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Roulette Forum

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Geschrieben

Man nehme eine Routation aus R und S die gefallen ist und spielt genau das Gegenteil immer wieder. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass diese Routations-Permanenz zu 51% sich wiederholt (am Stück oder nur in Teilstücken)? 0 gilt als Wiederholung der gefallenen Permanenz. Eine gefallenen 0 in unserer Vorlagen-Routations-Permanenz führt zu einem Aussetzen des Coups.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb HohesHaus:

Man nehme eine Routation aus R und S die gefallen ist und spielt genau das Gegenteil immer wieder. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass diese Routations-Permanenz zu 51% sich wiederholt (am Stück oder nur in Teilstücken)? 0 gilt als Wiederholung der gefallenen Permanenz. Eine gefallenen 0 in unserer Vorlagen-Routations-Permanenz führt zu einem Aussetzen des Coups.

Die Chance ist 25% für eine identische Wiederholung bei einer Rotationslänge von 2 Coups. Dabei ist das Erscheinen der Zero nicht berücksichtigt.

RR

RS

SR

SS

Treffer würdest Du demnach bei 75% erzielen, wenn du einen Treffer erzielen willst. Aber Geld gewinnst du damit nur, wenn du Glück hast.

 

siehe auch unter "Zufall gegen Zufall"

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Die Chance ist 25% für eine identische Wiederholung bei einer Rotationslänge von 2 Coups. Dabei ist das Erscheinen der Zero nicht berücksichtigt.

RR

RS

SR

SS

Treffer würdest Du demnach bei 75% erzielen, wenn du einen Treffer erzielen willst. Aber Geld gewinnst du damit nur, wenn du Glück hast.

 

siehe auch unter "Zufall gegen Zufall"

 

 Zwei mal gewinnen 25% Wahrscheinlichkeit.

 

Zwei mal verlieren 25% Wahrscheinlichkeit.

 

Unentschieden 50% Wahrscheinlichkeit.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Zwei mal gewinnen 25% Wahrscheinlichkeit.

 

Zwei mal verlieren 25% Wahrscheinlichkeit.

 

Unentschieden 50% Wahrscheinlichkeit.

wenn er nach einem Gewinn im ersten Coup, den zweiten auch noch spielt.

Geschrieben

Hallo HohesHaus,

 

es soll also eine Rotation von 37 Wurf in Rot und Schwarz aufgelistet werden.

Die nächsten 37 Wurf sollen dann der ersten Rotation gegenüber gestellt werden

um zu sehen, was passiert.

Da werden dann etliche Wiederholungen einer Farbe kommen, aber auch etliche

Male das Gegenteil der vorherigen Farbe.

Dies wird sich dann in Einer und Serien zeigen und wahrscheinlich keinen

Vorteil begründen.

 

Allesauf16

 

  • 2 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.6.2019 um 21:56 schrieb HohesHaus:

Man nehme eine Routation aus R und S die gefallen ist und spielt genau das Gegenteil immer wieder. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass diese Routations-Permanenz zu 51% sich wiederholt (am Stück oder nur in Teilstücken)? 0 gilt als Wiederholung der gefallenen Permanenz. Eine gefallenen 0 in unserer Vorlagen-Routations-Permanenz führt zu einem Aussetzen des Coups.

Für eine Systematik "Zufall gegen Zufall" wirst Du im Forum bei den meisten EC-Spielern auf taube Ohren stoßen. Der überwiegende Teil

systemorientierter Roulette-Verfechter verlangt von seiner Spielanlage , dass sie ihm die zu tätigenden Sätze aus eindeutiger Quelle zuweist.

Und obwohl es diese Zuweisungen niemals geben kann, besteht nach wie vor der Aberglaube, durch kalkulierbare Rateprozesse den Zufall besiegbar machen zu können.

Aber der Zufall denkt gar nicht daran, sich auf solch simple Weise durchschauen zu lassen - und auf Spekulationen lässt er sich sowieso nicht ein.

 

So gesehen ist ein Spiel "Zufall gegen Zufall" viel weniger untauglich als manche anderen Spielanlagen, die zuhauf im Umlauf sind. Denn um, zumindest theoretisch,

eine dauernde Gewinnaussicht zu haben,  müssen die Einsätze so unregelmäßig wie möglich plaziert werden. Dafür ist ein System "Zufall gegen Zufall" bestens

geeignet - auf jeden Fall aber nicht ungünstiger!

 

In deinem Fall kannst Du jede beliebige Permanenzfolge nehmen und das Spiel beginnen. Die Gegenüberstellung der neuen Permanenz hat dabei wenig

Bedeutung und kann in jedem Casino praktiziert werden. (In der Praxis geht es natürlich auch einfacher)

Das Ganze kannst Du jedoch nur ergründen, wenn Du dir die Arbeit machst und eimal wenigstens 100 Spiele austestest. Erfahrung und Sicherheit bekommt

man nur auf diese Weise.

 

Ich kann dir aber versichern, dass deine 100 Spiele weitaus bessere Ergebnisse produzieren werden, als viele andere Spielweisen. Vor allen Dingen werden

sich deine Fähigkeiten im Permanenzlesen deutlich verbessern, das ist im kommenden Spielgeschehen "zusätzlich" nutzbar.

 

Ich zeige dir später mal einige Beispiele auf.

 

Chris

 

 

Anhang:

 

 

 

 

 

S 2-2 (2).zip

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb chris161109:

 

 

So gesehen ist ein Spiel "Zufall gegen Zufall" viel weniger untauglich als manche anderen Spielanlagen, die zuhauf im Umlauf sind. Denn um, zumindest theoretisch,

eine dauernde Gewinnaussicht zu haben,  müssen die Einsätze so unregelmäßig wie möglich plaziert werden. Dafür ist ein System "Zufall gegen Zufall" bestens

geeignet - auf jeden Fall aber nicht ungünstiger!

 

 

So ist es.

 

Hallo Chris,

danke für die Dateien. Sie sehen so aus, als ob ich endlich ansatzweise verstehen könnte, was Du hier schon seit Jahren andeutest.

Da ich gerade Urlaub habe, werde ich der "Entschlüsselung" etwas Zeit widmen.

Albatros

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.6.2019 um 10:12 schrieb Albatros:

So ist es.

 

Hallo Chris,

danke für die Dateien. Sie sehen so aus, als ob ich endlich ansatzweise verstehen könnte, was Du hier schon seit Jahren andeutest.

Da ich gerade Urlaub habe, werde ich der "Entschlüsselung" etwas Zeit widmen.

Albatros

Hallo Albatros,

 

Um Permanenzabläufe oder rein zufällige Muster erkennen zu können, muss man zuerst einmal, schon gelaufene 74 Kugeln einer neuen Auswahl

(können ebenfalls schon gelaufen sein) gegenüber zu stellen.

Man benötigt dazu nur einen freien Strang, in welchem man die zu tätigenden Sätze vorträgt.

Auch wenn es Dir unlogisch vorkommen sollte, wirst Du sehr schnell erkennen, dass sich ganz bekannte Muster und Farbbilder zeigen.

Hat man diese Sache restlos verinnerlicht, bekommt man schnell einen Überblick, wie Einzelserien oder verbundene Serien, Intermittenzfolgen und auch

Minushäufungen behandelt werden müssen.

Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass man bei der Entwicklung EC-Spiele viel zu kompliziert vorgegangen ist und das immer noch so handhabt.

 

Befasst man sich ausgiebig mit der Materie, merkt man sehr schnell, dass Permanenz-Folgen zwar ein Eigenleben haben, aber doch allesamt

denselben Struktur-Mustern unterliegen, welche sich fortwährend auch als Satzmuster nutzen lassen.

Solches Experimentieren mit Zahlenfolgen einfacher Chancen ist die elementare Grundlage, die alltäglichen Ereignisse im Bezugssystem der EC

zu definieren, um sich diese somit auf Dauer nutzbar  machen zu können.

Jeder neue Coup bringt den Zufall zum Ausdruck, nichts als den reinen Zufall. Will man dem Zufall auf die Schliche kommen, muss man ihn als Lehrmeister

anerkennen, und in seiner ihm eigenen Art versuchen, seine Aufgabenstellungen zu erfüllen.

Das lässt sich lernen, denn der Zufall ist kein Alleskönner, eher ein etwas verschlossenes Arbeitstier, das im alltäglichem Allerlei seine Arbeit verrichtet.

 

Chris

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Albatros,

 

Um Permanenzabläufe oder rein zufällige Muster erkennen zu können, muss man zuerst einmal, schon gelaufene 74 Kugeln einer neuen Auswahl

(können ebenfalls schon gelaufen sein) gegenüber zu stellen.

Man benötigt dazu nur einen freien Strang, in welchem man die zu tätigenden Sätze vorträgt.

Auch wenn es Dir unlogisch vorkommen sollte, wirst Du sehr schnell erkennen, dass sich ganz bekannte Muster und Farbbilder zeigen.

Hat man diese Sache restlos verinnerlicht, bekommt man schnell einen Überblick, wie Einzelserien oder verbundene Serien, Intermittenzfolgen und auch

Minushäufungen behandelt werden müssen.

Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass man bei der Entwicklung EC-Spiele viel zu kompliziert vorgegangen ist und das immer noch so handhabt.

 

Befasst man sich ausgiebig mit der Materie, merkt man sehr schnell, dass Permanenz-Folgen zwar ein Eigenleben haben, aber doch allesamt

denselben Struktur-Mustern unterliegen, welche sich fortwährend auch als Satzmuster nutzen lassen.

Solches Experimentieren mit Zahlenfolgen einfacher Chancen, ist die elementare Grundlage, die alltäglichen Ereignisse im Bezugssystem der EC

zu definieren, um sich diese somit auf Dauer nutzbar  machen zu können.

Jeder neue Coup bringt den Zufall zum Ausdruck, nichts als den reinen Zufall. Will man dem Zufall auf die Schliche kommen, muss man ihn als Lehrmeister

anerkennen, und in seiner ihm eigenen Art versuchen, seine Aufgabenstellungen zu erfüllen.

Das lässt sich lernen, denn der Zufall ist kein Alleskönner, eher ein etwas verschlossenes Arbeitstier, das im alltäglichem Allerlei seine Arbeit verrichtet.

 

Chris

Um ganz sicher zu gehen, lieber gleich drei oder noch mehr Permanenzen nehmen und dann gegen einen Permanenzstrang antreten. Bei 2x Zufall gegen 1x Zufall hat der alleinige Zufall keine Chance :crazy:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ThomasG:

Um ganz sicher zu gehen, lieber gleich drei oder noch mehr Permanenzen nehmen und dann gegen einen Permanenzstrang antreten. Bei 2x Zufall gegen 1x Zufall hat der alleinige Zufall keine Chance :crazy:

Phänomenal!

 

Wenn das so ist, muss ich in meinem Alter scheinbar noch viel dazulernen.

 

Aber ....... man lernt ja niemals aus.              Gute Arbeit, Thomas G.

 

Chris

 

 

Geschrieben

Hi Chris,

in der 1. Rotation in deinem Beispiel ist die Zuordnung der Farben ROT und Schwarz zu den Zahlen berichtigungsbedüftig. Z.B. 20 ist eine schwarze Zahl und keine Rote usw:

 

kesselman

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb kesselman:

Hi Chris,

in der 1. Rotation in deinem Beispiel ist die Zuordnung der Farben ROT und Schwarz zu den Zahlen berichtigungsbedüftig. Z.B. 20 ist eine schwarze Zahl und keine Rote usw:

 

kesselman

Hallo Kesselman,

 

Die Zahlen sind nicht nach N/R geordnet, sondern nach Plus/Minus.

Ich hätte das bei N-R in Plus/Minus ändern sollen. Hat aber keine Auswirkung auf die Ergebnisse. Pardon!

 

Chris

 

 

Zufall -Zufall - Notierung.zip

bearbeitet von chris161109
Anhang
Geschrieben

@ThomasG sind diese 2 Zufälle gegen 1 Zufaĺl die direkte Setzanweisung oder das Prinzip nach denen du weiter auswertest??? Das würde im ersten Fall bedeuten das du mit den EC Satz doppelt gewinnst. Und somit der Auszahlungsnachteil überwunden ist.  Das anwenden auf Dutzend und Kolonne! 

Gruß dolo

Geschrieben

HohesHaus hat hier angefangen und ist gleich unter getaucht, keine AW mehr.

 

Chris geht immer von falschen Voraussetzungen aus, vom echten Zufall, nichts als Zufall.

 

Dolomon kommt gleich mit "

vor 48 Minuten schrieb dolomon:

Das würde im ersten Fall bedeuten das du mit den EC Satz doppelt gewinnst. Und somit der Auszahlungsnachteil überwunden ist.  Das anwenden auf Dutzend und Kolonne! 

 

Und hofft natürlich, dies auf D + K anwenden zu können, um eben den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

OK, Jungs, will Euch hier nicht den Spaß verderben, tauche unter und lese still mit, viel Erfolg beim Roulette. 

 

:ph34r:

Lexis

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MarkP.:

HohesHaus hat hier angefangen und ist gleich unter getaucht, keine AW mehr.

 

Chris geht immer von falschen Voraussetzungen aus, vom echten Zufall, nichts als Zufall.

 

Dolomon kommt gleich mit "

 

Und hofft natürlich, dies auf D + K anwenden zu können, um eben den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

OK, Jungs, will Euch hier nicht den Spaß verderben, tauche unter und lese still mit, viel Erfolg beim Roulette. 

 

:ph34r:

Lexis

Es gibt weder richtigen noch falschen Zufall.

 

Deshalb kann "Chris" niemals von falschen Voraussetzungen ausgehen, wenn er die Vergangenheit der Kugel in ein neues Bezugssystem

gliedert, das ihm rein zufällige und neue Zusammenhänge erkennen lässt.

 

Um solche Vorgänge zu erlernen, muss man nicht in Roulette-Kessel starren, sondern sich mit dem Umgang von Permanenzen vertraut machen.

 

Chris

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben

@chris161109 das ist die Crux  mit den KG Leuten . Dabei hat jeder seine Daseinsberechtigung. Nur ist es für den KG nicht einsehbar das bestimmte Charakteristika in der Permanenz enthalten sind und diese benutzt der "klassische" Spieler zu seiner Satzfindung! Natürlich mit mehr oder weniger Erfolg. Die Trennung von KG und Klassisch ist bei mir der Punkt wo die Kugel unverrückbar im Fach liegt, bis zu diesem Punkt ist die Ballistik und/ oder der KG zuständig danach der Klassiker. Das die Einsicht der ersten Gruppe hier aufhört und alles verdummdeubelt ist schade . Könnte man doch von Ihnen Lernen..... !

Jedoch bleibe ich bei meinen Dutz./Kolonnenspiel, durch den vielfach doppelten Gewinn gleiche ich den Auszahlungsnachteil aus!

Gruss

Dolo 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb dolomon:

@chris161109 das ist die Crux  mit den KG Leuten . Dabei hat jeder seine Daseinsberechtigung. Nur ist es für den KG nicht einsehbar das bestimmte Charakteristika in der Permanenz enthalten sind und diese benutzt der "klassische" Spieler zu seiner Satzfindung! Natürlich mit mehr oder weniger Erfolg. Die Trennung von KG und Klassisch ist bei mir der Punkt wo die Kugel unverrückbar im Fach liegt, bis zu diesem Punkt ist die Ballistik und/ oder der KG zuständig danach der Klassiker. Das die Einsicht der ersten Gruppe hier aufhört und alles verdummdeubelt ist schade . Könnte man doch von Ihnen Lernen..... !

Jedoch bleibe ich bei meinen Dutz./Kolonnenspiel, durch den vielfach doppelten Gewinn gleiche ich den Auszahlungsnachteil aus!

Gruss

Dolo 

 

Die Charakteristika des Croupier ist wichtig ! Hast du einen faulen Apfel am Tisch wird das mit der Permanenz auch nix ! Kesselgucken auf Duzende dafür ist Pinocchio zuständig !:winki1:

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb dolomon:

@chris161109 das ist die Crux  mit den KG Leuten . Dabei hat jeder seine Daseinsberechtigung. Nur ist es für den KG nicht einsehbar das bestimmte Charakteristika in der Permanenz enthalten sind und diese benutzt der "klassische" Spieler zu seiner Satzfindung! Natürlich mit mehr oder weniger Erfolg. Die Trennung von KG und Klassisch ist bei mir der Punkt wo die Kugel unverrückbar im Fach liegt, bis zu diesem Punkt ist die Ballistik und/ oder der KG zuständig danach der Klassiker. Das die Einsicht der ersten Gruppe hier aufhört und alles verdummdeubelt ist schade . Könnte man doch von Ihnen Lernen..... !

Jedoch bleibe ich bei meinen Dutz./Kolonnenspiel, durch den vielfach doppelten Gewinn gleiche ich den Auszahlungsnachteil aus!

Gruss

Dolo 

Hi dolomon,

 

Man muss eben über vieles hinwegsehen können und sich im Diskussionswald nicht verirren.

Bestimmte Merkmale für Satzfindungen bei EC-Spielen (also klassisch) zu erkennen und nutzbar umzusetzen, erfordert  einen langen Lernprozess von uns.

Das gilt für sämtliche Spielweisen, auch für dein Dutzend-Kolonnenspiel.

 

Hätten wir Schrift und Sprache nicht erlernt, könnten wir uns hier im Forum nicht mitteilen. Würden wir uns wirklich nur auf das Wesentliche beschränken,

also auf das Roulette, vielleicht wären wir schon ein ganzes Stück weiter, wer weiß.

 

Aber es gibt auch Spieler, die das Gelesene für sich nutzen können und dadurch Verluste dezimieren. So gesehen, sollte man sich eben an das

Positive hier im Forum halten, wenn es auch manchmal etwas schwer fällt.

 

Solange es weiter Roulette gibt werden immer wieder junge Spieler ihr Glück versuchen. Und diese Spieler sehen sich in Foren um, denn

niemand wird als Roulette-Experte geboren - und Hilfe brauchen wir mitunter alle im Leben.

 

Und  "erfolgreich-seriöse" Spieler werden bestimmt niemals behaupten, täglich beim Roulette zu gewinnen.

 

Lieben Gruß

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.6.2019 um 11:06 schrieb dolomon:

@chris161109 das ist die Crux  mit den KG Leuten . Dabei hat jeder seine Daseinsberechtigung. Nur ist es für den KG nicht einsehbar das bestimmte Charakteristika in der Permanenz enthalten sind und diese benutzt der "klassische" Spieler zu seiner Satzfindung! Natürlich mit mehr oder weniger Erfolg. Die Trennung von KG und Klassisch ist bei mir der Punkt wo die Kugel unverrückbar im Fach liegt, bis zu diesem Punkt ist die Ballistik und/ oder der KG zuständig danach der Klassiker. Das die Einsicht der ersten Gruppe hier aufhört und alles verdummdeubelt ist schade . Könnte man doch von Ihnen Lernen..... !

Jedoch bleibe ich bei meinen Dutz./Kolonnenspiel, durch den vielfach doppelten Gewinn gleiche ich den Auszahlungsnachteil aus!

Gruss

Dolo 

 

Hallo dolomon

 

Ich habe in einem meiner letzten Beiträge über die Bedeutung der Vorermittlung der mechanischen Bedingungen, welche man als Grundlage für die Berechnungen der Eckdaten in der Ballistik benötigt.

Die mechanischen Bedingungen führen zu einer bestimmten,
- zuverlässigen, Ordnung
oder
- Unzuverlässigen, UN-Ordnung,
Kugel-Kessel Charakteristik, Resultate, Permanenz, Prognose-Qualität.

Seit es Roulette gibt, hat die KLASSISCHE Roulette Forschung KEINE Gedanken über den Charakter, das Verhalten, der Kugel-Kessel Charakteristik verschwendet!

ABER die Spielbanken, begonnen mit F.Blanc :)
stetig haben sich die mechanischen Bedingungen verändert bis zur Unmöglichkeit der Berechenbarkeit.

Macht es nicht Sinn auf den Charakter des Zufall-Generators als Grundlage für seine mehr oder weniger zuverlässigen Permanenzen Analyse oder Satzsignale zu achten?
 

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

@nostradamus1500  Die Charakteristik ist DAS Kriterium was viel zu wenig beachtet wird. Dabei unterscheide ich  den Charakter des " Zufall-Generators"  und der Kugel-Kessel-Kombination bzw. Charakter des Tisches an diesem Tag. Wobei für mein Spiel der Charakter des Tisches an diesem Tag, der wichtigste ist. Die anderen beiden haben andere unterschiedliche Indikatoren. Wie finde ich sie nun , diese Charaktereigenschaften. Du hast ein Spiel, ein System, das du bevorzugt spielst. Dir kommt mit der Zeit vor das bestimmte Konstellationen oder Kombinationen immer wieder vorkommen . Jetzt fragst du dich, wie kann ich mein Spiel dahin weiter entwickeln um diese Eigenarten herauszufiltern. Im Endeffekt hast du dann diese Ereignisse für sich allein und kannst sie setzen. Oder aber weiter entwickeln.  @chris161109  sagte es bereits, das Bedingt das lange , lange getestet und "gebastelt" werden muss.  An meiner Dutz./ Kol. Kombination werkel ich seit 20 Jahren rum. ( mit Pausen ). Und erst jetzt bin ich davon Überzeugt das ich die richtigen Schritte in der Entwicklung gemacht habe.

Vielen Gruss

Dolomon

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb nostradamus1500:

.....................................................................
Die mechanischen Bedingungen führen zu einer bestimmten,
- zuverlässigen, Ordnung
oder
- Unzuverlässigen, UN-Ordnung,
Kugel-Kessel Charakteristik, Resultate, Permanenz, Prognose-Qualität.

Seit es Roulette gibt, hat die KLASSISCHE Roulette Forschung KEINE Gedanken über den Charakter, das Verhalten, der Kugel-Kessel Charakteristik verschwendet!.....................
...........................................................................
Macht es nicht Sinn auf den Charakter des Zufall-Generators als Grundlage für seine mehr oder weniger zuverlässigen Permanenzen Analyse oder Satzsignale zu achten?
 

 

Wenn der "Charakter des Zufalls-Generators" Besonderheiten aufwiese (sich also von anderen Kombinationen in den Ergebnissen unterscheiden würde), würde sich dies nicht bei den statistischen Auswertungen offenbaren müssen ?

Würde dies nicht zu auffälligen Abweichungen beim Chi-Quadrat-Test führen müssen ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben

@starwind du weißt das es den reinen Zufall nicht gibt im Roulette. Deswegen meine Sprache vom Charakter des Tisches an diesem Tag. Darin sind alle Unwägbarkeiten enthalten. Zugegenen ich habe keinen Schimmer vom Chi-Quadrat-Test. Kann aber die für mein Spiel relevanten Ereignisse Filtern die zum Gewinn führen.

Dolo

Geschrieben

@starwind habe mich grade belesen. Verstehe jetzt was du meinst. Also darauf kann ich dir nur antworten das dieser Test nicht auf mein Spiel anzuwenden ist. Was ich rausfiltere sind Besonderheiten in der Konstellation Dutz./Kolonne. Darum war vor einiger Zeit auch die Frage von mir ob es nicht eine Zeichnerische Lösung gibt für Roulette?? 

Der User Plus, hier im Forum hat mal ein Thema gepostet  "Dutz./Kol. Figuren auf dem Tisch"  , das geht etwas in die Richtung. 

Gruss 

Dolo

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