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Roulette Forum

Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos


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vor 8 Minuten schrieb suchender:

so entstehen Geschichten, Märchen usw.

Das hat nicht MarkP gesagt, das war Newfish2.

ist aber eh wurscht, ich glaube alles


hallo suchender
Solange Trolle, Lügner und Faelscher hier geduldet werden, wird das Niveau flach bleiben,

es sind stets die gleichen Dumpfbacken am Werk. 

 

Newfish kann durchaus 70 Stueck a 500  in drei Tagen erreichen, brainy spielt vielleicht 

a 200 und benötigt 175 Stueck und braucht dafuer vielleicht 10 Tage - das nehme ich ihm

jederzeit ab. Hast Du den positiven EW ist der Zeitraum eben stark von der Einsatzhoehe abhaengig. 


Gruss

Juan

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vor 4 Stunden schrieb Busert:

die geht was fraktion oder die geht nix fraktion?

manchmal sogar beide (Quantenmechanik;)): von der geht was Fraktion, wenn hier Gestalten auftauchen, die behaupten das EINFACH was geht ("die kleinen Roten", u.ä.) oder das JEDER beim Roulette gewinnen kann ("winnetus 28% System",u.ä.), nein, es ist nicht einfach und es kann auch nicht jeder, vor allem Leute nicht, die keine 20 Minuten die Finger vom Alkohol lassen können.

 

die geht nix Fraktion, weil sie immer, ständig und jederzeit mit der gleichen theoretisch-mathematischen Beweisführung ankommen (negativer EW), ohne auf die roulettspezifischen Eigenarten einzugehen, alleine mit denn massiven Schwankungen, womit ich, mit einer guten Systematik monatelang im "Plus" sein kann, selbst wenn das System nach 100.000 Coups anfängt abzustürzen.

 

-Und letztendlich sind in der Praxis nichtmal "1+1=2", sobald wir ein Objekt einsetzen, bekommen wir Probleme: Apfel X+Apfel X=2 Äpfel X? Richtig ! in der Praxis haben wir aber immer nur Apfel X und Apfel Y: Apfel X+Apfel Y=2 Äpfel XY???  ->definitiv Falsch!, so unterscheiden sich eben Theorie und Praxies.

bearbeitet von cmg
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vor 10 Stunden schrieb Busert:

hey,

das ist ja hier die frage der fragen: wer sind hier die trolle, lügner und fälscher? die geht was fraktion oder die geht nix fraktion?

 

wenn ich lügend sage, dass ich lüge, lüge ich oder sage ich wahres?

 

grüsse,

 

busert

 

 

 


Ist es nicht schon eine Lüge, aus Unkenntnis zu behaupten, es ginge beim Roulette nichts, weil derjenige sich nie ausreichend mit der Materie beschäftigt hat und den Sachverhalt somit gar nicht beurteilen kann?

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vor 7 Stunden schrieb sachse:

 

Kennst Du jemanden, der ihn(klassisch) hat?

Ich nicht.


hallo Sachse

 

Ich kenne zwei Spieler, auch deren Ansatz und Resultate und weiss,  weshalb sie einen positiven EW haben. Diese Personen wissen ebenso was ich spiele,  wir kennen 

gegenseitig alle wesentlichen Details. Hierzu gehören auch die spezifischen logischen

Hebel (die Du in der Zentralbibliothek zurecht, aber vergeblich gesucht hast).

 

 Bei weiteren Spielern gehe ich mit hoechster Wahrscheinlichkeit von einem positiven EW aus, da sie hier im Forum plausibel ein Vorgehen erklaeren, das ich selbst praktiziere (Paroli, brainy) - selbst wenn mir keine Resultate oder Details bekannt sind. Auch andere wie elementaar, cmg,  Starwind haben ihre Karten bestimmt nicht vollumfaenglich aufgedeckt.

Wo ich da Newfish2 einordnen soll weiss ich nicht, er laeuft fuer mich irgendwie „ausserhalb der Konkurrenz“, aber er scheint zu funktionieren.

Dazu kommen Spieler, die hier (mit Ausnahme von Nostradamus)  niemand kennt und die ich alle zu meinen Freunden zaehle sowie diejenigen, die nicht auf EC‘ spielen. Auch da gibt es Mehrere die mir spontan einfallen und Dir beim mitlesen bestimmt nicht entgangen sind.

 

Wenn Du niemand kennst, der im klassischen Spiel einen positiven EW hat, liegt es wohl

auch an Deinem offen geäusserten Desinteresse dazuzulernen oder Dich auch nur mit

klassischem Spiel zu befassen. Da Du ja die 100 anpeilst, bliebe aber noch etwas Zeit - muessest dann allerdings bei Sven und Lutscher etwas kürzer treten - bleib heiter.

 

 

Gruesse

Juan

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vor 3 Stunden schrieb brainy:


Ist es nicht schon eine Lüge, aus Unkenntnis zu behaupten, es ginge beim Roulette nichts, weil derjenige sich nie ausreichend mit der Materie beschäftigt hat und den Sachverhalt somit gar nicht beurteilen kann?

 

Ihr habt vielleicht Sorgen. Ihr zerbrecht euch den Kopf, ob es eine Lüge ist, wenn eine mathematisch bewiesene Tatsache erklärt wird. Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt, ihr könnt die Tatsache nicht ändern. Wenn dann trotzdem der Eine oder Andere meint, im klassischen Spiel etwas gefunden zu haben, womit er gewinnt, dann gehört immer das persönliche Glück dazu, welches aber nicht unbedingt dauernd anhalten muss und sich auch leicht ins Gegenteil wandeln kann.

Die Berichte hier im Forum von den sagenhaften Gewinnen klingen viel eher wie Lügen, denn einzelne Gewinne sind bestimmt möglich mit den verschiedenen Spielstrategien, das will ich nicht bestreiten, doch keiner der selbsternannten Dauergewinner kann ein mathematisch fundiertes System belegen, immer ist von Erfahrung, Beobachtung und Intuition die Rede, und die Herde von Nichtgewinnern schaut staunend und gläubig zu diesen Märchenerzählern auf, keiner hinterfragt, wo die ganzen Gewinne geblieben sind. Für mich klingt es viel eher wie Lüge, wenn jemand erzählt, welche sagenhaften Gewinne er gemacht hat, zB von 500 auf 10.000 in einem Tag, von 700 auf 35.000 in drei Tagen usw, aber kein einziger Bericht wie zB von 10.000 auf null in einer Stunde, davon hört man nichts, kommt aber weit öfter vor als ein Gewinn. Warum gibt es immer mehr Casinos, immer größere und noch größere? Doch nicht, weil es den Spielern gelungen ist, eine mathematisch fundierte Spielweise zu entwickeln, sondern genau das Gegenteil ist der Fall, ein paar Leute gewinnen, weil sie eben gerade Glück haben, der Rest geht unter.

Es ist halt viel einfacher, die Märchen zu glauben und zu staunen, als logisch zu hinterfragen. Ist so ähnlich wie bei den Marktschreiern, die irgendein Produkt anpreisen und verkaufen, daheim kommt man dann drauf, was man oft für’n Schrott erworben hat.

Ich behaupte sogar, dass auch zum KG nicht nur Können, sondern auch in gewissem Maße Glück gehört, denn auch KG erfordert lange Beobachtung und Erfahrung und es ist auch keine 100%ige Wissenschaft, sondern die Begabung, die durch langes Lernen erworbenen Kenntnisse blitzschnell umzusetzen, das können eben nur wenige.

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Hier wird ein Begriff ständig falsch verwendet, ein EC-Dauergewinner könnte wenigstens das richtig handhaben. Klassische Roulette hat keine "positiver EW", einigen wir uns darauf endlich. Wenn es heisst, von einem Spiel mit negativem EW Monat für Monat Gewinne herauszupressen, ja, das ist möglich. 

 

L.G.
L.

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@suchender

 

Auf einige deiner Punkte gehe ich kurz ein: Von den von dir beispielhaft genannten Verlusten von 10.000 auf null zu berichten ist es nicht wert, weil dies keine Leistung ist.

Du erwähnst folgende Methoden: Mathematik, Intuition, Erfahrung und Beobachtung. Die ersten beiden führen zielsicher in den den Verlust. Die beiden letzten helfen, erfordern jedoch sehr viel Arbeit, um sie auch tatsächlich zum Erfolg zu führen.

Versetze dich aber doch mal einen Moment in eine Person, die dauerhaft gewinnt (und lege deine Zweifel nur für diese Frage zur Seite): Was soll diese Person tun? Seine feste Überzeugung basierend auf seinem eigenen Kontostand verschweigen? Oder soll sie ins andere Extrem wechseln und den Beweis erbringen, dass er eine funktionierende Strategie besitzt und diese hier im Detail veröffentlichen, so dass Tausende von Spielern es ihm (ohne eigene Mühe) nachmachen könnten? Warum tun die von @Juan del Mar genannten Personen das wohl nicht?

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vor 4 Stunden schrieb brainy:


Ist es nicht schon eine Lüge, aus Unkenntnis zu behaupten, es ginge beim Roulette nichts, weil derjenige sich nie ausreichend mit der Materie beschäftigt hat und den Sachverhalt somit gar nicht beurteilen kann?

 

In Unkenntnis ist es keine Lüge sondern allenfalls ein Irrtum.

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vor 34 Minuten schrieb Chemin de fer:

Hier wird ein Begriff ständig falsch verwendet, ein EC-Dauergewinner könnte wenigstens das richtig handhaben. Klassische Roulette hat keine "positiver EW", einigen wir uns darauf endlich. Wenn es heisst, von einem Spiel mit negativem EW Monat für Monat Gewinne herauszupressen, ja, das ist möglich. 

 

L.G.
L.


Du musst dem Spiel Elemente hinzufügen, die den normalen negativen Erwartungswert in einen positiven wandelt. Das ist auch das, was die Kartenzähler früher beim Blackjack erfolgreich getan haben. Diese hatten einen positiven Erwartungswert, woraufhin dann die Bedingungen durch die Spielbanken geändert wurden. Ohne diese zusätzlichen Elemente hat der Spieler nach wie vor den negativen Erwartungswert.

bearbeitet von brainy
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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Wenn Du niemand kennst, der im klassischen Spiel einen positiven EW hat, liegt es wohl

auch an Deinem offen geäusserten Desinteresse dazuzulernen oder Dich auch nur mit

klassischem Spiel zu befassen. 

 

 

Gruesse

Juan

 

Hallo Juan,

 

es liegt nicht am Desinteresse sondern an meinen rationalen Ansichten. 

Ich sage jedem zum KG, dass man wissen muss, wann die Kugel wo fällt,

wie weit sie noch hoppelt und welche Zahlen sich dann dort befinden.

Dadurch kann jeder denkende Mensch nachvollziehen, dass damit etwas 

anzufangen ist.

Eine derartige "Grunderklärung" würde ich mir vom Klassiker wünschen.

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

Eine derartige "Grunderklärung" würde ich mir vom Klassiker wünschen.

Die Grunderklärung beim klass. Spielansatz ist die Häufigkeitsverteilung, welche da besagt das es für jede Erscheinung einen Mittelwert gibt. Danach kann man sich schon orientieren, wann die Kugel wohin fallen wird.

Der Unterschied besteht darin das der KG-ler für jeden einzelnen Coup eine Vorhersage versucht, der klass. Spieler bezieht sich immer auf eine Coupfolge.

Besonders bei Pleinspielen mit wenigen Zahlen im Angriff, ist Treffervorhersage für den Einzelcoup von untergeordneter Wichtigkeit

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Gerade eben schrieb brainy:

Du musst dem Spiel Elemente hinzufügen, die den normalen negativen Erwartungswert in einen positiven wandelt

 

Nein, es ist nur am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt zu sein. Mir brauchst Du wirklich nichts neues von den Karten zu erzählen. Für einen Kartenspieler, ich meine fortgeschnittenen, ist Spielen eine Investition, er kann seinen Stundenlohn berechnen. Für hundert Jahre voraus. Roulettegewinne sind nur angenehme eventualitäten, es ist weiterhin aber "gambling".

 

 

L.G.
L.

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vor 8 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Nein, es ist nur am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt zu sein.


Genau das ist die Kunst! Schwierig, aber machbar! Wenn dir das dauerhaft gelingt, dann hast du mit deiner Methodik einen positiven Erwartungswert. Aber dafür musst du Elemente nutzen, die ein „normaler“ Systemspieler nicht anwendet. (Damit meine ich keine Progression.)

bearbeitet von brainy
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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Grunderklärung beim klass. Spielansatz ist die Häufigkeitsverteilung, welche da besagt das es für jede Erscheinung einen Mittelwert gibt. Danach kann man sich schon orientieren, wann die Kugel wohin fallen wird.

Der Unterschied besteht darin das der KG-ler für jeden einzelnen Coup eine Vorhersage versucht, der klass. Spieler bezieht sich immer auf eine Coupfolge.

Besonders bei Pleinspielen mit wenigen Zahlen im Angriff, ist Treffervorhersage für den Einzelcoup von untergeordneter Wichtigkeit

 

Hallo Sven!

Auch die Angriffe um den Mittelwert haben  keine Garantie auf Gewinn.

Die vielen kleinen Gewinne, die in Summe tausende Stücke ergeben können, werden

von den wenigen Angriffen, die nicht um den Mittelwert liegen, wieder aufgebraucht.

 

Suchender hat schon Recht, wenn er Glück mit ins Spiel bringt.

Du kannst monatelang nur die guten Abschnitte mit Glück erwischen, aber

bei häufigen Spielen werden die schlechten Abschnitte auch ihr zustehendes Soll 

erhalten und damit die Gewinne wieder zumindest neutralisieren.

 

Je länger eine persönliche Permanenz wird, um so mehr Spielraum bekommt sie,

in beide Richtungen. Die Abweichungen ins Plus wie auch ins Minus können 

immer größer werdenden.

 

Dadurch kann ein Spieler, der nur wenige Angriffe im Monat ausführt, über Jahre

im Plus bleiben und dadurch die Überzeugung gewinnen, sein Spiel ist gewinnfähig.

 

Nur wenn eine Methode  von mehreren Spielern zeitunabhängig in verschiedenen 

Casinos ins Plus geführt werden kann, ist das Ergebnis aussagekräftig.

 

MfG hemjo

 

 

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vor 55 Minuten schrieb hemjo:

Nur wenn eine Methode  von mehreren Spielern zeitunabhängig in verschiedenen 

Casinos ins Plus geführt werden kann, ist das Ergebnis aussagekräftig.

 

Du hast gerade definiert, warum BJ Profis unabhängig voneinander, (aber auch im Team, um so Gewinn/Verlust besser balancieren), mit dem Spiel Geld verdienen konnten. Sie haben in günstigen Situationen höher gewettet haben, als in ungünstigen. Kurz-mittelfristig (ein-zwei Monate!) hatten sie trotzdem, auch in günstigen Situationen, Verluste erlitten. Es hilft nichts, die Schwankungen verschonen die persöhnliche "Permanenz" auch nicht. Die langfristige Gewinne wurden ihnen von den + Erwartungswerten geliefert, weil ein Profi in "Erwartungen" denkt. 

 

Wenn ein klassischer Roulettespieler in Erwartungen denkte, würde gar nicht anfangen zu spielen. Er hofft, dass er gewinnen wird. Dazu denkt er sich manche Tricks und "Elemente" aus, und wenn diese zumindest ein logisches Fundament haben, kann er damit sogar Erfolg haben. Er wird nur eines niemals machen können: den Stundenlohn berechnen, und damit für ewig und immer fix rechnen können. Es gibt nähmlich keine Formel in diesem Universum, um das demonstrieren zu können.

 

L.G.

L.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Hallo Juan,

 

es liegt nicht am Desinteresse sondern an meinen rationalen Ansichten. 

Ich sage jedem zum KG, dass man wissen muss, wann die Kugel wo fällt,

wie weit sie noch hoppelt und welche Zahlen sich dann dort befinden.

Dadurch kann jeder denkende Mensch nachvollziehen, dass damit etwas 

anzufangen ist.

Eine derartige "Grunderklärung" würde ich mir vom Klassiker wünschen.


hallo Sachse

um eine Grunderklaerung werde ich beinahe wöchentlich gebeten, das regierende

Unverstaendnis kann ich teilweise verstehen...
Was immer Du setzt, die Chance ist  50:50 minus zero, langfristig verlierst Du 1.35%,

das ist mathematisch korrekt.

 

Niemand mit einem positiven EW stellt das in Frage, aber wir haben diese Tatsache 

durch verschiedenste Massnahmen zu unseren Gunsten abgeaendert. brainy nennt es

Elemente dazunehmen - klar wuerde es sonst wieder auf -1.35% rauskommen...
So sind wir in der Lage empirische Resultate zu generieren, einen statistischen Ecart

auszurechnen und die Resultate mit zunehmender  Spieldauer immer besser einzuordnen.
 

Offenbar konntest Du  den,  aus meiner Sicht guten Ausfuehrungen von Starwind, nichts

Entscheidendes abgewinnen, obwohl er sich grosse Mühe machte oder auch der kuerzlich

veroeffentlichten Link von Paroli (wer hat ihn reingestellt?) beschreibt perfekt, was auch brainy

und ich  spielen. 

Basierend darauf wuerdest Du bestimmt auch hier zu weiteren Fragen Antworten bekommen

und bist smart genug, Dir daraus einen Reim zu machen...oder ich antworte auf eine PN.

 

Gruesse

Juan

 


 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 2 Stunden schrieb brainy:

Auf einige deiner Punkte gehe ich kurz ein: Von den von dir beispielhaft genannten Verlusten von 10.000 auf null zu berichten ist es nicht wert, weil dies keine Leistung ist.

 

Leistung ist es bestimmt keine, aber ständig nur von den Gewinnen zu berichten und die Verluste zu verschweigen, das erweckt im Leser vollständig falsche Vorstellungen. Etwas zu verschweigen ist zwar keine Lüge, aber durch solche Praktiken falsche Eindrücke zu vermitteln kommt einer Lüge gleich.

 

vor 2 Stunden schrieb brainy:

Du erwähnst folgende Methoden: Mathematik, Intuition, Erfahrung und Beobachtung. Die ersten beiden führen zielsicher in den den Verlust. Die beiden letzten helfen, erfordern jedoch sehr viel Arbeit, um sie auch tatsächlich zum Erfolg zu führen.

 

es geht hier ja darum, dass teilweise behauptet wird, dass das Spiel einen positiven Erwartungswert erhält, was aber mathematisch nicht möglich ist. Durch Beobachtung, Erfahrung und Intuition erlernte Praktiken gelten aber nur für die betreffende Person und können nicht für die Allgemeinheit gültig genutzt werden, da spielt die Mentalität jedes Einzelnen eine Rolle.

 

vor 2 Stunden schrieb brainy:

Versetze dich aber doch mal einen Moment in eine Person, die dauerhaft gewinnt (und lege deine Zweifel nur für diese Frage zur Seite): Was soll diese Person tun? Seine feste Überzeugung basierend auf seinem eigenen Kontostand verschweigen? Oder soll sie ins andere Extrem wechseln und den Beweis erbringen, dass er eine funktionierende Strategie besitzt und diese hier im Detail veröffentlichen, so dass Tausende von Spielern es ihm (ohne eigene Mühe) nachmachen könnten?

 

ich hab's schon vorher geschrieben, nicht jeder Mensch kann, basierend auf der Kenntnis der Spielweise eines sogenannten Gewinners, dies auch für sich gewinnbringend anwenden. Wenn aber, so ist meine Meinung, jemand sich damit brüstet, dauerhaft zu gewinnen, dann muss er damit rechnen, dass seine Behauptungen, ohne Vorlage von Beweisen, angezweifelt werden. In der Anonymität des Internets wird soviel Schrott geschrieben, dass schon die Hälfte viel zu viel ist.

bearbeitet von suchender
Tippfehler
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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:

Wenn Du niemand kennst, der im klassischen Spiel einen positiven EW hat, liegt es wohl auch an Deinem offen geäusserten Desinteresse dazuzulernen oder Dich auch nur mit klassischem Spiel zu befassen. Da Du ja die 100 anpeilst, bliebe aber noch etwas Zeit - muessest dann allerdings bei Sven und Lutscher etwas kürzer treten - bleib heiter.

 

Ihr Träumer redet alles schön ! Gewinne sind Momentaufnahmen ! Von den Verlusttagen redet niemand ! Ich kenne nur Dauergewinner die mit Croupiers zusammen arbeiten. Sie verkehren auch privat mit ihnen ! Roulette Gewinne sind möglich,dass wie ist eine simple Angelegenheit.....euer Lutschi :spocht_2:

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vor 12 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Wenn ein klassischer Roulettespieler in Erwartungen denkte, würde gar nicht anfangen zu spielen. Er hofft, dass er gewinnen wird. Dazu denkt er sich manche Tricks und "Elemente" aus, und wenn diese zumindest ein logisches Fundament haben, kann er damit sogar Erfolg haben.
 

 

 

Das reicht dann auch voellig. 

 

vor 12 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

 

Er wird nur eines niemals machen können: den Stundenlohn berechnen, und damit für ewig und immer fix rechnen können. Es gibt nähmlich keine Formel in diesem Universum, um das demonstrieren zu können.

 

L.G.

L.


Niemand hat hier die Idee einem BJ-Profi nachzueifern, sonder einzig mittel- und langfristig zu gewinnen, darum bewegen wir uns auch 

in einem Rouletteforum. Den Stundenlohn kann ich auch zum Monatsende noch ausrechnen. 
 

Juan

 

 

 

 

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vor 47 Minuten schrieb Juan del Mar:

Was immer Du setzt, die Chance ist  50:50 minus zero, langfristig verlierst Du 1.35%,

das ist mathematisch korrekt.

 

Hallo @Juan del Mar ,

 

ich erlaube mir mal, etwas hinzuzufügen (zum gefühlten 500sten Male).

So richtig diese mathematische Binsenweisheit für die Große Zahl ist, so falsch ist sie auch, wenn sie auf kleine Spielstrecken angewandt wird, in denen wir uns alle aber praktisch und real bewegen.

Jemand, der nur 10 Aktivsätze tätigt, wird nur in extrem seltenen Fällen bei diesen -1,35 % landen.

Dasselbe gilt für andere Spieler, die 100 oder 1000 Aktivsätzee tätigen.

 

Dieser ganz einfache Umkehrschluß zeigt eindeutig, dass das so im Kleinen nicht funktioniert. Ansonsten wäre die Lösung des Rouletteproblems recht einfach, es müsste ja nur auf den Ausgleich zu diesem Wert hin gespielt werden. Dass dies nicht funktioniert, bringt schon die Praxis jedem Rouletteanfänger erbarmungslos bei.

 

Die aus der Großen Zahl gewonnenen mathematisch richtigen Ergebnisse dürfen nicht auf die kurze Spielstrecke angewandt werden, weil sie dafür nämlich nichts anderes darstellen als puren Blödsinn. Nichts anderes ergibt sich aus der Mathematik. Diese ständig wiederholte Binsenweisheit ist nichts weiter als laienhafte Fehlinterpretation der Mathematik (unzulässige Übertragung vom Großen auf das Kleine)!

 

Ein typischer Verallgemeinerungsfehler oberflächlich Denkender. :P

 

Hier kommt das Teilgebiet der Mathematik, die Statistik, zutreffend ergänzend (notwendig ergänzend) zur Anwendung.

Die Statistik kann kein Folgeergebnis berechnen, sie liefert aber mathematische Rahmenbedingungen, nämlich Wahrscheinlichkeiten. Das ist das Korsett des Roulettezufalls, aus dem er im Kleinen nicht raus kommt oder die Mathematik dazu müsste falsch sein (was sie selbstverständlich nicht ist).

 

Starwind

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vor 47 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Und zwar? Reine Neugier. Und die Rechnungsgrundlage, wenn es kein Bauchgefühl ist.

 

L.G.

L.

 


Habe waehrend sechs Jahren vom legalen Glückspiel gelebt und soviel geholt, dass es fuer eine neue Neiddebatte reichen würde, obwohl durchschnittlich zwei von zehn Angriffen nicht 

mit Gewinn abschlossen. 

 

Funktioniert etwas auf Dauer zB. mit 80 Euro pro EH, so funktioniert es eben auch mit 800 Euro. 

 

Damit hat dann hoffentlich  auch @suchender seinen Seelenfrieden wieder gefunden,

obwohl ich schon oefters darauf hingewiesen hatte, dass schlechte Phasen nie auszu-

schliessen sind. Dauergewinner sind keine Immergewinner.  Da ging es an den schlechten Tagen eben darum den Schaden so gering wie moeglich zu halten Oder wenigsten auf die 

Null zurueckzukommen.  Dieser Konzession an den Zufall war ich mir aber stets bewusst.

 

Moeglich, dass BJ-Cracks eine stabilere Gewinnkurve hinkriegen, Kartenspiele waren nie mein Ding -  aber zum Spiel auf 3EC‘ wird es schwer mich noch etwas zu lernen. 

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

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