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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
mit elektronischem Device in Hitfeld und im 10. Stock.)

Es ist der 9. Stock - mehr ist zu allem nicht zu sagen.

Deckel oben drauf

Das glaube ich Dir nun auch nicht mehr.

sachse

P.S. Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt darauf komme:

Wenn alle nur noch über Dinge sprächen, von denen sie etwas verstehen, wäre es wohltuend ruhig auf dieser Welt.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Ja, ja, der zehnte Stock, das war ein wichtiger Hinweis, Sachse.

Immer schön genau und bei der Wahrheit bleiben.

Wie das wirklich war müssen ja auch nicht alle wissen.

Der Mythos überlebt bei den Gläubigen.

- Wenn nicht über die Dinge gesprochen wird.

Aber, da Du gerade darauf kommst,

und

lieber allein sprechen möchtest von dem nur Du etwas verstehst. -

Der Welt Wohltäter sein liegt Dir fern, sagst Du -

Nein -

Du hast nichts zu sagen,

ausser Erfahrung gibt es da nicht mehr viel.

Deine Zeit ist vorbei, sei ihr dankbar.

Doch lässt lieber die Fischlein zappeln.

Sie tauchen immer wieder auf, es könnt´ja mal was geben.

Hier allerdings geht es um´s Kesselgucken, nicht um Dich, Sachse.

So wichtig bist Du nicht.

Ich fühl mich auch nicht so.

Wenn also nur einer der mitlesenden Forumsteilnehmer

Interesse daran hat

und ich die Lust nicht verliere,

die nächsten Punkte zu hören,

schreibe ich weiter

oder bleibe ruhig.

Deckel oben drauf

Geschrieben

@TICO

Wenn also nur einer der mitlesenden Forumsteilnehmer

Interesse daran hat

und ich die Lust nicht verliere

Das Interesse ist auf jeden Fall da, auch mal thematisch tiefgründigere Infos zu bekommen. Das ist ja nun mal kein Klagemauer-und Gebetsmühlenforum. Klingt bis jetzt nach einigen Insiderkenntnissen. Danke, weiter so!

Gruß

Paroli

Geschrieben

Hallo Paroli, dieser Tick klingt eher nach Rohrkrepierer. Gabs da nicht letztes Jahr einen, der ähnlich Verschwurbeltes absonderte, und sich von Forumsteilnehmern jede Kritik verbat ?

Insiderkenntnisse hat der sicher. Etwa wie man es in der forensischen Psychatrie schafft, einen Pc mit Internetzugang zu beschaffen.

Gruß

Plato

Geschrieben (bearbeitet)

@TICO

Du kamst in dieses Forum und hast als Erstes ein altes Kräutermuttchen hochleben lassen, die kommende Zahlen durch ihre Erleuchtung wusste und sie dann über Internet(!)verkaufte. Wahlweise für American- und European Roulette. Du hast sogar Adressen und URL Nummer veröffentlicht. Davon wollte aber Keiner was wissen. Was nun? Gute Idee, wenn auch nicht neu: Beginne ich mal, den Sachsen mit Mist zu bewerfen.

Ich vermute also, Du bist nach jahrelanger Erfolglosigkeit nun so frustriert, dass es Dir einfach besser geht, wenn Du jemand anderen in den Dreck ziehen kannst.

Damit Du das bei mir schaffst, solltest Du allerdings über echte Insiderkenntnisse verfügen und nicht nur Aufgeschnapptes breittreten.

Ein typisches Beispiel folgt im Kasten:

Zitat TICO:  in Hitfeld und im 10. Stock.)

Zitat sachse: Es ist der 9. Stock

Zitat TICO erneut: Ja, ja, der zehnte Stock, das war ein wichtiger Hinweis

Dass Du Hittfeld falsch schreibst, kann ein Fehler sein, wie er mir auch passiert.

Aber niemand in Hamburg verwechselt den 9. und 10. Stock im Interconti. Der “Neunte” ist eine Institution. Setze Dich in irgendein Taxi und sage: „Zum Neunten“, dann fährt Dich jeder Taxifahrer geradewegs ins Casino. Jeder weiß, was der Neunte ist. Nur Du nicht – als „Insider“

So, und nun erzähl mal schön weiter.....

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Dein Kommentar

ohne Dementi (!), einfach nur dünn, Sachse.

Schließlich schreib´ ich hier nur für Dich.

Solltest Du allerdings irgendeine nützliche Ergänzung

zur Sache meines Beitrages hinzufügen wollen, bitte gern.

Aber Du kannst Dich auch weiter diskreditieren.

Irgendwann erkennen auch andere Deine Nebelkerzen.

Doch nun weiter:

6.

Stück avec!

Um heute noch erfolgreich, also dauerhaft

auf Basis des Kesselguckens spielen zu können,

ist es für den "Neuling" wichtig,

sich über die drei Hauptaspekte seines Spieles im Klaren zu sein.

Ohne Wertigkeit oder Rangfolge, a,b,c -

a) die Technik des Kesselguckens

b) das Umfeld des Kesselguckers, die Situation beim "Spielen" -

c) Psychologie des Hauses, die innerpsychischen Kräfte beim Kesselgucker -

Fehlt die Professionalität, bei nur einem dieser Punkte,

ist der Spieler zum Scheitern verurteilt.

Aus didaktischen Gründen beginne ich mit

b):

Teil 1

Um die heutige Lage eines Kesselguckers zu verstehen,

ist es wichtig,

etwas über die jüngere Geschichte des Kesselguckens zu wissen.

Wie im Brennglas zeige ich nun einige Facetten der Spielentwicklung

konzentriert auf die Orte Helmstedt und Intershop, Hamburg.

Das hört sich nun wie ein Märchen an.

Nur einer erinnert sich besonders gut.

Ihr wisst schon.

Bestimmt viel besser als ich.

Ich mach´s auch nur kurz,

soviel wie eben nötig:

In den alten Tagen,

da gab es den Tronc,

der war in Heisfeld klein und dürftig,

den Spieler und die Croupier- und Beamtenhierarchie.

Alle wollten leben, gut leben -

Der Spieler lebte am schlechtesten,

von der Hoffnung.

Darum war der Tronc klein.

Für die einen reichte es gerade und die Oberen

konnten mehr gebrauchen.

Da traf es sich gut, das ein Neuer erschien,

wie aus dem Nichts.

Sowas kannte man noch nicht.

Aber merkte recht schnell das der was konnte,

was vorher so noch nicht da war.

Öfter mal treffen.

Bei jeden Treffer schluckte der Tronc.

Und bekam Appetit.

Seine Handlanger, die Croupiers merkten recht schnell,

was sie tun mussten, damit der Tronc öfter schluckte.

Kessel ruhig, nicht zu langsam, nicht zu schnell,

sauber einwerfen, nicht zu heftig, nicht zu schlapp und

die Kugel bei Aufforderung wechseln ...

So wurden die Einsätze größer und

der Tronc schluckte, wurde dicker, blieb unersättlich.

Das gefiel der Hierarchie und dem Neuen, der nun dazu gehörte.

Alle konnten immer besser leben, jeder auf seinem Schloss.

Und alle wollten mehr.

Auch die Zuschauer.

Versuchten es dem Neuen gleich zu tun.

Der konnte sich kaum wehren. Auch nicht verstecken -

Musste weiter spielen, was die Kuh hergab,

Tag für Tag -

Sprach einwenig zuviel,

Und etwas eitel war er auch.

Unterschätzte manchen Beobachter

Und züchtete Nachahmer heran.

Das gefiel dem Tronc.

Die Hierarchie schloss die Augen vor Wohlbehagen.

Sah nicht das blitzen der Ledbirnen,

das huschen der Zeiger der Zeit.

Französisch von beiden Seiten,

alle Announcen wurden akzeptiert

die Spielwiese zielsicher beflastert.

Immer öfter war, wenn die Sonne aufging,

die Sandkiste leer.

Der Tronc war nun süchtig

Und musste auf Entzug.

Erholt hat er sich nie,

darum gibt es ihn hier nicht mehr.

Deckel oben drauf

Geschrieben (bearbeitet)
Wie im Brennglas zeige ich nun einige Facetten der Spielentwicklung

konzentriert auf die Orte Helmstedt und Intershop, Hamburg.

Helmstedt, Intershop?

In den alten Tagen,

da gab es den Tronc,

der war in Heisfeld klein und dürftig,

den Spieler und die Croupier- und Beamtenhierarchie.

Heisfeld?

Wir bemerken, wenn der "freundliche" Croupier die Kugel "anschneidet".

Seine Handlanger, die Croupiers merkten recht schnell,

was sie tun mussten,

Kessel ruhig, nicht zu langsam, nicht zu schnell,

sauber einwerfen, nicht zu heftig, nicht zu schlapp und

die Kugel bei Aufforderung wechseln ...

Was denn nun? gegen mich oder für mich?

Sprach einwenig zuviel,

Und etwas eitel war er auch.

Schwäche von mir,aber wer ist das nicht?

Unterschätzte manchen Beobachter

Dazu gehörte sicher der, der Dir das alles erzählt hat.

und züchtete Nachahmer heran.

Peter Psoch wurde vor einigen Wochen total gelöscht nach Infarkt begraben.

Laszo Kovac vegetiert in Ungarn vor sich hin.

Alles, was Du hier erzählst ist über 14 Jahre her.

Also Du Möchtegern, was willst Du nun eigentlich sagen?

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben
a) die Technik des Kesselguckens

b) das Umfeld des Kesselguckers, die Situation beim "Spielen" -

c) Psychologie des Hauses, die innerpsychischen Kräfte beim Kesselgucker -

@TICO

He He, wo bleibt der Rest??

Erst anfüttern und dann verhungern lassen, so hab ichs gern... ::!::

Gib ma Butter bei die Fische.

ALLISTER

Geschrieben

Goethe hat einmal gesagt:

"Ich habe 80 Jahre gebraucht um lesen zu lernen"

Aber keine Angst, Sachse -

solange brauchst Du nicht zu warten.

Übrigens, war dass nur ein Scherz " Ich schreibe nur für Dich"

Ich glaube langsam Du nimmst das wörtlich.

Das war nur meine freundliche Entgegnung auf Dein Pamphlet.

Du kannst doch schon lesen

und wirst bald begreifen, was mein Anliegen ist,

worauf ich hinaus will,

wenn Du kannst,

ob Du willst, ist mir egal.

Jetzt zur Orientierung:

Wir sind jetzt wieder hier,

bei Teil 2 meines Beitrages zum Kesselguckerthread.

Und wir erinnern uns.

Die Kieslaster kamen immer seltener und

geringer beladen aus der Grube an der Leine.

Dem Management tat das in der Seele weh,

konnten doch nun auch sie endlich beim Roulette gewinnen.

Nur der am Steuerrad ging leer aus,

griff leider am Rädchen ein.

- ihr seid uns lieb, aber zu teuer-.

Also sagte das Management seinen Geldgebern,

macht doch mal Pause,

geht doch woanders hin,

zum Intershop

damit hier die Dummen ihre Taschen leeren und

die Sandkiste in Ruhe wieder auffüllen können.

Und so war es dann auch.

Im Intershop:

Hier kamen sie an,

sie waren jetzt alle Kesselgucker.

Stück avec! Zwei Stücke für die Angestellten,

mit Jetons gefüllter Brusttasche.

Und es war ein grosses Hallo.

Drei waren besonders gross.

Der mit dem Akzent und den Ledbirnchen.

Aus Ägypten kam Oris, ein schwatzhafter Augenarzt mit der Zeitmaschine.

Und der grimmige Zocker.

Aber da waren noch mehr

und ganz viele Kriechen aus allen Ecken.

Und es war ein grosses Hallo -

Auch das Management war froh,

denn es hatte sich herumgesprochen,

dass endlich noch mehr zu verdienen war.

Das Spiel, nicht alle im Maximum a DM 400 auf 4/4

aber Alle bei Treffer "Stück avec"

Sie hatten die Lizenz zum Geld vermehren gefunden,

glaubten sie.

So konnte es immer weitergehen.

Glaubten Sie.

Doch da waren einige aus der Etage,

die machten nur Miene und

sich an Oris heran.

Der war ganz stolz ob der Beachtung und

gab all´ seine Geheimnisse preis.

Doch das reichte ihm nicht,

er wollte noch mehr Jünger.

Er nahm sein Gold und verteilte es an Vietnam.

- Das sind viele.

Er überschüttete sie mit Wissen und sie spielten für ihn.

Einer konnte es besonders gut.

So ging das weiter, bist der am Steuerrad erzürnte.

Das leuchten der Birnen wurde gebannt,

die Uhren angehalten.

Und es fing ein grosses Wehklagen an.

Bis heute. - -

Das war nun unser kurzer Blick in die Glaskugel der Vergangenheit.

Amüsant?

Vor allem ärgerlich!

Einige haben zu sehr geflirted,

vor allem mit den technischen Leitern,

für ihr Ego,

um sich beliebt zu machen,

in der Hoffnung sie dürften noch weiter spielen,

wenn die anderen schon längst gegangen worden,

wenn sie nur mit Lui setzen,

wenn sie pro Tag mit nur 2 "Mille" nach Hause gehen.

Aus der Traum, sie sind Vergangenheit.

Amüsant!

Die Folgen sind:

Tische wurden modifiziert,

Kugeln manipuliert.

Der Habitus der Spieler wird kontrolliert.

Die Marie registriert.

Die Croupiers werden reglementiert.

Alles ? wird getan

für den gesetzlich garantierten Zufall.

Das heisst:

Es ist schwerer geworden.

Heisst das "Nichts geht mehr" ?

Deckel oben drauf

Geschrieben

Weiter gehts im Text:

b) das Umfeld des Kesselguckers, die Situation beim "Spielen" -

In Teil 1 u. 2

haben wir die Spielentwicklung für die Praxis kennengelernt.

Wir wissen jetzt,

welche Faktoren unsere heutige Realität beim Kesselgucken bedingen.

Durch die informelle Vernetzung der Casinos untereinander,

durch die regelmässigen Schulungen der Croupiers

ist unser Spielansatz bekannt.

Wir werden sehr schnell "erkannt".

Darum ist es sinnlos sich zu verstecken.

Im Gegenteil,

viele Croupiers sind an uns,

sind an unserem Spiel interessiert.

Sie wollen sehen "wie gut" wir sind.

Denn viele sehen wie wir

das Kesselgucken als die hohe Schule "der" Roulette.

Wenn wir und solange wir noch Lernende sind,

geben sie sich grosse Mühe,

uns gute Referenzwürfe vorzulegen.

Sie wissen ja worauf es uns ankommt.

Sie fangen nun sogar an,

sich gegenseitig halblaut,

meist schlechtere Announcen, zu geben.

Sie wollen uns damit zum Spiel animieren.

Wir sollen endlich anfangen und etwas Farbe

in ihren langweiligen Alltag bringen.

Hüten wir uns davor.

Wechseln Tisch, möglichst Casino.

Sonst beweisen sie uns unsere Chancenlosigkeit.

Wir sind nun schon bei

Teil 3

der umfasst auch

c) Psychologie des Hauses, die innerpsychischen Kräfte beim Kesselgucker -

Keiner wirft uns raus,

wir können solange bleiben wie wir wollen,

wir brauchen nicht zu spielen.

Wir entscheiden selbst, wann wir unseren ersten Einsatz tätigen.

Tun wir das?

Das Haus will das verhindern,

es lenkt uns ab,

es animiert,

macht es uns leicht,

ist freundlich.

Oder,

man belächelt uns,

provoziert uns, etc.

wenn wir das tun, was wir müssen.

Trainieren, Trainieren,

Trocken, Trocken.

Wie lange?

Ganz einfach,

bis wir zu sehen anfangen

und darüber hinaus.

Dieses Phänomen des Sehens

ist schlecht zu beschreiben,

muss erfahren werden,

dann weiss man, was ich meine.

Und man kommt dahin durch trainieren.

Es ist also nicht vorangig

eine Frage der verschiedenen Techniken,

jeder wandelt sie dann doch auf seine Weise ab.

Es ist das Sehen!

- So, nun Sehen wir also.

Können wir nun endlich anfangen?

Jederzeit.

Aber -

Wir verlieren immer noch.

Warum?

Es macht ganz einfach einen Unterschied,

ob ich in Ruhe zuschaue,

natürlich hochkonzentriert

und eine gedachte Announce nach der anderen richtig ist,

oder ob wir real ins Spiel eingreifen.

Real ins Spiel eingreifen,

heisst auch das wir das Spiel verändern.

Vor allem dadurch das wir nun mit den Croupiers interagieren.

Nun kommt´s draufan,

was wir draufhaben.

Am Anfang haben sie uns noch gute Würfe vorgelegt.

Wir gingen darauf nicht ein.

So wurden wir uninteressant und langweilig.

Plötzlich überfallen wir sie,

treffen womöglich,

sofort sind sie aufmerksam.

Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten,

die neutrale scheidet eigentlich immer aus,

sie sind uns wohlgesonnen und

drehen einen guten stiefel, weiter,

oder häufig, neidisch, missgünstig,

selten auch unbewusst,

verändern sie ihren Wurf,

Geschwindigkeit, Kessel, Kugel, Anschnitt

Das merken wir natürlich.

Aber wir wollen ja nun endlich spielen.

Wir passen uns an,

Und unmerklich entwickelt sich ein Kampf.

Es ist nicht mehr "die" Roulette.

Unser Gegner ist der Croupier,

ihn wollen wir schlagen,

denn wir sind besser!

Darum spielen wir weiter,

wir werden es ihm schon zeigen.

Und wir gehen unter.

Für alle ist die Welt wieder in Ordnung.

Deckel oben drauf

Geschrieben

@ ALLISTER

Mein Beitrag

soll den ernsthaft Interessierten am Kesselgucken

eine kleine Hilfestellung sein.

Denn " nur Narren wollen in der Schule des Lebens lernen"

wenn sie auf die Erfahrung anderer zurückgreifen können.

Doch " wer der Vernunft nicht Gehör schenkt,

dem schlägt sie mit dem Stock auf die Finger"

Deckel oben drauf

Geschrieben (bearbeitet)
Darum spielen wir weiter,

wir werden es ihm schon zeigen.

Und wir gehen unter.

Für alle ist die Welt wieder in Ordnung.

Doch " wer der Vernunft nicht Gehör schenkt,

dem schlägt sie mit dem Stock auf die Finger"

:warn:

Traurig, aber nur zu oft wahr...

mfg

carlo :smhair:

bearbeitet von Carlo
Geschrieben

@TICO

soeben text gelesen

beiträge deinerseits

und daran gedacht

wie zeittechnisch gesehen

du doch an der guten alten

derselben hängst

NIMM DIE ROSAROTE BRILLE AB !!!!!!!

wir leben heute und jetzt ... und konstruktiv ist das nicht was du beiträgst !!

das gleich möchte ich auch mal zu Sachse und Carlo sagen ....

nur alte goggel die hier rumsabbern und nicht wirklich kreativ sind !!

MfG

Falco

Geschrieben

Teil 4

Nochmal zurück -

Das Kesselgucken der "alten" Tage

begründet noch immer seinen heutigen Ruf.

Hat aber mit dem jetzigen Spiel

fast nichts gemeinsam.

Damals:

Einsatz von technischen Hilfsmitteln,

direkte und massive Unterstützung beim Gewinnen

durch das Haus.

Die Spielbedingungen waren einfach traumhaft.

Manchmal wurde die Kugel regelrecht ins Fach gelegt.

Ansagen wurden gewissermassen

noch nach dem Fall der Kugel angenommen.

Uninteressante Spieler wurden vom Tisch wegkomplimentiert,

damit die "Gucker" freie Bahn hatten.

So wurde der Tronc gemästet,

Millionen aus der Steuerkasse

und das Geld der naiven Spieler wurde umverteilt.

Heute:

Vom Einsatz technischer Hilfsmittel ist abzuraten.

Das Management ist geläutert,

durch verstärkte Kontrolle des Spielablaufs

gibt es kein Pardon.

Du musst GUT sein.

Was auch immer das heisst.-

Sollt ihr ja hier lernen.-

Der Tronc hat heute -keine- Bedeutung mehr.

Die Croupiers bekommen ein Grundgehalt mit Bonus.

Niemand ist mehr daran interessiert,

dass Du,

Kesselgucker,

gewinnst.

Im Gegenteil!

Sie tuen alles, damit Du verlierst.

Sie lullen Dich ein und Du merkst es nicht.

Kommst Du raus, weisst Du es wieder.

Kesselgucken heute,

ist eine Herausforderung an den ganzen Menschen.

Du hast deine Technik

studiert,

trainiert ohne Geld,

trainiert mit kleinem Geld,

bis Du auch im praktischen Spiel

die gleichen Entscheidungen triffst,

wie bei der Trockenübung.

Unterschätze dass nicht!

Du wirst im Lauf der Zeit

viele Möchtegerngucker treffen,

die gute Ansagen machen.

Aber eben nur so lange sie nicht spielen.

Dann verlieren Sie.

Du müsstest jetzt eigentlich schon etwas verstehen,

warum das so ist.

Und doch,

auch für Dich gehört das Verlieren in dieser Phase dazu.

Nicht nur das Spiel,

vor allem Dich selbst musst Du beobachten,

musst Dich kennenlernen.

Wie reagierst Du auf die Anmache des Croupiers,

wird er Dir zum Gegner,

spielst Du gegen ihn?

Kannst Du alles machen, wenn Dir das Ergebniss egal ist.

Deckel oben drauf

Geschrieben

TICO,

hier in Key West scheint die Sonne bei knapp 30 Grad.

Gestern habe ich ein richtig spannendes Off Shore Rennen gesehen. Auf der Zielgeraden aus 10 m Abstand und vom Hubschrauber etwa 3 m ueber dem Boot.

Das Wasser laedt zum Bade und Du strampelst Dich mit ollen Kamellen ab.

Was ist los mit Dir?

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

@TICO :smhair:

weiter so, gefällt mir sehr gut deine globale Darstellung.

Details sind wichtig beim KG, aber das drum herum darf nicht vernachlässigt werden, kommt in den meisten Beiträgen zum KG, zu kurz.

Peterson

bearbeitet von Peterson
Geschrieben

Nun auf zur letzten Runde,

lüften wir das Geheimnis:

Die Praxis des Gewinnens

Du hast vier Möglichkeiten.

a) Du suchst Dir was anderes,

b) Du pröbelst mit Kleingeld herum

vergeudest Zeit und Geld,

c) Du wartest,

bis auch der letzte Sachse Erinnerung ist

und das Spiel in Vergessenheit gerät

d) Du machst alles richtig.

Wie denn nun?

Etwas Rechnen:

1/4 Chance, x4/4, geht gegen Null

20 Coups a 10, 4/4 = 1800

2% vom Umsatz Gewinn, 36, 3,6 Stücke

Die zwei Prozent

ist die vom Sachsen hier proklamierte,

seine persönliche Gewinnerwartung,

in the long run.

Rechnen wir weiter mit Schwund,

also 3 Stück,

a 5, a 10, a Lächerlich.

Hier liegt der Grund

warum sogar Talente am Ende verlieren

und genervt aufgeben.

Denn beachte die Schwankungen im Spielverlauf.

In the long run!

Ich glaube,

Du solltest Dir doch lieber ein besseres Spiel wählen.

Oder:

"drum übe Dich nur Tag für Tag

und Du wirst seh´n,

was das vermag,

dadurch wird manches Schwere leicht...

Und nach und nach

ganz wie von selbst

kommt Dein Verstand Dir in die Hand."

Oder um es mit Scott zu sagen:

Du brauchst den Skill,

wenn Du ihn hast,

dann scoute!

Es geht

immer,

irgenwo,

irgendwann.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige tun,

Und zwar mit großem Stück.

Dann gibs viel mehr als zwei Prozent.

Nicht durchspielen,

so wie die alte Garde,

mit viel Umsatz und Tam Tam.

Alles verstanden?

Dein Motto sei:

"Veni, vidi, vici"

Deckel oben drauf

Geschrieben
Hier liegt der Grund

warum sogar Talente am Ende verlieren

und genervt aufgeben.

Denn beachte die Schwankungen im Spielverlauf.

In the long run!

O-Ton Horst K. (Benno Winkels "Schatzmeister"):

"Wir mussten mit ca. 1500 Stücken Kapitalreserve kalkulieren."

Und sinngemäß: Die Trittbrettfahrer flogen alle weg und finanzierten größtenteils unsere Gewinne.

Das war in den 50er Jahren und mit sehr sicherer Gewinnerwartung wegen der damals noch leicht bespielbaren Kesselfehler.

Geschrieben

Die Praxis des Gewinnens a-d: Blödsinn.

Sachse hat die Praxis des Gewinnens hier trefflich! beschrieben. Hingehen und draufhauen.

Ergänzung von mir: So kurz und so hart wie möglich.

Ausnahme – anfangs moderat spielen. Wer nicht in die entsprechende Vorerfahrung hat, sollte eine Lernzeit einplanen und nur kleine Stücke setzen.

Plato

  • 2 years later...
Geschrieben

Hallo Christan , Du hast im Mai 04 einen aufruf gestartet.

1. Wer hat eine Lösung gefunden, von der er nicht nur existieren sondern richtig gut leben kann?

2. Glaubt jemand, eine praktizierbare mathematische Lösung gefunden zu haben, die nach einer Computersimulation über 50 Mios Coups noch im Plus ist?

Ich bin neu hier und habe lange überlegt ob ich es hier reinstellen soll.

Ich habe hier und wo anderst eine Menge über dich gelesen .

Als erstes Respekt vor dem was Dir mit Roulette bis her gelungen ist. :blink:

Ich muß jetzt etwas weiter aus holen da ich bis vor einpaar Monaten absolut nix mit Roulette zutun hatte.

Ende September 06 ist mein Opa Friedrich gestorben deshalb auch der Name Friedrich in diesem Forum.

Mein Opa hat mir eniges Vererbt ,darunter auch etwas was mit Roulette zutun hat.

Und zwar eine Mathematische Rechnung für die Einfachen Chancen auf Rot und Schwarz.

Man kann mit dieser Rechnung genau berechnen wann Rot oder Schwarz fällt.

Von 1200 Spielen die ich an Hand von original Permanezen gemacht habe ,waren

1187 Spiele treffer 13 keinen treffer wegen der Null.

Aber auch im Casino war die Rechnung erfolgreich.

Was ich damit sagen möchte ,Roulette kann man Berechnen zwar nur auf Schwarz und Rot aber es geht.

Soviel zu Deiner Frage Christian.

Jetzt an alle anderen hier im Forum .

Nein ich werde es nicht Verraten wie es geht und ich werde es auch nicht Verkaufen.

Denn eine Kuh die Melken möchte ,Schlachtet man nicht solange sie gute Milch gibt. :blink:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Friedrich,

abgesehen davon, dass es hier und in der Literatur von Vermächtnissen verstorbener Verwandter nur so wimmelt, die alle gewinnträchtige Roulettestrategien hinterlassen haben, fällt es mir vor allem wegen 35 Jahren Praxis und ziemlich umfangreichem theoretischem Wissen sehr schwer, Dir das zu glauben.

Von 1200 Spielen die ich an Hand von original Permanezen gemacht habe ,waren 1187 Spiele treffer 13 keinen treffer wegen der Null.

Das ist ein so unglaubliches Ergebnis, dass es sich nur um einen gigantischen Irrtum handeln kann, Du uns alle verarschen willst oder ganz dumm-gierige Freier suchst, um dann doch noch etwas zu verkaufen.

Es gibt mir auch zu denken, dass Du statt rechnerisch 32x nur 13x auf Zero gestoßen bist.

sachse

bearbeitet von sachse

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