand befanden, und daher waren physikalische Gründe dafür verantwortlich, dass einzelne Nummern favorisiert wurden. Bei der heutigen Herstellungsgenauigkeit ist die Wahrscheinlichkeit gering, ein fehlerhaftes Roulette zu finden. Allerdings gibt es Kessel mit fehlerhaften ¼-Sektor. Ungefähr ein Kessel unter 100 kann diese günstige Kombination von Fehlern aufweisen.

Fortsetzung folgt.

Und wieder ersehnen wir einen wunderbaren Kommentar von

unseren Kesselguckerspezialisten sachse... :shades:

vielleicht auch von Kelly ....

(ist er eigentlich ein Wurfweitenspieler oder auch ein Kesselgucker?) :wink:

Geschrieben

SENF VON SACHSE:

@PsiPlayer

Wegen der Literatur: Ich habe hunderte von Roulettebüchern(inkl. Systemen) gelesen und z.T. durchgearbeitet(Kesselfehler). Das es etwas brauchbares für KG gibt, ist mir einfach noch nicht untergekommen. Ich denke, es würden dann ja auch mehr Leute auf dieser Strecke kämpfen. Naja, vielleicht hat Scott wirklich alles beschrieben und die meisten Spieler sind nur zu träge oder zu verzockt.Wir werden es sehen.

Spezielle Gläser helfen wahrscheinlich nicht. Ich könnte auch ohne - allerdings hätte ich dann beim Notierprobleme.

Schottland und Irland kenne ich nicht. Clubsystem. Aber Du bringst mich da auf eine Idee.

Tischkapital: Ein Stück ist 100(vorhin Fehler: Auszahlung=1 Plein ist 3.600)also ca. 700 Stücke(unabhängig, wieviel Zahlen ich aussetze)

Womit ich mich zufrieden gebe(geben muß)ist, was ich bekommen kann. manchmal bekommt man aber nicht, was man möchte. Es gibt auch Verlusttage und zwar selbst, wenn der Tisch gut ist. Es bleiben unabhängig vom Können immer noch die Schwankungen von Glück und Pech. Wenn Du "erst kein Glück hast und dann kommt noch Pech dazu" kann es passieren, dass Dir ein Tag mit begrenzter Coupzahl nicht zum Gewinnen reicht.

Im Ritz haben vor einer Woche 2 Serben und eine Ungarin an einem Tag 100.000 Pfund und am folgenden Tag 1,2 Mio Pfund gewonnen. Angeblich mit Laserscanner im Handy und Kontakt zum Rechner irgendwo.(Spiegel Online)Ging durch alle Zeitungen. Gib mal Ritz und Laserscanner in Google, da kommt bestimmt noch etwas.

So, jetzt gehe ich ins Bett. Gute Nacht!

sachse

Geschrieben

>>>ist er eigentlich ein Wurfweitenspieler oder auch ein Kesselgucker<<<

Ich habe mich nie am eine metode festgelegt. Es gibt bedingungen, in DK nur 4X, wo gucken recht gut lauft. Drehkreuz muss aber vorhanden sein.

Manchmal mit langsamer laufenden kesseln ist die vereinfachte kesselgucker der beste und wenn all tische mit menschen in mehrere reihen besetzt ist (kann kein platz nehmen und kann die kessel nur wenig oder ueberhaupt nicht sehen) dann ganz starres www.

Geschrieben

SENF VON SACHSE:

Hallo Psiplayer,

zu Deinem letzten "Scott" ist im Moment nichts zu kommentieren außer, dass er mir voll aus der Seele spricht. Ich warte einmal auf die Definitionen von Wurfhand des Dealers und Computerauswert7ung.

sachse

@Kelly,

wenn Du keinen Platz am Tisch bekommst, warum wartest Du dann nicht? Kannst Du starr gewinnen? Oder neigst Du etwa gelegentlich zum Zocken???

sachse

Geschrieben

Hallo Leute !

Gerade erfahren, dass in diesem Forum ein KG-Thread eröffnet wurde, prima!

Mein alter Account ist noch gültig, obwohl ich mit klassischem Roulette nichts

mehr am Hut habe. Mein Absprung kam noch zur rechten Zeit und wenn ich an

die früheren Zeiten zurückdenke, bleibt nur ein Kopfschütteln, aber das ist

glücklicherweise Geschichte.

Wenn es gestattet ist, werde auch ich meinen Senf hinzufügen, natürlich rein

subjektiv, aber auch ich weiß, wovon ich rede !

Zu Beginn nur soviel, meine Methode ist eine andere als die vom SACHSEN,

aber nicht minder erfolgreich. Also führen doch viele Wege nach Rom.

:wavey: w

Geschrieben

Hallo Weepweevil,

laß hören. Wenn ich von mir nichts verrate heißt das doch nicht, dass ich nicht auf mehr Wissen und Können scharf wäre.

Vielleicht bist Du ja nicht so ein Charakterschwein wie ich und erzählst uns alles.

danke.

sachse

Geschrieben

Hallo Kelly,

ob WW prinzipiell erfolgreich ist, will ich nicht beurteilen.

Wenn Du aber nicht richtig sehen kannst, kannst Du auch nicht feststellen, ob die Kugel z.B. den Zahlenkranz 10mal + 5 Zahlen abgelaufen hat oder vielleicht 11mal + 5 Zahlen. Im ersten Fall hätte dann die Kugel 375 Zahlen passiert und im zweiten Fall 412 Zahlen. Du hättest aber die gleiche Wurfweite, obwohl die Kugel 37 Zahlen weiter gelaufen ist. Kannst Du dazu etwas sagen?

sachse

Geschrieben

Hallo sachse !

Würde das nicht unbedingt Charakterschwein nennen, viel eher ganz natürlicher,

menschlicher Erhaltungstrieb, oder ?

Selbst wenn ich meine Methode hier weit und breit treten würde, wem wäre hier

ausser dir damit gedient ?

Leider scheuen die meisten hier den steinigen Weg zum Erfolg, denn auf diesem

Weg wird einem nichts geschenkt, ausser die Gewissheit, falls man den Weg zu

Ende schreitet, dass die Erwartung positiv ist, d.h. dass selbst die schlimmsten

Schwankunken einem nicht in die Knie zwingen können, die entsprechende

Kapitalausstattung vorausgesetzt und die nötige Bereitschaft sich den ver-

ändernden Gegebenheiten anzupassen.

Sage dir aber wohl nix Neues !

:wavey: w

Geschrieben

@ sachse

Eine spezielle „Kesselguckerbrille“ habe ich mir mal vor Jahren anfertigen lassen.

Das hat allerdings eher mit meinen Augen zu tun, als mit der Methode. :shades:

Ich musste nämlich meinen Augenarzt begründen, warum ich auf 2 Meter Entfernung möglichst kontrastreich und scharf sehen wollte. Also erzählte ich ihm die Methode der Kesselgucker.... Das riß ihm glatt vom Hocker, hatte er doch bisher nur Patienten bedient, wo nach bestimmten normalen Werten eben ganz bestimmte Gläser angefertigt werden. So besitze ich jetzt eine 2-Schärfen Brille für Kessel und Notizen. Also eine reine Casino-Brille.

Freut mich, dass ich Dich mit meinen Ausführungen über Schottland inspirieren konnte.

Wenn Du darüber gelegentlich etwas Mitteilsamer werden könntest, wäre das auch nicht schlecht....

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

An all diejenigen

die offensichtlich den Ballistiker Kelly verstehen,

insbesondere tut sich Carlo hervor:

Könnt ihr mal versuchen die bisherigen Aussagen von Kelly’s Methode

etwas verständlicher zu ordnen und in Reihe zu bringen?

Bisher habe ich von Euch nur zustimmendes Abnicken lesen können,

jedoch wurde bisher eine wirkliche Diskussion nicht in Bewegung gebracht.

Also wer von Euch hat Kelly verstanden?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@PsiPlayer

Hier muss ich Kelly doch in Schutz nehmen. Wer eine Ahnung hat, worüber Kelly spricht, (und Du hast mehr, als nur eine Ahnung, tu bloß nicht so scheinheilig) hat ihn verstanden. Wer keinen blassen Schimmer vom Ganzen hat, wird auch durch eine noch so gute Übersetzung klüger. Was soll die Pöbelei, he? (Scherzhaft gemeint). Kelly ist ein prima Kerl, würde ich ihn jederzeit als Partner nehmen. Sollte ich jemals so etwas in Erwägung ziehen.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

Geschrieben

@ Legion

Sorry, meine Frage ist ernst gemeint.

Spielst Du auch als Kesselgucker?

Du hattest einmal gepostet:

sachse spielt nach der Methode der anderen Scott, nicht Laurance, sondern Scott Lang. Die Methode heißt "target sectoring". Im Buch "Beat Roulette with a New Patented Discovery" beschreibt Lang ausführlich, wie das funktionieren soll.

Könntest Du darüber einiges berichten?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

HOW TO BEAT ROULETTE

Teil 3

Wurfhand des Dealers

Spielweisen, die auf der Wurfhand des Dealers aufgebaut sind, nutzen die Tatsache, dass einige Dealer die Kugel mit einem erstaunlichen Grad von Genauigkeit in einen bestimmten Sektor „plazieren“ können. Die Idee ist, die Absichten des Dealers zu erraten, indem man die Art des Abwurfs beobachtet sowie in diesem Augenblick die Position des Zahlenkranzes. Aus diesen Anfangsbedingungen versucht man das Ergebnis vorauszusagen. Wurfhandsysteme haben durchaus ihre Berechtigung, jedoch braucht ein Dealer nur seinerseits eine geringe Veränderung vorzunehmen, um die Berechnung zu stören. Diese Systeme können Spaß machen, und ich habe von mehreren Dealern gehört, die versucht haben, die Wurfhand ihrer Kollegen zu entschlüsseln. Über längere Zeit werden dir Wurfhandsysteme jedoch kein Geld bringen.

Visuelle Beobachtung

Systeme, die auf visueller Beobachtung beruhen, bilden die einzige reale Aussicht für den professionellen Spieler, der ein Roulettesystem sucht, das auf Dauer den Hausvorteil überwindet und große Summen verspricht. Visuelle Bobachtung beruht auf die Annahme, dass jeder Roulettekessel ein eigenes Verhalten aufweist, unabhängig vom Dealer.

Beobachtungsspieler (zu denen ich gehöre, und deren Spielweisen ich in meinem Buch HOW TO BEAT ROULETTE erkläre) verlassen sich darauf, dass die letzten sechs oder sieben Umläufe der Kugel dazu tendieren, in einem bestimmten Kessel in gleicher Weise abzulaufen, unabhängig vom Dealer. Ein Dealer wirft die Kugel z. B. so, dass sie 12 Umläufe macht, bevor sie ins Fach fällt. Ein anderer bringt es auf 20 Umläufe – ich habe schon 35 gesehen! Aber die letzten sechs oder sieben Umläufe werden sich bei beiden Dealern gleich verhalten. Die Einsätze werden daher nicht aufgrund der Wurfhand gemacht, sondern aufgrund der Kesseleigenschaften.

Fortsetzung folgt.

Zum Wort kommt

Kesselgucker sachse....

na diesmal mit mehr Schwung und nicht nur abnicken .... :shades:

Geschrieben

@ TCK

Hallo T.,

habe leider durch einen Rechner-Crash sämtliche eMail-Adressen verloren.

Hatte gehofft, du meldest dich für weiteren Austausch. Also auf ein Neues !

:wavey:

@Psi-Player

Habe keine Angst, vor was denn ? Nur was möchtest du hören ? Eine KG-

Methode beginnt aber bei ganz elementaren Dingen und da wäre an erster

Stelle zu nennen, das absolute beherrschen des Zahlenkranz aus dem ff,

selbst im Schlaf und bei 3 Promille.

Kann sich ja jeder selbst überprüfen, wie perfekt er die Zahlenfolge von vorne

nach hinten, von oben nach unten usw beherrscht. Wenn eine handvoll Leute

zusammen kommt, wird das viel sein !

Wer, ausser dem sachsen,Kelly und mir dann auch noch ohne nach zu denken,

27-3-3 in windeseile auf das Tableau bringt, möge hervortreten.

:shades:

Geschrieben

@PsiPlayer

Spielst Du auch als Kesselgucker?

Ne, ne, ne. Nix mit Gucken. Will da gar nicht reinquatschen. Wird nicht mehr vorkommen. Alles was ich über „target sectoring“ weiß, habe ich nur gelesen. Das mit sachse war ein nicht allzu schlauer Versuch von mir, bei ihm auf den Busch zu klopfen.

Du solltest Deine Serie mit Laurance Scott weitermachen, finde klasse, wie Du das machst, gleichzeitig andere Methoden erörtern halte ich unklug.

Mal sehen, wie die Reaktionen sind. Es scheint, hier sind kompetente Fachleute anwesend. Ich bin auch neugierig, was die zu sagen haben, es kann interessant werden.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

Geschrieben

@ Legion

@ Kesselgucker weepweevil

Mit Euren Behauptungen gebt Ihr vor die Methode von sachse zu kennen.

Wird man da Mal etwas mehr von Euch erfahren, oder war das auch nur ein Spruch?

@ sachse

Was hälst Du von obigen Behauptungen?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@ PsiPlayer

Wo bitte schön habe ich behauptet die KG-Methode vom Sachsen zu kennen ?

Hoffe du kannst mir diese Unterstellung in einer meiner Beiträge zeigen! Bin

sehr, sehr gespannt !!!

:shades: w

Geschrieben

SENF VON SACHSE:

"Über längere Zeit werden dir Wurfhandsysteme jedoch kein Geld bringen"

Gehe mit dem Autor völlig konform!

"Aber die letzten sechs oder sieben Umläufe werden sich bei beiden Dealern gleich verhalten. Die Einsätze werden daher nicht aufgrund der Wurfhand gemacht, sondern aufgrund der Kesseleigenschaften"

Besser könnte ich es nicht formulieren.

Bis hierher spielt Scott mein Spiel. Ich hoffe, dass er nicht alles weiß. Andererseits, wenn es schon so lange bekannt und publiziert ist, habt Ihr vielleicht wirklich fast alle kein Talent oder den Charakter, es zu lernen. Ich hoffe es jedenfalls.

sachse

Geschrieben

psi

Ganz kurz: Wenn du mit 1X und 2X von Scott bekannt ist (und dazu kommt wohl frueher oder spaeter deine gute uebersetzung) ist 4X ganz einfach. Also identificierung ein belibiges umlauf wo die kugels restlaufzeit bekannt ist a la

"Aber die letzten sechs oder sieben Umläufe werden sich bei beiden Dealern gleich verhalten. Die Einsätze werden daher nicht aufgrund der Wurfhand gemacht, sondern aufgrund der Kesseleigenschaften"

2X lassen sich ganz einfach physisch nicht am langsamere kesseln spielen. 2X erscheint im die etwa 2 letzten umlaufe NACH absage.

4X : Beobachten bis die kugel in jede umlauf an derselbe stelle kreutzt ein hebel. Beim erste abweichung ist der 4X vorbei und die naechste paar umlaufe zeigt das ablesepunkt (marsch muster/crossover patterns).

Die vereinfachte kesselgucker methode ist in Fazination und ZdZ von PB teilweise beschrieben. Aber hier muss ich sagen: TEILWEISE ! Trotzdem ein gutes ansatz.

Geschrieben

@ weepweevil

Nee, also die Behauptung, dass die meisten hier den steinigen Weg zum „erfolgreichen“ KGer scheuen, lasse ich nicht so stehen.

Schau Dich um, was für Beiträge zu den klassischen Systemen gepostet wurden, mit welchem Enthusiasmus (wenn auch in die falsche Richtung) die Leute an die Sache herangehen. Wer dermaßen exzessiv Excel-Programmierung und anderes betreibt, für den ist es ein Leichtes, die Zahlenfolge der frz. und am. Kessel „auswendig“ zu lernen.

Und auch das geht ganz einfach, jedem seine Methode. Anschließend die bevorzugten Kesselbereiche auf dem Tableau zu bepflastern ist ebenfalls nur eine Frage der Übung.

Aber das Problem ist doch, dass man mit seinen Überlegungen irgendwann an einen Punkt kommt, wo des „großen Meisters“ Hilfestellung gefragt ist, sei es auch nur, ob die Gedanken in die korrekte Richtung gehen.

Ein einfaches „Nein“ auf diese Fragen kann ich nicht gelten lassen, eine Begründung für das „Nein“ ist erforderlich.

Dann erhält man hier die schlauen Postings, dass die egoistischen KGer sowieso nichts verraten, auch wenn diese niemals mehr in dt. oder österr. Spielbanken anzutreffen sind.

Jetzt hör ich schon das Argument, je mehr KG desto eher werden Maßnahmen dagegen ergriffen, ich lach mich kaputt, dass sind doch gerade die Leute, die sowieso plein a maximum spielen.

Und KGer, die meisten haben nebenher noch einen richtigen Job, den sie auch nicht an den berüchtigten Nagel hängen werden, wenn sie im KG erfolgreich sind.

Meine Haupt-Motivation für das erfolgreiche Physikal-Roulette ist es, die bei klassischen Systemen an die Spielbank verlorenen Summen wiederzuholen. Das sind zwar nur Kleinst-Beträge zu den vom Sachsen mitgeschleppten Tischlagen, aber ich sehe es eher sportlich.

@ all

Also, damit auch ich nicht so dumm daher schwätze, gleich mal ein paar konkrete Fragen.

Auf die Antworten bin auch ich schon gespannt. Da ich aber auch Fragen zum WW-Spiel habe, bitte ich darum, diese Fragen im WW-Thread zu beantworten.

Zu Wurfweiten-Spielen:

1. Welche maximalen Kugelumlaufanzahl sind für WW-Spiele optimal?

2. Ist grundsätzlich nur dann auf WW zu spielen, wenn Scheibengeschwindigkeit geringer ist als Kugelgeschwindigkeit?

Zu KG:

1. Welche Beobachtungsart zum KG-Lernen ist zu bevorzugen?

a) Kreuzungsnummern an einer Refernzraute?

b) Oder bei welcher Raute kreuzen sich Kugel und Zero-Feld bzw. Referenz-Kreuzarmnummer?

2. Ist es denkbar, dass sich der Zielsektor in Abhängigkeit von zu a) beobachteten Kreuzungsnummern verhält?

Dabei ist mir klar, dass sich der Zielsektor durch Gegenübereffekt bzw. Dreiteilungseffekt auch auf verschiedene Zielteilsektoren aufteilen kann.

In diesem Fall verhält es sich meiner bescheidenen Meinung nach so, dass in Abhängigkeit einer bestimmten Kreuzungsnummernfolge (und hier ist die Relation zwischen Kugelumlaufgeschwindigkeit und Scheibenumlaufgeschwindigkeit bereits eingebaut) nur diese Sektoren kommen. Das erfordert selbstverständlich Unmengen von Beobachtungen, aber wer bereit ist, die Zahlenfolge auswendig zu lernen....

3. Wenn man Kreuzungsnummern notiert, reicht es nicht aus, lediglich die Kreuzungsnummer jedes zweiten Kugelumlaufes zu notieren?

4. Wenn man einen Schritt weitergehen will und vorausgesetzt diese Überlegungen gehen in die richtige Richtung, ist lediglich die Fächerzahl zwischen den Kreuzungsnummern zu beobachten, auch hier ist es erforderlich, die durch entgegengesetzt laufende Kugel „überwundene“ Fächerzahl dazu zu addieren?

nodronn

Geschrieben

Hallo Psi,

hab mich ja halb tot gelacht mit der Casinobrille, bitte sag mir das die auf Rezept war und Du keinen Pfennig dazubezahltes.

Ich stelle mir die etwa so vor, wenn Du nach Haus kommst:

RPC_255.jpg

also mal im Ernst.

Ich sehe die ganze KG Manier viel unkomplizierter, hatte ich schon mehrfach auch gepostet:

Nur Rechts/Linkswürfe

einfach die Zahl merken, wo die Kugel nach 3 sec ab Abwurf vorbei läuft. notieren wo sie einschlägt,

Nach ein paar Runden entseht ein regelrechter Bereich, wo man deutlich auch Ausreißer sieht. Dieser bereich wird dann später gesetzt fertig.

Im Gleichsatz mit 9 Stücken kann ich praktisch 3 mal Nichttreffen und bin beim 4. Mal im ca. Neutralen Bereich. in vielen Fällen werde ich aber schnell nach vorne kommen.

Für die faulen KG, wenn der Bereich feststeht, warum dann nicht die entsprechende Serie setzten ??.

Mehr Heckmeck oder Aufstand zu machen bringt auch nicht bessere Ergebnisse.

mfg

PS: jetzt lese ich wieder artig mit

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