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Roulette Forum

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Geschrieben

hallo,

habe folgendes Angebot im ebay gefunden. Kennt jemand diese Strategie?

______________________________________________

Die Hartmann Gewinnstartegie, die erfolgreiche Roulette-Spielstrategie auf Kolonnen Chancen, mit der die Gebrüder Hartmann die Spielbanken Leipzig und Dresden Ende 1999 zur Aufgabe zwangen!!!

Sie bieten auf ein Taschenbuch das über den öffentlichen Handel nicht zu beziehen ist!!!

Marke:

Verlag: Insider-Press Corporation, ANTIGUA W.I.

Modell:

Zubehör/Besonderheiten:

Kann nicht über den öffentlichen Handel bezogen werden

Alter:

4 Jahre

Größe:

Din A 4

Gewicht:

____________________________________________________

gruß

maxwell

Geschrieben

hallo maxwell,

habe mir die strategie vor ein paar jahren mal zugelegt und kann nur sagen, lohnt sich nicht zu kaufen, da auch hier wieder dasselbe ergebnis wie immer, am ende siegt der tisch.

gruss

der nomade

Geschrieben

@mike 32

Da ich bei antigua auch sowas vermutet habe, bin ich zuerst bei roulette-magazin ins impressum, stand aber ein anderer name. wollte nicht schon wieder mit dem wagen..... was hier reinstellen.

maxwell

Geschrieben (bearbeitet)

Insider-Press, Roulette-Magazin, Antigua, alles J.W.*

Anmerkung: Trotzdem solltet ihr hier jetzt auf die Strategie zu sprechen kommen! Also: Wer die Strategie besitzt möge Sie bitte kurz beschreiben, damit wir darüber diskutieren können!

bearbeitet von David Cooper
Geschrieben

Vor ein paar Jahren bekam ich von W......... als ausgewählter Stammkunde

( hab da noch nie bestellt ) die W......... . . . äh . . Hartmann-Strategie

offeriert.

Nahezu alle 200 limitierten Exemplare seien schon vergriffen.

Also Tempo !

Und als 3 Monate um waren,das Beste, was uns je auf den Tisch kam.

Für den inneren Zirkel eines ausgewählten Anwenderkreises.

Die Roulette - Geschichte muß neu geschrieben werden.

Aha, schon wieder 3 Monate um.

Ad nauseam.

Kenn mich mit Urheberrechtsverletzungen nicht aus.

Ich meine den Graubereich.

Könnte man die Strategie kurz vorstellen,

indem man alles verbal so geschickt verpackt

( etwa durch Widerspruch zur Meinung eines Freundes,

der die Strategie anwendet, wodurch im einem Nebensatz

sich das Gerippe enthüllt ),

daß durchs Schweben im juristischen Vakuum ein Achselzucken

bei den beauftragten Anwälten produziert wird ?

Geschrieben

Auch bei der Witt-Strategie wieder diese Angst,

aus zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen das "Geheimnis" zu lüften.

Ist es juristisch so unkompliziert, D.C. ?

Urheberrecht aushebeln, indem das geistige Eigentum

mit eigenen Worten präsentiert wird.

Wie eigen müssen die Worte sein ?

Hast Du Erfahrungen, Paroli, ab wann Abmahnungen und juristischer Hickhack

ins Haus stehen, wenn käuferexclusive Strategien

für ein ein "Glücks"spiel in einem Forum wie diesem

zum Zerpflücken oder Millionen scheffeln

der Allgemeinheit unterbreitet werden ?

Gibt es Gerichtsurteile ?

Geschrieben

@ Casiyes

Hast Du eine Idee, wie man das Kunststück fertig bringen sollte, solche Sätze einigermaßen Originaltreu zu wiedergeben, und dann vom gebannt lauschenden Publikum nicht gesteinigt zu werden?

"Nun wird nach der Zahl 32 folgend gesetzt: rot – pair – passe. Jetzt werden keine Einsätze getätigt. Dies wird daher getan, um sich dem weiteren Spielverlauf anzupassen."

Nun, kannst Du mir bitte nun erklären, wie ich nun auf rot, pair, passe setze, aber ohne nun Einsätze zu tätigen?

Mit freundlichen Grüßen

Legion

Geschrieben
Ist es juristisch so unkompliziert ?

Urheberrecht aushebeln, indem das geistige Eigentum

mit eigenen Worten präsentiert wird.

Wie eigen müssen die Worte sein ?

"Wo kein Kläger, da kein Richter" - ein alter Hut. Aber es muss auch der Angeklagte da sein. Und den zu finden ist nicht unmöglich aber ja auch nicht einfach. Wir sind hier ja anonym. Ein Kläger bzw. ein Ermittler müsste zunächst über den Forumbetreiber die Daten ermitteln, um dann vorzugehen...

Wird sich ein wa.......z oder einer seiner Kollegen wirklich die Arbeit machen?

Ich glaube kaum, solange die "Veröffentlichung" nicht kommerziell erfolgt.

Wenn man nicht wirklich Wort für Wort abtippt und womöglich noch Tabellen im Original übernimmt wird es schwer sein eine Verletzung des Urheberrechtes zu beweisen. Denn die Idee eines Roulettesystems kann ja jeder haben. Und wenn mein Nachbar seinen Zaun rot streicht werde ich schwer beweisen können, das die Idee einen Zaun rot malen zu können schon vorher meine Idee war...

Auch ist es Gang und Gebe (wa.......z macht es so mit den Systemen seiner Konkurrenz), dass man Systeme nicht einfach veröffentlicht sondern Sie öffentlich analysiert. Eine Systemschrift sozusagen wie ein Buch behandelt und das kann man ja auch analysieren und auseinander pflücken...

Geschrieben
Nun, kannst Du mir bitte nun erklären, wie ich nun auf rot, pair, passe setze, aber ohne nun Einsätze zu tätigen?

Vermutlich ist es so gemeint, dass man nur fiktiv spielt, also nicht setzt, aber auf dem Papier so bucht als hätte man gesetzt.

Geschrieben

@Tottermann

Ich finde die Analyse als den einzigen Weg ein System zu posten und damit auch den Unsinn des Systemhandels einen Schranken vorzuschieben.

Gruss Michi 7 :respect:

Geschrieben

Ein paar Jahre ist es her, da war ich im Vorstand eines als gemeinnützig

anerkannten Vereins aktiv. Forschungsgruppe 36 e.V.

Schwerer Ausnahmefehler, ich weiß.

Es gibt 37 Zahlen im Kessel.

Vereinsziel war es, als ludografische Forschungsgemeinschaft

Strategien, Ansätze, " kommerzielle Systeme " zu sammeln,

zu sichten, zu archivieren, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Und mit Spezialisten computergestützt Prüfungen vorzunehmen,

Prognosen zu erstellen.

Als der Wind oder wer oder was auch immer Informationen

nach Bad Homburg v.d. Höhe geblasen hatte,

ging der Tanz los.

Die werktägliche Ballerei der Scheffz unserer üblichen Fachverlage nervte.

Drohungen, Abmahnungen, einstweilige Verfügungen, Widerspruchsverfahren.

Ich musste mich frustiert zum Amtsgericht schleppen

und gemäß Vorstandsbeschluß

der Auflösung des Vereins beantragen.

Auf Anraten der Nervenfachärzte.

Zutreffend ist wohl, daß ein Insider - Geheimnis vom Kaliber

" passe Dich dem Spielverlauf so an, daß investierte Stücke

beim Verlassen des Casino vermehrt worden sind "

kaum urheberrechtlich schützbar ist.

Geschrieben

Hallo Maxwell,

besitze die Hartmann-Strategie und den Werbeprospekt, der mich zum

Ankauf angeregt hatte und kann somit in jedem Falle aus dem Prospekt

zitieren ohne mit dem Urheberrecht in Konflikt zu geraten.

Es handelt sich in der Tat um ein Kolonnenspiel bei dem die Satzsignale

aus der ungleichen Verteilung der Kolonnen im Kessel entnommen werden.

Der Kessel ist in 12 Sektoren eingeteilt. Nur in zwei Kesselausschnitten

sind die Kolonnen gleichmäßig verteilt. In den übrigen sind entweder

die 1., die 2. oder die 3. Kolonne überrepräsentiert Nach 12 Vorlaufcoups

sollte dann die zu setzende Kolonne gefunden sein. Nach einem Minusstand

von ? soll eine sogenannte "Spannungs-Überlagerung" den Gewinn von

1-5 Stücken erzielen. Zuvor muß allerdings noch einmal ermittelt werden

ob die gleiche Kolonne weiter gesetzt oder eine andere gefunden werden

muß. Beeindruckend war die in der Werbung übermittelte Kapitalisierung,

von einem Stück im Wert von 20.--DM bis zum Maximum. Dabei fiel mir

allerdings auch ein höchster Minusstand von 27 Stücken und zwei aufein-

anderfolgende von 17 und 15 auf.

Ich habe die Methode gründlich überprüft und bin zum Ergebnis gekommen,

daß sie für mich ungeeignet ist und habe mich lieber wieder meinen

eigenen Ideen zugewandt. Wenn Du die Methode bei e-bay günstig

ersteigern kannst wäre es vielleicht noch nicht einmal eine Enttäuschung.

In meinem bisher doch recht langen Leben habe ich viel Roulette-Mist

erstanden, aber auch viel Anregungen für meine Arbei gefunden.

Mit freundlichen Grüßsen Securitas

Geschrieben

ach macht euch wegen Urheberrecht mal nicht soviele sorgen

1 ist die hier eine diskussionsgruppe also eine forschungsgemeinschaft auf dem gebiet

forscher dürfen vieles

2 haben doch genügend gerichte in Dland festgestellt dass sich mathematisch kein vorteil ergeben kann, also ist jedes System nur heisse luft

3 wenn du einen verein dafür hast: einfach auf den verein bestellen nicht auf eine person und die sache ist geegessen

4 wenn du das system analysierst oder veräppelst WIRD es zu deinem Urheberrecht

5 sollte man einfach mal bei der Zentralen Bibliothek in Berlin(?) Bonn(?) nach dem Titel fragen, der muss da ja mit mindestens 2 exemplaren abgegeben worden sein wenn ein verlag hier etwas verkaufen will

5 Wenn überhaupt muss man dir erst mal einen abmahnung schicken und die ist anfechtbar

6 verstößt der verkauf von solchen systemen sicherlich schon gegen gute Sitten und kein gericht wird denen auch nur 1 Cent für irgendwas zusprechen

Geschrieben

@Securitas

Danke für deine Mitteilung und deine Einschätzung. Werde das Angebot im ebay mal weiter verfolgen.

Was mich natürlich interessiert, nach welchen eigenen Methoden spielst du denn?

Gruß

maxwell

Geschrieben

Hallo Maxwell,

RGB hat Recht. Selbst wenn die Schrift bei der Deutschen Bibliothek

hinterlegt wäre und eine ISBN-No. besässe könnte man den Inhalt

anderen zuänglich machen. Wenn jemand noch etwas wissen möchte

bin ich gerne bereit.

Du wolltest wissen was ich selbst spiele. Da ich verschiedene

Methoden entwickelt habe entscheide ich mich erst in der Spielbank.

Die Einfachen Chancen wandle ich in 4er-Figuren um. Diese werden

in reguläre und irreguläre verteilt. Wie bei der Originalpermanenz

entstehen natürlich Serien und Einzelcoups, welche ich nach bestimmten

Signalen angreife. Eine Progression muß auch sein. Eine entschärfte

"Labouchère" mit dem Ziel 20 Stücke zu gewinnen hat mich selten

enttäuscht. Dutzende und Kolonnen spiele ich nach der Methode "Securitas"

die ich etwas modifiziert habe. Vor einigen Jahren fing ich an "Securitas"

für die mehrfachen Chancen aufzubereiten. Ich begann mit den TP's

die ich in 4 Spalten verteile. Es gibt 210 Möglichkeiten die 12 Transversalen

die ich mit 1,4,7,10,13,16,19,22,25,28,31,34 bezeichne in 3erGruppen

zu verteilen. Nach jeder Partie wird neu verteilt und zwar ganz einfach nach

dem sekzessiven Erscheinen. Nach der gleichen Methode behandele ich

auch variable Kesselausschnitte 4-4 und Finalen.

Leider musste ich über ein Jahr, bedingt durch diverse Krankheiten,

auf das praktische Spiel verzichten. In Kürze werde ich wieder damit

beginnen, vor allem in Saarbrücken aber auch ab und an in Bad Neuenahr,

Bad Dürkheim und Wiesbaden.

Grüsse Securitas

Geschrieben

@singleman

Hallo,

meiner Meinung nach ja! die Methode "Securitas" wurde zum 1.Mal 1963

veröffentlicht und später wegen Ungereimtheiten wieder vom Markt

genommen. In Paufler's "Rollender Kugel" wurde viel darüber

diskutiert. Mit Hilfe von Lesern wurde das System überarbeitet und als

"Securitas 1980" wieder angeboten. Jedes Dutzend wird für sich gebucht,

wobei die entstehenden Abstände auf Wiederholung gespielt werden.

Ebenso wird auf die Wiederholung von Serien gespielt und auf die

Fortsetzung von sogenannten Figuren wie Einzelcoup, Serie, Einzel,

Serie. Das Ganze ME mit Sperrung eines einzelnen Stranges nach zwei

Verlusten. Jede Partie sollte nach 37 Coups beendet werden.

Simultan werden auch die Kolonnen bespielt.

Gruss Securitas

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