Lutscher Geschrieben Juni 19, 2019 Autor Geschrieben Juni 19, 2019 vor 2 Stunden schrieb Pleiny: Saarbrücken Ex-Finanzminister Peter Jacoby (68) und sein Kollege Michael Burkert (67) bleiben bis Ende 2021 Gechäftsführer der Saarland Spielbank GmbH. Quelle GG Pleiny Ich gratulieren den beiden aufs herzlichste ! Zwei Geschäftsführer mit jeweils 200 000 Jahresgehalt für die nächsten zwei Jahre bestätigt. In der Spielbank Deutschmühlental wurden Millionen veruntreut ,dass scheint aber niemand zu interessieren.
Lutscher Geschrieben Juni 19, 2019 Autor Geschrieben Juni 19, 2019 vor 18 Minuten schrieb sachse: Daraufhin ein Stichwort für Schwennie: …..und nicht nur, was ich weiß sondern auch, was ich selbst gemacht habe. ist verjährt.....was du gemacht hast. Alles gut ! Die Zusammenhänge sind leicht zu verstehen . Was ich nicht verstehe ist die Rolle vom Finanzamt und derer Beamte ? Wie können Finanzbeamte jahrelang dem treiben von Kastrat zusehen ? Sie brachten sehr oft Nachlagen zum Tisch und schauten weg. Wie soll ein Steuerzahler da ruhig bleiben. Ein Gast sagte zu der Finanzbeamtin die am Roulette-Tisch stand.....Wie lange wollen sie dem treiben hier noch zusehen. Sie verschwand wortlos in ihr Büro.
Lutscher Geschrieben Juni 19, 2019 Autor Geschrieben Juni 19, 2019 vor 21 Minuten schrieb 4-4Zack: ohne wenn und aber ich glaub, er kann sich noch nicht mal im ansatz vorstellen was man sehen kann wenn man weiß wie hoch der hammer hängt. Selbst die Medien im Saarland spielen mit. Der von Bild meinte was wollen sie denn Herr Lutscher wenn da mal der Kessel bisschen langsamer gedreht wurde. Die Absprachen am Tisch wurden garnicht gewertet. Die Rolle vom Hausmeister und seine Wartungsarbeiten werden vielleicht mal erörtert. Die gute Kugel für Kastrat und nach Beendigung seines Spiels den sofortigen Austausch der Kugel . usw .usw.
starwind Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 vor 3 Stunden schrieb Pleiny: Saarbrücken Ex-Finanzminister Peter Jacoby (68) und sein Kollege Michael Burkert (67) bleiben bis Ende 2021 Gechäftsführer der Saarland Spielbank GmbH. Quelle GG Pleiny Das deutet ja wohl eher darauf hin, dass bei der Staatsanwaltschaft nicht so recht eine gerichtsfeste "Sensation" vorzuliegen scheint. Starwind
yordan83 Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 vor 2 Stunden schrieb Lutscher: mein lieber yordi der Betrug hat übers Kesselgucken stattgefunden. Du bist mit der Materie überfordert ! Zielwerfen ist ne ganz andere Hausnummer ! Reindrehen und Rausdrehen ist in manchen Casinos Tagesgeschäft. Wenn du normal fragst kriegst du auch eine anständige Antwort. Mein lieber Lutscher: Der Betrug hat über Absprachen stattgefunden. K. durfte kurz vor Kugelfall seine Annonce abgeben - wenn das für dich Kesselgucken ist, dann ist eh Hopfen und Malz verloren! Und dass Spieler gewinnen ( = reingedreht werden) und verlieren ( = rausgedreht werden) ist in jedem Casino Tagesgeschäft! Und was hat deine Anzeige bislang gebracht??? Ich sage es dir: nichts!
Das Kuckuck Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 vor 3 Stunden schrieb Lutscher: Du meinst Geldtransfer zum Kastrat-Tisch ? Du meinst die Finanzer wurden kaltgestellt. Ich meine, wenn es so etwas dummes wirklich gegeben haben sollte, dann wurden Finanzer bezahlt, ergo warmgehalten und nicht kaltgestellt... Beamte schwören nämlich auf das Gundgesetz und nicht auf die Hausordnung! ... allerdings mit dem Zusatz:"...so wahr mir Gott helfe" Zum Kuckuck!
sachse Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 In den 1980er Jahren kannte ich einen Finanzer, der einen 450er Mercedes fuhr...…………………..
Lutscher Geschrieben Juni 19, 2019 Autor Geschrieben Juni 19, 2019 vor 2 Stunden schrieb yordan83: Mein lieber Lutscher: Der Betrug hat über Absprachen stattgefunden. K. durfte kurz vor Kugelfall seine Annonce abgeben - wenn das für dich Kesselgucken ist, dann ist eh Hopfen und Malz verloren! Und dass Spieler gewinnen ( = reingedreht werden) und verlieren ( = rausgedreht werden) ist in jedem Casino Tagesgeschäft! Und was hat deine Anzeige bislang gebracht??? Ich sage es dir: nichts! Warten wir mal das Ergebnis der Ermittlungen ab. Das Hausverbot für Kastrat ist für dich nichts ? Die Untreue ist beendet ! Willst du mir die langsame Ermittlungsarbeit anlasten. Bist du Kesselgucker ? Du redest von früheren Zeiten. Die Kugel musste in Sb nach Annonce, noch drei Runden machen! Die neueren Absprachen waren ganz anderer Natur. Deine Beobachtungen liegen 15 Jahre zurück und sind nicht mehr relevant.
Lutscher Geschrieben Juni 19, 2019 Autor Geschrieben Juni 19, 2019 vor 2 Stunden schrieb yordan83: Mein lieber Lutscher: Der Betrug hat über Absprachen stattgefunden. K. durfte kurz vor Kugelfall seine Annonce abgeben - wenn das für dich Kesselgucken ist, dann ist eh Hopfen und Malz verloren! Und dass Spieler gewinnen ( = reingedreht werden) und verlieren ( = rausgedreht werden) ist in jedem Casino Tagesgeschäft! Und was hat deine Anzeige bislang gebracht??? Ich sage es dir: nichts! Yordi du hast keine Ahnung !
starwind Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck: Ich meine, wenn es so etwas dummes wirklich gegeben haben sollte, dann wurden Finanzer bezahlt, ergo warmgehalten und nicht kaltgestellt... Beamte schwören nämlich auf das Gundgesetz und nicht auf die Hausordnung! ... allerdings mit dem Zusatz:"...so wahr mir Gott helfe" Zum Kuckuck! Das geht auch weniger dramatisch. Landesbeamtengesetz Berlin (LBG) Vom 19. März 2009 * § 48 Diensteid (1) Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: "Ich schwöre, dass ich mein Amt getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung von Berlin in Übereinstimmung mit den Gesetzen zum Wohle der Allgemeinheit ausüben und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen werde; so wahr mir Gott helfe." (2) Der Eid kann auch ohne die Worte "so wahr mir Gott helfe" geleistet werden. (3) Lehnt eine Beamtin oder ein Beamter aus Glaubens- oder Gewissensgründen die Ablegung des vorgeschriebenen Eides ab, können anstelle der Worte "Ich schwöre" die Worte "Ich gelobe" oder eine andere Beteuerungsformel gesprochen werden. (4) In den Fällen, in denen nach § 9 eine Ausnahme nach § 7 Absatz 3 des Beamtenstatusgesetzes zugelassen worden ist, kann von einer Eidesleistung abgesehen werden. Sofern gesetzlich nichts anderes bestimmt ist, hat die Beamtin oder der Beamte zu geloben, ihre oder seine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Jedes Bundesland hat seine eigenen Bestimmungen. Die Prinzipien sind aber gleich. Starwind bearbeitet Juni 19, 2019 von starwind
Lutscher Geschrieben Juni 19, 2019 Autor Geschrieben Juni 19, 2019 vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck: Ich meine, wenn es so etwas dummes wirklich gegeben haben sollte, dann wurden Finanzer bezahlt, ergo warmgehalten und nicht kaltgestellt... Beamte schwören nämlich auf das Gundgesetz und nicht auf die Hausordnung! ... allerdings mit dem Zusatz:"...so wahr mir Gott helfe" Zum Kuckuck! Die Finanzer vor Ort wurden von über ihn stehenden Organen ,Personen oder Person gedeckelt und an der langen Leine geführt. Oder sie spielten ein Doppelspiel ! Beschwerdebriefe über die Zustände am Roulette-Tisch schreiben ,sich quasi einen Persilschein ausstellten und es trotzdem weiterlaufen lassen. Diese Fragen sind von der Staatsanwaltschaft genaustens zu untersuchen. Finanzbeamte als Statisten ? Ich kann mir vorstellen dass eine TV Anstalt einem der Aussage bereiten Croupier eine Plattform gibt !
Lutscher Geschrieben Juni 19, 2019 Autor Geschrieben Juni 19, 2019 Gerade eben schrieb starwind: Das geht auch weniger dramatisch. Landesbeamtengesetz (LBG) Vom 19. März 2009 * § 48 Diensteid (1) Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: "Ich schwöre, dass ich mein Amt getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung von Berlin in Übereinstimmung mit den Gesetzen zum Wohle der Allgemeinheit ausüben und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen werde; so wahr mir Gott helfe." (2) Der Eid kann auch ohne die Worte "so wahr mir Gott helfe" geleistet werden. (3) Lehnt eine Beamtin oder ein Beamter aus Glaubens- oder Gewissensgründen die Ablegung des vorgeschriebenen Eides ab, können anstelle der Worte "Ich schwöre" die Worte "Ich gelobe" oder eine andere Beteuerungsformel gesprochen werden. (4) In den Fällen, in denen nach § 9 eine Ausnahme nach § 7 Absatz 3 des Beamtenstatusgesetzes zugelassen worden ist, kann von einer Eidesleistung abgesehen werden. Sofern gesetzlich nichts anderes bestimmt ist, hat die Beamtin oder der Beamte zu geloben, ihre oder seine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Jedes Bundesland hat seine eigenen Bestimmungen. Die Prinzipien sind aber gleich. Starwind Schau mal bei den Saarländern nach, könnte es da nicht noch eine Nebenabsprache geben.
Spielkamerad Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 vor 42 Minuten schrieb Lutscher: Die Finanzer vor Ort wurden von über ihn stehenden Organen ,Personen oder Person gedeckelt und an der langen Leine geführt. Oder sie spielten ein Doppelspiel ! Beschwerdebriefe über die Zustände am Roulette-Tisch schreiben ,sich quasi einen Persilschein ausstellten und es trotzdem weiterlaufen lassen. Diese Fragen sind von der Staatsanwaltschaft genaustens zu untersuchen. Finanzbeamte als Statisten ? Ich kann mir vorstellen dass eine TV Anstalt einem der Aussage bereiten Croupier eine Plattform gibt ! vielleicht war es auch ganz anders. also alles wie immer.
starwind Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 vor einer Stunde schrieb Lutscher: Schau mal bei den Saarländern nach, könnte es da nicht noch eine Nebenabsprache geben. Nö, jedenfalls nichts Beweisbares. Saarländisches Beamtengesetz (SBG) (Art. 1 des Gesetzes Nr. 1675) Vom 11. März 2009 zuletzt geändert durch das Gesetz vom 14. November 2018 (Amtsbl. I S. 817). Fundstelle: Amtsblatt 2009, S. 514 Ausgabe im Zusammenhang Zur Inhaltsübersicht § 56 Eidesformel (1) Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, dass ich das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Saarlandes und die Gesetze beachten und befolgen, das mir übertragene Amt gerecht und unparteiisch verwalten und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen werde, so wahr mir Gott helfe.“ (2) Der Eid kann auch ohne die Worte „so wahr mir Gott helfe“ geleistet werden. (3) In den Fällen, in denen Beamtinnen und Beamte erklären, dass sie aus Glaubens- oder Gewissensgründen den Eid nicht leisten wollen, können anstelle der Worte „Ich schwöre“ die Worte „Ich gelobe“ oder eine andere Beteuerungsformel gesprochen werden. (4) In den Fällen, in denen nach § 7 Absatz 3 des Beamtenstatusgesetzes eine Ausnahme von § 7 Absatz 1 Nummer 1 des Beamtenstatusgesetzes zugelassen worden ist, kann von einer Eidesleistung abgesehen werden; die Beamtin oder der Beamte hat zu geloben, dass sie ihre oder dass er seine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen wird. Starwind
jason Geschrieben Juni 19, 2019 Geschrieben Juni 19, 2019 vor 1 Stunde schrieb Lutscher: Schau mal bei den Saarländern nach, könnte es da nicht noch eine Nebenabsprache geben. Inschallah ?
Lutscher Geschrieben Juni 20, 2019 Autor Geschrieben Juni 20, 2019 vor 19 Stunden schrieb Spielkamerad: vielleicht war es auch ganz anders. also alles wie immer. Du warst noch nie in SB......woher kommt dein Beurteilungsgrundlage ? Bitte schnell abtauchen !
Lutscher Geschrieben Juni 20, 2019 Autor Geschrieben Juni 20, 2019 vor 19 Stunden schrieb starwind: Nö, jedenfalls nichts Beweisbares. Saarländisches Beamtengesetz (SBG) (Art. 1 des Gesetzes Nr. 1675) Vom 11. März 2009 zuletzt geändert durch das Gesetz vom 14. November 2018 (Amtsbl. I S. 817). Fundstelle: Amtsblatt 2009, S. 514 Ausgabe im Zusammenhang Zur Inhaltsübersicht § 56 Eidesformel (1) Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, dass ich das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Saarlandes und die Gesetze beachten und befolgen, das mir übertragene Amt gerecht und unparteiisch verwalten und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen werde, so wahr mir Gott helfe.“ (2) Der Eid kann auch ohne die Worte „so wahr mir Gott helfe“ geleistet werden. (3) In den Fällen, in denen Beamtinnen und Beamte erklären, dass sie aus Glaubens- oder Gewissensgründen den Eid nicht leisten wollen, können anstelle der Worte „Ich schwöre“ die Worte „Ich gelobe“ oder eine andere Beteuerungsformel gesprochen werden. (4) In den Fällen, in denen nach § 7 Absatz 3 des Beamtenstatusgesetzes eine Ausnahme von § 7 Absatz 1 Nummer 1 des Beamtenstatusgesetzes zugelassen worden ist, kann von einer Eidesleistung abgesehen werden; die Beamtin oder der Beamte hat zu geloben, dass sie ihre oder dass er seine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen wird. Starwind bitte ausdrucken und an die Staatsanwaltschaft und an das Finanzministerium des Saarlandes schicken.
Pleiny Geschrieben Juni 20, 2019 Geschrieben Juni 20, 2019 Am 19.6.2019 um 20:19 schrieb starwind: Das deutet ja wohl eher darauf hin, dass bei der Staatsanwaltschaft nicht so recht eine gerichtsfeste "Sensation" vorzuliegen scheint. Starwind Das sehe ich auch so. Den Burschen scheint es sehr gut zu gehen und von Ermittlungen in dem Fall keine Spur. Aus 2017: Die Spielbank-Geschäftsführer Michael Burkert und Peter Jacoby haben derweil der Staatsanwaltschaft "konstruktive und rückhaltlose Zusammenarbeit" angeboten. Quelle GG Pleiny
sachse Geschrieben Juni 20, 2019 Geschrieben Juni 20, 2019 vor 1 Stunde schrieb Lutscher: bitte ausdrucken und an die Staatsanwaltschaft und an das Finanzministerium des Saarlandes schicken. Hast du selbst keinen Drucker?
Spielkamerad Geschrieben Juni 20, 2019 Geschrieben Juni 20, 2019 vor 1 Stunde schrieb Lutscher: Du warst noch nie in SB......woher kommt dein Beurteilungsgrundlage ? Bitte schnell abtauchen ! deine beurteilung reicht auch völlig aus. du machst so einen staatsakt daraus, dass man meinen könnte, es geht hoch bis zum ministerpräsi vom saarland. er wird paar leute geschmiert haben, um gute bedingungen zu bekommen. auch dich müsste man dazu zählen, weil du für kleines geld, ihm den platz freigehalten hast. im grunde reichen dafür 3-4 personen. je mehr davon wissen, umso schwerer die durchsetzung. es bleibt natürlich dir überlassen, deinem phantasiegebilde, noch weitere personen hinzuziehen. gern auch bis in höchste kreise.
Lutscher Geschrieben Juni 20, 2019 Autor Geschrieben Juni 20, 2019 vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad: deine beurteilung reicht auch völlig aus. du machst so einen staatsakt daraus, dass man meinen könnte, es geht hoch bis zum ministerpräsi vom saarland. er wird paar leute geschmiert haben, um gute bedingungen zu bekommen. auch dich müsste man dazu zählen, weil du für kleines geld, ihm den platz freigehalten hast. im grunde reichen dafür 3-4 personen. je mehr davon wissen, umso schwerer die durchsetzung. es bleibt natürlich dir überlassen, deinem phantasiegebilde, noch weitere personen hinzuziehen. gern auch bis in höchste kreise. Ich muss dir Recht geben 3-4 Personen ! Es haben aber ca 8 Personen für Doc per Absprache gedreht. Also muss ich widersprechen. Jetzt waren da die Tischchefs und die Saalchefs auch so um die 10 Personen alle wussten bescheid. Nach dreißig Jahren betrügerisches Handeln wusste selbst der dümmste Mitarbeiter bescheid. Du solltest dich mit deinem Vater unterhalten . Es ist eine größere Geschichte und am besten wussten die Finanzbeamte bescheid. Es ist ein Millionenbetrug mehr kann ich dazu nicht sagen.
Lutscher Geschrieben Juni 20, 2019 Autor Geschrieben Juni 20, 2019 vor 2 Stunden schrieb sachse: Hast du selbst keinen Drucker? Da sind die Patronen leer !
Lutscher Geschrieben Juni 21, 2019 Autor Geschrieben Juni 21, 2019 Am 20.6.2019 um 20:42 schrieb Pleiny: Das sehe ich auch so. Den Burschen scheint es sehr gut zu gehen und von Ermittlungen in dem Fall keine Spur. Aus 2017: Die Spielbank-Geschäftsführer Michael Burkert und Peter Jacoby haben derweil der Staatsanwaltschaft "konstruktive und rückhaltlose Zusammenarbeit" angeboten. Quelle GG Pleiny Das hat doch was....zuerst vom Betrug nichts mitbekommen und dann rückhaltlos Zusammenarbeiten. Die Nummer ist wohl zu Groß für die Staatsanwaltschaft ….wie schnell hat man vor Gericht ne blutige Nase. Es sei den es packen noch paar direkt am Betrug beteiligte aus. Es soll ja Kronzeugenregelungen geben. Ich bin mal gespannt wie die Geschichte endet.
yordan83 Geschrieben Juni 22, 2019 Geschrieben Juni 22, 2019 vor 14 Stunden schrieb Lutscher: Das hat doch was....zuerst vom Betrug nichts mitbekommen und dann rückhaltlos Zusammenarbeiten. Die Nummer ist wohl zu Groß für die Staatsanwaltschaft ….wie schnell hat man vor Gericht ne blutige Nase. Es sei den es packen noch paar direkt am Betrug beteiligte aus. Es soll ja Kronzeugenregelungen geben. Ich bin mal gespannt wie die Geschichte endet. Nur mal so nebenbei: könnte es nicht sein, dass "die Nummer" zu gross für Dich ist?
Pleiny Geschrieben Juni 22, 2019 Geschrieben Juni 22, 2019 vor 16 Stunden schrieb Lutscher: Das hat doch was....zuerst vom Betrug nichts mitbekommen und dann rückhaltlos Zusammenarbeiten. Die Nummer ist wohl zu Groß für die Staatsanwaltschaft ….wie schnell hat man vor Gericht ne blutige Nase. Es sei den es packen noch paar direkt am Betrug beteiligte aus. Es soll ja Kronzeugenregelungen geben. Ich bin mal gespannt wie die Geschichte endet. Ich glaube, dass die Ermittlungen schon längst eingestellt sind, da die letzten öffentlichen Informationen aus 2017 sind und die aktuelle Entwicklung dem auch entspricht. GG Pleiny
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