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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Mensch Ropro: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Kugeln in einem Fach landen, ist und bleibt bei 1:37. Höre auf @ratzfatz..., kluger Mann!

Wenn 2 was Falsches behaupten, wird es dadurch nicht automatisch richtig.

Selbst Schwennie hat verstanden, daß es 1/1369 ist.

Geschrieben

Mathematik ist doch angeblich eine exakte Wissenschaft.

Und jetzt bekommen sich, mutmaßlich in der Materie versierte Leute, aufgrund einer vermeintlich einfachen Frage in die Haare.

 

Seinerzeit stritten sich Ego und elementaar erheblich, als ich ganz harmlos wissen wollte, wie wahrscheinlich das 37malige Ausbleiben von neun Zahlen

vorkommt.

Und jetzt das hier.

Mathematik kocht also auch bloß mit Wasser.

Beruhigend.

Albatros

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ropro:
vor 9 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Mensch Ropro: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Kugeln in einem Fach landen, ist und bleibt bei 1:37. Höre auf @ratzfatz..., kluger Mann!

Wenn 2 was Falsches behaupten, wird es dadurch nicht automatisch richtig.

Selbst Schwennie hat verstanden, daß es 1/1369 ist.

 

So jetzt ich,:tongue:

 

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Kugeln in einem Fach landen, ist 1:37,die Betonung liegt hier auf in einem Fach,also ein beliebiges

 

 

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Kugeln in einem vorher festgelegtem Fach landen, ist, 1/1369

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Dazu folgendes Phänomen: die erste Kugel ruht in einem Fach, die zweite kommt und schießt sie wieder raus, beide landen in neuen Fächern. Wie betrachtet man dann die EWs?

 

 

vorsätzliche Körperverletzung,mit einer Waffe weil die zweite Kugel  schießt sie wieder raus.:lachen::lachen::lachen:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Hans Dampf:

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Kugeln in einem Fach landen, ist 1:37,die Betonung liegt hier auf in einem Fach,also ein beliebiges

es liegt daran, welche Prämissen man setzt.

 

Setzt man alle 37 goldenen Felder, so gewinnt man 1300:1, wenn ein Doppeltreffer erscheint.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben

Hallo Albatros,

 

vor 1 Stunde schrieb Albatros:

Mathematik ist doch angeblich eine exakte Wissenschaft.

 

Mathematik ist die exakteste Wissenschaft, die wir haben - so weit so gut.

Was aber nicht heißt, daß es nicht auch in der Mathematik Bereiche mit gehöriger Unschärfe gibt (z. B. unterschiedliche Arten von "unendlich").

 

Im aktuellen Thema spielt das aber wahrlich keine Rolle.

 

vor 2 Stunden schrieb Albatros:

...

Seinerzeit stritten sich Ego und elementaar erheblich ...

 

Wenn überhaupt, dann aber nicht über Mathematik (dazu fehlt uns beiden die Kompetenz) oder Rechenergebnisse, denn die waren ja weitgehend identisch.
Es wäre schade, wenn das so angekommen ist.

 

Auch das Wort "streiten" möchte ich, halten zu Gnaden, bestreiten, denn dafür bräuchte es mindestens zwei.
Es begann mit einer bloßen Diskussion, und die kann, und manchmal muß, auch mal härter geführt werden, was ja noch kein Streit ist, sondern bloßes Ringen um klarere Sicht.
Dann regte sich Egoist über irgend etwas auf.
Weder meine wiederholten Versuche die Ursache dafür herauszufinden, noch der Vermittlungsversuch von Feuerstein, erbrachten jedoch Klarheit.
Als er dann so außer sich geriet, daß seine Texte überwiegend Schmähungen ad persona enthielten, war halt meine persönliche Gesprächsausschlußgrenze erreicht. Er hat das auch früher schon mit anderen in diesem Forum gemacht, insofern nicht überraschend, für mich ist allerdings ein solches Verhalten nicht tolerabel und führt zum sofortigen Gesprächsabbruch.

 

Mit Rechnen oder gar Mathematik hatte das aber wirklich nichts zu tun.

 

Und dieses Thema im Übrigen auch nicht.
Die Frage:

1/37 x 1/37 = 0,00073045; Kehrwert: 1.369

hat Ropro doch schon längst beantwortet.
Auf den restlichen sechs Seiten stellen einige andere halt die "Güte" ihrer "Expertise" ins öffentliche Schaufenster, und blamieren sich dabei nach Kräften, so gut sie eben können.

 

Bloß weil sich jemand zu einem Thema äußert, wird er dadurch ja noch nicht themenkompetent.


Gruss

elementaar

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

Schon mal daran gedacht, dass die 2. Kugel schlechtere Chancen hat, im bereits getroffenen Fach zu landen,

weil eine Menge Platz bereits von der 1. Kugel besetzt ist?

Dafür steigt die Trefferwahrscheinlichkeit aus physikalischen Gründen für die benachbarten Zahlen an.

 

Moin sachse,

 

ich würde vermuten, die erste Kugel verhält sich eher wie ein Stoßdämpfer oder wie ein Einfänger (Catcher), gleiches Fach dann also mehr als die übliche Wahrscheinlichkeit, meinst Du nicht? Nachbarn ja sowieso!

 

Kuckuck!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

So jetzt ich,:tongue:

 

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Kugeln in einem Fach landen, ist 1:37,die Betonung liegt hier auf in einem Fach,also ein beliebiges

 

 

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass beide Kugeln in einem vorher festgelegtem Fach landen, ist, 1/1369

 

 

Danke Hans Dampf!

 

 

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Danke Hans Dampf!

 

 

 

Hey passen zwei Kugeln in ein Fach....:smilie2: sind die Kugeln gleich.....haben sie gegenpolige Magnetkerne ???? Es geht um Geld.....???????? 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Lutscher:

 

Hey passen zwei Kugeln in ein Fach....:smilie2: sind die Kugeln gleich.....haben sie gegenpolige Magnetkerne ???? Es geht um Geld.....???????? 

 

Hallo Lutschi,

 

in SB sind keine Gewinne mehr möglich, somit sollte das klassische Spiel bis Ende 2019 Geschichte sein. Die Gäste werden wegbleiben.

 

Kuckuck!

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Lutschi,

 

in SB sind keine Gewinne mehr möglich, somit sollte das klassische Spiel bis Ende 2019 Geschichte sein. Die Gäste werden wegbleiben.

 

Kuckuck!

 

Seit ich dort durchgeputzt habe ist der Laden tot! Zielwerfen geht noch hab meine Spione befragt !:crazy:

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Lutscher:

 

Hey passen zwei Kugeln in ein Fach....:smilie2: sind die Kugeln gleich.....haben sie gegenpolige Magnetkerne ???? Es geht um Geld.....???????? 

 

Für einpolige Magnete :hammer2:ist der "fachkundige" Dösbaddel aus Dresden zuständig. Damit kennt er sich aus !  :lachen::lachen::lachen:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb jason:

 

Für einpolige Magnete :hammer2:ist der "fachkundige" Dösbaddel aus Dresden zuständig. Damit kennt er sich aus !  :lachen::lachen::lachen:

Halt einfach mal die Fresse, wenn man schon keine Ahnung hat.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Sven-DC:

Halt einfach mal die Fresse, wenn man schon keine Ahnung hat.

Halten Sie einfach mal die Fresse, wenn Sie schon keine Ahnung haben.

Halt einfach mal die Fresse, wenn du schon keine Ahnung hat.

Nur der Ordnung halber UND ZUR INFO.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb elementaar:

Hallo Albatros,

Mathematik ist die exakteste Wissenschaft, die wir haben - so weit so gut.
Die Frage:

1/37 x 1/37 = 0,00073045; Kehrwert: 1.369

hat Ropro doch schon längst beantwortet.
Auf den restlichen sechs Seiten stellen einige andere halt die "Güte" ihrer "Expertise" ins öffentliche Schaufenster, und blamieren sich dabei nach Kräften, so gut sie eben können.

 

Bloß weil sich jemand zu einem Thema äußert, wird er dadurch ja noch nicht themenkompetent.


Gruss

elementaar

 

Du solltest aber mal bei der Wahrheit bleiben, Ropro hat bis jetzt nicht den Unterschied zwischen einer beliebigen doppelten Zahl und einer bestimmten doppelten Zahl verstanden. Falls du es auch noch nicht geschnallt hast, eine Beliebige kommt alle 37 mal und eine Bestimmte alle 1369 mal. Eigentlich ist diese Streiterei darüber hier, nicht zu begreifen.    :smile:

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb elementaar:

 

 

 

 

Wenn überhaupt, dann aber nicht über Mathematik (dazu fehlt uns beiden die Kompetenz) oder Rechenergebnisse, denn die waren ja weitgehend identisch.
Es wäre schade, wenn das so angekommen ist.

 

 

Hallo elementaar,

danke für die ausführliche Stellungnahme.

 

Was mir nicht klar ist: wenn etwas "berechnet" wird und das Ergebnis mit Zahlen (oder Formeln) dargestellt wird hatte das für mich bisher

immer etwas mit Mathematik zu tun. So nach dem Motto 2+3=5.

Jetzt schreibst Du die Aussagen im aktuellen Thema und auch die Äusserungen zu meiner damaligen Frage hätten NICHTS

mit Mathematik zu tun?

Unter was darf ich denn dann die 1:1369 ablegen?

Genetik?Zitronensäurezyklus?Urologie?

 

Gruß Albatros

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Du solltest aber mal bei der Wahrheit bleiben, Ropro hat bis jetzt nicht den Unterschied zwischen einer beliebigen doppelten Zahl und einer bestimmten doppelten Zahl verstanden. Falls du es auch noch nicht geschnallt hast, eine Beliebige kommt alle 37 mal und eine Bestimmte alle 1369 mal. Eigentlich ist diese Streiterei darüber hier, nicht zu begreifen.    :smile:

 

Ich denke, Ropro hat es jetzt begriffen.

 

Oder er drückt sich einfach zu ungenau aus, Zitate Ropro:

 

  • Dienstag: "Die Wahrscheinlichkeit für beide Bälle in einem Fach ist dieselbe wie für ein Plein-Paroli: 1:1369!"
  • Mittwoch: "Und nochmals: 2 Kugeln in einem Fach ist eine Chance von 1:1369!"
  • Donnerstag: "Wenn die erste Kugel in einem Fach gelandet ist, bestimmt sie das Fach, in dem die 2. Kugel landen muss. also gilt 1/37 x 1/37"
  • Freitag: " Die EW für beide Kugeln in einem Fach ist 1:1369 nicht 1:37! "

 

:warn:

 

Gruß vom Kuckuck!

 

bearbeitet von Das Kuckuck
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Albatros,

 

vor 3 Stunden schrieb Albatros:

...

Genetik?Zitronensäurezyklus?Urologie?


Ganz so weit zu gehen ist nun, vielleicht, doch nicht nötig.


Dein Beispiel 2 + 3 = 5 heißt schlichtweg "Rechnen", weil es hier darum geht, eine allgemeingültige Rechenvorschrift der Addition ("Mathematik") mit konkreten Werten zu befüllen ("2" und "3") und zu einem korrekten Ergebnis zu kommen.
Und in meinen Volksschulzeiten hieß das betreffende Fach auch noch richtigerweise "Rechnen".
Genau das wurde gelehrt und mehr oder minder richtig praktiziert.
Heute treiben Erstklässler angeblich und großspurig aber falsch betitelt "Mathematik".

 

Aber woher wissen wir denn, daß die Rechenvorschrift bei der Addition so und nicht anders ist?
Und woher das Zutrauen, daß, wenn wir der Rechenvorschrift "Addition" folgen, wann immer wir sie korrekt anwenden, dann auch ein korrektes Ergebnis erhalten?
Bei "2" und "3" Äpfeln können wir ja noch physisch nachzählen und sehen, ob die Rechnung stimmt, wie sieht dies aber bei Neutrinos aus? Oder bei sehr großen oder sehr kleinen Anzahlen von Irgendwas?
Und wie ist es, wenn wir ganze Vorgänge (die Ergebnisse von ausladenden Rechnungen, Prozessabläufe usf.) addieren?
Gelten dann dieselben Vorschriften?

 

Gewiß: das auch von Dir hervorgehobene Wort "NICHTS" ist eine (kleine) Übertreibung, in dem Sinne: in der Mathematik wird ab und zu auch gerechnet. Aber bloß zu einem verschwindend geringen Teil.

 

Eine deshalb zunächst flapsig wirkende Antwort auf die Frage, "wann ist es Mathematik", wäre:
je abstrakter (und damit allgemeingültiger), umso mehr ist es "Mathematik".

 

Also:
2 Äpfel + 3 Äpfel = 5 Äpfel
oder:
2 Würstchen + 3 Würstchen = 5 Würstchen
Das ist Rechnen.

 

Nebenbei wird damit auch klar, daß es etwas wie:
2 Äpfel + 3 Würstchen = 5? was denn nun: Äpfel? Würstchen?
nicht geben kann.

 

Für einen Mathematiker sieht Dein Beispiel aber richtig so aus:

2x + 3x = 5x
Aus praktischen Gründen wird das "x" als Variable oft nicht hingeschrieben, es ist aber immer noch da, und es wird mitgedacht.


Die Marktfrau, die gerade 2 Äpfel und dann nochmal 3 Äpfel in eine Tüte zählt, belegt also in diesem Moment die Variable "x" mit der Art "Äpfel".
Der Metzger, der gerade 2 Würstchen und dann nochmal 3 Würstchen auf ein Papierchen zählt, belegt in diesem Moment dieselbe Variable "x" mit der Art "Würstchen".
Mathematisch "dürfen" sie das, weil sie in voneinander unabhängigen Gewerken unabhängig handeln.
Die Additionsvorschrift gilt sowohl für Marktfrauen wie für Metzger.

 

Ein beides-zugleich-Verkäufer darf dies jedoch so nicht machen.
Er muß "Äpfel" mit der Variablen "x" und "Würstchen" mit der weiteren Variablen "y" belegen, sonst geht es mit seinem Geschäft sehr bald schief. Die Additionsvorschrift gilt auch für ihn, er muß aber streng beachten, daß er die eine "Art" nur mit derselben "Art" addieren darf.

 

Das mag sich nun, zumal für diesen alltäglichen Vorgang, unglaublich umständlich lesen, ist aber genau das, was mathematisch hier geschieht. Das eigentliche Zusammenzählen ("rechnen"), beim Verkauf ("Geld" = Variable "z") sowohl für Marktfrau wie Metzger essentiell, ist für den Mathematiker eine Marginalie, er interessiert sich für das, was, wie oben beschrieben, abstrakt passiert, und versucht dieses Geschehen per allgemeingültiger Formel zu beschreiben.


Im Falle der Addition ist dies schon vor Jahrtausenden allgemeingültig gelungen. Den Mathematiker interessiert das hinfort nicht mehr, diese Fragestellung ist ja erschöpfend und befriedigend gelöst.
Rechnen (und damit die gefundenen Vorschriften ("Formeln") anwenden, selbst wenn ihnen das gar nicht bewußt ist!) tun dann andere (die dies, womöglich, viel routinierter und auch besser können).

Mathematiker "erfinden" (und beweisen ihre Richtigkeit) Formeln, Rechner setzen bloß konkrete Werte in die Formeln ein und berechnen das Ergebnis. Ich will nicht gerade sagen, letzeres könne auch von einem begabten Schafswollpullover geleistet werden, aber in diese Richtung geht es.

 

Vor einiger Zeit, vielleicht ist es Dir ja vor Augen gekommen, habe ich hier das Modell der Kettenrechnung erklärt, und dabei nicht nur geschildert wie, sondern auch warum man das so und nicht anders macht. Wenn Du so willst, das war "Mathematik", was bei der praktischen Rechnung herauskommt, ist bloß das Ergebnis von "Rechnen", vielleicht wichtig für den Spieler, klar, aber mathematisch von sehr weit untergeordnetem Interesse.
Eine mathematisch interessante Aufgabe wäre hingegen, eine allgemeingültige Formel zu entwickeln, mit der sich zu jedem Spielzeitpunkt die kumulierte Wahrscheinlichkeit ohne Kettenrechnung bestimmen ließe.
Mathematik ist es dann aber auch, abstrakt nämlich, sehr schnell zu begreifen, daß es eine solche Formel bei von Coup zu Coup anderen Trefferwahrscheinlichkeiten nicht geben kann, man sich also jegliches Nachdenken (bevor man überhaupt rumrechnet!) in dieser Hinsicht sparen kann.

 

Der PC ("Rechner") mit dem ich dies schreibe, "rechnet" fast pausenlos und meist fehlerfrei, und dennoch käme es mir absurd vor, ihn "Mathematiker" zu nennen, dafür fehlt ihm so ungefähr alles, was einen Mathematiker ausmacht - wie u.a. Abstraktionsvermögen und Einsicht.

 

Falls ich den Unterschied nicht verständlich genug beschrieben habe, zögere bitte nicht, nachzufragen.
Ich wollte den Text möglichst knapp halten.

 

Gruß

 

elementaar

 

 

 

bearbeitet von elementaar
1x "folgen" ergänzt; überzähliges "n" entfernt; "Rechnerei" durch Halbsatz ersetzt
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Ja der Südpol und der Nordpol :selly: Ich hab als Kind immer versucht die sich abstoßenden Pole aneinander zu bringen. Das ausweichen nach rechts oder links  hat mich schon damals beeindruckt. Alles ist möglich nur die einfachen im Geiste können es nicht verstehn. Wenn ich mir das Vertragswerk dieser Online Casinos anschaue,was man alles erfüllen muss usw. dann wird mir schlecht. Man müsste wegen Sittenwidrigkeit diese ganze Bande verklagen und ihre Portale schließen.

Geschrieben
Am 18.5.2019 um 09:16 schrieb sachse:

Schon mal daran gedacht, dass die 2. Kugel schlechtere Chancen hat, im bereits getroffenen Fach zu landen,

weil eine Menge Platz bereits von der 1. Kugel besetzt ist?

Dafür steigt die Trefferwahrscheinlichkeit aus physikalischen Gründen für die benachbarten Zahlen an.

 

 Es wird auch die Trefferwahrscheinlichkeit auf EC verbessert,wenn man gegen die Bank spielt,zb,spiel auf Intermittenzen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Nebenbei wird damit auch klar, daß es etwas wie:
2 Äpfel + 3 Würstchen = 5? was denn nun: Äpfel? Würstchen?
nicht geben kann.

Wie immer , klar und verständlich, danke für die Mühe.

MfG hemjo

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