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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

[Fortsetzung aus Test-Bereich]

@ David

Meine erfolge beim roulette hatte ich im wesentlichen 4 dingen zu verdanken.

1. Der Stopuhr

Alles was sich im kessel während des spiels vollzieht findet in zeiten statt. Die zeit ist eine komponete, die sich infolge derer gesetzmäßigkeiten beherrschen lässt.

Ich habe trainiert wie ein wahnsinniger und kannte zum ende dieses trainings den zeitbereich von 0.1sek bis 8 sek (das ist ja die interessante kugellaufzeit) in und auswendig.

Wenn die Kinder des nachbarn ihre schneebälle warfen, startete ich die stopuhr und begann innerlich zu zählen. Zu irgend einem zeitpunkt war die stopuhr nicht mehr nötig. Ich fand es auch so heraus.

Wenn kesselgucker sich einen vorteil verschaffen möchten, dann ist die beherrschung der zeitkomponente eine der wichtigsten.

2.Dem Geld

Ich erspare uns diesbezüglich tiefergehende ausführungen. Fakt ist, dass sich mit viel geld auch viel machen lässt. Diese erkenntnis gilt, so wie im ganzen leben besonders auch im kasino. Persönlich habe ich nie ein kasino ohne die taschen voller geld betreten und was viel wichtiger ist, das wissen darum, dass die am körper befindliche kohle, nur ein bruchteil von dem ist, was sich noch in sicherheit befindet.

3.Selbstbeherrschung und psychologie

Dem psychologischen aspekt, bezogen auf das ICH und das EGO ist nach meiner erfahrung, ein enormer stellenwert zuzuordnen. Es dürfte auf der gesamten spielerwelt keinen einzigen gewinner geben, der sich selbts nicht im griff hat.

Richtig gute spieler kennen am kessel weder euphorie noch feuchte hände. Sie rasten nicht aus wenn sie mit 50k in den nassen sind und geben auch keine lokalrunde wenn sie hoch im gewinn sind.

Erfolgreiche spieler sind in jedem moment in der lage, das geschehen rational zu begreifen. Schließlich hat ein kesselgucker einiges zu tun beim spielen. Es geht ja nicht darum mal bisschen zu gucken. Messerscharfe beobachtung und die blitzschnelle umsetzung in rationale entscheidungen sind ja der eigentliche erfolgsschlüssel für kesselgucker. Der psychologische aspekt beim spielen ist ein abende füllendes thema.

Für mich persönlich war dies der schwierigste arbeitsabschnitt.

4.Trainingsgerät/Heimkessel

Für mich war von anfang an klar, dass ein trainingsgerät her mußte, koste es was es wolle. Nach meiner auffassung kann nur der weltmeister werden, der auch trainiert. Das alleinige beherrschen der zeitkomponente reichte mir nie. Für mich ganz logisch, musste auch der bezug zum kessel her.

Es liegt mir fern umfassende und langweilige ausführungen zum training selbst zu beginnen. Aber eines würde ich dennoch in diesem zusammenhang sagen wollen.

Weltmeister kann man nur werden, wenn ein durchdringendes gefühl für die sache vorhanden ist. Ich kann hier jedem versichern, dass ich beim ersten kugelschwung ein ganz anderes gefühl hatte, als nach dem 40000sten.

Übrigens, auch meine augen sahen danach etwas ganz anderes.

Ich habe die ausführungen des größten hier (Sachse) sehr ausführlich gelesen. Je intensiver ich darüber nachdenke, um so gewisser bin ich mir, dass er die gleiche herangehensweise hat. Im prinzip hat er im kesselgucker-thread die bestätigung dafür geliefert. Es ist gar nicht so wichtig, welche beobachtungspunkte ein spieler bevorzugt. Sie müssen sich eh in den ersten 3 sek abspielen, wobei da ja nicht viel in frage kommt.

Aber der weltmeister soll selbst rauslassen, was er rauslassen will. Es steht mir nicht zu in seinem namen zu reden.

Übrigens, danke für die einladung öfter hier zu sein.

Ich hänge viel zu lange schon wieder hier rum, bin schon wieder infiziert.

Werde wohl am samstag mal wieder ein spielchen beginnen:smoke:

Grüße

erdi

PS: Warum dauert das so lange, bis die beiträge eingang in die threads finden?

Muss soviel kontrolle sein?

Sorry, als alter ossi hab ichs nicht so mit kontrolle.

War nur mal angefragt :respect:

[Antwort auf PS. erfolgte wegen Beitrags-Splitting per PM]

bearbeitet von Stift
Geschrieben

als Erstes zu „Stern TV“ gestern:

Ich glaube mittlerweile, es war alles getürkt.

Begründung: In Vegas, wo alles nur auf Show, Werbung und Promotion hinausläuft, war der Name des Casinos nicht zu sehen. Der Typ brachte in Eigenproduktion Videos von vorher, dabei und hinterher mit.(Zitat: “Eine Zeitschrift hat mich unterstützt“) Pro Sendeminute zahlen die TV Stationen in USA und Europa, die er damit beglückt Minimum 2.000 Euro. Dazu kommen noch die Gagen für live Auftritte. Er hätte auch verlieren können, dann hätten alle den größten Idioten des Jahres gefeiert.

Man bekommt richtig Appetit, auch Fernsehen zu machen.

@911

Das Beispiel war:

In ca. 23 Stunden in Perth(Australien) ungefähr 700 Spiele a 5.000 gemacht. Das macht einen Umsatz von ca. 3,5 Mios aus. Gewinn ungefähr 90.000, also etwas über 2%. So werden Prozente vom Umsatz gerechnet.

Schaffst Du mit irgendeiner Kapitalanlage 2% in 23 Stunden?

Deine 11 Besuche in der Spielbank in diesem Jahr kannst Du in der Pfeife rauchen. Du ahnst wahrscheinlich noch nicht einmal, wie heftig Du noch auf die Mütze bekommst. Zähle doch einmal alle Einsätze zusammen, die Du getätigt hast und dann rechnest Du den Gewinn dagegen. Das ist die Umsatzrendite, von der die Rede ist. Statistische Relevanz beginnt aber keinesfalls im Bereich von 11 Besuchen.

Nach Deiner Rechnung hatte ich damals 700.000 dabei und habe 90.000 gewonnen, dann komme ich auch auf knapp 13%.

So lange ich mit meiner Machart gut leben kann, bleibe ich dabei.

Was ist nlp?

@sunnyboy83

Wer sind denn die großen unkomplizierten Vorbilder?

Die ganzen Spinner, die in den letzten 200 Jahren ihre Ausflüsse veröffentlicht haben?

Keiner von denen hat DAUERHAFT gewinnen können.

Vergiss es!

ES GEHT MATHEMATISCH NICHT!!!

Es wird Dir niemand einen ehrlichen Tipp geben, wie Du KG erlernen kannst.

Sollte es Dir einer gegen Geld anbieten ist er zu 99,9% ein Trickser.

@

PsiPlayer

Ich bin in Ost-und Westberlin gesperrt. Ich mache mich strafbar, wenn ich das Haus trotzdem betrete. Das ist unabhängig davon, ob es kontrolliert wird oder nicht.

E-Mail wahrscheinlich tatsächlich „verbraten“. Bitte nochmals senden.

Sachse

P.S. Sollte ich beim Beschimpfen jemanden vergessen haben, bitte melden. Wird nachgeholt.

Geschrieben

Hallo DDP,

es macht mir durchaus Freude, mich schriftlich zu duellieren.

So lange es nicht ausgesprochen bösartig wird, feuere ich hemmungslos zurück. Gleichgültig um welche Themen es sich handelt, jede Form des geistigen Trainings ist sinnvoll, um der von mir schon mehrfach angesprochenen Altersverblödung zu entkommen.

Also, noch besteht kein Grund, sich ernsthaft um mich zu sorgen - trotzdem: Danke.

sachse

Geschrieben

@Sachse

FRAGEN, BESCHIMPFUNGEN UND ÄHNLICHES BITTE ZÜGIG VORBRINGEN, DA VOM 3. BIS 20. MAI AUF TOURNEE.

Beschimpfungen: keine

Ähnliches: keine

Fragen: 2

1. Wird es einen Ergebnisbericht zur Tournee hier geben?

2. Fallen deine Entscheidungen am Kessel vor der 3. Umdrehung oder danach?

Gruß

erdi

Geschrieben

Hallo

@Oz3a

„Die wichtigsten Kräfte, mit der die Kugel auf einer Kreisbahn gehalten werden sind die Zentrifugalkraft und die Gravitationskraft.“

Leider reicht es nicht aus, nur diese beiden Größen zu bestimmen. Wie wärs damit:

a) Anfangsstellung der Zahlenscheibe

b) Anfangsimpulsmoment der Scheibe

c) Anfangsort der Kugel

d) Anfangszeit des Kugelwurfs

e) Anfangsimpuls der Kugel

f) Kugeleigenrotation

g) Gravitation

h) Zentrifugalkraft

i) Kesselauflagedruck

j) Rotationskräfte

k) Reibungskräfte

l) Luftwiderstand

m) Corioliskraft

n) Elektrostatische Kräfte

o) Kugelrotationsenergie um Kesselmittelpunkt

p) Kugeleigenrotationsenergie

q) Kugeldeformationsenergie

r) Kugelreibungsenergie

(aus Clarius Theorie der Roulettesysteme, ich habe noch zwei, drei andere Bestimmungsstücke eingerechnet.)

@Sachse

„Tableau-Wanzen“ – Gefällt mir. Genau der passende Terminus für diese lästigen Parasiten. Gibt’s ein Urheberrecht für diese Bezeichnung, oder kann das frei verwendet werden?

Gruß

Plato

Geschrieben

@ 911

Der Unterschied ist. Wer nach 25 Stunden noch gewinnt der kann was.

Bei 11 Besuchen ist es vielleicht nur Glück.

3.500.000 Umsatz heißt nicht Einsatz.

Wenn das Spiel sich um den Nullpunkt bewegt macht man viel Umsatz. Da kommen locker paar Tausend zusammen. Obwohl der eigentliche Satz nie höher war als 100. Das ist Umsatz.

Gegen den Sachsen antreten?

Kein Problem, du setzt nach und behauptest dann das war deine Satzentscheidung. :respect:

Geschrieben

Hallo erdi,

es wird keinen Bericht geben.

Wenn alles nach Wunsch läuft, glaubt mir das Ergebnis ohnehin keiner oder neidet es mir.

Zweite Frage: Im Normalfall läuft heutzutage die Kugel 15-20 Runden. Da wäre es sinnlos und bescheuert, bereits nach 3 Runden zu entscheiden.

sachse

Geschrieben

Hallo 911,

Ich kann Deinen Ausführungen nicht in jedem Fall folgen: Du schreibst z.B.

20. April:

"ich war dies jahr 11x kg spielen und hab die ersten 10x gewonnen und mir u.a. davon ein auto gekauft. beim 11. mal hab ich den gewinn vom 10. mal wieder verloren (1000 eur)"

23. April:

"ich habe an 7 von den 11 besuchen mit sehr kleinen einsätzen an einem tisch gespielt, wo man nach dem einlauf der kugel nicht mehr setzen darf: wo ich also auf gut glück gespielt habe einfach nur zum testen - ...dort habe ich im gegensatz zum kg verloren"

Hast Du nun von 11 Besuchen 10x gewonnen oder nur 3x?

Ich rechne:

Tag 1: kleines Minus

Tag 2: kleines Minus

Tag 3: kleines Minus

Tag 4: kleines Minus

Tag 5: kleines Minus

Tag 6: kleines Minus

Tag 7: kleines Minus

Tag 8: ca. 1.000 € Plus

Tag 9: ca. 1.000 € Plus

Tag 10: 1.000 € Plus

Tag 11: 1.000 € Minus

Danach hast Du bei 11 Besuchen einen Gewinn von weniger als 2.000 € gemacht und davon ein Auto gekauft.

"ich habe so jedenfalls ohne stress mein kapital in den 11 besuchen verzehnfacht. nach abzug von tronc, eintritt, weizenbier;) usw."

Also betrug Dein Spielkapital nur etwa 200 - 300 €.

Sehr verwirrend das alles. Ich kann dem nicht folgen.

sachse

P.S. Weizenbier??? (Da Du es mit Tronc und Eintritt in einem Zug nennst, trinkst Du offensichtlich beim Spiel Alkohol)

Wie soll ich gegen einen gedopten Spieler gewinnen???

Geschrieben

Hallo bin der Neue, aber lese schon seit einiger Zeit mit......btw macht richtig Laune hier :respect:

Hätte dann direkt mal ne Frage:

@Psi & Kelly

Ihr habt die Manual und die Videos von Laurance Scott.......könnt ihr die empfehlen? Kann man von ihnen etwas Lernen?

Danke Gruß

ND

Geschrieben

@ Plato, coole Liste,

erweiterbar um Schwingungsenergie von Kugel und Kessel.

Eine Änderung im Betrag der Schwingungsenergie des Kessels, die Kelly hört und in verstärker Geschwindigkeitsabnahme der Kugel sieht.

Diesen direkt sinnlich wahrnehmbaren Änderungen würde ich mehr Bedeutung beimessen, als bspw. der Corioliskraft.

Grundsätzlich würde ich mal mit der Kreiselbewegung der Kugel auf einer Kreisbahn, die in eine Bahn auf einem Kegelmantel übergeht, beginnen.

Wenn Du da etwa einen Link parat hättest ...

mfg

oz3a

Geschrieben

Hallo Plato,

kleine Ergänzung zu Deiner physikalischen Auflistung. (Clarius hat m. Wissens auch noch über Luftdruck und relative Luftfeuchtigkeit gesprochen.)

Nur mal eben so zur Reibung:

Dabei wäre zu berücksichtigen:

Größe der Kugel,

Dichte wegen des Gewichtes,

die dadurch innewohnende Trägheit,

die Oberfläche glatt oder schon mit kleinen Abnutzungserscheinungen,

eventueller von den Chips über die Hand des Croupiers auf die Kugel übertragener Schweiß,

der wiederum feinsten Staub aufsammelt und dadurch die Laufeigenschaft der Kugel verändert,

dieser ganze Dreck, der sich dadurch in der Laufkehle des Kessels ablagert und das ganze System durrrrcheinander bringt,

und, und, und.

Das hört überhaupt nicht mehr auf

Viel Glück beim Üben und Beherrschen!

sachse

Geschrieben

Hallo Oz3a

Guter Beitrag. Sicher, die Größen l, m, n, kann man getrost weglassen. Stehen auch nur der Vollständigkeit halber dort. (Und weil mir die Corioliskraft irgendwie gefällt, und kaum jemand weiß, was das nun für ein komisches Ding ist)

Wer sich mit der Physik des Kessels beschäftigt, muss tatsächlich mit den Wirkungen der Kreiselkräfte beginnen. Weiter mit der Ellipsenbahn, und der Rautenreflektion.

Leider habe ich dazu keinen Link.

Der interessanteste Punkt ist das Kugelgeräusch. Der Hörsinn ist tatsächlich präziser als das visuelle System. Ein gutes Ohr kann kleinste Tonhöhenunterschiede trennen, die ja verschiedenen Kugel/Kesselgeschwindigkeiten entsprechen. Sozusagen mit den Ohren sehen. Ich denke, das ist, bezogen auf das Roulettespiel, der Königsweg, schnelle analoge (unbewusste) Prozesse des Gehirns mit der eher langsamen (bewussten) Informationsverarbeitung zu verbinden.

Gruss

Plato

Geschrieben

@ sachse

Ich habe hier irgendwo gelesen das es 7 Foren ähnlich dem Paroli-Forum geben soll.

Zwei Fragen:

A ) Wieviel Foren kennst Du?

B ) In welchen Foren hast Du bereits gepostet?

Gruß PsiPlayer

PS. Email kommt gleich.

Geschrieben

Gute liste, plato. Finde aber sachses liste mehr realitaets treu. Wie du sagst, die hoeren methode ist ganz wahrscheinlich mehr praezis aber erfordert auch mehr geschicklichkeit. Es gibt also jetzt kesselguckern und kesselhoeren :respect::wink:

Das ganze liste von plato ueberlagert sich in die beobachtungscoups bevor mann sein spiel real startet. Nur wenn es interessiert -WARUM- die kugel lauft wie es nun einmal tuest kann mann in die liste eingehen.

Weiss nicht wer nach 3 kugelumlaufe ueberhaupt etwas sehen kann. Mann kann innerhalb die erste 2-3 sekunden die scheibengeschwindigkeit nach index messen und es ist hier voellig egal wo die kugel sich befindet.

ndee

Scotts system ist immer zu emphelen. ABER was erwartest du ? Die lektionen ist mit zero und dobbel zero gezeigt. Es lassen sich natuerlich auch auf single zero (dobbel zero wird mit 5 oder 10 gewechselt) ist aber schwieriger weil 5 und 10 rot und schwarz ist und dobbel zero gruen ist. Die zahlen in video ist fast unleslich man kann aber die prognose zahl/fach prognostieren und dann nach ein still bild die prognose sektor zum papier uebertragen und spaeter checken.

Konklusion ist das du wahrscheinlich NICHT geht direct ins casino und spielt punkt genau nach Scott. Es lassen sich aber zu europaeische bedingungen uebertragen hier gibt es aber kein hilfe. Da muss du zu dZz oder dZs von PB gehen.

Inhalts verzeichnis:

Chpt. 2 Visual prediction The basics

Chpt. 3 First key Knowing when to predict

Chpt. 4 Second key Knowing where to look

Chpt. 5 Determining where the ball will fall

Chpt. 7 How to determine your edge

Chpt. 8 How to implement the system

Chpt. 9 Musings of a roulette fanatic

Geschrieben

@ oz3a

Habe eine selten beachtete Ausgabe von Jearl Walker “EIN BALL MIT DRALL” (1990) im Fischer Logo Taschenbuch 8717 entdeckt. Als Ergänzung sicher angebracht, zumal man auch auf andere Gedanken, als die bisher vorgebrachten, kommen könnte.

@ ndee

@Psi & Kelly

Ihr habt die Manual und die Videos von Laurance Scott.......könnt ihr die empfehlen? Kann man von ihnen etwas Lernen?

Mit Sicherheit. Der Kauf ist ein Gewinn, zumal man mit Scott persönlich mailen kann.

@ Kelly

Sind in dem neuen Buch DZS von PB auch die Daten von Scott aus DZZ dabei?

Auch weitere Ergänzungen von und über Scott dazu?

Auch schon die von sachse? :respect:

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

kenne nur Madame Elsa' s(seit 3 Tagen geschlossen) und Alpha-Code Rouletteforschung(Da ist ab und an auch tagelang tote Hose)

Ich bewege mich im Moment nur noch hier,

WO DER SACHVERSTAND ZU HAUSE IST

@Kelly

"Es gibt also jetzt kesselguckern und kesselhoeren"

HÖRT, HÖRT(herrlich, gefällt mir gut)

sachse

Geschrieben

@sachse,

HÖRT, HÖRT!!

das war genau, warum ich dich nach den huxleys in österreich gefragt habe.

dass es wunderbar zu hören ist, wenn die kugel die umlaufbahn verlässt (am kesselrand)und

man dadurch einen einstiegspunkt für seine prognose hat.

Geschrieben

@albert m.

"dass es wunderbar zu hören ist, wenn die kugel die umlaufbahn verlässt (am kesselrand)und

man dadurch einen einstiegspunkt für seine prognose hat."

Schätze, so spät lassen sie dich nur bis zum ersten Treffer setzen.

sachse

Geschrieben

HOW TO BEAT ROULETTE

Teil 10

Es gibt auch viele Spieler, die mit ihren Einsätzen bis zum Abwurf der Kugel warten, weil sie verhindern wollen, dass der Dealer von ihren Zahlen „wegzielt“, oder sie wollen in letzter Sekunde nach einer Eingebung spielen. Ich pflegte solche Eingebungsspieler gering einzuschätzen, habe jedoch meine Meinung geändert. Ich habe Beispiele erlebt, dass Leute unbewusst Eingebungen erhalten haben, indem sie die Kugel und die Drehgeschwindigkeit der Scheibe analysiert haben. Alle Informationen, die man für eine bestimmte Voraussage benötigt, werden von Ihrem Gehirn verarbeitet, ob sie es wollen oder nicht, und daraus kann eine Eingebung werden.

Es ist fast unheimlich, aber ich habe Eingebungsspieler erlebt, die tatsächlich die Fähigkeit zur Voraussage hatten, aber es nicht wussten. Je später du nach deiner „Eingebung“ setzen kannst, desto mehr Informationen hat dein Gehirn, um daraus einen Gewinn zu machen.

Fortsetzung folgt.

Bemerkungen:

Hier bricht Scott für Intuitionsspieler eine Lanze!

Er interpretiert es zwar so, dass er es versteht („unbewusst verarbeitet das Gehirn alles“), aber die „Brücke“, das Unterbewusstes zur bewussten Voraussage wird, ist damit längst nicht geklärt. Und sein Fazit: „Je später du nach deiner „Eingebung“ setzen kannst, desto mehr Informationen hat dein Gehirn, um daraus einen Gewinn zu machen.“ folgert nur aus einer logischen Annahme. Denn tatsächlich ist es eher umgekehrt: Je weniger „Information“ die Hirnreale belasten, um so offener sind sie für die intuitive „Info“ die aus einer ganz anderen Quelle entstammt. Die Ansicht des Kessels kann wie eine angeschlagene Klavierseite funktionieren: Schlagen wir beispielsweise eine Seite an und es stehen mehrere Klaviere im Raum, schwingen alle Seiten der gleichen Tonart mit. In gleicher Weise treten wir in Resonanz mit den morphischen Feldern, zu sogenannten „Roulette-Feldern der Zukunft“, wie ich sie in meinen Threads „DIE PLAYER-MEDITATION“ und „DAS RESONANZSPIEL“ beschrieben habe.

Es hat natürlich etwas Faszinierendes, wenn man einfach nur in den Kessel blickt und das Gehirn verarbeitet automatisch sämtliche Daten......

Egal wie, der entscheidende Punkt ist, das die „Eingebung“ durch eine einfache Ansicht (und innerer Aufzeichnung) des Kessels angeregt werden kann und offenbar funktioniert!

Ich werde am Ende des Scott-Berichtes in einem weiteren Thread die Version Kesselgucken total vorstellen, bei der es genügen kann - unbeobachtet vom Kolonnenplatz aus - seine Sätze auf Dutzende zu plazieren und auch noch nachträglich zu neutralisieren, wenn die Eingebung sich ändern sollte.

Diese Technik kann es erstmals ermöglichen Kesselgucken mit Intuition zu verbinden, ohne mit einer großen Anzahl von Stücken zu agieren und unablässig den Tronc zu füllen.

Noch ist es aber nur eine Idee.....

@ sachse

Was hälst Du von einem Dutzendspiel, das als Kesselguckerspiel dient? Immerhin spart man sich 2 Stücke an Tronc = 5,4 % und man braucht nicht mit Maximumsätze zu spielen!

Gruß PsiPlayer

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