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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb R.Wies:
vor 22 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Na meine Fragen haste aber nicht beantwortet!

 

Frag mal ganz genau, Punkt für Punkt.

 

Und Nein mathematisch geht garnix. Falls du das meinst.

 

Grüezi R.Wies,

 

meine Frage war:

vor 23 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Wie erklärst du diese Wellen? Ist eine Laune der Natur oder des Zufalls verantwortlich oder kann die Welle bereits mathematisch hergeleitet bzw. als Inkonsistenz der Wahrscheinlichkeit belegt werden.

 

Gruß vom Kuckuck!

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Grüezi R.Wies,

 

meine Frage war:

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Starwind hat das sehr gut erklärt.

 

Er schrieb:  

Obwohl auf sehr lange Spielstrecke mathematisch beurteilt es zur prozentualen Annäherung von 50 zu 50 % kommt, "denkt" der Zufall überhaupt nicht daran, sich auf Teilstrecken daran zu halten.

 

Da werden Ungleichverteilungen im Zufall relevant.

 

 

Diese Ungleichverteilungen wenn man jeden Coup notiert, ergeben Wellen für mich.

Von mir aus sagst du auch Plus Minus Folgen. 

Ergibt auch ne Welle wenn du dir das in Exel als Digramm zeigen lässt.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb R.Wies:

 

 

 

 

 

Diese Ungleichverteilungen wenn man jeden Coup notiert, ergeben Wellen für mich.

Von mir aus sagst du auch Plus Minus Folgen. 

Ergibt auch ne Welle wenn du dir das in Exel als Digramm zeigen lässt.

Hallo R.Wies

 

Du bringst es genau auf den Punkt.

 

 

Deshalb ist es auch nicht erforderlich, während des Spiels etwas berechnen zu müssen - wie es Starwind völlig richtig andeutete.

Und für leichte Staffelsätze reichen die vier Grundrechenarten aus.

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Danke für die ausführliche Antwort, damit komme ich jetzt zurecht...

 

Kuckuck!

Hallo Kuckkuck,

 

Was Starwind Dir versucht hat zu erklären, ist das Einmaleins der Einfachen Chancen.

Jeder Coup bringt den Zufall zum Ausdruck, ist ein Bild des Zufälligen.Der Zufall kennt nicht Deine bevorzugten Muster, denn jeder Coup

für sich betrachtet ist reiner Zufall, nichts als Zufall.

Doch es gibt den Zufall für Fortgeschrittene. Das ist derjenige, der in der Vergangenheit oder der Gegenwart einer Permanenz lesen kann

und sich sagt: so ganz zusammenhanglos kann der Zufall nicht sein. Und das ist er natürlich auch nicht, denn er unterwirft sich schon den

Proportionen von Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit, aber eben in der ihm eigenen, uns verschlossenen Art und Weise.

Vor schwerer Arbeit, den Kunststückchen auf dem Tableau drückt er sich so lange wie möglich. Er macht vorwiegend das, was ihm leicht

fällt und das sind nun einmal die täglich wiederkehrenden Erscheinungen.

Und dieses tägliche Einerlei lässt sich nutzen, ohne wenn und aber.

 

Chris

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.5.2019 um 00:39 schrieb wiensschlechtester:

....kannst Du das Tagesziel +2/-7 auch rechnerisch begründen?

@wiensschlechtester: Programmmäßig ja. Ich hatte früher immer alle erdenklichen Limits durchlaufen lassen, immer alle 3 EC-Paare bzw. alle 6 EC. 

 

Zitat

PB schrieb mir einmal die maximale Risikosumme sollte das 2 1/2 fache des durchschnittlichen Gewinns nicht übersteigen, glaube er bezog sich hier rein auf EC...kannst dies auch begründen?

Ich weiß im Moment nicht, wo genau PB dies bezüglich EC geschrieben hat. Ich hatte mit ihm einige Diskussionen, ob man mehr als -1,.35 % verlieren kann, sprich die Bank mehr verdient als ihr mathematisch zusteht. 

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
Am 21.5.2019 um 14:38 schrieb kesselman:

und wo bleiben dann die Obermeister?

 

Die soll es doch auch geben oder

die GROSSMEISTER?

Jungs, Ihr habt den echten Großmeister vergessen: @nosti! Im Schach...aber auch als neuer EC-Gewinner! Érst hatte er von einer ballistischen Basis gesprochen, später dann von einem in einer französischen Bibliothek weggesperrten Gewinnersystem.

 

Und @winnetou ist kein Geselle mehr:bx3:?

:hut: 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Jeder Coup bringt den Zufall zum Ausdruck, ist ein Bild des Zufälligen.Der Zufall kennt nicht Deine bevorzugten Muster, denn jeder Coup

für sich betrachtet ist reiner Zufall, nichts als Zufall.

Doch es gibt den Zufall für Fortgeschrittene. Das ist derjenige, der in der Vergangenheit oder der Gegenwart einer Permanenz lesen kann

und sich sagt: so ganz zusammenhanglos kann der Zufall nicht sein. Und das ist er natürlich auch nicht, denn er unterwirft sich schon den

Proportionen von Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit, aber eben in der ihm eigenen, uns verschlossenen Art und Weise.

Vor schwerer Arbeit, den Kunststückchen auf dem Tableau drückt er sich so lange wie möglich. Er macht vorwiegend das, was ihm leicht

fällt und das sind nun einmal die täglich wiederkehrenden Erscheinungen.

Und dieses tägliche Einerlei lässt sich nutzen, ohne wenn und aber.

 

Chris

 

Bitte Quellenangabe hinzufügen. Das ist ja fast wortwörtlich aus dem Buch von Ludwig von Graph entnommen worden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb chris161109:

 

 

Hallo Chris,

 

wer wie ich so in der Ballistik verhaftet ist, tut sich schwer mit dem klassischen Terrain. Auch gerade wegen der vermeintlichen und bisweilen offensichtlichen Überlegenheit des physikalischen Lösungsansatzes.   :kaffeepc:

 

Dass die Beweisführung darüber hinaus nicht auf einer math. Grundlage fußt, macht die Sache diffizil.

 

vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Jeder Coup bringt den Zufall zum Ausdruck, ist ein Bild des Zufälligen.Der Zufall kennt nicht Deine bevorzugten Muster, denn jeder Coup

für sich betrachtet ist reiner Zufall, nichts als Zufall.

Doch es gibt den Zufall für Fortgeschrittene. Das ist derjenige, der in der Vergangenheit oder der Gegenwart einer Permanenz lesen kann

und sich sagt: so ganz zusammenhanglos kann der Zufall nicht sein...

 

Ich muss leider darauf bestehen, wenn jeder Coup für sich betrachtet Zufall ist, nichts als Zufall, dann verursacht die Aneinanderreihung der Ergebnisse auch keine Zusammenhänge, und demzufolge auch keine übergeordneten Muster oder Figuren, deren Sichtung ich euch anfänglich - wider besseren Wissens - unterstellt habe.

 

Aber...

 

vor 3 Stunden schrieb chris161109:

...so ganz zusammenhanglos kann der Zufall nicht sein. Und das ist er natürlich auch nicht, denn er unterwirft sich schon den

Proportionen von Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit ?, aber eben in der ihm eigenen, uns verschlossenen Art und Weise.

 

Damit ich das überhaupt verstehe, muss die strikte Trennung zwischen Zufall und Wahrscheinlichkeit bestehen bleiben. Der Zufall unterwirft sich demzufolge streng genommen keiner Wahrscheinlichkeit. Das stellt im Prinzip auch kein Problem dar, wenn sich nämlich anstelle des Zufalls nur bei der Wahrscheinlichkeit etwas tut!

 

Und die Wahrscheinlichkeit für EC im nächsten Coup sollte sich zwingend verschieben, denn sonst läge diese weiter bei 50:50. Und da man immer nur den nächsten Wurf spielt, ist kein Vorteil zu sehen bzw. zu erzielen. Somit ändert sich offenbar die Wahrscheinlichkeit und schlägt geringfügig in eine vorbestimmte Richtung aus, bevorteilt also den Eintritt eines bestimmten Ereignisses.

 

vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Vor schwerer Arbeit, den Kunststückchen auf dem Tableau drückt er sich so lange wie möglich. Er macht vorwiegend das, was ihm leicht

fällt und das sind nun einmal die täglich wiederkehrenden Erscheinungen. 

Und dieses tägliche Einerlei lässt sich nutzen, ohne wenn und aber.

 

starwind sprach von bestimmten Wahrscheinlichkeiten (75/25) für Serien und Intermittenzen, wobei der Zufall stets gewahrt bleibt.

 

Gruß vom Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Ich muss leider darauf bestehen, wenn jeder Coup für sich betrachtet Zufall ist, nichts als Zufall, dann verursacht die Aneinanderreihung der Ergebnisse auch keine Zusammenhänge, und demzufolge auch keine übergeordneten Muster oder Figuren, deren Sichtung ich euch anfänglich - wider besseren Wissens - unterstellt habe.

 

vor 42 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Damit ich das überhaupt verstehe, muss die strikte Trennung zwischen Zufall und Wahrscheinlichkeit bestehen bleiben.

 

vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

Das stellt im Prinzip auch kein Problem dar, wenn sich nämlich anstelle des Zufalls nur bei der Wahrscheinlichkeit etwas tut!

Hm :) 

 

Weisst du, du erinnerst mich an meine eigene Zeit vor vielen Jahren.

 

Es gibt hier ein Bild oder auf Paroli.de da ist ein Rauschen im Bildschirm.

 

Man kann in jedem Zufall eine Ordnung finden.

Vorrausgesetzt! Man versteht oder weiss wie diese Ordnung im Zufall aussehen kann.

Und es wäre klug zu wissen welche Formen dieser Zufall zeigt und welche Wege, Abweichungen und Extreme er gehen kann.

 

Ehrlich gesagt, sag ich dir eins.

Du findest in diesem Forum wirklich Gutes.

Es ist Sinnvoller einen vernüftigen Lehrmeister zu haben.

Da diese EC Thematik wirklich sehr komplex ist. Es wird sich aber kaum jemand finden der das mal so eben weiter gibt.

Es aber gibt Einige die mir erst sehr spät die Augen geöffnet haben.

Unter anderem auch Beiträge hier im Forum.

Von jetzt sehr geschätzten Menschen.

 

Und! Nein! Es gibt auch keine erhöhte Wahrscheinlichkeit.

Die gibt es erst, wenn eine Spannung auf ein signal sehr hoch wird.

Diese Spannung bringt aber Masse egal, den Tag garantiert keinen Ausgleich!

Schwer wah :) 

 

Man lernt auch KG nicht einfach schnell von Alleine.

Und vergiss Programme. Es erfordert etwas mehr den Tisch zu schlagen. Wissen!

 

Stell dir vor, du stehst neben Juan, Starwind Chris Römer.

Du wirst nicht nachvollziehen können auf was sie setzen. 

Auch ich kenne Juans Spielweise nur Ansatzweise..

Ich weiss aber es gibt Überschneidungen. 

Denn es muss bei EC Spielern Überschneidungen geben. Es sei denn, sie spielen mit Vervielfältigungen. 

 

Ein Hoch auf Lexis und Ratzfatz. 

Die Karawane zieht einfach weiter und lässt sie schmunzelnd zurück :) 

Spätestens an der Höhe des Einsatzes, und wie oft amn Leute trifft, siehst du was los ist.. ;) 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Chris,

 

wer wie ich so in der Ballistik verhaftet ist, tut sich schwer mit dem klassischen Terrain. Auch gerade wegen der vermeintlichen und bisweilen offensichtlichen Überlegenheit des physikalischen Lösungsansatzes.   :kaffeepc:

 

Dass die Beweisführung darüber hinaus nicht auf einer math. Grundlage fußt, macht die Sache diffizil.

 

 

Ich muss leider darauf bestehen, wenn jeder Coup für sich betrachtet Zufall ist, nichts als Zufall, dann verursacht die Aneinanderreihung der Ergebnisse auch keine Zusammenhänge, und demzufolge auch keine übergeordneten Muster oder Figuren, deren Sichtung ich euch anfänglich - wider besseren Wissens - unterstellt habe.

 

Aber...

 

 

Damit ich das überhaupt verstehe, muss die strikte Trennung zwischen Zufall und Wahrscheinlichkeit bestehen bleiben. Der Zufall unterwirft sich demzufolge streng genommen keiner Wahrscheinlichkeit. Das stellt im Prinzip auch kein Problem dar, wenn sich nämlich anstelle des Zufalls nur bei der Wahrscheinlichkeit etwas tut!

 

Und die Wahrscheinlichkeit für EC im nächsten Coup sollte sich zwingend verschieben, denn sonst läge diese weiter bei 50:50. Und da man immer nur den nächsten Wurf spielt, ist kein Vorteil zu sehen bzw. zu erzielen. Somit ändert sich offenbar die Wahrscheinlichkeit und schlägt geringfügig in eine vorbestimmte Richtung aus, bevorteilt also den Eintritt eines bestimmten Ereignisses.

 

 

starwind sprach von bestimmten Wahrscheinlichkeiten (75/25) für Serien und Intermittenzen, wobei der Zufall stets gewahrt bleibt.

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Entschuldigung ich muss leider eure heile Welt über den Haufen werfen ! Ein gezielter Wurf ins Zero Spiel hat mit Zufall nichts zu tun. Macht mal weiter ....es ist köstlich !

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ThomasG:

Bitte Quellenangabe hinzufügen. Das ist ja fast wortwörtlich aus dem Buch von Ludwig von Graph entnommen worden.

Richtig! Aber ich darf das.

 

Chris

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb R.Wies:

Weisst du, du erinnerst mich an meine eigene Zeit vor vielen Jahren.

 

:D hehe, Du bist doch nicht etwa 50+ ?

 

vor 9 Stunden schrieb R.Wies:

Man kann in jedem Zufall eine Ordnung finden.

Vorrausgesetzt! Man versteht oder weiss wie diese Ordnung im Zufall aussehen kann.

Und es wäre klug zu wissen welche Formen arg!!! dieser Zufall zeigt und welche Wege arg!!!, Abweichungen !:)!  und Extreme !:)! er gehen kann.

 

Shit, ihr fangt immer wieder davon an, dieser ominösen Ordnung im Zufall, hingegen ich immer dachte, der Zufall kennt keine Ordnung, es bleibt immer alles rein zufällig, die Verteilung allerdings folgt einer Wahrscheinlichkeit (Gesetz der großen Zahlen), welche sich in der Statistik wiederfindet. Diese Ordnung ist Ausfluss der Wahrscheinlichkeit (50:50, 1/3, usw.). Somit ist die Ordnung bei EC = 50:50, bei Plein = 1:37. Alles darüber hinaus wären dann Formen (ich sprach von Mustern) oder Wege (ich sprach von Richtung).

Aber ihr sagt ja Muster und Richtung gäbe es keine!

 

vor 10 Stunden schrieb R.Wies:

Und! Nein! Es gibt auch keine erhöhte Wahrscheinlichkeit.

 

Dann bleibt es eben nicht rein zufällig. Ihr müsst euch entscheiden!

 

vor 10 Stunden schrieb R.Wies:

Stell dir vor, du stehst neben Juan, Starwind Chris Römer.

 

:D Lustige Vorstellung, neben einem habe ich schon gestanden, aber vermutlich auch neben mind. einem weiteren.

 

vor 10 Stunden schrieb R.Wies:

Ein Hoch auf Lexis und Ratzfatz. 

Die Karawane zieht einfach weiter und lässt sie schmunzelnd zurück :) 

Spätestens an der Höhe des Einsatzes, und wie oft amn Leute trifft, siehst du was los ist.. ;) 

 

 

Jeder spielt seinen Ansatz und Einsatz, um es vergleichbar zu machen: wenn Du EC a400 spielst (Chance ca. 50:50 Einsatz 400, Gewinn 400), müsste ein KG bei 4/4 nur noch a14,8144 Euro spielen (Chance ca. 25:75, Einsatz 133,33 und Gewinn 400 Euro)

 

Gruß vom Kuckuck!

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

 

 

 

 

 

 

starwind sprach von bestimmten Wahrscheinlichkeiten (75/25) für Serien und Intermittenzen, wobei der Zufall stets gewahrt bleibt.

 

 

Hallo Kuckkuck,

Wenn Du unter dem Beitrag  "28 Prozent System" von Winnetou nachschauen möchtest, findest Du am 16.August die Datei Einer-Serien.zip

Sie zeigt das Erscheinen von Intermittenzen und Serien auf einer einfachen Doppelchace, aufgestellt in 1024 Kugeln.

 

Nochmals zu den Erscheinungsbildern in Permanenzstrecken. Auf gewisse Wiederholungsmuster zu setzen bildet zwar eine Grundlage, reicht

auf Dauer jedoch nicht aus um als Sieger den Tisch zu verlassen. Auf solche Spielchen lässt sich der Zufall nicht ein.

So, wie Du einen Beruf erlernen kannst, lässt sich jedoch auch die "Arbeitsweise" des Zufalls erlernen. Und manchmal wird dieser Kerl auch übermütig,

da wirft er eine Serie schöner wie die andere, oder eine Intermittenz nach der anderen. Die mitunter streckenweise anhaltenden Ballungen lassen

sich nutzen - ebenfalls die Umkehrfolgen. Aus diesem Grunde stehe ich auch zu meiner Aussage: "Gelernter EC-Spieler:"

 

Und solch ein EC-Spieler erkennt ganz genau seinen Spielablauf und weiß was er nutzen kann und wann er den Tisch schleunigst verlassen muss.

Dann halte ich es wie Starwind mit seinen Staffelsätzen.

Ich tausche meine Stücke ein und rausche ab zu Deinem Lieblings-Chinesen. Und mein Hund bekommt dann auch noch die besten Happen ab.

 

Lieben Gruß

 

Chris

 

 

 

 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Kuckkuck,

Wenn Du unter dem Beitrag  "28 Prozent System" von Winnetou nachschauen möchtest, findest Du am 16.August die Datei Einer-Serien.zip

Sie zeigt das Erscheinen von Intermittenzen und Serien auf einer einfachen Doppelchace, aufgestellt in 1024 Kugeln.

 

Nochmals zu den Erscheinungsbildern in Permanenzstrecken. Auf gewisse Wiederholungsmuster zu setzen bildet zwar eine Grundlage, reicht

auf Dauer jedoch nicht aus um als Sieger den Tisch zu verlassen. Auf solche Spielchen lässt sich der Zufall nicht ein.

So, wie Du einen Beruf erlernen kannst, lässt sich jedoch auch die "Arbeitsweise" des Zufalls erlernen. Und manchmal wird dieser Kerl auch übermütig,

da wirft er eine Serie schöner wie die andere, oder eine Intermittenz nach der anderen. Die mitunter streckenweise anhaltenden Ballungen lassen

sich nutzen - ebenfalls die Umkehrfolgen. Aus diesem Grunde stehe ich auch zu meiner Aussage: "Gelernter EC-Spieler:"

 

Und solch ein EC-Spieler erkennt ganz genau seinen Spielablauf und weiß was er nutzen kann und wann er den Tisch schleunigst verlassen muss.

Dann halte ich es wie Starwind mit seinen Staffelsätzen.

Ich tausche meine Stücke ein und rausche ab zu Deinem Lieblings-Chinesen. Und mein Hund bekommt dann auch noch die besten Happen ab.

 

Lieben Gruß

 

Chris

 

 

 

 

 

Die Arbeitsweise des Zufalls erlernen....geil ! Ich hab den Herrn Zufall mal kennengelernt ,er war Croupier in einem Casino !:hammer:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chris161109:

Wenn Du unter dem Beitrag  "28 Prozent System" von Winnetou nachschauen möchtest

 

mach ich...

 

vor einer Stunde schrieb chris161109:

Ich tausche meine Stücke ein und rausche ab zu Deinem Lieblings-Chinesen. Und mein Hund bekommt dann auch noch die besten Happen ab.

 

:ooh6:

 

Kuckuck!

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb chris161109:

Auf gewisse Wiederholungsmuster zu setzen bildet zwar eine Grundlage, reicht

auf Dauer jedoch nicht aus um als Sieger den Tisch zu verlassen. Auf solche Spielchen lässt sich der Zufall nicht ein.

So, wie Du einen Beruf erlernen kannst, lässt sich jedoch auch die "Arbeitsweise" des Zufalls erlernen. Und manchmal wird dieser Kerl auch übermütig,

da wirft er eine Serie schöner wie die andere, oder eine Intermittenz nach der anderen. Die mitunter streckenweise anhaltenden Ballungen lassen

sich nutzen - ebenfalls die Umkehrfolgen. Aus diesem Grunde stehe ich auch zu meiner Aussage: "Gelernter EC-Spieler:"

 

Und solch ein EC-Spieler erkennt ganz genau seinen Spielablauf und weiß was er nutzen kann und wann er den Tisch schleunigst verlassen muss.

 

DAS! ist bestens erklärt. Top

 

Schwieriger wird es, ist man gleich Masse egal bei minus 10 ist. Wo man mit rechnen muss, das der Ausgleich wahrscheinlich nicht 100% zurück kommt.

Minus 6 kein Problem normale Schwankung, Minus 10 nicht gut, garnicht gut.

Bei Plus 10 und höher danach sofort abhauen. Meine Schwankung ist zwischen 20-30 Stück.

Dreht die Permanenz nicht mit einem mal in Längen, sofort abhaun bei Plus 10.

 

Jetzt weisst was du vor dir hast Kuckuck :) 

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Das kann ja heiter werden :spam:

 

Du bist jünger als ich denke ich :)

Stell dir mal die Frage, was könnten Längen sein? Und Nein es muss nicht ne Serie sein ;) 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Woran machst Du das fest?

 

An deiner schweibweise. Kann stimmen, muss aber nicht;)

Allerdings bist du höflicher als ich, das finde ich grundsätzlich, sehr gut. also top

 

Da du sehr höflich bist, les mal dieses Forum genau ;) betreffs EC

Es gibt hier wirklich gute Sachen. Man muss das nur in Einklang bingen.

Geschrieben
Am 22.5.2019 um 21:38 schrieb ThomasG:

Bitte Quellenangabe hinzufügen. Das ist ja fast wortwörtlich aus dem Buch von Ludwig von Graph entnommen worden.

Hm,

 

da hast Du Dich als älteres Semester zu erkennen geben, wenn Du den alten Schinken kennst.

 

Hatte es mal durchgelesen, irgendwann letztes Jahrtausend zu meiner Anfangszeit, war eine Quälerei für mich, konnte und vor allem wollte mich nicht in die Welt des Figurenspiels reindenken.

 

Konntest Du daraus ein paar hilfreiche Erkenntnisse gewinnen?

Als Österreicher ist man halt besonders neugierig ob man nicht einen anderen Österreicher verkannt hat.

  • 3 weeks later...
Geschrieben
Am 27.5.2019 um 22:11 schrieb wiensschlechtester:

Hm,

 

da hast Du Dich als älteres Semester zu erkennen geben, wenn Du den alten Schinken kennst.

 

Hatte es mal durchgelesen, irgendwann letztes Jahrtausend zu meiner Anfangszeit, war eine Quälerei für mich, konnte und vor allem wollte mich nicht in die Welt des Figurenspiels reindenken.

 

Konntest Du daraus ein paar hilfreiche Erkenntnisse gewinnen?

Als Österreicher ist man halt besonders neugierig ob man nicht einen anderen Österreicher verkannt hat.

 

Die beiden Bücher von LvG sind wirklich sehr interessant, der Mann oder die Gruppe hinter dem Pseudonym hat/haben viel Zeit in die Rouletteforshung investiert. Viele seiner Beispiele habe ich theoretisch und praktisch getestet mit dem üblichen Ergebnis. Nicht ganz nachvollziehbar ist sein Spielvorschlag für die "Inaudi-Figur", warum soll eine bestimmte 13er Figur einen Voreil gegenüber ihrer Gegenfigur haben? Konnte dies im praktischen Spiel, wo ich diese Figur bewußt wahrnahm auch nicht feststellen. das bisherige Ergebnis: 6x Minus und 5x Plus. Glaube auch nicht, das der Mann eine Gewinnmethode hatte.

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