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Satztechniken


welche Satztechnik wende ich am liebsten an?  

144 Stimmen

  1. 1. welche Satztechnik wende ich am liebsten an?

    • Gleichsatzspiel
      35
    • flache Überlagerung/Progression im Gewinn
      32
    • steile Überlagerung/Progression im Gewinn
      4
    • flache Überlagerung/Progression im Verlust
      36
    • steile Überlagerung/Progression im Verlust
      4
    • volle Überlagerung im Verlust (Martingale)
      13


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volle Überlagerung im Verlust (Martingale) [ 1 ]  [50.00%]

Ich habe mich für die volle Überlagerung im Verlust, die Martingale, entschieden.

Das soll jedoch nicht bedeuten, dass ich sie immer anwende, denn natürlich spiele ich in einigen Situationen im Gleichsatz und in anderen mit einer Gewinnprogression.

Aber mein persönlicher Liebling ist und bleibt die Martingale trotz ihres hohen Kapitalbedarfs, denn bei der Martingale kann ich mir, vorausgesetzt es kommt kein Platzer, immer sicher sein, dass meine Partie im Plus endet, während ich bei einer Gewinnprogression hingegen immer auf eine möglichst große Ballung von Gewinnphasen hoffen muss, und mich ein Wechsel von Gewinn- und Verlustphasen bei der Gewinnprogression zumeist in den Verlust treiben wird, während dies bei der Martingale annähernd das Opfer ist!

Ich möchte nun auch keine Belehrungen über die Gefährlichkeit der Martingale hören, denn über diese bin ich mir völlig im klaren; es reizt mich nur bei der Martingale, wie ich hier nochmals betone, dass ich mir sicher seien kann, dass jede Partie, wenn sie zu Ende gespielt wird und kein Platzer auftritt, im Plus enden wird!

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  • 1 month later...

@DC

ich habe mich für die volle Überlagerung im Verlust, die Martingale, entschieden.

Das soll jedoch nicht bedeuten, dass ich sie immer anwende, denn natürlich spiele ich in einigen Situationen im Gleichsatz und in anderen mit einer Gewinnprogression.

Aber mein persönlicher Liebling ist und bleibt die Martingale trotz ihres hohen Kapitalbedarfs, denn bei der Martingale kann ich mir, vorausgesetzt es kommt kein Platzer, immer sicher sein, dass meine Partie im Plus endet, während ich bei einer Gewinnprogression hingegen immer auf eine möglichst große Ballung von Gewinnphasen hoffen muss, und mich ein Wechsel von Gewinn- und Verlustphasen bei der Gewinnprogression zumeist in den Verlust treiben wird, während dies bei der Martingale annähernd das Opfer ist!

Ich möchte nun auch keine Belehrungen über die Gefährlichkeit der Martingale hören, denn über diese bin ich mir völlig im klaren; es reizt mich nur bei der Martingale, wie ich hier nochmals betone, dass ich mir sicher seien kann, dass jede Partie, wenn sie zu Ende gespielt wird und kein Platzer auftritt, im Plus enden wird!

Ich kann mich Deinen Ausführungen ungeschränkt anschließen!

Schauen wir doch zB. die Masse-egal-Spieler an, ich war früher selbst einer davon da trittst Du doch nur auf der Stelle und vergeudest eine Unmenge an Zeit.

Natürlich lebt der Progressionspieler etwas gefährlicher - keine Frage. Aber er hat die Garantie, dass wenn eine Partie zu Ende gespielt ist, er jedesmal ein + aufweisen kann, Voraussetzung kein Platzer.

mfG

Dutzendfreund

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  • 4 weeks later...

generell tendiere ich ebenfalls zur Martingale, weil jeder Treffer die vorangegangenen Verluste sofort tilgt; doch wird mir in höheren "Gefilden" doch recht unwohl; nach 7 Verlusten frage ich ich schon, ob es sehr klug ist, nun 128 Stücke auf einmal zu riskieren.

Daher finde ich eine mögliche Lösung (wurde schon mal irgendwo hier im Forum vorgestellt) nicht schlecht, in der zunächst die Martingale und ab einem bestimmten Zeitpunkt die d´Alembert gespielt wird.

z.B. 1,2,4,8 (= 15 Stücke), dann je nach Minussaldo wie folgt:

Mindussaldo Einsatzhöhe

8-15 9

16-24 10

25-34 11

35-45 12

46-57 13

58-70 14

71-83 15

84-98 16

hiefür braucht man nur 98 Stücke.

Man kann auch die Martingale verlängern und später mit der d´Alembert anfangen, alles Geschmackssache.

Aber immer nur Martingale ist wohl auf Dauer tödlich.

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  • 2 weeks later...

Hallo Progressionsfans,

Dutzendfreund schreibt:

>>>Aber er hat die Garantie, dass wenn eine Partie zu Ende gespielt ist, er >>>jedesmal ein + aufweisen kann, Voraussetzung kein Platzer.

Das erinnert mich an den Mann, der vom Empire State Building gesprungen ist.

Auf halben Weg nach unten ruft der Hausmeister aus einem Fenster:

„Sie, das kostet Sie das Leben.“

Der Springer antwortet:

„Wieso? Bis jetzt ist es doch gut gegangen.“

sachse

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Ja sachse, Du triffst es mal wieder auf den Punkt. Wenn mich bisher Verluste richtig viel Geld gekostet haben, dann solche die aus Progressionen entstanden sind. Egal ob Martingale oder d'A oder Labby. Der Platzer kam bisher immer, manchmal füher, manchmal erst sehr spät. Ich progressier immer noch (manche lernen es halt nie), halte das ganze aber sehr flach und brech sehr früh ab, so dass der Verlust relativ schnell wieder getilgt ist. Ob es auf Dauer was bringt? Keine Ahnung, bisher hat es aber geklappt.

@ henryk

egal wie Du die Martingale streckst oder versuchst flacher zu machen, irgendwann wirst Du auf eine PM treffen mit der die Progression platzt. Habe ich selbst schon zu oft erfahren müssen. Lieber rechtzeitig aussteigen, solange es noch nicht zu teuer ist.

netzmeister

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Es geht nichts über ein gleichsatz spiel. ;) Progression? :wink4:

Ergänzung (kam von Thoron per Mail-Hinweis an Moderator)

Es geht nichts über ein gleichsatzspiel. Jede art von progressionen kannste in die tonne hauen. Das einzigste was ich zulassen würde wäre eine überlagerung auf dem nächsten spieltag. Und nur EC

:D

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  • 3 months later...

Also wenn die Satzstrategie es zulässt spiele ich noch steiler als wie die Martingale!

Meine persönliche Satztechnik - "Die Daz Progression"

2n+1.

Also: 1,3,7,15,31,63,127,255,511

Ist etwas steiler als die Martingale.

Damit macht man aber solange es nicht Platzt pro Coup! ein Stück und nicht wie bei der Matingale pro Angriff.

Ein Stufe fällt dann natürlich wegen Tischlimit weg.

Aber auch bei diesem Spiel sollte man sich ein Limit setzen.

Alle Tische beobachten und den der grade ne relativ schwankungsarme Tendenz auf meinen Marsch bietet angreifen!

Limit so bei 31 oder 63.

oder 7,15 je nach belieben!

bearbeitet von dazligth
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Also: 1,3,7,15,31,63,127,255,511

Da braucht man aber Nerven wie Ankerketten, ein Schatulle wie ein Ölscheich und das Glück eines Auserwählten.

Bei der Umfrage fehlt die Option "Degression" bei Verlust, für die ich mein Voting abgegeben hätte. Degression deshalb, weil wir gegenüber der Bank im Nachteil sind und beim offenen Schlagabtausch keine Chance haben.

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Also: 1,3,7,15,31,63,127,255,511

Da braucht man aber Nerven wie Ankerketten, ein Schatulle wie ein Ölscheich und das Glück eines Auserwählten.

Deswegen wähle ich meist ein Limit bei Progressionssatz a 15 STK und strecke das ganze je nach Laune, Lust und Lauf um einen Faktor von 3 sogar 15.

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  • 1 year later...
  • 1 year later...

Hallo flush,

RRRR, SSSS, RRSS, SSRR, sind 50% der symetrischen Alyettschen Figuren.

Die anderen 50% sind SRSR, RSRS, SRRS, RSSR.

Jedes Mal wenn nach 3 Würfen ein Verhältnis von 2:1 oder 1:2 ist, spielt man auf 2:2.

Ich habe mit den o.g. im Online Casino CC (BossMedia) gute Erfahrungen gemacht. Dort verschaffen mir die Figuren einen ruhigen Verlauf.

Gruß

nimmsgern

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Die verlust-/gewinnunabhängige Überlagerung/Progression im Spielverlauf nach anderen Signalen
"...leider habe ich nur die hälfte verstanden.

könntest du einem Anfänger wie mir es einfacher erklären!..."

Klar doch.

In der Umfrage sind die Positionen

  • Gleichsatzspiel
  • flache/steile Überlagerung/Progression im Gewinn
  • flache/steile/volle Überlagerung/Progression im Verlust

aufgeführt.

Es gibt aber auch die Anwendung von Überlagerungen und Progressionen aus anderen Situationen des Spiels ausgehend; wenn zum Beispiel bestimmte Konstellationen im Lauf, auf den gespielt wird, auftauchen, die als Signal für eine Erhöhung der Wertstellung des Satzes genommen werden.

Beim Spiel auf mehreren Strängen beispielsweise, verdichten sich über eine Etappe des Spiels die Signale dahingehend, dass sie für den nächsten Coups auf mehreren Strängen gleichzeitig einen Einsatz sinnvoll erscheinen lassen. Wenn der Einsatz auf einer Chance demzufolge mehrfach gesetzt wird, hängt dies in keiner Weise davon ab, ob der ausführende Spieler sich zu diesem Zeitpunkt im Gewinn oder im Verlust befindet. → Die Synthetischen Permanenzen.

Das überlagerte Spiel auf einer Einfachen Chance ist ebenfalls von Mr. Red betrieben worden, der die Stränge oft über Stunden oder Nächte dutzendweise bespielte. Es kam ihm nicht darauf an, ob er sich zum Zeitpunkt eines jeden hinzukommenden Strangs im Plus oder im Minus befand.

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